Piccolo~> Kampf einer verzweifelten Liebe...
- Ersteller Dragongirl
- Erstellt am
Dragongirl
... gone ...
Oooppss..ich hab ausversehen den Beitrag gelöscht... 
na egal!!
Naja, 16 is er noch laaaang net!! Muahahaha... was bedeutet, dass er KEINEN Lemon kriegt!!^^
Er is schon mein Bruder, nur "erziehe" ich ihn sozusagen!!^^
na egal!!Naja, 16 is er noch laaaang net!! Muahahaha... was bedeutet, dass er KEINEN Lemon kriegt!!^^
Er is schon mein Bruder, nur "erziehe" ich ihn sozusagen!!^^
LittleBabsyBad
I am what I am
Genial
*gg* *auch wissen will* 
Der Lemon war ja echt genial ...
goten tut mir leid .... er verpasst ne menge ...
Bye L.B.B.
*gg* *auch wissen will*
Der Lemon war ja echt genial ...
goten tut mir leid .... er verpasst ne menge ... Bye L.B.B.
LittleBabsyBad
I am what I am
Re: Ich möchte auch die Lemon
Welcome *gg* ich sags gleich auf den Lemon kannst dudich freuen!!!
Der is echt gut!
Original geschrieben von Ruri1
Hi Ich bin neu hier. Ich hab die geschichte von Dragongirl gelesen und find sie voll genial ich hät auch gern die Lemon wenns geht
Welcome *gg* ich sags gleich auf den Lemon kannst dudich freuen!!!
Der is echt gut! 
S
SeeleSeele
Guest
Ich hab' den dritten noch nicht, krieg ich den noch ?
Dragongirl
... gone ...
So meine Lieben!! Wem fehlen jetzt eigentlich noch die restlichen Lemon Teile?? Hab nämlich irgendwie den Überblick verloren!! 
Denn eigentlich wollte ich erst weiterposten, wenn alle den lemon gelesen haben!!
Na auf jeden Fall würde ich mich noch über ein paar Äußerungen zum lemon freuen!! Sei es nun negativ oder vielleicht sogar positiv!!^^
Denn eigentlich wollte ich erst weiterposten, wenn alle den lemon gelesen haben!! Na auf jeden Fall würde ich mich noch über ein paar Äußerungen zum lemon freuen!! Sei es nun negativ oder vielleicht sogar positiv!!^^
LittleBabsyBad
I am what I am
hmm..ich hab nur einen teil des lemons....hmmm
DU BIST WIE ICH SCHON SO OFT GESAGT HAB EINE GENIALE AUTORIN....
DU BIST WIE ICH SCHON SO OFT GESAGT HAB EINE GENIALE AUTORIN....
Dragongirl
... gone ...
So leutz!! Die meisten von euch haben ja jetzt den lemon!! Wer nicht: Beschwerden gehn an mich!!
Also, da ich heute wahrscheinlich das letzte Mal hier bin poste ich mal weiter!! Und keine Sorge: Mit letzte Mal, meine ich für diese Woche!! Ich werde künftig nur noch am Wochenende da sein!! Also, ich hoffe ihr bleibt mir trotzdem noch so lieb treu!!
8.05 Uhr
Am nächsten Morgen, erwachte ich, seltsamer Weise, ziemlich früh. Irgendetwas hatte mich geweckt. Ich schlug meine Augen auf. Blickte um mich. Draußen schien die Sonne. Ihre ersten Strahlen lugten durch den Vorhang, der nicht ganz zugezogen war. Auf einmal spürte ich einen Ruck. Als ich darauf meinen Blick überrascht nach rechts wandte, erschrak ich doch sehr, oder eher gesagt, war ich mehr als nur verwundert:
Überrascht schloss ich nochmals die Augen, um mir klar zu machen, dass es alles real war und ich nicht mehr träumte: Auf der rechten Bettkante saß er, nur in Hosen gekleidet: Piccolo! Ich kniff abermals die Augen zusammen. Glauben konnte ich das einfach nicht. Aber er war tatsächlich da. Denn als ich sie erneut öffnete saß er mir tatsächlich gegenüber und kehrte mir seinen breiten, muskelbepackten Rücken zu. Wieso war er dort? Das hatte er noch nie getan. Sonst war er immer verschwunden, wenn ich erwachte. Jetzt war er hier! Gerade war er dabei, sich den blauen Gürtel um die Hüfte zu binden. Mein Kopf rebellierte dagegen an, den Mund aufzumachen und ihm etwas zu sagen. Doch als ich ihn öffnete, kam daraus kein einziger Laut. Ich konnte nicht sprechen! So sehr ich es auch versuchte. Über meine Lippen kam kein Wort. Ich konnte Piccolo nicht darum bitten hier, bei mir, zu bleiben. Warum konnte ich plötzlich nichts mehr sagen? Warum ausgerechnet jetzt nicht? Wo die Situation doch so aussichtslos war? Ich wollte es doch! Von ganzem Herzen. Alles was ich wollte, ist ihm zu sagen, dass er bei mir bleiben und mich nie mehr verlassen soll. Ganz nah bei mir. In Ewigkeit.
Doch das konnte ich nicht. Mein Herz schien es nicht zuzulassen. Anscheinend sollte ich dazu verdammt sein, auf Ewig so, in dieser Ungewissheit weiterzuleben. In der Ungewissheit dem Mann gegenüber, dem mein Herz gehörte und es niemals anders sein sollte.
>>Piccolo, wo willst du hin? Wieso verschwindest du jeden Morgen aufs Neue? Warum bleibst du nicht bei mir? Ich liebe dich! Jedes Mal, wenn ich am Morgen aufwache und neben mir einen leeren Platz verfinde, zerreißt es mir so grausam das Herz! Denn ich weiß, dass es niemals anders sein wird. Warum?! Warum lässt du mich nicht bei dir sein?! Warum lässt du mich allein? Siehst du denn nicht, wie sehr ich dich liebe?! Bemerkst du denn nicht, wie sehr ich dich brauche?! Mein Leben würde ich dafür geben, dir einmal länger näher zu sein, als nur eine Nacht! Lass mich bitte nicht allein…nie mehr…Koi…<<
Ja! Das waren die Worte, die ich in jenem Moment zu ihm sagen wollte. Die Worte, die tief in mein Herz gebrannt waren und ich niemals zu ihm hätte sagen können.
Schließlich, sei es auch mit gebrochenem Herz, akzeptierte ich schweren Herzens die Tatsache, dass ich keine einzigste Silbe über meine Lippen bringen würde. Stumm sah ich ihm also dabei zu, wie er sich den weißen Turban auf den Kopf setzte und sich bereit machte, um zu gehen. Ich genoss jede kleinste Bewegung von ihm und jede kleinste Bewegung seiner Muskeln, als wären es die letzten gewesen. Dass es so sein würde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber ich sollte es schon sehr bald erfahren. Irgendwie wusste ich plötzlich, dass er sich nochmals zu mir umdrehen würde. So schloss ich schnell die Augen. Und tatsächlich: Keine 3 Sekunden später betrachtete er mich. Ich trug nichts weiter als einen weißen Slip. Jedoch wurde mein nackter Oberkörper von der dünnen Decke bedeckt. Ich konnte regelrecht spüren, wie sein tiefer Blick über meine nackte Haut glitt und mich fasziniert musterte. In diesem Augenblick wollte ich Piccolos Gesicht sehen. Leicht öffnete ich meine Augen, doch nur so weit, dass es für den Namekianer den Anschein hatte, als ob ich noch schlafen würde. Ich hingegen konnte ihn, regelrecht, gut erkennen: Ein schwaches, verträumtes Lächeln lag auf seinen Lippen und seine dunklen Augen glänzten. In ihnen brach sich das Licht der müden Sonnenstrahlen, wie in einem tiefen, dunklen Brunnen. Plötzlich näherte er sich mir. Aus reinem Reflex schloss ich schnell wieder die Augen. Aber als ich Momente später merkte, dass nicht geschah und er nicht weiter tat, öffnete ich sie erneut zu einem kleinen Spalt.
Er sah mich nur an. Streichelte sanft meine Wange. Sein Gesicht war dem meinem so nahe. Ich konnte seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren. Es war ein äußerst angenehmes Gefühl, dass mich auch etwas beruhigte.
Denn in dieser Nacht war Piccolo so seltsam gewesen. Ganz anders als sonst immer. Er war mir verschlossener wie nie zuvor gewesen. Und in dem Moment, indem wir und unsere Körper eins wurden, da lächelte er mich zwar an, jedoch konnte ich in seinen Augen sehen, dass ihn etwas bewegte. Etwas tiefes, dass in seiner Seele verschlossen war. Das Gleiche, über das er sich schon gestern auf dem Balkon den Kopf zerbrochen hatte...
Also, da ich heute wahrscheinlich das letzte Mal hier bin poste ich mal weiter!! Und keine Sorge: Mit letzte Mal, meine ich für diese Woche!! Ich werde künftig nur noch am Wochenende da sein!! Also, ich hoffe ihr bleibt mir trotzdem noch so lieb treu!!
8.05 Uhr
Am nächsten Morgen, erwachte ich, seltsamer Weise, ziemlich früh. Irgendetwas hatte mich geweckt. Ich schlug meine Augen auf. Blickte um mich. Draußen schien die Sonne. Ihre ersten Strahlen lugten durch den Vorhang, der nicht ganz zugezogen war. Auf einmal spürte ich einen Ruck. Als ich darauf meinen Blick überrascht nach rechts wandte, erschrak ich doch sehr, oder eher gesagt, war ich mehr als nur verwundert:
Überrascht schloss ich nochmals die Augen, um mir klar zu machen, dass es alles real war und ich nicht mehr träumte: Auf der rechten Bettkante saß er, nur in Hosen gekleidet: Piccolo! Ich kniff abermals die Augen zusammen. Glauben konnte ich das einfach nicht. Aber er war tatsächlich da. Denn als ich sie erneut öffnete saß er mir tatsächlich gegenüber und kehrte mir seinen breiten, muskelbepackten Rücken zu. Wieso war er dort? Das hatte er noch nie getan. Sonst war er immer verschwunden, wenn ich erwachte. Jetzt war er hier! Gerade war er dabei, sich den blauen Gürtel um die Hüfte zu binden. Mein Kopf rebellierte dagegen an, den Mund aufzumachen und ihm etwas zu sagen. Doch als ich ihn öffnete, kam daraus kein einziger Laut. Ich konnte nicht sprechen! So sehr ich es auch versuchte. Über meine Lippen kam kein Wort. Ich konnte Piccolo nicht darum bitten hier, bei mir, zu bleiben. Warum konnte ich plötzlich nichts mehr sagen? Warum ausgerechnet jetzt nicht? Wo die Situation doch so aussichtslos war? Ich wollte es doch! Von ganzem Herzen. Alles was ich wollte, ist ihm zu sagen, dass er bei mir bleiben und mich nie mehr verlassen soll. Ganz nah bei mir. In Ewigkeit.
Doch das konnte ich nicht. Mein Herz schien es nicht zuzulassen. Anscheinend sollte ich dazu verdammt sein, auf Ewig so, in dieser Ungewissheit weiterzuleben. In der Ungewissheit dem Mann gegenüber, dem mein Herz gehörte und es niemals anders sein sollte.
>>Piccolo, wo willst du hin? Wieso verschwindest du jeden Morgen aufs Neue? Warum bleibst du nicht bei mir? Ich liebe dich! Jedes Mal, wenn ich am Morgen aufwache und neben mir einen leeren Platz verfinde, zerreißt es mir so grausam das Herz! Denn ich weiß, dass es niemals anders sein wird. Warum?! Warum lässt du mich nicht bei dir sein?! Warum lässt du mich allein? Siehst du denn nicht, wie sehr ich dich liebe?! Bemerkst du denn nicht, wie sehr ich dich brauche?! Mein Leben würde ich dafür geben, dir einmal länger näher zu sein, als nur eine Nacht! Lass mich bitte nicht allein…nie mehr…Koi…<<
Ja! Das waren die Worte, die ich in jenem Moment zu ihm sagen wollte. Die Worte, die tief in mein Herz gebrannt waren und ich niemals zu ihm hätte sagen können.
Schließlich, sei es auch mit gebrochenem Herz, akzeptierte ich schweren Herzens die Tatsache, dass ich keine einzigste Silbe über meine Lippen bringen würde. Stumm sah ich ihm also dabei zu, wie er sich den weißen Turban auf den Kopf setzte und sich bereit machte, um zu gehen. Ich genoss jede kleinste Bewegung von ihm und jede kleinste Bewegung seiner Muskeln, als wären es die letzten gewesen. Dass es so sein würde, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber ich sollte es schon sehr bald erfahren. Irgendwie wusste ich plötzlich, dass er sich nochmals zu mir umdrehen würde. So schloss ich schnell die Augen. Und tatsächlich: Keine 3 Sekunden später betrachtete er mich. Ich trug nichts weiter als einen weißen Slip. Jedoch wurde mein nackter Oberkörper von der dünnen Decke bedeckt. Ich konnte regelrecht spüren, wie sein tiefer Blick über meine nackte Haut glitt und mich fasziniert musterte. In diesem Augenblick wollte ich Piccolos Gesicht sehen. Leicht öffnete ich meine Augen, doch nur so weit, dass es für den Namekianer den Anschein hatte, als ob ich noch schlafen würde. Ich hingegen konnte ihn, regelrecht, gut erkennen: Ein schwaches, verträumtes Lächeln lag auf seinen Lippen und seine dunklen Augen glänzten. In ihnen brach sich das Licht der müden Sonnenstrahlen, wie in einem tiefen, dunklen Brunnen. Plötzlich näherte er sich mir. Aus reinem Reflex schloss ich schnell wieder die Augen. Aber als ich Momente später merkte, dass nicht geschah und er nicht weiter tat, öffnete ich sie erneut zu einem kleinen Spalt.
Er sah mich nur an. Streichelte sanft meine Wange. Sein Gesicht war dem meinem so nahe. Ich konnte seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren. Es war ein äußerst angenehmes Gefühl, dass mich auch etwas beruhigte.
Denn in dieser Nacht war Piccolo so seltsam gewesen. Ganz anders als sonst immer. Er war mir verschlossener wie nie zuvor gewesen. Und in dem Moment, indem wir und unsere Körper eins wurden, da lächelte er mich zwar an, jedoch konnte ich in seinen Augen sehen, dass ihn etwas bewegte. Etwas tiefes, dass in seiner Seele verschlossen war. Das Gleiche, über das er sich schon gestern auf dem Balkon den Kopf zerbrochen hatte...
LittleBabsyBad
I am what I am
GENIA GENIAL GENIAL
So jetzt ist es amtlich ... ICH BIN SÜCHTIG sweatdrop ... und wer ist schuld ... Dragongirl 
...das kommt davon wenn man so geniale ff´s schreibt...
also ich freu mich auf den nächsten teil 
...
So jetzt ist es amtlich ... ICH BIN SÜCHTIG sweatdrop ... und wer ist schuld ...
Dragongirl ...das kommt davon wenn man so geniale ff´s schreibt... also ich freu mich auf den nächsten teil
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