Na? Alles frisch?

Bah, vergebt mir... immer dieses pseudo-coole Gelaber... Hier geht’s weiter. Falls euch das nicht gefällt, bitte ich euch inständig, mir zu vergeben...
Puh, alles wieder da... alle Kommis etc. Für einen Augenblick war ich echt panisch...
Übrigens, die Kritik ist durch und durch positiv ausgefallen, ich konnte also beruhigt aufatmen und gleich mit neuem Esprit weiterschreiben... bitte sehr
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Akkara erzählte überschwenglich von seinen schrecklichen Abenteuern, die er angeblich bereits erlebt hatte. Sheryl wirkte auf den ersten Blick interessiert, nickte ab und zu und lächelte höflich. Aber die Fassade war bröcklich. Rann bemerkte, wie sich ihr Mundwinkel genervt verzog und wie sie manchmal zuckte, als wolle sie dem Mann gleich an die Gurgel gehen. Am frühen Morgen war der Kapitän endlich betrunken genug, um einzuschlafen. Einige Matrosen, die noch einigermaßen nüchtern waren, schleppten ihn auf ihr Schiff mit. Damit war die Zusammenarbeit von Sheryl und Kapitän Akkara d’Ayl beendet. Sie atmete erleichert auf.
Rann und sie mieteten zwei Zimmer im „Ende der Welt“. Die Räume waren sauber und ordentlich und wirkten so gut wie unbenutzt. Hier gab es nicht oft Gäste, die übernachteten. Die meisten Besucher schliefen auf ihren Schiffen oder kamen nur zum Trinken hierher.
Die restliche Nacht verlief für beide Abenteurer ereignislos, da sie schliefen.
Mittags wachte Rann auf. Verschlafen rieb er sich die Augen. Der Blick klärte sich. Das Zimmer wurde von der Mittagssonne, die hoch am Himmel stand, hell erleuchtet. Die Helligkeit brannte ihm in den Augen.
Rann zog frische Sachen an und packte seinen Rucksack. Er ließ ihn im Zimmer, als er die Stufen zur Wirtsstube herabstieg, um zu Mittag zu essen. Frühstück hatte er verpasst.
Sheryl war mal wieder früher aufgestanden und unterhielt sich angeregt mit Jamie. Der Barde zeigte leichte Zeichen von Übermüdung. Der Zauber der Nacht war verflogen. Jamie war nicht mehr der wunderschöne Mann mit den strahlenden Augen, den Rann in Erinnerung hatte. Seine Haare fielen ihm schlapp auf die Schultern und hatten ihren überirdischen Glanz verloren. Seine Nase war viel zu lang und spitz und wirkte fast grotesk weiblich. Seine Augen leuchteten nicht mehr, sondern starrten müde in die Gegend. Von Zeit zu Zeit fuhr er sich mit der Hand durchs Haar und entblößte dabei, dass er eine viel zu hohe Stirn hatte, die nur von seiner Mähne verdeckt wurde. Rann wurde klar, dass Jamie nur von der Musik lebte und seine Musik ihn schöner erscheinen ließ, als er eigentlich war. Er lächelte verschmitzt, als er sich zu den beiden setzte. Sheryl sah nicht auf, aber Jamie begrüßte den Jungen freundlich und forderte ihn auf, sich an dem Gespräch zu beteiligen.
„Wo waren wir stehen geblieben?“, fragte er, zu Sheryl gewandt.
„Die Bewohner der Äußeren Inseln“, antwortete sie.
„Ah ja, natürlich... nun, Ihr habt ja ihre goldene Haut und die schrägen schwarzen Augen bemerkt, nehme ich an?“ Rann und Sheryl nickten. „Sie sind Halb-Elfen, wisst Ihr? Natürlich gibt es viele Arten von Halb-Elfen. Diese hier sind die ältesten Halb-Elfen, die es gibt. Aber sie haben einiges verloren. Anmut und Eleganz, Höflichkeit und sprachliche Gewandtheit gehören nicht zu ihren Stärken. Sie haben die Brutalität der Menschen angenommen und nur ihr Aussehen erinnert noch an ihre Herkunft. Selbstverständlich wird das Erbgut ausgedünnt. Die Hochelfen unterbinden jegliche Kontakte mit den Äußeren Halb-Elfen und so vermischen sie sich immer mehr mit den Menschen.“ Jamie machte eine Kunstpause und blickte, gespannt auf Reaktionen, in die Runde.
Rann fiel ein, was er gestern bemerkt hatte. „Wie können sie dann diesen wunderbaren Schmuck und die anderen Kunstwerke herstellen, wenn sie selber die Kunstfertigkeit der Elfen verloren haben?“, fragte er aufgeregt.
Jamie duckte sich etwas und senkte seine Stimme. „Das ist eigentlich keinem Menschen bekannt, aber naja, manchmal lockern Wein und Bier die Stimme... Ein Freund von mir, selber ein Halb-Elf, hat mir ein wenig darüber erzählt. Es handelt sich um... na, wenn ich ehrlich bin... Sklavenarbeit.“ Sheryl spitzte die Ohren. „Sie halten sich hier Echte Elfen. Diese arbeiten für sie. Dazu muss man sagen: Es sind natürlich nicht alle! Viele Kunsthändler hängen da mit drin, aber nicht alle. Die Elfen importieren sie mithilfe von Piraten. Diese kidnappen die bedauernswerten Geschöpfe in ihrem eigenen Land. Dann werden sie hierher verschleppt, wo sie Zwangsarbeit leisten müssen.“
„Warum!?“, platzte es aus Rann heraus. „Wozu brauchen sie das denn!“
„Still!“, mahnte Jamie. „Seht doch mal: Wenn sie nicht wegen ihrer Handarbeiten geschätzt würden, hätten die Äußeren Inseln für Kend’ariah doch gar keinen Wert. Alles, was es hier gibt, kann man auch auf dem Festland herstellen. Aber diese Dinge, die die Elfen hier bearbeiten, gibt es höchstens noch im Königreich der Elfen. Und die behalten alles für sich und haben keinen Kontakt mit der Außenwelt. Darum ist das hier so wertvoll.“
„Wie ungerecht“, murmelte Rann und versuchte die Wut, die in ihm hochstieg, zu unterdrücken. „Kann man sie denn nicht befreien?“, fragte er.
Jamie schüttelte den Kopf. „Wenn du das versuchst, bist du schneller tot als du „Befreit die Elfen!“ schreien kannst. Davon hängt hier doch alles ab. Du ruinierst die Äußeren Inseln, wenn du den Halb-Elfen ihre Arbeitskräfte stiehlst. Dafür wirst du glatt gelyncht. Wenns um sowas geht, verlieren auch halbe Elfen schnell ihre Geduld.“
Ranns Schultern sackten ab. „Tja“, sagte Sheryl und klopfte ihm auf die Schulter. Sie meinte es freundschaftlich und zwanglos und wollte ihm einfach nur damit sagen, dass es schon alles halb so schlimm war. Rann jedoch zuckte zusammen und erschauderte, als ihre Hand ihn berührte.
Vergiss sie! Vergiss sie! Vergiss sie!
„Vielleicht könnte der König etwas dagegen unternehmen“, sagte er und hoffte, dass niemand hörte, wie seine Stimme zitterte. Sheryl schnaubte verächtlich.
„Der König? Wie sollte er? Er weiß davon nichts. Und ich wette, er würde gar nicht wollen, dass das aufhört“, sagte sie und blickte den Jungen finster an.
„Warum nicht?“, fragte Rann aggressiv.
„Weil er anders kein Elfenhandwerk bekäme“, erläuterte Jamie sachlich. „Die Elfen verschanzen sich, schon vergessen? Da duldet unser Herrscher doch lieber Sklavenhandel, als auf seine handgeschnitzten Schwertgriffe zu verzichten.“ Sheryl nickte zustimmend.
Rann begann, sich schuldig zu fühlen, als er das hörte. Sein Vater! Und es klang alles so logisch, so schrecklich logisch und wahr.
Rann schämte sich, als sich seine Augen mit Tränen füllten.
Nicht weinen! Du bist immer noch ein Prinz!, sagte er sich unaufhörlich, aber es half nichts. Die Tränen flossen und flossen, schienen ein siebtes Meer bilden zu wollen. Jamie und Sheryl trösteten Rann nicht, besaßen aber Anstand genug, sich umzudrehen und Ranns Verzweiflung nicht auszukosten.
Schließlich hörte Rann auf zu schniefen. Das Gespräch begann von Neuem.
Nun konnte Sheryl endlich fragen, was ihr auf der Seele brannte. „Gibt es hier eine Art ‚Heilige Insel’!“, fragte sie, begierig, endlich zu erfahren, wo sie dieses sagenhafte Schwert finden würden.
Jamie beäugte sie misstrauisch, schien aber zu dem Schluss zu kommen, er könne ihr davon erzählen. „Es gibt hier eine Tempelinsel. Die Äußeren Inseln bestehen aus hunderten kleinen Inseln, eine wirklich große Inselgruppe. Ganz weit außerhalb liegt eine kleine, stark bewachsene Insel. der Legende nach, an die die Halb-Elfen hier glauben, setzten die Götter dort zum ersten Mal den Fuß auf Kyrill. Sie errichteten einen Tempel und hinterließen einen Wächter. Was daran wahr ist, kann ich Euch nicht sagen. Man meidet die Insel allgemein, weil sie ja heilig ist. Niemand traut sich dorthin. Nicht, dass ich es nicht versucht hätte. Aber niemand, weder Mensch, noch Halb-Elf, will mich hin bringen. Und leider kann ich nicht fliegen“, fügte er mit schiefem Lächeln hinzu. „Die Halb-Elfen und die Elfen sind die ältesten Völker von ganz Kyrill. Wenn jemand etwas über Götter weiß, dann sie. Aber ich bin ja nur ein ganz normaler Mensch... und meine Neugier ist schier unermesslich. Darum habe ich keine Angst. Ich kann mir nichts schöneres als eine Begegnung mit Göttern vorstellen. Und wenn ich dabei sterbe... habe ich’s zumindest versucht.“
„Bewundernswerte Einstellung“, sagte Sheryl ernst.
„Glaubst du, das Schwert könnte dort sein?“, fragte Rann, zu Sheryl gewandt. Sie nickte. „Apropos... Jamie hat sich bereit erklärt, mitzugehen, und uns zu unterstützen“, erklärte sie beiläufig. Völlig vor den Kopf gestoßen, konnte Rann zunächst nur stottern. Dann brahcte er wieder ganze Wörter heraus: „A-a-a-a-aber... wieso... warum will er uns helfen? Können wir einen weiteren Gefährten gebrauchen?“ Sheryl lächelte säuerlich. „Ich möchte ihm einen Gefallen tun. Er wünscht sich nichts sehnlicher, als einmal zur Tempelinsel zu gelangen. Wir können ihm dabei helfen. Warum also nicht?“
„Warum plötzlich so menschenfreundlich?“, fragte Rann, verärgert, einen weiteren Mann neben Sheryl zu sehen.
„Wir kennen uns!“, antwortete Sheryl scharf. „Und auch Barden können sehr nützlich sein. Vor allem, was das Erfahren von Informationen angeht. Wir helfen ihm, und er hilft uns, soviel wie möglich über die Insel zu erfahren, klar? Und außerdem würden wir sie sonst wahrscheinlich gar nicht finden. Jamie allein von uns dreien weiß, wo die Insel liegt. Hier sind so viele, da könnten wir eine halbe Ewigkeit umherirren.“
„Okay, okay“, murrte Rann.
Warum behandelte sie ihn nur immer wie ein kleines Kind?
„Und wenn dort tatsächlich Götter sind, werden sie sich nichts dagegen haben, dass ich ein Lied über ihre Herrlichkeit komponiere“, fügte Jamie überzeugt hinzu. „Die Chance, ein solches Lied zu komponieren, kann ich mir unmöglich entgehen lassen. Wenn Ihr mich nun entschuldigen würdet... ich werde ein paar Freunde ausfragen...“
Er stand auf, verbeugte sich tief und verließ mit federndem Schritt das Gasthaus.
Rann bestellte sich etwas zu essen und versuchte, den bleiernen Geschmack seines Fleisches mit Wein herunterzuspülen. Da der Wein ebenso ungenießbar war, aß Rann nicht mehr, als er dringend zum Überleben benötigte. Sheryl verschwand für einige Stunden aus dem Gasthaus und ließ sich erstmal nicht mehr blicken. Sie hatte gesagt, sie wolle spazieren. Rann hatte ihr geglaubt, bis er gesehen hatte, dass drei ihrer Kisten unauffällig aus dem Haus entfernt wurden, angeführt von Sheryl. Weil er zu beschäftigt war, sich darüber zu ärgern, dass er keine Wolfszähne hatte, um das zähe Fleisch zu vernichten, war er ihr nicht gefolgt. Sein Misstrauen war geweckt worden und hatte sich nach wenigen Minuten wieder gelegt. Sheryl würde ihm schon nichts antun. Nach dem Essen machte Rann einen langen Spaziergang. Er erkundete die Insel. Man hatte ihm gesagt, es sei die größte der Äußeren Inseln, aber schon nach einer Stunde hatte er das andere Ende erreicht. Ihm offenbarte sich ein wunderschöner Anblick. Die Nachmittagssonne stand noch hoch am Himmel und beleuchtete das Meer, sodass es wunderbar blau wirkte. Überall lagen kleine Inseln, auf denen es grün sprießte. Der Sand war so hell, dass er schon fast weiß wirkte. Glücklich legte er sich hin und schloss die Augen. Kurze Zeit später war er eingeschlafen.
„Wach auf, alter Faulpelz!“
Rann drehte sich um und wehrte verschlafen die Hand ab, die ihn trat... Hand? Trat? Moment mal! Er wurde getreten? Etwa mit Füßen? ER!?
„Frechheit!“, rief er laut und sprang auf die Füße. Sheryl wich erschrocken zurück. „Hey!“, rief sie beschwichtigend. „Ich wollte dich doch nur wecken. Du wirst dich noch erkälten.“
„Erkälten? Wieso sollte ich...“ Dann blickte Rann an sich herab. Er war klitschnass. Verwirrt starrte er Sheryl an. „Was ist denn –“
Sie zeigte auf das Meer. Er stand mittendrin. „Die Flut kommt“, erklärte sie ihm mit leicht belustigtem Unterton. „Ich wollte dich wecken bevor du zu krank oder zu ertrunken bist, um deine Aufgabe zu vollenden.“
Er lächelte aufrichtig. „Danke... und Entschuldigung. Ich hab’s nicht so gemeint.“
Sheryl lachte auf. „Das war doch gar nichts! Ich wurde schon schlimmeres geschimpft.“
Eigentlich wollte Rann es gar nicht so genau wissen, aber Sheryl zählte eine ganze Menge Ausdrücke auf. Er hatte das unangenehme Gefühl, sich mit seiner affektierten Ausdrucksweise bei ihr lächerlich gemacht zu haben. Sie hingegen sprach es nicht an.
Die beiden liefen gemütlich zum Gasthaus zurück, wo Jamie bereits ungeduldig wartete. Er hatte alles, was sie für die Unternehmung brauchen würden, in eine von Sheryls Kisten verfrachtet. Oben drauf lag ein alter, abgenutzter Teppich, der äußerst ramponiert wirkte. Rann zeigte fragend darauf. „Warte nur“, antwortete Jamie aufgeregt. „Das wird eine Überraschung.“ Verschmitzt blinzelte er. „In der Kiste sind Decken, Vorräte, Waffen, alles, was man so braucht halt.“
„Dann können wir los“, sagte Sheryl. Jamie und Rann trugen die Kiste und den Teppich in den Dschugel hinein. Einige hundert Meter weiter ließen sie die Sachen fallen. Sie standen an einwer Klippe, die so unwegsam war, dass man sie schlecht einsehen konnte. Überall ragten Felsen empor. Rann runzelte die Stirn, als Sheryl den Teppich nahm und ausrollte. „Was soll das denn? Willst du schon eine Pause machen?“
„Psst“, wies ihn Jamie leise zurecht. „Warte.“
Sheryl streckte eine Hand über dem Teppich aus.
„Gott der Lüfte und der Leichtigkeit, gesegnet seist du!“
Der Teppich begann zu vibrieren, dann hob er sich langsam in den Himmel. Auf der Höhe von Sheryls Hand hörte er auf zu steigen. Rann blieb mit offenem Mund stehen, als Jamie bereits die Kiste hochwuchtete. „Das ist doch heidnisch! Wie kann es funktionieren?“, rief er.
„Es ist nicht heidnisch“, antwortete Sheryl. „Es iust nur anders, als deine Eltern dich gelehrt haben. Ich dachte, seit du eine Göttin gesehen hast, glaubst du an die Hohen Herren.“
Rann nickte. „Schon, aber manchmal kehrt die alte Gewohnheit zurück. Meine Eltern haben mir beigebracht, nur das Wahre zu verehren, die Natur, das Meer, du weißt schon. Und nun tut sich mir diese neue Welt auf. Es ist schwer zu verstehen, warum die Königsfamilie als einzige einem neuen Glauben huldigt, wenn der Rest des Volkes an den alten Göttern festhält. Ich dachte, man würde die Gesetze befolgen, die das verbieten, aber stattdessen sehe ich überall kollektives Heidentum. Niemand folgt meinem Vater...“
Sheryl zuckte die Schultern. „Manchmal kann der dümmste Bauer klüger sein als der intelligenteste Regent.“
„Wohl wahr“, fügte Jamie hinzu und lächelte schief. „Und jetzt lasst uns aufbrechen. Vor Einbruch der Nacht sollten wir einen großen Teil des Weges zurückgelegt haben.“
Sheryl nickte kurz, dann sprang sie anmutig auf den Teppich. Er bewegte sich nicht. Rann gewann an Vertrauen in das seltsame Flugobjekt und hopste ihr hinterher. Als letzter kletterte der Barde auf den Teppich. „Haltet euch fest“, befahl Sheryl. Bevor Rann dazu kam, schossen sie auch schon los. Dieses alte, abgewetzte Ding legte eine erstaunliche Geschwindigkeit an den Tag. Sie rasten nur so dahin, hinein in die Dämmerung...
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Puh *schweiß abwisch* ist das wieder viel... meine armen Finger...
Übrigens: Wenn ich das hier schreibe, höre ich meistens Musik von Loreena McKennitt. Kennt wahrscheinlich keiner. Das ist so schottische- waaah! Quatsch, irische Musik natürlich mit, klar, mystischem Touch. Gefällt mir sehr gut und passt einfach gut zu Fantasy-Stories. Also, falls ihr die CDs habt, solltet ihr sie hören, wenn ihr diese Story lest. Dann wisst ihr, wie’s mir immer so geht...