Pan's Leiden

Also hatte Pan DOCH recht ... oder is trunks nur zu empfindlich :) *g* ... mal schaun wie es weiter geht ... super FanFic ... RESPEKT!!!!

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lest auch mal meine FanFic dreht ne Mischung aus Sliders und Men in Black -> siehe Sig

MfG
LoRDsTaR
 
und hier der nächste Teil.........



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Und er fällt auf den Boden. Nicht lange danach öffnet Trunks die Augen. Doch Trunks hat nicht gespürt, dass er die Augen geöffnet hat . Sein Körper bewegt sich in Richtung Spiegel. Er sieht sich im Spiegel, aber er kann sich nicht bewegen. Trunks bekommt Angst. Warum kann sich sein Körper ohne seine Befehle bewegen? Was passiert mit ihm? Seit er das Parfüm geöffnet hat, hat er keine Kontrolle über seinen Körper. Er kann alles sehen, doch seine Augen kann er nicht zumachen, sie nicht bewegen, wann er es will. Er versucht zu reden, doch auch das klappt nicht.
<Was ist mit mir los? Was passiert hier?> denkt sich Trunks.
„Willst du es wirklich wissen?“ fragt Trunks. Aber es ist nicht Trunks, nicht der Trunks, sondern sein Mund hatte sich bewegt und eine Frage gestellt.
„Ich habe dich gefragt. Willst du wissen was geschehen ist?“
< Ja > denkt sich Trunks, das will er.
„ Na gut ,“ antwortet sein Mund. „ Ich werde dir alles erzählen. Es ist nämlich so:
Als ich klein war, lebte ich mit meiner Familie auf dem Planeten Oya. Der Name bedeutet soviel wie Veränderung und das, weil mein Volk sehr intelligent war und sich sehr schnell weiterentwickelte. Wir hatten ein sehr grosses Niveau erreicht, was die Wissenschaft belangt. Wir hatten das meiste Volk unter Kontrolle und es geschahen nicht so viele Verbrechen. Um es definieren: Wir waren ein intelligentes, friedliches Volk. Du fragst dich nun, warum ich alles in Vergangenheit erzählt habe. Ich werde es dir sagen. Weil der das der wichtigste Punkt ist. Und weil dein Vater, sowie du darin vorkommst.“

Trunks sah sein Gesicht im Spiegel. Es sieht nachdenklich, aber auch zornig aus.

„Wie ich schon sagte, waren wir sehr weit entwickelt. Wir waren uns so sicher, dass wir jeden Krieg gewinnen würden. Doch da haben wir uns getäuscht. Deine Vorfahren, sowie dein Vater, Trunks haben es geschafft uns zu zerstören. Sie haben fast alle meines Volkes getötet. Sie haben keinen verschont, nicht einmal Kinder. Ich konnte nichts tun, gar nichts. Wir waren ihnen unterlegen, trotz der Waffen die wir hatten. Sie hatten einfach die besseren Methoden als wir, nämlich ihre Kraft. Ihre Kraft war fast unerschöpflich. Sie mussten nicht, wie wir die ganze Zeit Patronen nachladen. Wir hatten einfach keine Chance. Und das schlimmste war, als unser Kommandant sagte, wir sollten versuchen zu fliehen. Ich wollte aber nicht aufgeben. Ich wollte weiterkämpfen, mich wehren. Aber es waren nicht mehr viele übrig, als entschied ich mich zu fliehen, trotz allem. Mein Vater, er war der Vizepräsident des Planeten, wartete auf mich vor der Kugel. Die Kugel, so nennen wir es, ist eine Raumkapsel, mit der man schneller ist als alles, was wir kennen. Und so kam ich dort an und mein Vater öffnete die Türe und ich stieg hinein, doch nicht mein Vater. Denn ihm versperrt ein Saja-jin den Weg. Ich stand nur da und konnte mich nicht bewegen. Ich wusste das ich es nicht schaffen würde. Mein Vater befiehl mir, die Tür zu schliessen und mit den anderen zu fliehen. Ich wollte nicht, doch der Ratälteste tat es und als sich die Kugel anfing zu drehen, sah ich das Gesicht meines Vater, es verzehrte sich zu Schmerz. Und ich sah den Mann, besser Junge, der ihn getötet hat. Er hatte schwarzes Haar und war klein. Rate mal Trunks, wer das war!“

und jetzt besser??
 
und hier der nächste Teil.........



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Und er fällt auf den Boden. Nicht lange danach öffnet Trunks die Augen. Doch Trunks hat nicht gespürt, dass er die Augen geöffnet hat . Sein Körper bewegt sich in Richtung Spiegel. Er sieht sich im Spiegel, aber er kann sich nicht bewegen. Trunks bekommt Angst. Warum kann sich sein Körper ohne seine Befehle bewegen? Was passiert mit ihm? Seit er das Parfüm geöffnet hat, hat er keine Kontrolle über seinen Körper. Er kann alles sehen, doch seine Augen kann er nicht zumachen, sie nicht bewegen, wann er es will. Er versucht zu reden, doch auch das klappt nicht.
<Was ist mit mir los? Was passiert hier?> denkt sich Trunks.
„Willst du es wirklich wissen?“ fragt Trunks. Aber es ist nicht Trunks, nicht der Trunks, sondern sein Mund hatte sich bewegt und eine Frage gestellt.
„Ich habe dich gefragt. Willst du wissen was geschehen ist?“
< Ja > denkt sich Trunks, das will er.
„ Na gut ,“ antwortet sein Mund. „ Ich werde dir alles erzählen. Es ist nämlich so:
Als ich klein war, lebte ich mit meiner Familie auf dem Planeten Oya. Der Name bedeutet soviel wie Veränderung und das, weil mein Volk sehr intelligent war und sich sehr schnell weiterentwickelte. Wir hatten ein sehr grosses Niveau erreicht, was die Wissenschaft belangt. Wir hatten das meiste Volk unter Kontrolle und es geschahen nicht so viele Verbrechen. Um es definieren: Wir waren ein intelligentes, friedliches Volk. Du fragst dich nun, warum ich alles in Vergangenheit erzählt habe. Ich werde es dir sagen. Weil der das der wichtigste Punkt ist. Und weil dein Vater, sowie du darin vorkommst.“

Trunks sah sein Gesicht im Spiegel. Es sieht nachdenklich, aber auch zornig aus.

„Wie ich schon sagte, waren wir sehr weit entwickelt. Wir waren uns so sicher, dass wir jeden Krieg gewinnen würden. Doch da haben wir uns getäuscht. Deine Vorfahren, sowie dein Vater, Trunks haben es geschafft uns zu zerstören. Sie haben fast alle meines Volkes getötet. Sie haben keinen verschont, nicht einmal Kinder. Ich konnte nichts tun, gar nichts. Wir waren ihnen unterlegen, trotz der Waffen die wir hatten. Sie hatten einfach die besseren Methoden als wir, nämlich ihre Kraft. Ihre Kraft war fast unerschöpflich. Sie mussten nicht, wie wir die ganze Zeit Patronen nachladen. Wir hatten einfach keine Chance. Und das schlimmste war, als unser Kommandant sagte, wir sollten versuchen zu fliehen. Ich wollte aber nicht aufgeben. Ich wollte weiterkämpfen, mich wehren. Aber es waren nicht mehr viele übrig, als entschied ich mich zu fliehen, trotz allem. Mein Vater, er war der Vizepräsident des Planeten, wartete auf mich vor der Kugel. Die Kugel, so nennen wir es, ist eine Raumkapsel, mit der man schneller ist als alles, was wir kennen. Und so kam ich dort an und mein Vater öffnete die Türe und ich stieg hinein, doch nicht mein Vater. Denn ihm versperrt ein Saja-jin den Weg. Ich stand nur da und konnte mich nicht bewegen. Ich wusste das ich es nicht schaffen würde. Mein Vater befiehl mir, die Tür zu schliessen und mit den anderen zu fliehen. Ich wollte nicht, doch der Ratälteste tat es und als sich die Kugel anfing zu drehen, sah ich das Gesicht meines Vater, es verzehrte sich zu Schmerz. Und ich sah den Mann, besser Junge, der ihn getötet hat. Er hatte schwarzes Haar und war klein. Rate mal Trunks, wer das war!“

und jetzt besser??
 
Klasse Teile
Ich glaub auch das , das Veggie is
Das wird ja was wenn Trunks gegen Vegeta kämpft :D
schreib schnell weiter
 
danke vielmal und ich hoffe dass ich heute noch schreiben kann, wenn nicht dann morgen

gruss
hilaja

P.S. an Golden Warrior: freut mich, dass dir jetzt gefällt
 
Original geschrieben von hilaja
danke vielmal und ich hoffe dass ich heute noch schreiben kann, wenn nicht dann morgen

gruss
hilaja

P.S. an Golden Warrior: freut mich, dass dir jetzt gefällt

wie kann einen so etwas nicht gefallen? *GoldenWarriorBöseAnschau* :D
 
@gotensgirlfriend: Ich denke nicht, dass die Geschichte so schnell weiter geht! Schau mal auf das Datum des letzten Posts!
Smarti
 
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