Piccolo's Tochter
- Ersteller Tenshira
- Erstellt am
Annon
I`LL BE MISSING YOU
HOW, super, TOLL!!!!
Ich lese deine FF zwar schon eine Weile, aber est jatzt bin ich dazu gekommen, mal zu posten(zu schüchtern, haha
)
Aber, wirklich fantastisch, du kannst echt die Gefühle von Picco am besten beschreiben, das ist herrlich, und, und megaspannend ist es auch immer!!!
Also schnell weidaaaa!!!!!!
Ich lese deine FF zwar schon eine Weile, aber est jatzt bin ich dazu gekommen, mal zu posten(zu schüchtern, haha
)Aber, wirklich fantastisch, du kannst echt die Gefühle von Picco am besten beschreiben, das ist herrlich, und, und megaspannend ist es auch immer!!!
Also schnell weidaaaa!!!!!!
Tenshira
Raph
Allright, kurz vor Feierabend noch nen' Teil! 
@ Annon: schön, dass du auch ein Comment abgegeben hast!
@all: ebenso danke!
Den anderen erging es nicht besser. Vegeta sauste mit verzehrtem Gesichtsausdruck durch die Lüfte. Seit er Trunks beinahe verloren hatte im Kampf gegen Buu, hatte er sich geändert. Nun war auch er genau wie Piccolo zerfressen vor Sorge und Angst um sein Kind.
Goku, der normalerweise alles nicht so eng sah, alles locker nahm, war nun ebenfalls äußerst angespannt. Die Sache lief alles andere als perfekt. Gohan fühlte sich elend. Sein kleiner Bruder litt da draußen furchtbare Qualen. ‚Wir müssen uns beeilen,’ dachte er. ‚Schneller! Schneller!’
Shandervan blickte zornerfüllt auf das Kind herab. Das kleine Dreckstück, dieser kleine Schädling! Doch dann grinste er plötzlich. Sie würde für das, was sie ihm angetan hatte, büßen! Er würde sie ganz langsam töten. Er hörte ein leises Stöhnen hinter sich. Goten und Trunks regten sich. Ohne sich umzusehen schoss er einen Ki-Blast in die Richtung der zwei Jungs. „Wer hat euch erlaubt euch zu regen? Ihr seid später dran, keine Sorge!“ Jetzt würde er es erst genießen den kleinen Schädling, der vor ihm kniete, langsam zu töten. Er packte Jari und zog das wimmernde Kind zu sich hoch. Er umschlang mit beiden Armen ihren zerschundenen Körper und drückte zu. Das würde ihren ohnehin schon gebrochenen Rippen gut tun, dachte er gemein. Jari schrie. Der Schmerz war zu groß! Sie konnte es nicht aushalten, es nicht mehr ertragen! Solche Schmerzen hatte sie niemals zuvor verspürt. Sie spuckte Blut und röchelte, schlaff baumelten ihre Beine herab.
Piccolo spürte ihren Schmerz, ihre Agonie, ihre Qualen. Sie würde sterben. „JARI! NEIN! JAAARRRRIIIII!“ Wie ein Wahnsinniger schoss er durch die Lüfte. ‚Mein Kind, mein Kind stirbt, mein Gott, nein! Oh, bitte, lass es nicht zu spät sein, lass uns rechtzeitig ankommen!’ dachte er verzweifelt. „LOS! SCHNELLER!“ brüllte er den anderen zu.
Na, steigt die Spannung?!
@ Annon: schön, dass du auch ein Comment abgegeben hast!
@all: ebenso danke!
Den anderen erging es nicht besser. Vegeta sauste mit verzehrtem Gesichtsausdruck durch die Lüfte. Seit er Trunks beinahe verloren hatte im Kampf gegen Buu, hatte er sich geändert. Nun war auch er genau wie Piccolo zerfressen vor Sorge und Angst um sein Kind.
Goku, der normalerweise alles nicht so eng sah, alles locker nahm, war nun ebenfalls äußerst angespannt. Die Sache lief alles andere als perfekt. Gohan fühlte sich elend. Sein kleiner Bruder litt da draußen furchtbare Qualen. ‚Wir müssen uns beeilen,’ dachte er. ‚Schneller! Schneller!’
Shandervan blickte zornerfüllt auf das Kind herab. Das kleine Dreckstück, dieser kleine Schädling! Doch dann grinste er plötzlich. Sie würde für das, was sie ihm angetan hatte, büßen! Er würde sie ganz langsam töten. Er hörte ein leises Stöhnen hinter sich. Goten und Trunks regten sich. Ohne sich umzusehen schoss er einen Ki-Blast in die Richtung der zwei Jungs. „Wer hat euch erlaubt euch zu regen? Ihr seid später dran, keine Sorge!“ Jetzt würde er es erst genießen den kleinen Schädling, der vor ihm kniete, langsam zu töten. Er packte Jari und zog das wimmernde Kind zu sich hoch. Er umschlang mit beiden Armen ihren zerschundenen Körper und drückte zu. Das würde ihren ohnehin schon gebrochenen Rippen gut tun, dachte er gemein. Jari schrie. Der Schmerz war zu groß! Sie konnte es nicht aushalten, es nicht mehr ertragen! Solche Schmerzen hatte sie niemals zuvor verspürt. Sie spuckte Blut und röchelte, schlaff baumelten ihre Beine herab.
Piccolo spürte ihren Schmerz, ihre Agonie, ihre Qualen. Sie würde sterben. „JARI! NEIN! JAAARRRRIIIII!“ Wie ein Wahnsinniger schoss er durch die Lüfte. ‚Mein Kind, mein Kind stirbt, mein Gott, nein! Oh, bitte, lass es nicht zu spät sein, lass uns rechtzeitig ankommen!’ dachte er verzweifelt. „LOS! SCHNELLER!“ brüllte er den anderen zu.
Na, steigt die Spannung?!
-=BlackEagel=-
Philosophie der Sayajins
Man man man Piccolo geht ja richtig ab möchte ned in seiner nähe sein wenn er shadvan findet hehe
Wa ein geiler teil mach schnell weiter
Wa ein geiler teil mach schnell weiter
Becci
Active Member
Original geschrieben von -=BlackEagel=-
Man man man Piccolo geht ja richtig ab möchte ned in seiner nähe sein wenn er shadvan findet hehe
Wa ein geiler teil mach schnell weiter
Also ähm... ich würd schon gern in seiner Nähe sein... Öhm... *hust* Komm ich vom Thema ab? ^^
Der Teil war mal wieder spitze und ich kann mich den anderen nur anschließen. Du stellst die Gefühle, Gedanken Piccolo´s wirklich wunderschön dar.
Lialin
Member
WEEIIIIIIIIIIIIIIIITEEEEEEEEEEEEEEEEEEEERRRRR!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hab jetzt endlich deine FF bis zum Ende gelesen. Die ist einfach spietzenklasse!!!
Ich hoffe die Erwachsenen kommen noch rechtzeitig!!! Wenn nicht....
Du hast noch ne Stammleserin gewonnen.
Picollo rulez!!!
Ich hab jetzt endlich deine FF bis zum Ende gelesen. Die ist einfach spietzenklasse!!!
Ich hoffe die Erwachsenen kommen noch rechtzeitig!!! Wenn nicht....
Du hast noch ne Stammleserin gewonnen.
Picollo rulez!!!
Zuletzt bearbeitet:
Tenshira
Raph
@ all: Hi, danke für die lieben Comments!
@ Annon, MajinVegetaXXL: es war auch mein größtes Anersinnen bei dieser FF Piccolo's Gefühle überzeugend zu schildern. Wie er reagieren könnte,, würde er plötzlich mit einer Tochter / einem Sohn, halt einem eigenen Kind konfrontiert. Piccolo's Gefühlsleben steht somit an erster Stelle und ebenso sein emotionaler Konflikt.
@ Lialin: eine neue Stammlesern! *freu*
Das Kind war bewusstlos geworden ob ihrer Qualen. So machte es keinen Spaß. Shandervan schleuderte sie von sich. Jari kullerte über den Boden und wurde schließlich durch einen kleinen Felsbrocken unsanft gestoppt. Stöhnend kam sie wieder langsam zu sich. Sie versuchte weg zu kriechen, doch sie war zu geschwächt. Jari lehnte sich gegen den Felsen und hustete. Entsetzt blickte sie auf die Lache von Blut, die sich um sie herum gebildete hatte. ‚Alles meins,’ dachte sie entsetzt. Shandervan kam langsam auf sie zu. Jari sah es. Und dann, plötzlich, fiel alles von ihr ab. Sie war nun keine tapfere Kämpferin mehr, jetzt war sie wieder ein Kind, das furchtbare Angst hatte! Sie wusste, dass der Tod immer näher kam! Jari zitterte. Dann schrie sie los. :“ PAPA, HILF MIR, BITTE! ICH HAB’ ANGST! PAPA, HILF MIR! PAPA…..PAPA!“
Nur ein kurzer Teil, macht aber Lust auf mehr (so hoff ich)!
@ Annon, MajinVegetaXXL: es war auch mein größtes Anersinnen bei dieser FF Piccolo's Gefühle überzeugend zu schildern. Wie er reagieren könnte,, würde er plötzlich mit einer Tochter / einem Sohn, halt einem eigenen Kind konfrontiert. Piccolo's Gefühlsleben steht somit an erster Stelle und ebenso sein emotionaler Konflikt.
@ Lialin: eine neue Stammlesern! *freu*
Das Kind war bewusstlos geworden ob ihrer Qualen. So machte es keinen Spaß. Shandervan schleuderte sie von sich. Jari kullerte über den Boden und wurde schließlich durch einen kleinen Felsbrocken unsanft gestoppt. Stöhnend kam sie wieder langsam zu sich. Sie versuchte weg zu kriechen, doch sie war zu geschwächt. Jari lehnte sich gegen den Felsen und hustete. Entsetzt blickte sie auf die Lache von Blut, die sich um sie herum gebildete hatte. ‚Alles meins,’ dachte sie entsetzt. Shandervan kam langsam auf sie zu. Jari sah es. Und dann, plötzlich, fiel alles von ihr ab. Sie war nun keine tapfere Kämpferin mehr, jetzt war sie wieder ein Kind, das furchtbare Angst hatte! Sie wusste, dass der Tod immer näher kam! Jari zitterte. Dann schrie sie los. :“ PAPA, HILF MIR, BITTE! ICH HAB’ ANGST! PAPA, HILF MIR! PAPA…..PAPA!“
Nur ein kurzer Teil, macht aber Lust auf mehr (so hoff ich)!
Piccolette
Member
Man Tenshira !!! Ist das gemein !! Du bist wirklich fies Die Geschichte is so zuppa gut und du spannst uns absichtlich auf die Folter
Bitte bitte bitte mach schnell weiter damit ich nicht vor Neugier platze !!! *gg
Die Geschichte is so zuppa gut und du spannst uns absichtlich auf die Folter Bitte bitte bitte mach schnell weiter damit ich nicht vor Neugier platze !!! *gg
Original geschrieben von Piccolette
Man Tenshira !!! Ist das gemein !! Du bist wirklich fies
Bitte bitte bitte mach schnell weiter damit ich nicht vor Neugier platze !!! *gg
ich platze auch ..... BUMM .... zu spät!!!
schreib weiter, bis ich mich zusammengeflickt habe!!
catil.chan
man ist...
arme jari sie tut mir richtig leid. dieser ....dieser BAKA von Shandervan ich könnte 
mach schnell weiter.
catil.chan
mach schnell weiter.
catil.chan
Tenshira
Raph
Wow, bei dieser Resonanz bin ich mal nicht so und poste noch einen Teil!
„Vergiss es!“ sagte Shandervan. „Dir hilft keiner mehr! Du wirst sterben! Jetzt!“ Er hob seine Hand. Jari wimmerte verzweifelt. Dann ging alles sehr schnell! Plötzlich, vier unheimlich starke Auren! Dann wurde Shandervan von einer Gestalt mit einem flatternden weißen Umhang von den Füßen gerissen. Jari hob den Kopf. „Papa?“ Dann sah sie Vegeta, Goku und Gohan heransausen. Ein Wutschrei ertönte. Jari sah, wie ihr Vater wie wild auf Shandervan einprügelte. So hatte sie ihn noch niemals gesehen, und nicht nur sie. Verblüfft beobachteten die drei Saiyajins wie er Shandervan, der ja um einiges stärker war als er, immer weiter zurücktrieb, ihn immer stärker zusetzte. Welch Kraft Piccolo da mobilisierte, unglaublich. „Du Schwein,“ brüllte Piccolo. „DU RÜHRST MEIN KIND NICHT AN! Du mieses Stück Dreck, ich mach’ dich fertig!“ Shandervan war verblüfft. Die Kraft dieses Namekianers sollte unter der seinem liegen. Sollte! Verdammt, der Kerl war stärker als er! Das konnte doch nicht sein, dass durfte nicht sein!
Da Piccolo im Moment keine Hilfe brauchte wandten sich die anderen den verletzten Kindern zu. Vegeta stürzte zu Trunks, der mittlerweile wieder zu sich gekommen war und Blut spuckte. Er schien während des Kampfes eine innere Verletzung davongetragen zu haben. Goku stützte Goten, der leise weinte. „Papa, er hat mir beide Beine gebrochen!“ Tröstend nahm Goku seinen Sohn in den Arm. Gohan war unterdessen zu Jari geeilt. Er kniete sich neben sie und riss einige Streifen aus seinen Kampfanzug. Dann versuchte er ihre Blutungen zu stillen. Sie hatte nicht mehr die geringste Kraft sich zu regenerieren. „Son....Son-Gohan,“ stammelte sie mühsam. „Pa....Papa....“ „Ganz ruhig! Wir sind ja bei dir! Jetzt passiert euch nichts mehr!“ Beide schauten nun dem Kampf der beiden Kontrahenten zu. Langsam fing Piccolo an schwächer zu werden. „Son-Gohan, hilf ihm...bitte.....er wird es nicht schaffen,“ flehte ihn Jari an. Gohan ließ sich das nicht zweimal sagen und eilte seinem Freund zur Hilfe.
Na, seid ihr zufrieden?!
„Vergiss es!“ sagte Shandervan. „Dir hilft keiner mehr! Du wirst sterben! Jetzt!“ Er hob seine Hand. Jari wimmerte verzweifelt. Dann ging alles sehr schnell! Plötzlich, vier unheimlich starke Auren! Dann wurde Shandervan von einer Gestalt mit einem flatternden weißen Umhang von den Füßen gerissen. Jari hob den Kopf. „Papa?“ Dann sah sie Vegeta, Goku und Gohan heransausen. Ein Wutschrei ertönte. Jari sah, wie ihr Vater wie wild auf Shandervan einprügelte. So hatte sie ihn noch niemals gesehen, und nicht nur sie. Verblüfft beobachteten die drei Saiyajins wie er Shandervan, der ja um einiges stärker war als er, immer weiter zurücktrieb, ihn immer stärker zusetzte. Welch Kraft Piccolo da mobilisierte, unglaublich. „Du Schwein,“ brüllte Piccolo. „DU RÜHRST MEIN KIND NICHT AN! Du mieses Stück Dreck, ich mach’ dich fertig!“ Shandervan war verblüfft. Die Kraft dieses Namekianers sollte unter der seinem liegen. Sollte! Verdammt, der Kerl war stärker als er! Das konnte doch nicht sein, dass durfte nicht sein!
Da Piccolo im Moment keine Hilfe brauchte wandten sich die anderen den verletzten Kindern zu. Vegeta stürzte zu Trunks, der mittlerweile wieder zu sich gekommen war und Blut spuckte. Er schien während des Kampfes eine innere Verletzung davongetragen zu haben. Goku stützte Goten, der leise weinte. „Papa, er hat mir beide Beine gebrochen!“ Tröstend nahm Goku seinen Sohn in den Arm. Gohan war unterdessen zu Jari geeilt. Er kniete sich neben sie und riss einige Streifen aus seinen Kampfanzug. Dann versuchte er ihre Blutungen zu stillen. Sie hatte nicht mehr die geringste Kraft sich zu regenerieren. „Son....Son-Gohan,“ stammelte sie mühsam. „Pa....Papa....“ „Ganz ruhig! Wir sind ja bei dir! Jetzt passiert euch nichts mehr!“ Beide schauten nun dem Kampf der beiden Kontrahenten zu. Langsam fing Piccolo an schwächer zu werden. „Son-Gohan, hilf ihm...bitte.....er wird es nicht schaffen,“ flehte ihn Jari an. Gohan ließ sich das nicht zweimal sagen und eilte seinem Freund zur Hilfe.
Na, seid ihr zufrieden?!
catil.chan
man ist...
und ob ich zufrieden bin!!du hast jari nicht streben lassen dafür könnte ich dich knutschen!!
schreib bitte schnell weiter.
catil.chan
schreib bitte schnell weiter.
catil.chan
