eigentlich war es so. dass ich in letzter zeit nicht mehr einsteigen konnte. ich schick euch jetzt den teil, ich hoffe nur es geht. is net besonders gut geworden.
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Zuhause konnte sie sich die Schwärmereien von Chichi anhören: „Darren ist so nett und so hilfsbereit. Ich wünschte Son-Goku oder Son-Goten wären so.“ seufzte sie. ‚Das gibt wieder Zoff, wenn die nach Hause kommen.‘ Yain sah es schon voraus. „Ich weiß ja nicht, aber ihr habt nicht vor mich dazu zu zwingen ihm ein Chance zugeben? Der Schuss geht nach hinten los.“ Chichi sah sie entrüstet an. „Was denkst du von mir? Niemals!“ Ihr jetztiger Blick missfiel Yain. „Ich flieg zu Bulma.“ sie flüchtete sofort aus dem Wohnzimmer.
„Zieh aus.“ schlug Bulma vor. „Mach ‘ne WG auf.“ Ein bisschen schräg sah Yain ihre Freundin an. Eigentlich spielte sie mit diesem Gedanken schon länger, aber sie wusste, dass Chichi ausrasten würde. Sie konnte sich die Reaktion so richtig gut vorstellen: „WAS? DAS KOMMT ÜBERHAUPT NICHT IN FRAGE! DU ZIEHST MIR NICHT AUS! WÄR JA NOCH SCHÖNER UND IRGENDWANN VERSCHLEPPT DICH EINER!“ Bulma fing an zu lachen. „Genau so würde sie reagieren, sie hätte Angst um dich. ... Tu’s trotzdem. Überrede zu erst Son-Goku und fordere seine Hilfe.“ Nachdenklich saß das Mädchen da. Dann betraten die Jungs die Küche. „Mum, kannst du uns was zu essen machen?“ fragte Trunks. „Du bist alt genug.“ gab sie knapp zurück, weil Vegeta schon wieder nach ihr rief. Son-Goten und Darren setzten sich zu Yain an den Tisch, während Trunks den Kühlschrank durch kramte. Sie schien völlig abwesend. „Hey noch da? Huhuu.“ Goten grinste und wedelte mit der Hand vor ihrem Gesicht. Darren Bauchmuskeln zitterten, weil er sich das Lachen unterdrückte und Trunks musste auch aufpassen, dass er die Milch nicht verschüttete. Yain reagierte nicht, sie starrte die ganze Zeit nur einen Fleck auf der Tischplatte an. Langsam erwachte sie aus der Starre und sah genau in Darren‘s dunkle Augen. Er hatte seinen Kopf auf die Handfläche gelegt und stützte sich mit dem Ellbogen am Tisch, er grinste. Yain brauchte ein paar Minuten um zu registrieren wer da vor ihr saß. Sie holte tief Luft und stand auf.
„Hunger?“ fragte Trunks. Sie schüttelte den Kopf und verließ die Küche, an der Türstock wiederholte sie noch mal ihren Gedanken: „Ausziehn?“ „Was? Will sie sich jetzt ausziehen?“ Darren schaute die Beiden verwirrt. Sie ließen alles stehen und folgten ihr (was sonst :dogdy: ). „Chichi wird ausrasten.“ murmelte sie. „DARREN!“ zwei kleine Mädchen kamen angelaufen. „Fliegst du mit uns Achterbahn?“ rief Bra und stellte sich neben Yain auf. Zuerst starrte die 17-jährige das Trio an und dann Bra. „Ich hätte Zeit.“ sagte sie lächelnd. „Ahm, ja? Aber Darren fliegt so cool.“ klärte die kleine Pan sie auf. Yain nickte mit abwesendem Blick und stumm. „Ja, verstehe.“ antwortete sie tonlos. Sie lächelte gequält, wandte sich um und flog weg.
Der stechende Schmerz verschwand einfach nicht. Es schien immer schlimmer zu werden. In ihrem Hals steckte ein Klos, nicht einmal schlucken half. Jetzt war eingetreten was sie solange erwartete. Die Schwärmerei wurde ihr prompt zuviel. Die ganze Welt wollte nur diesen ...... diesen .... Vegeta-Verschnitt. Um es sanft auszurdrücken. Ihre Wut stieg und es nahm kein Ende. Sie setzte sich auf einen kleinen Felsvorsprung von einer Gebirgskette. Kein Gefühl, nichts spürte sie mehr. Nach der Wut kam die Angst. Angst verlassen zu werden, angst wieder alleine gelassen zu werden. Tränen kullerten über ihre Wangen. ‚Wo führt das hin?’ Sie hielt sich nicht zurück, immer mehr Tränen versalzten ihre Lippen. Der Gedanke alleine im All rumzuirren, weder ein noch aus zu wissen, schmerzte. Sie schien zu zerreissen. Das zittern wurde heftiger, nicht nur weil ihr in der Höhe kalt wurde, sie versuchte alles abzuschütteln. ‚Bra und Pan! Warum die Beiden?’ So viele Gedanken, so viele Gefühle, das es ihr zu viel wurde. Am Fuß der Klippe suchte sie sich eine Höhle, in der sie alleine sein konnte. Vor einer halben Stunde wollte sie noch alleine sein und jetzt wo sie es war, fühlte sie sich mehr als nur einsam. Unruhig schlief sie ein.
Chichi war außer sich, solche Sorgen machte sie sich. Bulma hatte sie schon informiert, Videl und Gohan wussten vom Verschwinden und Kuririn und C18 halfen auch, aber sie konnten noch so oft die Stadt absuchen würden sie Yain nicht finden. Goten suchte den Wald hinter dem Trainingsplatz ab, Trunks und Darren erkundeten den Freundeskreis der Schule, Vegeta (nur weil Bulma mit dem Helikopter Yain nicht einholen konnte) flog mit Bulma immer wieder über die Stadt, Chichi wartete zu Hause, falls sie zurück kommen sollte, während Son-Goku bei Muten-Roschi nach fragte. Irgendwann nach Mitternacht flog eine ziemlich blasse Yain durchs Zimmerfenster, sie setzte sich auf ihr Bett und starrte im Dunklen ihre kaum sichtbaren Knie an. Es stand fest, sie wollte ausziehen, auch wenn es Chichi nicht gefallen würde. Im Flur ging das Licht an. Die aufgelöste Frau kam ihm Schlafrock herrein. „YAIN. DA BIST DU JA.“ Heulte sie schon fast. „Wir haben uns solche Sorgen gemacht.“
Nacheinander kamen auch Goku und Goten ins Zimmer gelaufen. Erleichtert über dies, dass Yain wieder da war, vergaß Chichi auf die Predigt. „Ich möchte bitte schlafen.“ versuchte sie die Familie abzuwimmeln. „Natürlich. Wir reden morgen darüber.“ Chichi (würde nie so reagieren) verschob mit ein Willigung ihres Mannes die Predigt auf den nächsten Tag. Keine schönen Aussichten, morgen würde doch nichts besser sein. Früh wachte Yain auf und um das schlimmste zu vermeiden verzog sie sich sofort wieder zu Bulma.
„Frustkaufen ist gut.“ Sagte diese und zog sie hinter sich her. Die beiden Frauen hatten eine Menge Spaß, daraufhin wurde alles vergessen. Sie tranken noch gemeinsam einen Kaffee und freuten sich an der großen Auswahl an Wohnungen, die sie in der Zeitung fanden.
„Darren will auch ausziehen, du könntest doch .... ach nein, das ist eine blöde Idee.“ Sagte Bulma. Yain ignorierte diesen Vorschlag einfach, sie brauchte jetzt unbedingt wieder Platz für sich.
„Was?“ keuchte Son-Goku, als er von Yain während des Trainings angesprochen wurde. „Warum?“ „Ich brauche Zeit für mich.“ Erklärte sie. „Ja, Chichi kann schon nerven.“ Lachte er. „Ich werde mit ihr reden.“ „Das wäre nett, danke.“ Sie fiel ihm um den Hals.

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Wie unkreativ. -.- och. *sauer mit sich selbst ist*