Dragongirl
... gone ...
Danke für die lieben Kommis!!^^
Es geht weiter..
Zu meinem größten Entsetzen musste ich auch noch feststellen, dass ich nicht an irgendetwas hängen geblieben, sondern in etwas eingesunken war! Denn ich konnte plötzlich keinen Fuß mehr vor den anderen setzten. Treibsand!
Ich war in ein Treibsandloch gelaufen und hing dort nun fest. Panik ergriff mich. Denn ich spürte auf einmal, wie mich meine Kräfte wieder verließen und meine Verfolger meine missliche Lage wohl erkannt hatten und nun geradewegs auf mich zusteuerten. In ihren Augen loderte das Feuer des Hungers und der Begierde endlich etwas zwischen ihre Schnäbel zu bekommen. Ich schrie. Ich schrie so laut und gepeinigt, wie es mir meine derzeitige Lage erlaubte. Und ich wehrte mich gegen den Sand, der mich allmählich immer mehr in sich verschlang. Ich war bereits hüfttief in ihn gesunken. Er brannte auf meiner Haut. Es schmerzte höllisch. Er war tierisch heiß und sollte ich hier je wieder leben herauskommen, würde ich ohnehin nicht mehr laufen können, da der glühende Sand meine Beine verbrannt hätte. Vergeblich versuchte ich mich zu bewegen. Ich riss mich umher. Zerrte. Wehrte mich dagegen. Wand mich unter Schmerzen und Angst. Die Geier hatten sich auf den Boden sinken lassen. Sie wussten, dass ich ihnen nicht mehr entwischen konnte. Langsam schritten sie auf mich zu. Gerade so, als wollten sie diese schrecklichen Sekunden voller Angst und Qual noch hinauszögern und mich noch eine Weile leiden sehen. Ein letztes Mal versuchte ich meinen Körper mit einem heftigen Ruck aus dieser heißen, kratzenden Masse zu befreien. Vergeblich. Je mehr und je länger ich mich bewegte, desto mehr versank ich darin. Ich schrie ein letztes Mal auf, bevor ich es endgültig aufgab und mich meine Kräfte nun endgültig verließen.
Langsam sah ich in den Himmel. Er war blau. Strahlend blau, wie an jedem Tag hier draußen. Die Sonne schien noch nicht einmal. Sie hatte sich hinter einigen großen dunklen Wolken versteckt. Sollte etwa nun ein Gewitter heraufkommen? Jetzt, da es sowieso keine Hoffnung mehr gab? Das war nicht fair!
Gerade schloss ich meine Augen, als ich spürte, wie sich jemand näherte. Doch ich hatte keine Zeit mehr aufzusehen, denn im nächsten Moment spürte ich einen starken Ruck und fühlte, wie das Brennen auf meinen Beinen aufgehört hatte. Ich riss meine Augen auf. Sah mich um. Ich war nicht mehr im Treibsand! Auch hatte ich auf einmal keine Schmerzen mehr. Ich stand da und blickte auf eine weitere gewaltige Düne vor mir. Erschrocken blickte ich mich um, als ich den verärgerten Schrei eines Geiers hörte. Ich drehte mich und war völlig perplex.
Etwas Weißes! Da stand etwas Weißes! Piccolo! Piccolo´s Cape! Er war also doch gekommen um mich zu retten! Der Schreck lief mir bis ins Mark…
Doch im nächsten Moment drehte er sich um und mich blickte ein erwartungsvolles und besorgtes Gesicht Azrael´s an. „A… Azrael…“ stammelte ich. Er war es. Es waren seine Flügel gewesen. Dieses Weiß. „Glotz mich nicht an! Lauf!“ schrie er mir zu und zückte sein Schwert. „W.. Wa.. Was??“ ich verstand nicht. „Nun lauf schon! Oder willst du, dass dich diese Biester in Stücke reißen?!“ Er drehte und rannte auf die Vögel zu. Hatte er mich etwas geheilt und aus dem Sand gezogen? „Lauf, Kotono!!“ brüllte er, als er zum Schlag ausholte und sein Schwert auf einen der Geier niedersausen ließ.
Auf dem Absatz drehte ich und rannte in die entgegengesetzte Richtung…
Na da ist Azi ja wohl noch zur rechten Zeit gekommen, wie??
Es geht weiter..
Zu meinem größten Entsetzen musste ich auch noch feststellen, dass ich nicht an irgendetwas hängen geblieben, sondern in etwas eingesunken war! Denn ich konnte plötzlich keinen Fuß mehr vor den anderen setzten. Treibsand!
Ich war in ein Treibsandloch gelaufen und hing dort nun fest. Panik ergriff mich. Denn ich spürte auf einmal, wie mich meine Kräfte wieder verließen und meine Verfolger meine missliche Lage wohl erkannt hatten und nun geradewegs auf mich zusteuerten. In ihren Augen loderte das Feuer des Hungers und der Begierde endlich etwas zwischen ihre Schnäbel zu bekommen. Ich schrie. Ich schrie so laut und gepeinigt, wie es mir meine derzeitige Lage erlaubte. Und ich wehrte mich gegen den Sand, der mich allmählich immer mehr in sich verschlang. Ich war bereits hüfttief in ihn gesunken. Er brannte auf meiner Haut. Es schmerzte höllisch. Er war tierisch heiß und sollte ich hier je wieder leben herauskommen, würde ich ohnehin nicht mehr laufen können, da der glühende Sand meine Beine verbrannt hätte. Vergeblich versuchte ich mich zu bewegen. Ich riss mich umher. Zerrte. Wehrte mich dagegen. Wand mich unter Schmerzen und Angst. Die Geier hatten sich auf den Boden sinken lassen. Sie wussten, dass ich ihnen nicht mehr entwischen konnte. Langsam schritten sie auf mich zu. Gerade so, als wollten sie diese schrecklichen Sekunden voller Angst und Qual noch hinauszögern und mich noch eine Weile leiden sehen. Ein letztes Mal versuchte ich meinen Körper mit einem heftigen Ruck aus dieser heißen, kratzenden Masse zu befreien. Vergeblich. Je mehr und je länger ich mich bewegte, desto mehr versank ich darin. Ich schrie ein letztes Mal auf, bevor ich es endgültig aufgab und mich meine Kräfte nun endgültig verließen.
Langsam sah ich in den Himmel. Er war blau. Strahlend blau, wie an jedem Tag hier draußen. Die Sonne schien noch nicht einmal. Sie hatte sich hinter einigen großen dunklen Wolken versteckt. Sollte etwa nun ein Gewitter heraufkommen? Jetzt, da es sowieso keine Hoffnung mehr gab? Das war nicht fair!
Gerade schloss ich meine Augen, als ich spürte, wie sich jemand näherte. Doch ich hatte keine Zeit mehr aufzusehen, denn im nächsten Moment spürte ich einen starken Ruck und fühlte, wie das Brennen auf meinen Beinen aufgehört hatte. Ich riss meine Augen auf. Sah mich um. Ich war nicht mehr im Treibsand! Auch hatte ich auf einmal keine Schmerzen mehr. Ich stand da und blickte auf eine weitere gewaltige Düne vor mir. Erschrocken blickte ich mich um, als ich den verärgerten Schrei eines Geiers hörte. Ich drehte mich und war völlig perplex.
Etwas Weißes! Da stand etwas Weißes! Piccolo! Piccolo´s Cape! Er war also doch gekommen um mich zu retten! Der Schreck lief mir bis ins Mark…
Doch im nächsten Moment drehte er sich um und mich blickte ein erwartungsvolles und besorgtes Gesicht Azrael´s an. „A… Azrael…“ stammelte ich. Er war es. Es waren seine Flügel gewesen. Dieses Weiß. „Glotz mich nicht an! Lauf!“ schrie er mir zu und zückte sein Schwert. „W.. Wa.. Was??“ ich verstand nicht. „Nun lauf schon! Oder willst du, dass dich diese Biester in Stücke reißen?!“ Er drehte und rannte auf die Vögel zu. Hatte er mich etwas geheilt und aus dem Sand gezogen? „Lauf, Kotono!!“ brüllte er, als er zum Schlag ausholte und sein Schwert auf einen der Geier niedersausen ließ.
Auf dem Absatz drehte ich und rannte in die entgegengesetzte Richtung…
Na da ist Azi ja wohl noch zur rechten Zeit gekommen, wie??
