Hier gibt es die Fortsetzung.
Daimao, weil Piccolo trotz Kami immer noch der Oberteufel ist...alte Gewohnheiten lassen sich eben schlecht abgewöhne.
Bulma Briefs schlenderte mit dem kleinen Trunks durch die Tannenschonung. Sie war völlig ausgepowert von der Schneeballschlacht mit ihrem Sohn und hatte immer noch Bauchschmerzen von einem verirrten Schneeball des kleinen Halbsaiyajin. Schließlich gestattete sie Trunks, schon vor nach hause zu laufen um sich eine Tasse heißen Kakao zu machen. Langsam ging sie weiter als sie unter einer dünnen Schneeschicht begraben einen starren Körper liegen sah. Schnell ließ sie sich auf die Knie nieder und wischte den Schnee von dem schwarzen an einigen Stellen eingefrorenen Fell ab. Sie sah sich nach Hilfe um und erkannte durch die Bäume Vegeta, der gerade auf dem Balkon stand und zum GR (Gravitationsraum) wollte.
„Vegeta!“, rief sie. Der Saiyajin sah auf.
„Vegeta hier! Ich brauch deine Hilfe!“, rief sie erneut.
Der Saiyajin sprang vom Balkon und flog auf die Aura seiner Frau zu. Als er neben ihr landete und sah, was Bulma da ausgegraben hatte, fragte er: „Was ist das?“
„Ich weiß es nicht, aber es Lebt und wir sollten helfen!“, antwortete Bulma.
„Lass es liegen! Die Füchse haben bestimmt Hunger!“, meinte er und wandte sich ab.
„Außerdem ist es viel zu gefährlich, ein fremdes Wesen mitzunehmen!“, setzte er hinzu.
„Gefährlich? Das hab ich von dir ja noch nie gehört! Hat der große Saiyajinprinz plötzlich vor einer kleinen...was weiß ich was, Angst?“, stachelte sie ihn an.
Er brummte verächtlich, klemmte sich den bewusstlosen Körper unter den einen und Bulma unter den anderen Arm und flog zurück zu CC.
Drinnen legte er sie auf ein Sofa und verschwand wieder nach draußen. Bulma sah ihm schmunzelnd nach. Dann wandte sie sich wieder dem verletzten Wesen zu. Sie war halb Mensch halb Katze, hatte schwarze Fell mit weißem Muster aber vor allem der weiße Stern auf dem Bauch fiel auf. Sie, was eindeutig an verschiedenen Rundungen nachzuweisen war,
rührte sich nicht, kaum merkbar hob und senkte sich ihren Brust und ihr Herz war gerade dabei zu versagen. Schnell rannte Bulma in die Küche, wo Trunks einen Saustall an gerichtet hatte und nahm, ohne auch nur Kenntnis von ihrem Sohn zu nehmen, eine magische Bohne aus einer Schublade. Zurück im Wohnzimmer zwang sie dem Wesen die Bohne in den Mund und rieb die Kiefer auf einander. Dann löste sie den Schluckreflex aus. Sie erwartete ihren Gast gleich wieder wohlauf vom Sofa hüpfen zu sehen, doch nix geschah. Noch nicht mal das Eis in ihrem Fell taute auf. Bulma machte sich ernsthaft Sorgen. Sie holte eine Wärmeflasche, obwohl sie bezweifelte, das diese Wirkung zeigte. An der Tür wurde geklopft. Als Bulma aufmachte versperrte ein großes Stück lilanen Stoffes den Weg.