Piccolo´s Hilfe

Hallo...ich muss nur anmerken, das Piccolo in dieser FF männlich ist...wieso, das dürft ihr euch selbst ausdenken.

Carpe Noctem
ZeitGeist
 
Klingt gut, aber wieso Piccolo Daimao ? *kopf kratz*.. nur scheib auf jedenfall weiter :)
 
Hier gibt es die Fortsetzung.
Daimao, weil Piccolo trotz Kami immer noch der Oberteufel ist...alte Gewohnheiten lassen sich eben schlecht abgewöhne.

Bulma Briefs schlenderte mit dem kleinen Trunks durch die Tannenschonung. Sie war völlig ausgepowert von der Schneeballschlacht mit ihrem Sohn und hatte immer noch Bauchschmerzen von einem verirrten Schneeball des kleinen Halbsaiyajin. Schließlich gestattete sie Trunks, schon vor nach hause zu laufen um sich eine Tasse heißen Kakao zu machen. Langsam ging sie weiter als sie unter einer dünnen Schneeschicht begraben einen starren Körper liegen sah. Schnell ließ sie sich auf die Knie nieder und wischte den Schnee von dem schwarzen an einigen Stellen eingefrorenen Fell ab. Sie sah sich nach Hilfe um und erkannte durch die Bäume Vegeta, der gerade auf dem Balkon stand und zum GR (Gravitationsraum) wollte.
„Vegeta!“, rief sie. Der Saiyajin sah auf.
„Vegeta hier! Ich brauch deine Hilfe!“, rief sie erneut.
Der Saiyajin sprang vom Balkon und flog auf die Aura seiner Frau zu. Als er neben ihr landete und sah, was Bulma da ausgegraben hatte, fragte er: „Was ist das?“
„Ich weiß es nicht, aber es Lebt und wir sollten helfen!“, antwortete Bulma.
„Lass es liegen! Die Füchse haben bestimmt Hunger!“, meinte er und wandte sich ab.
„Außerdem ist es viel zu gefährlich, ein fremdes Wesen mitzunehmen!“, setzte er hinzu.
„Gefährlich? Das hab ich von dir ja noch nie gehört! Hat der große Saiyajinprinz plötzlich vor einer kleinen...was weiß ich was, Angst?“, stachelte sie ihn an.
Er brummte verächtlich, klemmte sich den bewusstlosen Körper unter den einen und Bulma unter den anderen Arm und flog zurück zu CC.
Drinnen legte er sie auf ein Sofa und verschwand wieder nach draußen. Bulma sah ihm schmunzelnd nach. Dann wandte sie sich wieder dem verletzten Wesen zu. Sie war halb Mensch halb Katze, hatte schwarze Fell mit weißem Muster aber vor allem der weiße Stern auf dem Bauch fiel auf. Sie, was eindeutig an verschiedenen Rundungen nachzuweisen war,
rührte sich nicht, kaum merkbar hob und senkte sich ihren Brust und ihr Herz war gerade dabei zu versagen. Schnell rannte Bulma in die Küche, wo Trunks einen Saustall an gerichtet hatte und nahm, ohne auch nur Kenntnis von ihrem Sohn zu nehmen, eine magische Bohne aus einer Schublade. Zurück im Wohnzimmer zwang sie dem Wesen die Bohne in den Mund und rieb die Kiefer auf einander. Dann löste sie den Schluckreflex aus. Sie erwartete ihren Gast gleich wieder wohlauf vom Sofa hüpfen zu sehen, doch nix geschah. Noch nicht mal das Eis in ihrem Fell taute auf. Bulma machte sich ernsthaft Sorgen. Sie holte eine Wärmeflasche, obwohl sie bezweifelte, das diese Wirkung zeigte. An der Tür wurde geklopft. Als Bulma aufmachte versperrte ein großes Stück lilanen Stoffes den Weg.
 
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Hier gibt es die Fortsetzung.
Daimao, weil Piccolo trotz Kami immer noch der Oberteufel ist...alte Gewohnheiten lassen sich eben schlecht abgewöhne.

Bulma Briefs schlenderte mit dem kleinen Trunks durch die Tannenschonung. Sie war völlig ausgepowert von der Schneeballschlacht mit ihrem Sohn und hatte immer noch Bauchschmerzen von einem verirrten Schneeball des kleinen Halbsaiyajin. Schließlich gestattete sie Trunks, schon vor nach hause zu laufen um sich eine Tasse heißen Kakao zu machen. Langsam ging sie weiter als sie unter einer dünnen Schneeschicht begraben einen starren Körper liegen sah. Schnell ließ sie sich auf die Knie nieder und wischte den Schnee von dem schwarzen an einigen Stellen eingefrorenen Fell ab. Sie sah sich nach Hilfe um und erkannte durch die Bäume Vegeta, der gerade auf dem Balkon stand und zum GR (Gravitationsraum) wollte.
„Vegeta!“, rief sie. Der Saiyajin sah auf.
„Vegeta hier! Ich brauch deine Hilfe!“, rief sie erneut.
Der Saiyajin sprang vom Balkon und flog auf die Aura seiner Frau zu. Als er neben ihr landete und sah, was Bulma da ausgegraben hatte, fragte er: „Was ist das?“
„Ich weiß es nicht, aber es Lebt und wir sollten helfen!“, antwortete Bulma.
„Lass es liegen! Die Füchse haben bestimmt Hunger!“, meinte er und wandte sich ab.
„Außerdem ist es viel zu gefährlich, ein fremdes Wesen mitzunehmen!“, setzte er hinzu.
„Gefährlich? Das hab ich von dir ja noch nie gehört! Hat der große Saiyajinprinz plötzlich vor einer kleinen...was weiß ich was, Angst?“, stachelte sie ihn an.
Er brummte verächtlich, klemmte sich den bewusstlosen Körper unter den einen und Bulma unter den anderen Arm und flog zurück zu CC.
Drinnen legte er sie auf ein Sofa und verschwand wieder nach draußen. Bulma sah ihm schmunzelnd nach. Dann wandte sie sich wieder dem verletzten Wesen zu. Sie war halb Mensch halb Katze, hatte schwarze Fell mit weißem Muster aber vor allem der weiße Stern auf dem Bauch fiel auf. Sie, was eindeutig an verschiedenen Rundungen nachzuweisen war,
rührte sich nicht, kaum merkbar hob und senkte sich ihren Brust und ihr Herz war gerade dabei zu versagen. Schnell rannte Bulma in die Küche, wo Trunks einen Saustall an gerichtet hatte und nahm, ohne auch nur Kenntnis von ihrem Sohn zu nehmen, eine magische Bohne aus einer Schublade. Zurück im Wohnzimmer zwang sie dem Wesen die Bohne in den Mund und rieb die Kiefer auf einander. Dann löste sie den Schluckreflex aus. Sie erwartete ihren Gast gleich wieder wohlauf vom Sofa hüpfen zu sehen, doch nix geschah. Noch nicht mal das Eis in ihrem Fell taute auf. Bulma machte sich ernsthaft Sorgen. Sie holte eine Wärmeflasche, obwohl sie bezweifelte, das diese Wirkung zeigte. An der Tür wurde geklopft. Als Bulma aufmachte versperrte ein großes Stück lilanen Stoffes den Weg.

Carpe Noctem
ZeitGeist
 
Seid mir gegrüßt, liebe Freunde
Weiter geht´s. Ich möcht mich für eventuelle Fehler im entschuldigen kann momenttan nicht sogut die Feder halt.

Sie legte den Kopf weit in den Nacken und starrte in ein grimmig schauendes Piccologesicht.
„Hast du zufällig eine Art Katzenmenschen hier herumschleichen sehen?“, fragte er.
„Hat sie zufällig einen weißen Stern auf dem Bauch?“, fragte Bulma zurück.
Seine Augen weiteten sich.
„Ja hat sie!“, antwortete er und schaute über den kleinen Menschen hinweg. Die Tür vom Flur war verschlossen doch Bulma bat ihn herein.
Sie führte ihn zu der Katze und fragte, was er mit ihr zu schaffen habe.
Piccolo erzählte in drastisch gekürzter Form die Geschichte.
Ein leises Miauen lies sie aus ihrer Unterhaltung aufschrecken. Piccolo stand am Fenster und starrte hinaus. Sein Turban berührte fast die Zimmerdecke. Er trät näher und beobachtete wie Bulma sie versorgte.
Das Eis war geschmolzen doch die Situation war keinesfalls besser geworden. Sie zitterte, miaute und schwitzte. In ihrer Bewusstlosigkeit schlug sie mit Händen und Füße aus, zeigte Krallen und riss Piccolo einen kleinen Kratzer über den Handrücken. Der Daimao war nicht sonderlich beeindruckt, schließlich konnte er sich regenerieren. Doch die Wunde wollte und wollte sich einfach nicht schließen. Verblüfft starrte Piccolo auf das lilane Blut, das auf seinen Umhang getropft war. Er beschloss, es zu ignorieren.
„Komm, hilf mir, sie ins Krankenzimmer zu bringen!“, sagte sie und er hob die Katze hoch, passte sorgfältig auf Arme und Beine auf und ging hinter Bulma die Treppen hoch. Im Krankenzimmer legte er sie auf ein Bett und Bulma zog drei dicke Wolldecken über den zitternden Körper, denn nahm sie eine Spritze aus dem Schrank und spritze ihr ein Fiebermittel.
„Warum benutzt du keine Bohne?“; fragte Piccolo.
„Hat nicht gewirkt!“, sagte sie, stand von dem Stuhl auf und fügte hinzu: „Sie muss es so schaffen. Nach dem zu urteilen, was du mir gesagt hast, würde es mich nicht wundern, wenn unsere Medizin nicht anschlägt!“
„Ich bleibe bei ihr!“, sagte er Bulma nickte und ging hinaus.

Carpe Noctem
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