Enemy
Lichtspuren...
also.....begrüßungen erspare ich mir, die meisten kennen mich ja wohl sowieso...und wehe, wenn nicht! 
diese fanfic wollte ich immer schon schreiben. die erste, von der ich es immer schon wirklich vorhatte. der rest ist ja nur zufällig entstanden. ach ja. es geht um piccolo *sark*
wer findet, dass piccolo in der serie zu kurz kommt, wem sein ende in gt nicht zusagt, wer piccolo fan ist oder wer einfach mal eine gute ff lesen will, ist hier richtig.
das wars.
ich fange an.
Piccolo- Ein Untergang als Anfang.
PICCOLO
Überall um ihn herum züngelten Flammen empor und Erdplatten hoben und senkten sich um zwischen den Spalten glühendheiße Lava hervorzuspeien. Es war ein einziges Inferno. Und der Untergang der Erde.
Piccolo stand regungslos mit wehendem Mantel auf einer Erdplatte, die langsam Stück für Stück hochgedrückt wurde. Seine Erde, seine geliebte Erde ging in Flammen auf. Und nichts und niemand konnte das ändern.
Die anderen waren schon längst auf diesem anderen Planeten, aber er hatte sich entschieden hierzubleiben. Eine einfache Kopie seiner Erde reichte ihm nicht, niemals! Wenn die Erde unterging, gut, dann ging er eben mit ihr unter! Er hatte keine Angst vor dem Tod, zumal er ihn ja schon einmal kennen gelernt hatte.
Plötzlich spürte außer der allgegenwärtigen Zerstörung noch etwas, das ihn aus seinen Gedanken riss.
Piccolo fuhr mit einem schnellen Ruck herum und erkannte, dass er die Auren richtig gespürt hatte. Vor ihm standen Son Goku, Dende und....Son Gohan.
,,Was macht ihr hier? Das nicht unbedingt der beste Zeitpunkt für lange Abschiedszenen. Mehr als ein Lebewohl bekommt ihr von mir sowieso nicht zu hören." meinte Piccolo bewusst barsch. Verdammt, sie sollten verschwinden! Was machten sie denn noch hier?
,,Piccolo..." Son Goku trat auf ihn zu und duckte sich kurz unter der aufspritzenden Lava hinweg.,,Das ist doch Unsinn! Die Erde ist nicht mehr zu retten, das weißt du, aber wir werden uns eine neue wünschen! Nur wird es dich dann nicht mehr geben!"
,,Richtig. Aber die Erde gibt es dann auch nicht mehr. Nur Erde Nummer 2." berichtigte Piccolo hartnäckig. Sie waren extra nochmal hergekommen um ihn mitzunehmen? Nicht zu fassen....
In den Gesichtern der drei spiegelte sich Sorge und in dem von Gohan auch Zuneigung wieder.
,,Piccolo, ich will nicht das du stirbst! Bitte....ich...ich....die neue Erde wird doch auch ganz genauso wie die alte, nicht wahr Dende?" Fast flehend sah Son Gohan den Erdengott an.
Dende nickte.,,Natürlich. Piccolo, es gibt keinen Grund hier zu bleiben. Es wäre ziemlich langweilig ohne dich im Palast! Dein Tod hätte doch überhaupt keinen Sinn!"
,,Siehst du? Dende ist auch unserer Meinung. Warum willst du dann hier sterben? Ich verstehe dich einfach nicht!" In Son Gohans Stimme trat etwas Verzweifeltes und wider Willen musste Piccolo sich eingestehen, dass sein so fester Entschluss gerade ins Wanken geriet. Er fühlte Mitleid mit Son Gohan, der ihn mitten in diesem Chaos so verloren ansah. In sein Gesicht trat ein wehmütiges Lächeln. Egal welch ein großer Kämpfer Son Gokus Erstgeborener auch sein mochte, für ihn würde er immer nur sein kleiner Son Gohan bleiben, den er wie einen eigenen Sohn liebte.
,,Hör mal Kleiner...." Er legte ihm eine Hand auf den Kopf.,,Du hast meinen Tod doch schon einmal überlebt, da schaffst du das doch wohl nochmal, oder? Und wenn zumindest du dich ab und zu an mich erinnerst, dann bin ich schon mal nicht umsonst gestorben. Außerdem kann ich den guten alten Meister Kaio ja mal fragen, ob ich mal ein paar Ferngespräche zu einem jungen Mann Namens Son Gohan führen darf."
,,Piccolo, das...das ist Selbstmord!" mischte sich Son Goku aufgebracht ein. Er konnte es nicht verstehen. Wie auch. Piccolo verstand es ja beinahe selbst nicht, was ihn hier hielt. Auf jeden Fall war es stärker als der Wunsch zu leben.
,,Es ist meine Entscheidung." antwortete er nur.
,,Das nehme ich als Antwort nicht an." Son Goku sah genauso entschlossen aus wie er.,,Das klingt nicht nach dem großartigen Krieger den ich kenne und achte! Dir muss wohl irgend etwas auf den Kopf gefallen sein!"
,,Deine genialen Ideen haben auch schon mal besser ausgesehen." stimmte Dende zu.,,Ich gebe Son Goku recht, das ist glatter Selbstmord! Nach so einer Explosion wird von dir nichts übrig bleiben!"
Piccolo zuckte zusammen....Ihm war gerade eine Idee gekommen, an die er nie zuvor gedacht hatte. Sie konnten sich nicht in seine Lage versetzen, er sich aber in ihre. Auch wenn er nicht mit ihnen gehen konnte, erfüllte es ihn doch mit Freude, dass sie sich so um ihn bemühten. Er wollte aber nicht, dass sie um ihn trauerten. Nichts wollte er weniger als seinen kleinen Son Gohan und seine Freunde unglücklich zu machen. Sie wollten ihn nicht verlieren, aber er konnte ihnen diesen Wunsch nicht erfüllen.
Piccolo fasste einen Entschluss.
,,Wartet hier, nur eine Minute, dann bin ich wieder da. Wenn nicht, dann verlasst endlich diesen Planeten, bevor ihr hier auch drauf geht! Verdammt, nicht mal mehr sterben kann man in Ruhe." Es sollte zynisch klingen, kam aber viel zu freundlich rüber. Herrje, es wurde wirklich Zeit, dass er in Ruhestand ging, wenn er nicht mal mehr einen bösen Spruch überzeugend rüber brachte. Seine Zeiten als großer böser Teufel Piccolo waren ja schon seit Ewigkeiten vorbei.
cya enemy

diese fanfic wollte ich immer schon schreiben. die erste, von der ich es immer schon wirklich vorhatte. der rest ist ja nur zufällig entstanden. ach ja. es geht um piccolo *sark*
wer findet, dass piccolo in der serie zu kurz kommt, wem sein ende in gt nicht zusagt, wer piccolo fan ist oder wer einfach mal eine gute ff lesen will, ist hier richtig.
das wars.
ich fange an.
Piccolo- Ein Untergang als Anfang.
PICCOLO
Überall um ihn herum züngelten Flammen empor und Erdplatten hoben und senkten sich um zwischen den Spalten glühendheiße Lava hervorzuspeien. Es war ein einziges Inferno. Und der Untergang der Erde.
Piccolo stand regungslos mit wehendem Mantel auf einer Erdplatte, die langsam Stück für Stück hochgedrückt wurde. Seine Erde, seine geliebte Erde ging in Flammen auf. Und nichts und niemand konnte das ändern.
Die anderen waren schon längst auf diesem anderen Planeten, aber er hatte sich entschieden hierzubleiben. Eine einfache Kopie seiner Erde reichte ihm nicht, niemals! Wenn die Erde unterging, gut, dann ging er eben mit ihr unter! Er hatte keine Angst vor dem Tod, zumal er ihn ja schon einmal kennen gelernt hatte.
Plötzlich spürte außer der allgegenwärtigen Zerstörung noch etwas, das ihn aus seinen Gedanken riss.
Piccolo fuhr mit einem schnellen Ruck herum und erkannte, dass er die Auren richtig gespürt hatte. Vor ihm standen Son Goku, Dende und....Son Gohan.
,,Was macht ihr hier? Das nicht unbedingt der beste Zeitpunkt für lange Abschiedszenen. Mehr als ein Lebewohl bekommt ihr von mir sowieso nicht zu hören." meinte Piccolo bewusst barsch. Verdammt, sie sollten verschwinden! Was machten sie denn noch hier?
,,Piccolo..." Son Goku trat auf ihn zu und duckte sich kurz unter der aufspritzenden Lava hinweg.,,Das ist doch Unsinn! Die Erde ist nicht mehr zu retten, das weißt du, aber wir werden uns eine neue wünschen! Nur wird es dich dann nicht mehr geben!"
,,Richtig. Aber die Erde gibt es dann auch nicht mehr. Nur Erde Nummer 2." berichtigte Piccolo hartnäckig. Sie waren extra nochmal hergekommen um ihn mitzunehmen? Nicht zu fassen....
In den Gesichtern der drei spiegelte sich Sorge und in dem von Gohan auch Zuneigung wieder.
,,Piccolo, ich will nicht das du stirbst! Bitte....ich...ich....die neue Erde wird doch auch ganz genauso wie die alte, nicht wahr Dende?" Fast flehend sah Son Gohan den Erdengott an.
Dende nickte.,,Natürlich. Piccolo, es gibt keinen Grund hier zu bleiben. Es wäre ziemlich langweilig ohne dich im Palast! Dein Tod hätte doch überhaupt keinen Sinn!"
,,Siehst du? Dende ist auch unserer Meinung. Warum willst du dann hier sterben? Ich verstehe dich einfach nicht!" In Son Gohans Stimme trat etwas Verzweifeltes und wider Willen musste Piccolo sich eingestehen, dass sein so fester Entschluss gerade ins Wanken geriet. Er fühlte Mitleid mit Son Gohan, der ihn mitten in diesem Chaos so verloren ansah. In sein Gesicht trat ein wehmütiges Lächeln. Egal welch ein großer Kämpfer Son Gokus Erstgeborener auch sein mochte, für ihn würde er immer nur sein kleiner Son Gohan bleiben, den er wie einen eigenen Sohn liebte.
,,Hör mal Kleiner...." Er legte ihm eine Hand auf den Kopf.,,Du hast meinen Tod doch schon einmal überlebt, da schaffst du das doch wohl nochmal, oder? Und wenn zumindest du dich ab und zu an mich erinnerst, dann bin ich schon mal nicht umsonst gestorben. Außerdem kann ich den guten alten Meister Kaio ja mal fragen, ob ich mal ein paar Ferngespräche zu einem jungen Mann Namens Son Gohan führen darf."
,,Piccolo, das...das ist Selbstmord!" mischte sich Son Goku aufgebracht ein. Er konnte es nicht verstehen. Wie auch. Piccolo verstand es ja beinahe selbst nicht, was ihn hier hielt. Auf jeden Fall war es stärker als der Wunsch zu leben.
,,Es ist meine Entscheidung." antwortete er nur.
,,Das nehme ich als Antwort nicht an." Son Goku sah genauso entschlossen aus wie er.,,Das klingt nicht nach dem großartigen Krieger den ich kenne und achte! Dir muss wohl irgend etwas auf den Kopf gefallen sein!"
,,Deine genialen Ideen haben auch schon mal besser ausgesehen." stimmte Dende zu.,,Ich gebe Son Goku recht, das ist glatter Selbstmord! Nach so einer Explosion wird von dir nichts übrig bleiben!"
Piccolo zuckte zusammen....Ihm war gerade eine Idee gekommen, an die er nie zuvor gedacht hatte. Sie konnten sich nicht in seine Lage versetzen, er sich aber in ihre. Auch wenn er nicht mit ihnen gehen konnte, erfüllte es ihn doch mit Freude, dass sie sich so um ihn bemühten. Er wollte aber nicht, dass sie um ihn trauerten. Nichts wollte er weniger als seinen kleinen Son Gohan und seine Freunde unglücklich zu machen. Sie wollten ihn nicht verlieren, aber er konnte ihnen diesen Wunsch nicht erfüllen.
Piccolo fasste einen Entschluss.
,,Wartet hier, nur eine Minute, dann bin ich wieder da. Wenn nicht, dann verlasst endlich diesen Planeten, bevor ihr hier auch drauf geht! Verdammt, nicht mal mehr sterben kann man in Ruhe." Es sollte zynisch klingen, kam aber viel zu freundlich rüber. Herrje, es wurde wirklich Zeit, dass er in Ruhestand ging, wenn er nicht mal mehr einen bösen Spruch überzeugend rüber brachte. Seine Zeiten als großer böser Teufel Piccolo waren ja schon seit Ewigkeiten vorbei.
cya enemy
