Ohne Erinnerung

Hey Dreamyy^^
Juhu..ein neuer Teil *durchliest^^

Ich finde es schön, dass du diesmal mehr von Vegeta geschrieben hast ;)
Und das ende ist wirlkich traurig ;_;
Armer Key..ich mochte ihn und den Leguan..
Aber was soll man machen?
Schreib bitte so schnell es geht weiter, okay?
Hdl

Lg Mela
 
Hey Dreamy

Das war Ein Richtig Guter Teil. War sehr Düster Wegen Kay's Letzdem auftreten.
Aber ich Finde das hat er nicht verdient.

+
wie gesagt Den Teil fand ich sehr düster Erstmal Wegen dem Gespräch zwichen Vegeta und Key.

Dann Ist dieser EP9 Sehr interesannt, da er wasser frieren kann.
-200°Menetrion Hört sich Kalt an^^

Aber die schlussphase Mit Keys tot unglaublich wie Kriegst du diese ideen Herr.^^
Z.b:
Den Lauf an die Stirn des Feindes gedrückt, flimmerte die Umgebung vor seinen Augen.
<<! Scanner ausgefallen! >>, lief es in roter Schrift an seiner Popille vorbei.
Wenig später: <<! Antischmerz-system ausgefallen! >>
Der Rebell keuchte, als er spürte, wie die Luft in seiner Lunge starr wurde und sein Herz vergeblich versuchte zu schlagen.
Verzweifelt versuchte er abzudrücken, aber das gefrorene Blut ließ die Adern platzen und kein Muskel war bewegungsfähig. Halbblind musste er registrieren wie sein Körper Stück für Stück ausfiel.

-Wenn Frieza Dabei ist Hoffe ich das er bald Kommt,mir fehlt hier in Letzter zeit die Konfrontations Bereitschaft von Vegeta.

Das Wars von mir erstmal

Bis dann:wavey:
 
So, da bin ich wieder ^^

@Vegasai: Ich mochte ihn auch, aber keine Sorge, er spielt noch eine große Rolle, glaub mir ;)
@Bardock-JR89: Er kommt schon noch, keine Sorge, seine Vorboten sind ja schon da :)

Danke für die Kommis!!!
Da schreibt man doppelt so gern weiter *g*
Ich setzt mich auch schon wieder ran ^^


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Kapitel 12: Gedankenstürme und Irrlichter

Wieder schrak Yoru zusammen und wieder handelte es sich nur um einen Ast, der vom Wind abgebrochen wurde und am Boden zersprang. War das wirklich der richtige Weg? Die Ungewissheit fing an ihm zu nagen.
Ein Gähnen holte ihn aus seinen Gedanken, Nemo war endlich aufgewacht und stand jetzt verschlafen murmelnd neben Hiyume. „Wo sind wir?“, fragte sie verwirrt. „Das wüsste ich auch g-“ Der Junge brach urplötzlich ab und warf sich auf den Boden. Kurz darauf donnerte eine gigantische Sensenklinge in das Holz des Baumes neben ihm. „Kein Grund so brutal zu werden, Yoru!“, beschwerte er sich und richtete sich auf. Sein Freund sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an. „Ich war das nicht!“, behauptete er fest. Und tatsächlich tauchte in diesem Moment eine Gestalt zwischen den Bäumen auf. In einen Mantel gehüllt, der so hellgrün war, dass es schon an weiß grenzte, hielt er in den in dunkelgrünen Handschuhen verpackten Händen eine riesige Sense. Der lange Schaft war wie die schmale Klinge fast durchsichtig, an der Spitze des Stabes befand sich ein funkelnder Rubin und an der Oberseite des Stahls war die Waffe fledermausartig geschmückt. Das grüne Haar hing in schulterlangen Strähnen herab, doch der dünne Zopf an seinem Rücken baumelte fast bis zur Hüfte hinunter.
„Wer ist das?“, fragte Nemo perplex. „EP4…“, flüsterte Yoru ehrfurchtsvoll. Als das Mädchen fragend eine Augenraue hob, fügte Hiyume hinzu: „Einer von Freezers Untergebenen und zwar keiner, den man unterschätzen sollte…“ Aufmerksam verfolgte Kiga jede einzelne Bewegung des Fremden. Wie er lässig eine Strähne aus seinem Gesicht fegte und seine Hand ausstreckte. Über jeder Fingerspitze erschien ein kleines neongrünes Licht, das wie von Nebel umwebt war. Die Atmosphäre wurde zunehmend unheimlicher.

„Verdammt, ist das kalt hier…“ Bulma versuchte schon seit geraumer Zeit ihr Arme aufzuwärmen, in dem sie mit den Händen darüber rieb, aber es half nicht. „Dann sind wenigstens richtig“, murmelte der Prinz, der sich an die Worte des Jungen erinnerte. Das ganze Katz-und-Maus-Spiel ging ihm gewaltig auf den Keks und das jammern seiner Frau machte das ganze auch nicht grade besser. Der Schlamm knackte und ächzte vernehmlich. So ein dämlicher Planet, alles war kalt und glatt und auralos… „Sollen wir noch ein Stück fliegen? Man dürfte ihren Atem ja von oben sehen“, fragte Vegeta, während er mehrere Halme zur Seite bog, um sich einen Weg zu bahnen. Als Antwort bekam er einen lauten Schrei zu hören. Was war denn jetzt schon wieder? Doch als er sich umdrehte, war es keinesfalls nur ein Tierchen, das seine Frau am Nacken packte, sondern ein schneeweißer Cyborg.

„Noch ein Cyborg? Wie viele von euch gibt’s denn noch?“ „Laut Key sollten sich in der Basis noch etwa Zehn verstecken. Freezer hat noch zwei oder drei echt gute, wenn man von dem Müll absieht, der noch in den Laboren dahinvegetiert. Du weißt schon, die fehlgeschlagenen Projekte…“, antwortete Yoru ihr. „Nichts gegen fehlgeschlagene Projekte! Sie sind nur meistens nicht so... naja … ähh…“, stotterte er, nachdem ihm Hiyume einen recht unfreundlichen Blick zugeworfen hatte. Sein Freund ging nicht weiter darauf ein sondern versuchte die grünen Schemen zu infizieren, die jetzt nicht mehr über den Fingern des Feindes schwebten, sondern umherwaberten und alles in ihr gruseliges Licht tauchten. EP4 verschwand im Gegensatz dazu in den Schatten der Bäume und war nur noch schwer zu erkennen.
Nemo lief es kalt den Rücken herunter. Eines der Lichter kam langsam aber sicher auf sie zu. Genau vor ihrer Nase blieb es stehen. Eine kleine Fingerbewegung des fast verschwundenen Cyborgs und der Nebel fing blitzschnell an sich zu materialisieren. Mit Schrecken sah Kiga, wie erst spitze Zähne und auftauchten und sich plötzlich ein großes Etwas auf sie stürzte. Mit wild fuchtelnden Armen versuchte das Mädchen die Schemengestalt von sich zu reißen, aber es war, als ob seine Klauen sich nur immer tiefer in sie hineinbohrten. Wie toll schlug ihr Freund von außen auf das Geschöpf ein, aber erst als auch Yoru mit seinen Klingen dazu kam, löste sich das Ungetüm wieder in der Luft auf. Nemo musste die Frage nicht stellen, ihr war klar, dass auch die anderen keine Ahnung hatte, was hier passiert war. „Okay, hier ist der Plan“, fing der Klingenkämpfer an. „Ihr kümmert euch um diese Lichtkugeln und ich knöpfe mir Mr. Sense vor!“ „Du bist der Boss… auch wenn dein Einfallsreichtum heute mal wieder nicht besonders groß ist…“, gab der Blonde von sich. Das Mädchen hielt sich still, auch wenn sie das für alles andere als eine gute Idee hielt. „Na dann.“ Yoru grinste siegessicher. Nur sein Bruder hätte die Lüge in diesem Gesicht erkannt.

„Ich würde sie an deiner Stelle sofort loslassen!“, knurrte der Prinz. Tatsächlich ließ die Maschine Bulma fallen und wandte sich jetzt ihm zu. Die Augen Vegetas verengten sich wütend, als seine Frau auf das harte Eis knallte und sich ihren bleichen Nacken rieb.
In null Komma nichts blondierten sich seine Haare und die schwarzen Augen fingen sich einen Türkiesblauen Farbton ein. Unbeeindruckt rührte der Cyborg keinen Muskel. „Na los, fang an“, war das einzige, was er sagte.
„Wie du willst!“, antwortete der Saiyajin und griff unvermittelt an. Doch zu seiner Verwunderung trafen sowohl der Tritt als auch der darauf folgende Schlag ins Leere. Eine eiskalte Hand fasste sein Fußgelenk. „Geh endlich sterben!“, fluchte Vegeta und jagte dem Blechhaufen ein paar Ki-bomben auf den Hals. Verärgert knirschte er mit den Zähnen, als auch das nicht half.
Eben noch genau in seinem Blickfeld, verschwand der Cyborg plötzlich und Vegeta spürte ein stählernes Knie in seinem Rücken. Im nächsten Moment lag der Prinz schon flach auf dem Boden. Ein schwerer Stiefel drückte ihn hinunter. Das Knacken wurde lauter. Bulma schluchzte leise und verängstigt. Mit aller Kraft versuchte sich der Saiyajin zu erheben. Risse zogen sich durch das Eis, als er sich dagegen drückte. Und dann… wurde es urplötzlich kalt. Aber nicht nur ein bisschen oder etwas kalt, sondern so kalt, dass er zitterte. Es kam nicht von Außen, es kam von Innen.
„Vegeta!“, hörte er seine Liebste schreien. ’Nicht aufgeben!’, dröhnte die Stimme seiner eigenen Gedanken in seinem Kopf. Noch einmal stemmte er sich gegen den gefrorenen Schlamm, als es passierte.
Mit einem lauten Krachen erbebte der Boden. Dann wurde es nicht nur kalt, es wurde auch noch nass.
Sie mussten sich auf einem See befunden haben, denn jetzt sank der Prinz immer tiefer hinab. Die Augen vor Schreck geöffnet, aber doch dankbar. Er konnte sich jetzt wieder unbeschwert bewegen und obwohl das Wasser wahrlich nicht warm war, ging es ihm besser als vorher. Aber dann tat sich ein neues Problem auf:
Wo war Oben? Wo war Unten?
Seltsam, es schien hier keine Schwerkraft zu geben. Nur überall trübes Wasser, so dass er kaum einen Meter weit sehen konnte. Wie ein Speer sauste ein Eiszapfen an ihm vorbei. Das konnte ja heiter werden… oder auch nicht, wenn er nicht schnell irgendwo Luft holen konnte…

Wie mit Spikes rannte Yoru einen Baum hinauf. Direkt vor ihm der grüne Gehilfe Freezers. Dann machte der Feind einen Satz zur Seite und blieb auf einem Ast gegenüber stehen. Auch der Jüngere hielt inne und sofort musste er einem Schlag der mächtigen Sense ausweichen. Dann parierte er den nächsten Schlag mit seinen eigenen Klingen um anschließend von der Seite anzugreifen. EP4 blockte ab und Yoru fand sich an einem dicken Ast eines neuen Baumes wieder, an dem er jetzt kopfüber hing, indem er sich mit einer Hand in das Holz krallte. Wieder eine Sensenklinge! Yoru riss seine Hand hoch, um sie abzufangen…ein Fehler. Schon stürzte er in die Tiefe.
„Danke für die Hilfe, aber solltest du nicht da oben kämpfen?“, fragte Hiyume und unterdrückte ein Lachen. Ihr Führer war soeben mitten auf eine der Irrlichtgestalten gefallen und seine Klingen hatten dem Viech den Schädel gespalten. „Seid doch froh, das ich da war!“ „Ich bin froh“, murmelte Nemo. „Danke, wenigstens einer. Nimm dir mal ein Beispiel Hiyume!“, lachte Yoru. Der Angesprochene riss den Klingenträger zu sich herüber. Durchsichtiger Stahl bohrte sich an der Stelle, an der er eben gestanden hatte, in den Schlamm. „Zufrieden?!“, fragte der Junge gereizt. „Jetzt geh endlich wieder kämpfen, wir haben zu tun!“ Ohne eine Antwort zu geben verschwand der Krieger wieder in den Bäumen. Kiga sah seinen Retter unsicher an. Wieder dieser Ernst, es wurde immer schlimmer. Was war denn los?

„Vegeta!“, nahm er aus der Ferne wahr. Aber woher kam die Stimme? Seine Lunge quälte sich weiter, also schwamm er einfach los, hoffend, jetzt nicht in die völlig falsche Richtung zu gehen. Das Wasser war ebenso Seltsam wie alles Andere. Es schien etwas dünner… leichter zu sein als das auf der Erde. Sein Vorrat an Luft ging zu Ende. Sein Mund öffnete sich einen Spalt und das kühle Wasser floss seinen Hals hinab… aber… es war nicht das Ende. Im Gegenteil! Rasch atmete er ein und aus. Es handelte sich hier keinesfalls um Wasser. Man konnte diese Flüssigkeit tatsächlich wie Luft atmen! Und sie enthielt Sauerstoff! Erleichtert blieb er einen Moment einfach „stehen“. Dann versuchte er zu sprechen. „Bulma?!“, rief er laut. Die Flüssigkeit verzerrte seine Stimme zwar stark, aber man konnte es hören.
Seine Frau antwortete ihm zwar, aber er konnte sie kaum noch hören und erst recht nicht verstehen. Nachdem er versuchte in etwa die Richtung ihrer Stimme zu erfassen, schwamm er erneut los.
Und plötzlich sah er ihn. Der Cyborg schien auf dem Wasser zu stehen, unter seinen Füßen bildete sich eine immer dicker werdende Eisschicht. Sofort raste Vegeta auf ihn zu. Ein Fehler, ein großer Fehler, wie er darauf bemerkte. Das Wasser in der Nähe des Eises war dickflüssig und er verschluckte sich daran. Einer seiner Arme war von Eis gefangen worden und nur mit Mühe konnte der Prinz sich losreißen. Splitter gefrorenen Wassers kamen zum Vorschein, als der Saiyajin anfing zu husten. So ein Mist…
Vegeta sah die Fußsohlen von unten durch das Eis. Sie bewegten sich auf Bulma zu! Und er konnte jetzt nicht hoch, denn immer mehr Flüssigkeit gefror, so dass sich der Abstand dehnte und ihm keine Möglichkeit bot hindurch zu schwimmen. Oder doch? Wenn er es schnell genug schaffte… war es das Risiko wert? Blöde Frage, natürlich war es das!

Das letzte Licht waberte vor ihnen. Größer und unheimlicher wirkte es, als der Nebel, aus dem es bestand, Innen hin und her wirbelte und immer neue Augen oder Gesichter darin auftauchten. Ihr Freund streckte eine Hand aus, um es zu packen, aber statt sich wie die anderen zu materialisieren, ließ es seinen Arm einfach in sich hineingleiten und hielt gänzlich in der Bewegung inne. Einen Moment lang passierte nichts und nur die sausenden Klingen von oben entfachten Geräusche.
Dann, plötzlich, verzerrte sich Hiyumes Gesicht zu einer schmerzerfüllten Fratze. Wie verrückte versuchte er seinen Arm aus dem Strudel zu ziehen, der sich um diesen gebildet hatte. Sofort half Nemo so gut es ging. Als er endlich zwischen den Nebeln auftauchte, war der Anblick grauenhaft.
Risse die bis tief unter die Haut führten bildeten Pfade für das Blut und einzelne Kabel standen ausgerissen hervor.
„Gaaanz mieser Trick“, murmelte der Junge und versuchte irgendwie seine Kabel wieder zusammen zu löten. „Kann ich dir helfen?“, fragte Nemo unsicher. Hiyume schüttelte nur kaum merklich den Kopf und bis die Zähne zusammen, während er noch mal ein Kabel prüfte. „Wie werden wir bloß dieses Ding los?“, murmelte er mehr zu sich selbst. „Vielleicht muss nur der Ursprung vernichtet werden“, vermutete das Mädchen und suchte die Äste über ihnen nach den Kämpfenden ab.

Es war einer der wenigen Momente in seinem leben, in denen Yoru seinen Herzschlag so laut hörte, dass er dachte, gleich würde sein Trommelfell platzen. War das Angst? Warum hatte er Angst? Warum zitterte er am ganzen Leib?
Ein eisiger Atmen blies in sein Genick.
Sie waren hoch, sehr hoch. Der Boden war nicht mehr zu sehen und der weiße Nebel verschmolz mit den Schlieren seines Atems.
Der durchsichtige Stab der Sense wurde gegen seine Brust gedrückt, so dass die Klinge hinter seinem Kopf entlanglief. Eine kleine Bewegung, ein kurzer Stoß nach unter und sein Leben wäre aus.
„Wie das deines Bruders“, flüsterte der Feind ihm ins Ohr. Mit einem Mal hörte das Zittern auf. Alles hörte auf, so kam es Yoru jedenfalls vor.
Key war nicht tot, er durfte nicht tot sein! Er wusste genau, dass er noch lebte! Der Cyborg log! Sein gesamter Verstand weigerte sich gegen die Aussage. „Er ist nicht tot! Du hast ihn nicht umgebracht, du lügst!“, schrie der Junge wütend und schaffte es den Stab zur Seite zu fegen.
„Wer hat denn gesagt, dass ich es war?“ „HÖR AUF ZU LÜGEN!“ Ungewollte Tränen fielen hinunter und verschwanden aus dem Blickfeld. Zügig wischte der Klingenkämpfer sie fort. „Du bist nicht besser als die anderen fehlgeschlagenen Projekte“, hauchte der Grüne und die Sense sauste wie eine Guillotine herab. Sofort verankerte Yoru eine Hand im Holz des Baumes und zog sich schräg am Stahl vorbei, ehe es ihn treffen konnte. Dann drückte er sich wieder ab, um den hoffentlich letzten und tödlichen Schnitt zu tun. Mit einem tänzerischen Schritt zur Seite wich der Gegner aus, aber die scharfen klingen verhakten sich in einem Stück seines Mantels. Kurz bevor er Riss fasste Yoru auch die Hand von Freezers Soldaten und beide fielen in die Tiefe.


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Ja, ich weiß, ist ne fiese Stelle zum Stoppen, aber ich will doch nicht plötzlich anfangen die Kapitel zu verlängern oder noch schlimmer: nett zu sein XD
nene, soweit will ich es nicht kommen lassen *fg*
aber keine Sorge, nächster teil kommt bald :)
greez
Dreamy
 
das nenn ich mal einen netten planeten, erinnert mich an crematoria... hat der planet einen namen? armer vegeta... einfach im "wasser"... und lass yoru am leben, egal was da noch passiert, egal gegen wie viele übermachtige cyborg gegner er kämpfen muss!!! bitteeeeee!!
die sind eh ein bisschen heftig die gegner... aber wie würde man es sonst spannend machen?
großes Lob, auch wenn das durch die vielen kurzen szenenwechsel an manchen stellen verwirrend ist.
Rela
 
moin ^^
naja, viel fanpost hab ich ja nicht zu beantworten...egal

@Rela: mal sehen *fg* Wegen den Szenen, das ging leider nicht anders, aber ich versuchs was übersichtlicher zu machen

Der Teil hat jetzt wenig handlung, weil er hauptsächlich auf Yorus Vergangenheit basiert...
Der nächste wird aber wieder spannender ^^
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Kapitel 13: Sturz durch die Vergangenheit

Verdammt.
Einen Zentimeter…nicht mal einer! Seine Hand war kurz vor der Oberfläche, aber nein, das Eis musste ihn ja kurz vor dem Ziel gefangen nehmen!
Das Gefrorene knarrte bedrohlich, als Vegeta mit aller macht versuchte dagegen anzukommen. Dieser blöde Cyborg, dem würde er mal einheizen!
Zumindest, wenn er es noch hier rausschaffen würde… wieder knackte das Eis, aber es brach nicht.
Ein spitzer Schrei durchbrach die Gedanken des Saiyajin. Bulma! Mit einem Knall flogen die Splitter in alle Richtungen, als die Aura des Kriegers förmlich explodierte. „Wenn du meine Frau noch einmal anfasst, wirst du es bitter bereuen!“, drohte er mit erhobenem Finger. Unbeeindruckt ging der Cyborg trotz Drohung weiter auf Bulma zu und packte sie am Hals. Sofort raste der Saiyajin auf ihn zu. Als ob der Feind nur darauf gewartet hätte, ließ er die Frau los, drehte sich blitzschnell um, blockte den Kämpfer ab und ließ ihn hart zu Boden prallen. Vegeta aber, stieß sich gleich vom Boden ab und trat der Maschine kräftig in die Seite, so dass diese mehrere Meter nach hinten flog. Jetzt, wo Bulma aus der Schusslinie war, feuerte er eine ganze Salve von Ki-Strahlen ab.
Tatsächlich trafen mehrere, aber der Grund, dass der Feind liegen blieb, war ein anderer…

Es war vorbei…war es vorbei?
Yoru wusste es nicht. Seine Gedanken überschlugen sich. Wo war Key? Er durfte nicht tot sein! Das ging nicht! Zu wem sollte er aufblicken?!
Der Fall dauerte lange… vielleicht kam es Yoru aber auch nur so vor. Die Geschehnisse wirbelten an ihm vorbei. Die Flucht, der Kerker…und was davor passiert war…

Wie immer, fing der Tag damit an, dass der Junge aufwachte, die Augen aufschlug und blinzelte. Um ihn herum die grünliche Flüssigkeit, die langsam hinausgepumpt wurde und nur eine angenehme Frische zurückließ.
Er war nicht allein, im Gegenteil. In dem Raum standen auch andere Meditanks. Einige offen, einige wurde wie seiner geleert und in manchen schliefen noch ein paar Menschen.
„Menschen“ war eigentlich nicht das richtige Wort. Klar, sie sahen so großteils so aus, aber jeder, der länger als eine Stunde in diesem Raumschiff war, wusste: Nichts, absolut nichts war hier normal.
Der schwarzhaarige Junge öffnete sein Nachtquartier und seine nassen Gliedmaßen kamen ins „Freie“.
Keiner war hier frei. Keiner wusste, was Freiheit war. Sie lebten in diesem Raumschiff. Die Meisten waren schon verrückt, was keinen wunderte. Es war normal, verrückt zu werden, wenn man hier schon länger war. Also, 20 bis 25 Jahre, denn länger hielt man es nicht durch.
Wie jeden Morgen, band sich der Junge sein blutrotes Stirnband um. Er war EP3, eines der erfolgreichsten Projekte bisher. In ein paar Jahren würde man seine Gene für den großen Meister Freezer nutzen. Aber bis da hin mussten noch Fehler ausgebügelt werden. Die Professoren hatten noch eine Menge zu tun. Er war zu mordlustig, so sagten sie
.

Yoru klammerte sich an den anderen Cyborg, wollte ihn erstechen, für immer das Leben aushauchen und seinen Bruder rächen.

Mordlust…
Er wollte sie gar nicht loswerden, wenn sie ihm am Leben hielt. Andererseits…das Leben, was brachte es ihm hier?
Schon oft hatte er andere danach gefragt, aber sie hatten keine Antwort, waren häufig zu dumm, um seine Frage zu verstehen.
Sein Bruder war schon vor mehreren Jahren verschwunden und keiner sagte ihm, wo er war.
Noch einmal prüfte EP3 seine Klingen, die ihm aus den Händen und Armen sprossen, dann ging er zur Tür des Raumes, neben der „der Plan“ hing.
Der Plan. Auf ihm waren alle Termine für die erfolgreichen Projekte eingetragen. Nur diese durften ohne Aufsicht arbeiten, die anderen wurden immer von Forschern beobachtet.
Was war seine Aufgabe? Er sollte ein gescheitertes Projekt trainieren. Das war wohl das langweiligste. Mit etwas Glück, konnte sein „Schützling“ einen vollständigen Satz formulieren…
Schon öffnete sich die Tür und ein Professor, begleitet von einem zweiten, schlaksigen Jüngling mit goldblondem Haar und orangeroten, klugen Augen. Die spitze Nase gab dem ganzen noch einen schnippischen, trickreichen Bonus. So dumm sah er gar nicht aus.
Wie jedes Mal, wenn er einem Professor gegenüberstand, senkte EP3 den Blick, um zu zeigen, dass er den Mann respektierte. Auch, wenn es sich bei dem Mann, um einen Außerirdischen mit seltsamer Kopfform handelte. Ohne ein Wort mit ihm zu wechseln wurde ihm das gescheiterte Projekt zugeteilt. Es handelte sich um GP5, der als fehlgeschlagen eingestuft wurde, weil er seinen Erschaffer töten wollte, als er das Licht der Welt erblicke. Nur wenige wurden nicht sofort umgebracht, es musste sich also um ein besonderes Projekt handeln. Er sollte mit dem Jungen Kampftraining machen, also gingen sie in einen der vielen Trainingsräume. Sein Begleiter folgte ihm stumm, die Augen hasserfüllt und trotzig auf ihn gerichtet.


Sein erstes Treffen mit Hiyume…wie oft hatte er später mit ihm Pläne ausgebrütet um zu verschwinden… Man konnte sie beide inzwischen durchaus als Freunde bezeichnen.

Der Trainingsraum glich einer Sporthalle, die in mehrere Hindernisbahnen aufgeteilt war. Die Regeln für das Training waren einfach: Die tödlichen Fallen überwinden und das Objekt dahinter zerstören. Meist handelte es sich hier um tote Projekte oder noch Lebendige, die aber keinem etwas nutzten. An einer Wand lehnte ein junges Mädchen mit goldblondem Haar. Ihre Saphiraugen sahen zu den beiden Eingetreten hinüber. Es war EP8, eine der Neusten hier. Nicht sehr stark, aber Meister Freezer hatte wohl gefallen an ihr gefunden. Sie war ebenfalls mit einem Schützling hier, dieser trainierte schon fleißig. Schon seit längerem hatte der Bursche einen Blick auf sie geworfen. Auf ihren schlanken Körper, ihre Kurven, trotzt geringem Alter schon gut ausgebildet. Er wusste es jetzt endgültig, sie war der Grund, wegen dem er noch leben wollte.
Der Schwarzhaarige stieß seinen Schützling zu den Geräten. Seine Aufmerksamkeit lag auf EP8 und lässig lehnte er sich neben ihr an die Wand. „Langweilig, oder?“, fragte er sie und versuchte möglichst cool zu wirken. „Ach, ich hab gar nichts dagegen, nichts zu tun“, grinste das Mädchen. Eine seltene Gestik hier, die Meisten trugen hier immer die gleiche, glücklose Mine. „Aber du kannst gerne auch mal, ich kann ja auf deinen Auftrag aufpassen.“ Der Schwarzhaarige nickte und ging an den Anfang des Parcours. Seine Chance Eindruck bei dem Mädchen zu schinden.


Bei dem Gedanken an das Mädchen wurde dem jungen wieder ganz flau…oder lag es nur daran, dass er kopfüber in die Tiefe fiel?
Die Sense verfehlte Yoru wieder nur knapp. „Stirb endlich“, quetschte Yoru zwischen den Zähnen hindurch.

Mit einem Satz sprang er über den ersten 3m Kasten hinüber und wehrte die nun auf ihn zukommenden Klingen mit seinen eigenen ab. Weiter ging es eine Kletterwand hinauf. Er war schon fast oben, als der Stein unter seinem rechten Fuß nachgab und er abrutschte. Schnell ließ er Sensenförmige Klingen aus seinen Unterarmen wachsen, um sich in der Wand zu verankern. Dann ging es wieder nach oben, wo das nächste Hindernis wartete: Schwingende Stacheldrähte. In einigen hingen noch die Überreste seiner Vorgänger, die sich in ihnen verfangen hatten und erstickten.
Er könnte natürlich jedem Draht einzeln ausweichen, aber lieber rannte er, die Arme vor dem Gesicht gekreuzt, hindurch. Die Drähte spalteten sich an seinem eigenen Stahl. Als nächstes war höchste Geschwindigkeit gefragt. Die Fließen des Bodens waren mit Mechanismen versehen, die Ki oder Bleikugeln auf ihn feuern ließen.
Noch einmal schüttete er sich locker, dann nahm er Anlauf und rannte so schnell er konnte. Die Kugeln sirrten hinter seinem Schädel herüber. Es wurde immer knapper… Er schlitterte in den Zielbereich und versenkte seine Krallen im Gesicht seines Opfers. Ein kleines Piepsignal ertönte und die Bahn baute sich ab, damit er zurückgehen konnte. Hinter ihm baute sie sich neu wieder auf.
„Na? Wie war ich?“, fragte er EP8, die darauf lächelte und ihm ins Ohr flüsterte: „Fantastisch…Yoru.“ Fragend sah er sie an. „Ich gebe Leuten, die ich mag, gerne Namen, weißt du?“, lächelte sie. Dann holte sie ein weißes Halstuch aus ihrer Tasche und legte es ihm um. „Es steht dir.“
Den restlichen Vormittag verbrachten sie damit, ihren Schützlingen zuzusehen. Später nur noch einem. Es überlebten eben nicht alle.


Sein Halstuch… er wollte doch nicht mehr töten… aber… hätte Key gewollt, dass er hier aufgab? Yoru schaffte es die Sense dem fast bewusstlosen Gegner aus der hand zu reißen, so dass sie zur seite geschleudert wurde.

Erst bei Mittag war der Yoru wieder allein. Lustlos schlang er sein breiiges Essen hinunter und dachte an früher, als sein großer Bruder noch da war. Sie hatten oft hier, auf dem leeren Trainingsgelände, gesessen und geredet. Wie häufig hatte sich der Ältere beschwert, wie schrecklich es hier war. Ob er tot war?
Plötzlich merkte er, dass jemand neben ihm war. Es war der Junge mit den rotgelben Augen, GP5. „Du…bist doch EP3, oder?“, erkundigte er sich. Misstrauisch musterte der Klingenträger den anderen. „Ich weiß wo dein Bruder ist.“
Sofort nagelte der Schwarzhaarige den Blonden an der Wand fest. „Wo ist er“, knirschte er zwischen den Zähnen hindurch. Sein Gefangener war unbeeindruckt. „Er ist draußen. Er hat es raus geschafft und wird nie wieder zurückgekommen.“ EP3 lockerte den Griff und ließ den anderen Jungen schließlich ganz frei. „Er hat es geschafft“, murmelte er mehr zu sich selbst. Sollte er es auch versuchen? Sollte er auch probieren hinaus zu gehen? Es war verlockend…aber EP8…
Er wollte sie nicht verlassen. Morgen würde er sie überzeugen, mit in die Freiheit zu kommen. Und dann…tja, was dann? Er wusste nicht, wie es außerhalb des Schiffes war, wie man sich etwas zu Essen besorgen konnte. Vielleicht waren sie auch grade unterwegs und es gab draußen nichts als den Tod…
Nein, das Risiko war zu groß.

So ein Mist… wenn er doch nur früher geflohen wäre…dann wäre Key noch am leben… und nicht nur er…
Der Griff des gegnerischen Cyborgs lockerte sich, aber Yoru ließ ihn nicht los. Der Mistkerl sollte den Schmerz fühlen.

Abends ging der Junge wieder in Richtung Trainingsbereiche. Wie den ganzen Tag schon, wurde er von GP5 begleitet. Der durchdringende, spöttische und auch abwertende Blick des Blonden verfolgte ihn, aber beide Projekte wussten, wie sehr der eine sich für den jeweils anderen interessierte. Noch nie hatte Yoru jemanden gesehen, der einem nur mit Blicken so viel sagen konnte. Vielleicht konnte dieses gescheiterte Experiment sogar fühlen.
Er stieß die Tür auf. Der Raum war gänzlich abgedunkelt und das Licht, das in ihn flutete als EP3 ihn öffnete, ließ einen purpurhäutigen Professor erscheinen. „Ah, EP3, da bist du ja. Das ist ein neuer Sehtest. Du musst einen leichten Parcour im Dunkeln meistern. Natürlich ohne Nachtsichtgerät.“ Der Angesprochene nicke kurz und schloss die Tür hinter sich. Sein Begleiter stellte sich neben den Professor.
Lässig schwang sich der Tester über die Balken und Kästen, wich den Messern und Pfeilen ohne Probleme aus. Ein letzter Ki-Strahl streifte seine Schulter. Blut rann an ihr herunter, doch er ignorierte es. Dann stand er vor seinem Opfer. Gedämpftes Flehen drang durch das Tuch an seine Ohren. Jämmerliches Gewinsel. Er hasste so etwas.
Ganz langsam ließ der Junge seine Krallen in das Gesicht des Unbekannten gleiten. Erst wurde das Schreien etwas schriller, dann erstarb es. Seine Finger waren von dem dickflüssigen Blut durchtränkt. Die Mordlust kehrte zurück. Sein Opfer war tot, na und? Kein Grund, nicht weiter an ihm herum zu spielen.
Genüsslich schlitzte er den Brustkorb auf. Es war eine junge Frau, wenn nicht sogar noch ein Mädchen. Stahl durchtrennte metallische Rippen. Das im Dunkeln nicht erkennbare Rot bespritzte ihn von oben bis unten, als er sie erneut durchbohrte und ihr Herz zerfetzte.
So schön…
So befriedigend…
„EP3, es reicht! Der Sehtest ist vorbei, du kannst gehen.“
Widerwillig wandte sich der Junge von ihr ab und ging wieder zur Tür. Ein Lichtschalter wurde betätigt und er drehte sich noch einmal um, um sein Werk zu betrachten.
Goldblonde Haare hingen zerzaust hinunter. Ein zartes Gesicht war durchbohrt. Die Saphiraugen sahen starr dorthin, wo er bis eben noch gestanden hatte.

Was hatte er getan?
Er hatte den einzigen Grund zu leben zunichte gemacht!
Schnell drehte er sich wieder um. Jetzt konnte ihn nichts mehr hindern. Lieber wollte er sterben, als länger hier zu bleiben.


Da waren sie wieder, diese dämlichen Tränen… aber jetzt hatte Yoru keine Hand frei, um sie fort zu wischen. Wie hatte er es nur so weit kommen lassen können?!

„Und du willst wirklich nicht mitkommen?“, fragte er den Blonden noch ein letztes Mal. Der Klingenträger lehnte lässig an einer Wand. Um den Hals war das früher weiße, nun rote Halstuch gelegt. „Nein. Ich werde mit einem Einsatzkommando zur Erde fliegen. Ich bin mir sicher, dass ich dorthin muss.“ Mit diesen Worten stieg GP5 in eine der fast 30 Raumkapseln. „Wir werden uns wieder sehen, Yoru“, sagte er noch, dann schloss sie sich und flog wie die anderen fort, weit fort von ihm. Jetzt war seine Zeit gekommen. Er würde fliehen, fliehen oder sterben!

Und außerhalb des Planeten hatte Hiyume wohl Nemo getroffen… wie das wohl zugegangen war?
Allmählich wurde der Boden sichtbar. Yoru drehte sich so, dass er knapp über dem anderen Cyborg flog. Mit etwas Glück konnte er den Aufprall ja bremsen…

„Oder gefasst werden und dann vier Jahre rumhängen, um alle zwei Wochen einen Fluchtversuch zu starten. Du machst uns ganz schön Ärger, Freundchen. Jetzt müssen wir dich schon wieder in ein anderes Loch werfen!“, schimpfte der Purpurhäutige, während einige Experimente ihn an eine Wand ketteten. Neben ihm hing schlafend ein Junge mit schulterlangem goldgelben Haar.


Da war er endlich, der Aufprall, gefolgt von unzähligen Eissplittern. Während die Leiche des Grünen langsam tiefer und tiefer sank, hielt sich der Klingenkämpfer an der Eiskante fest. Zitternd und völlig erledigt wurde er von Hiyume und Nemo herausgezogen, seinen Freunden, seinem neuen Grund zu leben.
„Danke.“ Mit dem Anflug eines Lächelns auf dem Gesicht klopfte ihm sein Freund auf die Schulter. „Gut gemacht, du hast nicht nur gewonnen, sondern auch die Basis gefunden“, beglückwünschte er ihn. Verwundert sah Yoru ihn an. Nemo zeigte auf einen Baum, der in der Mitte gespalten worden war.
Die Sense…
Zwischen den Wurzeln war dadurch ein Loch frei geschüttet worden, groß genug, dass man aufrecht gehen hindurch konnte.
 
Hey Dreamy... Ich bins Wieder :D

+
Ich Muss Sagen Dieser Teil Ist Der Krasseste Teil, von allen Die du Geschrieben hast.
Ich hätte nie gedacht das Yoru und hiyume so eine krasse vergangen hat da, da versteht man Wenigsten Seinen traurigen Charakter.:bawling:

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was ich Schlecht fand ist wie oder wieso, sie in Frezer's Dienste gekommen Sind.
Das wär auch Sehr Interesant... Man könnte dann Besser wissen wer sie Früher waren.

Soo das War's. Ich hoffe der Kommi hilft dir.

Bis dann.:xyxwave:
 
so, da bin ich wieder ^___^
Und ich hab sogar einen Kommi! *freu*

@BardockJR89:
Ja, interessant wärs bestimmt, aber das können sie ja nicht mehr wissen. Es wurden ja lediglich die Körper benutzt um mechanik einzubauen. Das gesamte Gedächtnis wurde ausgelöscht. Noch dazu waren sie noch seeehr jung zu der zeit und konnte sich auch so kaum noch an ihr früheres leben erinnern.... (hätte ich vll dazuschreiben sollen ^^")
Trotzdem danke für das Lob und deinen Kommentar ^_^

Jetzt zum Kapitel..

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Kapitel 14: Das Buch

Der Grundwar nämlich, dass ein purpurfarbener Strahl den Feind durchbohrt hatte.
„Macht es dir noch immer Spaß, deine Untergebenen zu töten, Freezer?“, fragte Vegeta, den Blick noch immer auf den Toten ruhend. „Du hast dich auch kein bisschen verändert“, antwortete der Schurke ihm, der links zwischen den Gräsern aufgetaucht war. „Noch immer der stolze Saiyajin, der nicht versteht, dass Hochmut stets vor dem Fall kommt.“ Vegeta knurrte. „Das sagt der Richtige. Warst du es nicht, der Kakarott maßlos unterschätzt hat?“ „Diesen Fehler hat jeder von uns schon einmal begangen“, korrigierte Freezer hämisch grinsend.
Er hatte sich schon verändert, zumindest von außen. „Du bist ganz schön tief gesunken…bist ja noch hässlicher als dein Bruder. Oh warte, das war ja schon immer so.“ Frezzer blitzte ihn an. Tatsächlich war er wie Cooler von Stahl ummantelt, aber dieser Stahl war dunkler, grau, fast schwarz. An den Rändern der einzelnen Platten waren hauchdünne pinkfarbene Linien. Ein wahrer Anblick des Grauens, wie konnte man sich selbst so demütigen…

Das Schweigen fraß sich in die Stille. „Was ist los?“, durchbrach es Nemo endlich. Ihr Gesicht hatte durch die Bewegung endlich wieder Farbe angenommen.
Yoru antwortete nicht. Noch immer schwirrte derselbe Gedanke in seinem Kopf umher, der einfach durch nichts vertrieben werden konnte: Key war tot. Er würde seinen Bruder nie wieder sehen.
„Ich muss Key suchen“, platze er damit heraus. „WAS?!“, riefen die anderen beiden wie aus einem Munde. „Fragt nicht. Ich muss das einfach machen! Hier…“ Er zog den Kiesel hervor, den der Vermisste ihm gegeben hatte. „Den braucht ihr wahrscheinlich. Wartet hier auf mich, ich bin bald wieder da…“ „Du kannst doch nicht einfach-“, wollte das Mädchen ihn unterbrechen, aber der Kämpfer war schon losgerannt.
„Toll, willst du ihm nicht vielleicht hinterher?!“ Nemo sah Hiyume erwartend an. Dieser schüttelte den Kopf. „Er ist der Anführer. Wenn er in den Tod rennen will, wünsch ich ihm viel Spaß.“ Das Steinchen locker in der Hand haltend ging der Junge auf das Loch zu. Seine Freundin sah ihm verwundert nach. „Und so was nennt sich Freunde…“, murmelte sie, bevor sie ihm dann doch folgte.

„Na los, fang an! Ich weiß doch, dass du es kaum erwarten kannst!“ Freezer hatte Recht. Erst ihn, Vegeta, den Prinz der Saiyajins ausnutzen, seinen Planeten zerstören und dann noch seine Tochter als Projekt entführen, das ging zu weit! Endlich hatte der Krieger eine Chance sich für all das zu rächen! Ein kleiner Seitenblick zu Bulma, um sich zu vergewissern, das sie in sicherem Abstand war, dann flog er auch schon direkt auf ihn zu. Es kam einer Explosion gleich, als die beiden Auren aufeinander trafen.

Vorsichtig legte Hiyume den kleinen Stein in die Einkerbung der rundlichen, metallischen Tür vor ihm. Angespannt wartete er, bis er leicht aufleuchtete und das Schloss anfing sich zu drehen. Er und Nemo hörten wie ein Riegel nach dem anderen geöffnet wurde. Schließlich schwang sie auf und gab den Weg frei.
Es war dunkel.
„Was siehst du?“, wisperte Nemo leise.
Er packte ihre Schulter. „Geh nicht weiter!“, warnte er. „Es sieht aus, als wäre Freezers Kommando schneller gewesen… er muss dieses Versteck schon vor Wochen gefunden haben…“ „Wie meinst du das?“
„Naja…Key war schon lange eingesperrt… während dieser Zeit muss Freezer die Basis gefunden und ausgelöscht haben. Hier bekommen wir keine Hilfe.“ Nemo schluckte. „Und jetzt? Was sollen wir denn machen?! Uns den Rest unseres Lebens verstecken?!“ „Wir warten erstmal, bis Yoru wieder da ist“, versuchte der junge sie zu beruhigen. „Yoru ist eben in Freezers Arme gelaufen, schon vergessen?!“ Das Mädchen konnte nicht fassen, in welcher Lage sie sich befanden.
„Du unterschätzt ihn, er wird sich nur davon überzeugen wollen, ob Key tot ist. Wenn er seine Leiche gefunden hat, kommt er wieder…“ Nemo starrte ihn an. „Was?“, fragte der Blonde. „Du glaubst Key ist tot?“ Die Stimme des Mädels zitterte. Hiyume antwortete erst nach einer Weile: „Glaubst du wirklich, dass er noch lebt? Du hättest ihn sehen sollen… sein Bein sah schrecklich aus, er konnte unmöglich kämpfen. Es tut mir leid, ich glaube kaum, dass er noch atmet…“
Es tut mir Leid…
… hatte er das nicht schon einmal gesagt? Vor lange Zeit…
Natürlich! Daher kannte sie Hiyume! Er hatte sie doch in dieses stinkende Labor gebracht! Wie konnte sie das vergessen!? Aber…wurde er nicht erschossen?
Der Junge hatte sich inzwischen weiter vor gewagt. Das ständige Pipen, das von ihm ausging, verriet Nemo, dass er die Umgebung nach Feinden und Überlebenden absuchte. Leise folgte sie ihm.
Da es so finster war, konnte sie sich kaum ein Bild von der Basis machen. Die Räume schienen groß zu sein. Der erste vollkommen leer, der Zweite ein großer Schlafbereich mit vielen Decken. Weiter hinten befand sich eine Art Küche und ein Zimmer hatte nur einen Tisch und mehrere Stühle. Doch dieses letzte Zimmer war für Nemo das interessanteste. Eigentlich nicht wegen dem Zimmer, sondern weil sie durch Zufall einen Gegenstand auf dem Tisch bemerkte. Ein Karton, der recht schwer war, wenn man ihn anhob, aber auch nicht zu schwer… Langsam führte sie ihre Fingerspitzen an den Seiten entlang, um sich ein Bild von ihm zu machen. „Hiyume?“ Der Junge kam sofort. „Woher hast du das?“, fragte er etwas verwirrt. „Es lag hier“, erklärte das Mädchen ihm. „Aber warum steht dann dein Name drauf?“ „Der kann da gar nicht draufstehen, hier kennt mich doch keiner!“, widersprach Nemo. „Er steht aber drauf. Mach ihn mal auf!“ Sie gehorchte, öffnete ihn und hatte mehrere Zettel in der Hand, so wie einen dickeren Gegenstand… „Ein Buch“, stellte sie verwundert fest. „Warum liegt hier ein Buch für mich?“

Yoru spürte die Energiewelle schon von weitem. Wie durch einen heftigen Windstoß bogen sich die großen Grashalme nach hinten. Wer auch immer da kämpfte, der Junge würde sich raushalten, er musste Key finden und das war er sicher nicht. Aber wenn der Feind schon so dicht war, wo war er dann…?
Wenigstens kam er schneller voran als sonst. Er musste nicht mehr auf das Mädchen warten und hatte auch eine Vorstellung, wie er seine Kraftreserven aufteilen musste.
Er hielt inne um nachzudenken. Wo hatten sie sich getrennt? Verdammt, er hatte sich doch jetzt nicht etwa verlaufen?! Ganz ruhig… das ließ sich leicht herausfinden. Also, wenn hinter ihm der Wald war (er hoffte inständig, dass es so war), und irgendwo vor ihm Freezers Hauptstation… nein, unmöglich, sie waren ja nicht nur grade gelaufen, oder? Nein… also noch mal, hinter ihm der Wald, vor ihm, etwas weiter rechts kämpfte der Saiyajin, der ihrer Spur gefolgt war. Also musste hinter den Kämpfenden Key sein… Mit etwas Glück waren diese so sehr in den Streit vertieft, dass sie ihn nicht bemerken würden.

Bulma zitterte. Es war tatsächlich eine ähnliche Situation wie auf Namek. Nur, dass Freezer sehr viel stärker und Vegeta alleine war… Wie sehr wünschte sie sich jetzt Son-Goku her. Momentan schienen die Kämpfer zwar noch gleichstark, aber sie hatte ein schlechtes Gefühl bei der Sache. Wenn sie doch nur helfen könnte…
Plötzlich bemerkte sie im Augenwinkel eine Bewegung. Sie sah schnell hin und konnte gerade noch erkennen wie ein Junge hastig wieder von der Lichtung verschwand. Wer war das? Hatte Freezer verbündete oder war es etwa der Junge der zurückgeblieben war? Warum half er nicht? Leise stand Bulma auf und versuchte ihm zu folgen.
Seine Spur war eindeutig. Offenbar trug der Junge Messer mit sich, denn mehrere Halme waren zu Boden gefallen. Aber der Typ von vorhin konnte es nicht sein, der war doch schwer verletzt gewesen. Vielleicht hatte er ja Freunde, die ihr und Vegeta helfen würden!

Nemo hörte, wie sich Hiyume einige Schritte entfernte, dann flackerte plötzlich eine Lampe auf und die Dunkelheit verschwand. Noch leicht geblendet entzifferte das Mädchen die goldenen Buchstaben: Der Bann des Morgenrots
Sie hatte noch nie etwas davon gehört. Sie drehte es um, damit sie den Klappentext lesen konnte, aber dort stand nur ein Satz:
Die angestrebte Möglichkeit
Auch das half Nemo nicht weiter, also griff sie zu den Zetteln. Sie waren mit einer engen, hastigen Handschrift bedeckt und bevor sie ihn gänzlich durchlas, fiel ihr Blick auf die Unterschrift unter dem letzen Satz des ersten Papierstücks. Es war unmöglich…
Ihre Augen flogen über die wenigen Zeilen:

Nemo, Kiga oder wie du dich auch nennen wirst, wenn du dies hier überlebst,
Wenn du diesen Brief ließt, bin ich tot. Dennoch bin ich froh darüber. Ich habe nicht viel Zeit, also hier die Fakten:
Am Boden dieses Raums ist eine Falltür, die in den Keller führt. Darin steht ein Raumschiff, groß genug für 5 Leute. Das werdet ihr für die Rückreise zur Erde benutzten. Die Koordinaten sind bereits eingegeben.
Dich könnte interessieren, dass deine Eltern bereits hier sind, also nehmt sie mit, ebenso wie Yoru.
Das Buch ist als Erinnerung an dieses Abendteuer gedacht. Bitte ließ es erst, wenn du wieder zuhause bist, das ist wichtig!

PS.: Das ich misstrauisch dir gegenüber war, tut mir Leid. Ich hoffe ich konnte das hiermit wieder gut machen.

Key



Key hatte diese Zettel geschrieben und er hatte das Buch für sie dagelassen, aber wann hätte er das machen können? Er war doch bis vor wenigen Stunden ein Gefangener gewesen! Und woher wusste er zu dem vorherigen Zeitpunkt über seinen Tod bescheid?
Aber was noch viel wichtiger war: Warum hatte ihr niemand gesagt, dass ihre Eltern hier waren?!
Eine Hand legte sich auf ihre Schulter, aber sie schüttelte sie ab und sah Hiyume direkt in die Augen. „Warum hältst du es nicht für notwendig, mir zu sagen, dass meine Eltern auch hier feststecken?!“, brüllte sie ihn an.
Der Junge war verwirrt. „Woher, weißt du davon?“ „Das ist doch unwichtig! Wie konntest du mir das verschweigen?! Schlimm genug, dass du mich damals in damals in dieses Labor geworfen hast! Jetzt auch noch das!“ Zorntränen flossen über ihre Wangen. „Wenn ich dir das gesagt hätte, dann wärst du zurück gegangen!“, versuchte sich Hiyume zu rechtfertigen. „Ja und weist du was?! Das wäre gut gewesen! Und ich mach das jetzt auch!“ „Halt, warte doch mal, Nemo!“ Der Junge packte sie am Ärmel, aber sie riss sich erneut los. „Ich heiße Kiga, verdammt noch mal!“, schrie sie ihn an. Dann packte sie das Buch, sowie die Zettel und stürmte hinaus.
Etwas verdattert blieb Hiyume zurück. Sollte er jetzt ihr hinterher oder auf Yoru warten? Am liebsten würde er sich einfach zweiteilen…

Schnee…
Die weißen Flöckchen fielen wieder vom Himmel herab, gelegentlich durchbrochen von den rasselnden Hagelkörnern.
Ein Schemen, der sich mit einem dunkleren Ton vom Rest der Umgebung abhob erlange Yorus Aufmerksamkeit. Eine alte, schwarze Lederjacke mitsamt ihrem Besitzer.
Der Blick des Jungen wurde glasig. Schritt für Schritt taumelte er zu dem Leblosen Körper seines Bruders.
Die Gedanken in seinem Kopf zogen enge Kreise. Er musste nicht nach dem Puls fühlen, um zu wissen, dass der Rebell tot war.
Das Gesicht war aschfahl, durch seine gefrorene Haut zogen sich Risse und sie bröckelte an einigen Stellen sogar ab. Manch einem wäre auch der kalte Blick aufgefallen, leer, im Nichts versinkend, aber Yoru wusste, dass dieser Blick normal war. Es war der Blick seines Bruders. Der Blick von jemandem, der mehr gesehen hatte, als es gut für ihn war.
Key…
Dumpf ließ sich der Klingenkämpfer auf die Knie fallen. Langsam fuhr er dem Toten die Haare aus dem Gesicht. Sie knisterten leise. Das fast mädchenhafte Antlitz zeigte keine Reaktion, wie auch. Er hatte ihn verlassen. Er war fort und kam nie, nie wieder zurück…


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So, bevor mir jetzt jemand damit kommt, dass zu wenig vom Kampf beschrieben ist:
Erstens geht es ja mehr um das restliche Geschehen und
Zweitens kommt der Kampf noch *g*
hoffe es hat euch gefallen :)
greez
Dreamy
 
oh.oh...der arme key...einfach tod...aber auch armer yoru, dass er seinen bruder verliert.
kiga, nemo, kiga, nemo... wenn hiyume sie das nächste mal kiga nennt, wird sie ihm dann sagen, er solle sie nemo nennen?
und was wird aus bulma? wird die familie es schaffen sich zu treffen? bin mal gespannt, was du dir noch einfallen lässt.
achja, rsf´s :
1. versuchte der junge sie zu beruhigen.
Junge wird hier groß geschrieben, es sei denn du hast es als adjektiv zu einem vermissten Nomen nutzen wollen :)
2. Der erste vollkommen leer, der Zweite ein großer Schlafbereich
beim ersten mal hast du es klein, beim zweiten groß, richtig ist version nummer eins hier..
3.Also musste hinter den Kämpfenden Key sein…
kämpfenden wird hier klein geschrieben.
4.Hatte Freezer verbündete oder war es etwa der Junge der zurückgeblieben war?
verbündete wird groß geschrieben
5.Schritt für Schritt taumelte er zu dem Leblosen Körper seines Bruders.
leblosen wird klein geschrieben.
so, und wiederholungen...
Weiter hinten befand sich eine Art Küche und ein Zimmer hatte nur einen Tisch und mehrere Stühle. Doch dieses letzte Zimmer war für Nemo das interessanteste. Eigentlich nicht wegen dem Zimmer, sondern weil sie durch Zufall einen Gegenstand auf dem Tisch bemerkte.
hier hast du 3x Zimmer hintereinander
achja, du hast auch sehr oft "mädchen" benutzt, zwar in größeren abständen aber eben mehrfach...hast du gar keine alternativen?
ja, ich weiß, es ist schwer, aber guck mal, ob du nicht was findest, was z.b. ihren charackter mitbeschreibt oder so etwas...
Grüße
Rela
 
tach leutz ^^
da bin ich wieder *g*

@Rela: Key is ja schon seit Kapitel...11 tot...
Ja toll, deine wiederholung sind jezt bei mir drinne xDD So ein mist xD egal, danke für den Kommi ;) Aber einen Lolli bekommst du nicht :p


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Kapitel 15: Treffpunkt Freezer

Wenn er ihr jetzt nicht folgte, würde er es für immer bereuen. Da war sich Hiyume jetzt ganz sicher. Yoru würde sich schon denken können, was passiert war… hoffentlich.
Eilig rannte der Blonde jetzt den Gang hinauf und folgte den Spuren des Mädchens, das er über alles liebte.

„Oh mein Gott…“
Blitzartig drehte sich Yoru um, als er die Stimme hinter sich hörte. Aber es war kein Soldat oder gar Freezer persönlich, sondern eine Frau mittleren Alters die die Lichtung betreten hatte.
„Was wollen sie? Wer sind sie?“, sprudelte es aus ihm heraus.
Sie kam gleich zur Sache. „Ich bin Bulma, Kigas Mutter. Ich brauche deine Hilfe! Bitte, es ist nicht der richtige Moment für dich, aber du bist doch auch einer dieser Cyborgs, oder?“ Die Frau flehte ihn an. Aber diesmal wurde er nicht um Gnade angefleht. Er sollte helfen…
„Ich kannte deinen Freund, er hat gesagt, Kiga wäre bei euch…“, sprach Bulma weiter. „Mein Bruder“, korrigierte Yoru. „Das ist mein Bruder.“ „Dein…oh… das tut mir leid.“ Das war nicht gelogen. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte jemand Mitleid mit ihm. Ein seltsames Gefühl breitete sich in dem Klingenkämpfer aus. Er war dankbar für diesen Satz. Wieder sah er zu Key.
Neben dem toten Körper lag die Leguanin wie schlafend. In der Hand des Leblosen war noch immer die Knarre. Mit zitternden Händen befreite Yoru sie aus dem eisigen Griff. Dabei fiel ihm etwas auf. In der Waffe war eine Inschrift, ein Name. SEIN Name.
Neue Tränen benetzten die Wangen des Jünglings. Key hatte immer für ihn gekämpft, und dass hatte er schon immer gewusst.
Eine Hand legte sich auf seine Schulter. Der Junge sah auf. Es war Bulma, die ihn anlächelte und tröstend seine Tränen wegwischte. Warum tat sie das? Sie kannten sich doch gar nicht. Verständnislos blickte er sie an. Dann verstand er. Es ging für sie nicht nur um ihn, sondern darum, dass er half und das würde er tun. Fest umfasste er die Waffe Keys und nickte entschlossen.
Anschließend hob er die Steife Leguanin auf. Sie war tot, aber er wusste: Sein Bruder hätte gewollt, dass er ihr ein Grab schaufelte, weit weg von hier.
Die Schuppen knacksten leise, als er sie hoch nahm. Dann passierte alles auf einmal., Szenen spielten sich vor ihm ab, die er noch nie gesehen hatte, während parallel dazu laute Stimmen durch seinen Kopf dröhnten…

„Key, wir müssen gehen! Sie kommen!“
„Aber mein Bruder, er darf nicht zurückbleiben!“

Eine gewaltige Explosion zerschmetterte mehrere Wände, Trümmer flogen in alle Richtungen.

„Wir müssen zurück!“
„Mach keinen Blödsinn und komm endlich!“

Sie waren draußen, eine ganze Schar Flüchtlinge rannte um ihr Leben, gefolgt von zwei Personen. Eine ganz in grün, die andere in weiß.

„Key! Was sollen wir machen?! Sie sind überall!“
„Hilfe!“
Todesschreie übertönten alles andere.

„Wir können nicht mehr warten! In die Gräser! Los!“
„Aber was ist mit-?“


Dann brach alles mit einem Knall so plötzlich ab, wie es gekommen war.
Yoru sah gebannt zu der toten Echse hinunter. All dies war vor mehreren Jahren geschehen, aber er hatte es nicht mitbekommen, weil er Arrest hatte. Erst viel später hatte Yoru erfahren, dass sein Bruder als Rebell mit vielen anderen verschwunden war.
Tatsächlich hatte er sogar lange Zeit geglaubt, dass er ihn absichtlich allein zurück gelassen hatte.
Was war das für ein seltsames Tier? Warum hatte er mit ihm in die Vergangenheit sehen können? Und was konnte es noch?
„Gehen wir jetzt?“, fragte Bulma etwas ungeduldig. Yoru ließ die Leguanin in seiner Jacke verschwinden (nicht sehr hygienisch, aber es ging eben nicht anders) und eilte voraus. Die Frau folgte ihm so gut wie eben möglich, aber natürlich blieb sie zurück.
Der Schwarzhaarige verdrehte leicht die Augen und nahm sie kurzerhand hoch.

Die Eisscholle unter Vegeta splitterte, als er hart auf ihm aufkam. Die langen Risse knacksten gefährlich, als er sich erhob, die linke Hand auf die rechte Schulter gepresst, Sein Blut klebte an der kalten, aufgeschürften Haut.
Warum war Freezer so stark? Das war einfach nicht fair! Er hatte doch so sehr trainiert! Warum waren seine Gegner ihm immer so weit voraus!?
Wie sollte er denn so Bulma beschützen können? Bei diesem Gedanken sah er sich um. Wo war sie denn?
Sein Herz schlug schneller.
War ihr etwas zugestoßen? Wurde sie getroffen? Oder war sie einfach weiter weg gegangen, damit eben dies nicht passierte?
Der schwarz geschuppte Feind landete mehrere Meter vor ihm. „Machst du schon schlapp?“, fragte er höhnisch grinsend.
Der Prinz ballte wütend die Fäuste. „Vergiss es“, knirschte er, war aber in Gedanken noch immer bei seiner Frau. Sein blick fiel noch einmal zu den Gräsern, die sich plötzlich teilten und eine schlanke Frau mit blauen Haaren heraustrat. Erleichtert sah Vegeta wieder zu Freezer und bemerkte mit Schrecken, dass auch er zu Bulma hinüber sah. Dann wieder zu dem Prinzen. „So was, so was… wen haben wir denn da? Kennst du dieses Mädchen?“
Der Prinz sah nun genauer hin. Er hatte es wegen der weiten Entfernung eben nicht gemerkt, aber es war nicht seine Frau, die dort stand. Seine tauben Lippen formten den Namen seiner Tochter, als er sie erkannte.
„Jetzt pass mal auf!“, forderte der Schwarze und im nächsten Moment flog auch schon ein Ki-Ball mit großem Ausmaß auf das Mädchen zu, das diesen aus irgendeinem Grund noch nicht bemerkte.

Was glaubte dieser Kerl eigentlich, wer er war?! Wütend sah sie zurück in die Gräser, aus denen sie gekommen war. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, einfach so zu gehen… Andererseits musste sie doch ihre Eltern suchen!
„Nemo!“
Noch immer das Buch umklammernd drehte sie sich um, als sie die Stimme ihres Vaters hörte. Tatsächlich, da stand er! Das Mädchen lächelte glücklich, bis sie ihn sah.
Ihn, das war nicht die von schwarzen Schuppen bedeckte Echse, von der sie noch nicht wusste, dass es Freezer war, sondern das Ki-Geschoss, das immer schneller auf sie zukam.
Alles passierte so schnell… Sie sah noch aus den Augenwinkeln, wie der Prinz auf sie zu raste, aber er war viel zu weit weg. Sie spürte die brennende Hitze, die von der Gefahr ausging, sah wie das Eis darunter leicht taute. Spürte, wie Angst ihre Kehle zuschnürte, wie sich ihre Finger um das Buch krallten und sich ihre Beine einfach nicht bewegen wollten. Dann stieß sie jemand so heftig zur Seite, dass sie zu Boden ging.
Dann war es auch schon vorbei.
Vor Schreck noch leicht zitternd setzte sie sich auf. Was war passiert?
Vegeta kniete sich zu ihr. „Alles in Ordnung?“, fragte er mit besorgter Miene. Sie nickte und er half ihr hoch. „Was ist denn passiert?“ Sie sah zu der Stelle, an der sie eben noch gestanden hatte. Schleifspuren waren am Boden zu sehen und die orangen Halme dahinter großteils verbrannt. Plötzlich machte sich ein furchtbares Gefühl in Nemo breit.
War Hiyume ihr etwa gefolgt?
Langsam ging sie den Pfad entlang, der durch die Verbrennung entstanden war. Er war nicht sehr lang und bald wurden ihre Befürchtungen bestätigt.
Tränen kamen in ihre Augen, während sie sich neben dem regungslosen Körper fallen ließ.
Das grüne Shirt war kaum mehr als ein Fetzten, die verschränkten Arme waren schwarz und wiesen wie auch die Brust Brandwunden auf. Der Kopf mit dem verzausten, blonden Haargewirr war zur Seite gedreht, die Augen geschlossen.
„Hiyume… bitte... steh auf… Das war nicht so gemeint vorhin! Du kannst mir doch nicht einfach das Leben retten und mich dann alleine lassen!“
Ihre Tränen landeten leise auf dem eisigen Boden, wo sie kurz als dunkler Fleck sichtbar waren und dann zu verschwinden schienen.
Dann wurde die Trauer von Wut abgelöst. Sie würde ihn rächen! Es war schon ihre Schuld, dass er hier gewesen war. Jetzt musste sie wenigsten dafür sorgen, dass der Täter nicht ungestraft davon kam.
Wütend stand sie auf. Noch während sie sich umdrehte wurde sie von einer goldgelben Aura ergriffen, die ihre Haare wie Stacheln nach oben schießen ließ. Dann betrat sie das Kampffeld, auf dem ihr Vater bereits wieder mit Freezer wütete.

„Sind wir bald da? Mir kam der Hinweg viel kürzer vor… Hast du dich verlaufen!?“
„In deinem Tempo wären wir auch nicht weiter…“, erwiderte Yoru. Warum musste hier auch alles gleich aussehen? Ein paar Hinweisschilder wären echt nicht schlecht…
„Wenigstens wüssten wir dann noch, wo wir sind!“, beschwerte sich die Frau auf seinen Armen. Dem Jungen wurde das ganze zu blöd. „Ich muss ja nicht helfen“, meinte er trotzig und ließ Bulma von seinen Armen rutschen, sodass sie zwischen den Gräsern verschwand.
„Wer ist denn das?“, hörte er sie. Neugierig kam er zu ihr und sah… Hiyume. Vegetas Frau beugte sich über ihn und legte zwei Finger an seinen Hals.
„Ist er…?“ Bulma schüttelte den Kopf. „Ihn hat’s ganz schön erwischt, aber das krieg ich wider hin… Naja, ich würde, wenn ich was dabei hätte… Er ist doch auch ein Cyborg, oder?“ Der Angesprochen nickte. „Halb-cyborg.“ Die Blauhaarige holte einen Schraubenzieher aus der Tasche und untersuchte vorsichtig einen der Arme. Es dauerte nicht lange und sie fand was sie suchte. Eine feine Linie, die eine Klappe andeutete. Mit leichter Gewalt gelang es ihr den Arm zu „öffnen“. Schläuche mit roter Flüssigkeit und Kabel waren wirr hindurchgelegt, so dass es schwer fiel, den überblick zu behalten. Dazwischen hatte sich ausgelaufenes Blut gesammelt, sodass mehrere Kabel verklebt waren. Wieder andere waren ganz getrennt.
„Wenn das überall so aussieht, ist es kein Wunder, dass er sich nicht mehr rührt…“, murmelte Bulma.


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So, Finger auf die Tasten, fertig..und los!

greez
Dreamy
 
Hallöchen Dreamy

Zu erstmal Sry das ich den Letzten Post Nicht kommentiert habe
(weiß nich Warum :confused:) ,aber trotzdem Nochmal Sry,sry,sry:)

erstmal zum letzten Post, manoman Freezer ist ja wirklich noch Hässliger geworden (da geb ich Vegeta wirklich Recht).

Aber was ich Sehr interesant Finde Ist, dass Key dieses Raumschiff und das Buch da gelassen Hat, ich Glaube uns erwartet eine Sehr Interesante Lage oder sogar eine Wendung In dieser Geschichte(ohh Gott ich Platze vor spannung):D


Jaaa...dann zum Nächsten Teil

+

Also die Story War wieder 1A (wie Kanns auch bei so einer ,da ich dich nach deinen namen etc. gefragt habe denke ich Autorin):D sein.

Dann cool das Yoru sich mit Bulma Zusammen getan Haben(das Kann noch Lustig werden)^^

-

Soo was mir missfallen ist das wenn du immer zwichen Hiyume/Kiga und Vegeta Switch'st dass du Nie eine Andere Farbe für den Abschnitt benutzt
(Könntest wie bei DRS machen) wär auf jeden fall cool.

Dann...NEIN,OMG Hiyume Darf NICHT Sterben, der ist soo cool.
Aber die Stelle War Trotzalldem HAMMER GEIL.

Soo Das Wars Mit dem Kommi.

Tschöö:wavey:
 
So, ich bin mal fies, ich fang direkt mit den rsf´s und so weiter an:

Eilig rannte der Blonde jetzt den Gang hinauf und folgte den Spuren des Mädchens, das er über alles liebte.
"Das" hier mit doppel s

Anschließend hob er die Steife Leguanin auf
steif klein

Dann passierte alles auf einmal.,
krieg der satzzeichen???

Sein blick fiel noch einmal zu den Gräsern
"blick" groß

Noch während sie sich umdrehte wurde sie von einer goldgelben Aura ergriffen
nach umdrehte ein komma.

den überblick zu behalten
Überblick groß

So, das zum einen, zum anderen, der Inhalt:
Also ich fand den sehr gut, war an manchen stellen witzig (siehe Bulma repariert halb-cyborg)
an anderen stellen hast du ziemlich gut die gefühle reingebracht, z.b. wo kiga von dem Geschoss angegriffen wird und sich (warscheinlich vor Schreck, schätze ich mal) nicht rühren kann.
ok, also insgesamt war es super...freu mich auf den nächsten teil. bin mal gespannt, wie das ganze ausgeht, wenn kiga auf einmal sich aufpowert muss das ja einen grund haben... mal sehen, ob sie stärker ist als ihr vater, oder ob das doch jemand anders erledigt.

lg Rela


ps: wann postest wieder?
 
so, da bin ich wieder ;)
Ich warne vor: Viele Kapitel kommen nicht mehr... weiter als bis zum 18. wird es nicht kommen

@Bardock-JR89: Danke für das Kompliment ^^" Was dir Farben angeht: für die paar Kapitel lohnt sich das nichtmehr und ich habe ja eigentlich schon farben drinnen. orange für Kimo-sei und weiß für die Erde ^^

@Leiaaa: danke für das Hinweisen auf die RsF ;) Ich poste...jetzt! xD


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Kapitel 16: Körper eines Halb-cyborgs

„Wie kann ich helfen?“ Yoru war Feuer und Flamme, wenn es darum ging seinem Freund beizustehen. „Du könntest etwas suchen, mit dem wir die Schläuche flicken können“, schlug die Frau vor. Der Junge nickte und sah sich um. Sehr viel gab es hier ja nicht. Er wollte grade einen der langen Halme abschneiden, als ihm etwas ins Auge fiel. Ein Buch…? Neugierig hob er es auf. „Jetzt mach schon! Ich will nicht, dass er verblutet!“, beschwerte sich Bulma, während sie es schaffte auch den zweiten Arm zu öffnen. Schnell nahm der Klingenkämpfer den Grashalm und schnitt ihn in lange Streifen, die er anschließend der Professorin gab. „Noch was?“ „Ja, eine Frage… kann man seine Brust auch aufmachen?“, wollte sie wissen, während sie sich um die Blutungen kümmerte. Wieder nickte der schwarzhaarige Halb-cyborg. „Lassen Sie mich nur machen…“ Er setzte sich zu seinem Kumpel und ließ aus seiner Fingerspitze eine winzige Klinge sprießen, kaum größer als eine Nadel. Dann fuhr er mit dem Finger langsam über die kalte Brust des Blonden.
„Bis du dir sicher mit dem, was du da tust?“, wollte die Blauhaarige wissen. „Sie können mir schon vertrauen…“, gab der Junge zurück. „Ich mein ja nur, dass du ihn nicht umbringen sollst…“ Yoru warf ihr einen viel sagenden Blick zu, worauf sie lieber schwieg.
Nachdem ein Rechteck aus den feinen Linien entstanden war, zog er vorsichtig die Haut ab. „Tut ihm das nicht weh?“, fragte Bulma besorgt. „Vermutlich schon, aber anders geht es nicht…“ Unter der seltsam dünnen Haut kam Stahl zum Vorschein. Ein paar Schrauben deuteten eine weitere Öffnung an, die Yoru mit Leichtigkeit auf machte. „Deine Fähigkeit ist echt praktisch“, lachte seine Kumpanin. Er lachte nicht, dazu war er zu besorgt. Er durfte nicht noch jemanden verlieren.

„Ich habe noch eine Frage an dich, bevor ich dich zu Altmüll fabriziere“, knurrte Vegeta. Auge in Auge stand er Freezer gegenüber, der zwar erschöpft schien, aber lange nicht so geschwächt war wie der Prinz es sich erhoffte. „Und die wäre?“ „Warum wolltest du meine Tochter eben umbringen? Du jagst ihr doch schon die ganze Zeit hinterher“, fragte er ohne seinen Gegner aus den Augen zu lassen. „Ganz einfach. Sie ist fertig, jetzt muss ich nur noch ihre Zellen ernten. Ob ihre Leiche etwas verkokelt ist oder nicht mehr alle Knochen ganz, das macht keinen Unterschied.“ Die Echse grinst hämisch, als sie sah, wie wütend der Saiyajin wurde. „Das wirst du be-!“ Aber der Prinz wurde unterbrochen. Unterbrochen von seiner eigenen Tochter, die sich rasend vor Wut auf den völlig überraschten Freezer gestürzte hatte.
„Nemo, halt dich da raus!“, brüllte Vegeta, doch das Mädchen schlug immer weiter auf den Stahlummantelten ein, bis dieser sie mit dem metallischen Schweif von sich entfernen konnte. „Was soll das?!“, fauchte der Prinz sie an. Sie funkelte wütend zurück und das Glänzen verriet Tränen in den Augen, bevor sie sich wieder an Freezer richtete.
War ihr der Junge so wichtig? Er hatte sich vor sie geworfen… Ohne ihn wäre sie jetzt tot. Wenn er ihr so viel bedeutete…
Noch einmal powerte sich der Saiyajin so hoch wie möglich. Dann griff auch er Freezer erneut an.

Nochmals geschützt von den Rippen lagen in dem Körper dicht an dicht Kabel, Mikrochips und Schläuche, in denen scheinbar die Organe waren.
Bulma wusste nicht ob sie das Ganze interessant oder eklig finden sollte, aber sie bemühte sich, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. „Ich komme jetzt zurecht. Prüf du mal die Lage, vielleicht findest du ja raus, wo wir sind“, schlug sie vor.
„Ich weiß wo wir sind“, widersprach Yoru. „Mitten in der Pampa.“
Nichts desto trotz stand er auf und ging den Pfad entlang, die Augen auf das Buch gerichtet, dass er nun wieder genommen hatte. Irgendwas stimmte mit ihm nicht, das war kein normales Buch…
Erst jetzt bemerkte er das kleine Warnlicht, das in ihm angesprungen war und rechts in seinem Sichtumfeld unaufhörlich blinkte. Sofort suchte er die Umgebung nach Auren ab und sah auch die drei Kämpfer auf der zerstörten Lichtung.
Sein Herz schien still zu stehen, als er Freezer erkannte, der in diesem Moment Nemo so weg schlug, dass sie zusammen mit ihrem Vater zu Boden ging.
Freezer…
Fast automatisch fasste er in das Innere seiner Jacke, wo er eigentlich die Waffe seines Bruders finden wollte, allerdings zuerst die kalten Schuppen der Echse berührte.
Wie ein Blitz trafen ihn die Informationen, die er eigentlich nicht wissen konnte und nicht wissen sollte.
Einer seiner Mundwinkel zog sich nach oben. Jetzt hatte er ihn…

„Verdammt…“
Sie schafften es einfach nicht… Das war doch nicht zu fassen! Der Prinz ballte die Fäuste, bis seine Fingernägel in sein Fleisch schnitten. Warum konnte er ihn nicht besiegen?! Nich einmal mit der Hilfe seiner Tochter?!
Er sah zu ihr herüber. Auch sie war deutlich erschöpft, kein Wunder, sie war noch schwach… Eigentlich sollte sie gar nicht hier sein.
Eigentlich sollte keiner von ihnen hier sein, am allerwenigsten Freezer, dieser elende Hund!
Vegeta fing an Ki in seiner rechten Hand zu laden. Aufgeben würde er sicher nicht!
Seine Tochter tat es ihm gleich.
Doch als die beiden gebündelten Energien auf den Feind zuflogen, wich dieser gekonnt und einfach aus. Er war zwar auch erschöpft, aber ein so jämmerlicher Angriff konnte ihm nichts anhaben. „Nahkampf?“, fragte der Prinz und das Mädchen nickte. So eben wollten sie losstürmen, als ein Cyborg ihnen zuvor kam. Wie ein Tier griff Yoru an und krallte sich mit einer Hand an Freezers Rücken fest, während er mit der anderen fieberhaft seinen Nacken absuchte. Vegeta stoppte verwirrt. „Kennst du den?“, wollte er wissen. Nemo nickte. „Das ist ein Freund von mir.“ „Wie viele Freunde hast du eigentlich?!“ Sie ging nicht weiter darauf ein, sondern griff den noch etwas überraschten Gegner an, um Yoru bei seinem Vorhaben, welches es auch sein mochte, zu unterstützen. „Hey! Antworte mir gefälligst!“ Wütend folgte ihr Vater ihr.
„Gefunden…“, murmelte der Klingenkämpfer und schaffte es, eine der schwarzen Stahlplatten von Freezer auszureißen. Dieser schrie schmerzerfüllt auf und riss ihn von seinem Rücken herunter. In diesem Moment trafen wieder die Saiyajins dazu und auch er kam zu Boden.
Hastig fingerte Yoru Keys Knarre aus der Tasche und zielte. „Bitte, bitte triff…“, flehte er, während er den kleinen Chip, der unter der Stahlplatte an Freezers Nacken versteckt war, anvisierte.
Nemo bemerkte sein Vorhaben. „Komm Vater, geh zur Seite!“, verlangte sie. „Wie bitte? Du gibst mir Befehle?!“ Ungeduldig riss sie ihn zu sich herüber, so dass sich der Gegner zu ihnen drehen musste und mit dem Rücken zu dem Halb-cyborg stand. „Was soll das?“, knirschte der Vollblutsaiyajin. „Warts ab…“
Yorus Hände zitterten. Von diesem Schuss hing alles ab. Absolut alles… Und er hatte noch nie geschossen. Er versuchte sich zu beruhigen, aber das Zittern verschlimmerte sich nur.
<Er schafft es nicht>, fuhr es dem Mädchen durch den Kopf. „Hilf mir, ihn festzuhalten“, raunte sie zu Vegeta. „Was?“ „Tu es einfach!“, forderte sie und sprang zu dem Feind, um seinen Arm zu packen. Widerwillig folgte der Prinz ihr, noch immer verstand er nicht, was vor sich ging, und griff sich den anderen Arm.
Der schwarzhaarige Junge sah lächelte leicht. Das Mädel hatte verstanden, sehr gut. Mit einem Eilsprint jagte er auf Freezer zu und hielt den Lauf kurz an den Nacken um abzudrücken, dann sprang er über seinen Rücken und landete zwischen Vater und Tochter.
Der Älteste achtete nicht auf den Jungen, sondern ließ seinen Feind los. Auch Nemo tat es und leblos fiel die Ursache ihrer Übel auf dem eisigen Boden. „Das wäre geschafft“, murmelte Yoru und ehe er es sich versah war ihm das Mädchen um den Hals gefallen.
„Danke“, war das einzige, was er zwischen ihren Schluchzern verstand. „Hey, is ja gut...“ stotterte er und versuchte sie von sich los zu bekommen. „Hör lieber auf, sonst wird Hiyume eifersüchtig.“ Nun brach Nemo in Tränen aus.
Wutschnaubend riss Vegeta die beiden auseinander. „Lass die Finger von ihr!“, fuhr er den Jungen an. „Aber ich-“, wollte er protestieren, aber der Prinz ließ ihm keine Chance. „Nie wieder, verstanden?!“ Yoru nickte. Mit dem wollte er sich lieber nicht anlegen.

„Kannst du mich hören?“
Hiyume versuchte seine Lippen zu bewegen, aber sie schienen ihm nicht recht zu gehorchen, erst nach einer Weile gelang es ihm ein mehr oder weniger verständliches „ja“ herauszubringen.
„Wie geht es dir?“
„Wer sind Sie“, stellte er eine Gegenfrage. „Ich bin Bulma, aber das sagt dir vermutlich nichts.“
„Stimmt.“ Der Blonde öffnete die Augen. „Wo ist Nemo?“, fragte er besorgt. „Ich weiß nicht, wo Kiga ist…“ „Ich will ja auch wissen, wo Nemo ist!“ Hiyume versuchte aufzustehen, aber die Frau hielt ihn davon ab. „Bleib liegen, du bist noch zu schwach.“
„Lassen Sie mich bitte zu ihr…“ Die Stimme des Jungen war zittrig und leise. „Ich weiß doch selbst nicht, wo sie ist... Yoru müsste aber gleich wieder kommen.“ Das hoffte sie zumindest, denn leise beschlich sie das Gefühl, dass er sie zurückgelassen hatte. Es war ja immerhin ein Cyborg…wenn auch nur ein Halber.


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so, das war das (großartige?) 16. Kapitel! xDD
hoffe wie immer auf Kommentare eurerseits ;)
greez
Dreamy
 
Hey Dreamy

Als erstes will ich was los werden befor ich anfange nämlich, Wie kanst du
uns sagen das es nur noch paar Kapiteln sind, du darfst noch nicht aufhören.
Die Story und die Charaktere Sind voll Hammer *Bitte Nich Aufhören* :bawling:

+

So was Mir Natürlich Gefallen hat, war wie der Name des Kapitels schon sagt,
dass du die Reparatur und den Körper von Hiyume so Detailiert Beschrieben Hast. *Dickes Lob*

Auserdem Finde ich es Gut das du immernoch bei dieser hammergeilen aber schon ernsten Story Zeit für witzige Szenen Bringst:
Vegeta stoppte verwirrt. „Kennst du den?“, wollte er wissen. Nemo nickte. „Das ist ein Freund von mir.“ „Wie viele Freunde hast du eigentlich?!“ Sie ging nicht weiter darauf ein, sondern griff den noch etwas überraschten Gegner an, um Yoru bei seinem Vorhaben, welches es auch sein mochte, zu unterstützen. „Hey! Antworte mir gefälligst!“ Wütend folgte ihr
Oder
Wutschnaubend riss Vegeta die beiden auseinander. „Lass die Finger von ihr!“, fuhr er den Jungen an. „Aber ich-“, wollte er protestieren, aber der Prinz ließ ihm keine Chance. „Nie wieder, verstanden?!“ Yoru nickte. Mit dem wollte er sich lieber nicht anlegen

-

Was Ich nich so gut finde Ist das du Frezzers Verwandlung
noch nicht erklärt Hast,
denn sein bruder durfte es ja bei Son-Goku auch Tun.
*Das Fördert immer die Handlung*

so Das war Mein Kommi für Heute

Seeya:wavey:
 
Hey, Ho! Auch ein Kommi von mir.
Ich muss sagen, im ersten teil von diesem Kapitel hast du so gut wie gar keine Rsf´s, aber umso weiter ich lese um so mehr schleichen sich ein, was machst du? wie schaffst du das?
Damit du sie nich suchen musst, hier sind die, die mir aufgefallen sind:

wärend sie sich um die Blutungen kümmerte
während, wird mit h geschrieben.

doch das Mädchen schlug immer weiter aus den Stahlummantelten ein
"Aus" oder "auf"?

dich an dicht Kabel
dicht... ein t vergessen :)

Vegeta fing an Ki in seiner rechten hand zu laden
Hand, groß

orderte sie und sprang zu dem Fein
fein, fein, aber du hast ein d vergessen :)

auf den Eisigen Boden
eisigen klein

Hiyume versuchte seine Lippen z bewegen
z,z, zu!! du vergisst ein u!!!

Yoru müsst aber gleich wieder kommen
müsste an das "müsst" nicht noch ein "e"?

und damit du noch ein bisschen zu tun hast, hab ich auch noch die komma- und grammatik-, bzw. satzfehler,also da, wo was unklar ist, was ich gefunden hab, rausgesucht.

so geschwächt war, wie der Prinz es sich erhoffte
Bulma wusste nicht, ob sie das Ganze interessant oder eklig finden sollte

Der schwarzhaarige Junge sah lächelte leicht.
da fehlt irgendwie was...aber vllt. meinst du es etwa so: Als der schwarzhaarige Junge dies sah, lächelte er leicht.

murmelte Yoru und ehe er es sich versah, war ihm das Mädchen um den Hals gefallen

Ich glaub das wars... und nun, zum Inhalt. Also ich find es klasse, wie du die Handlung beschreibst. Nur in diesem teil fehlt mir ein bisschen die Umgebungsbeschreibung, (hast zwar drin, aber ich find es ist recht dürftig).
was mir noch aufgefallen ist, vielleicht könntest du mal Köpersprache reinbringen, also mimiken, gestiken usw. also vermehrt, hast ja einmal was drin (yorus viel sagenden Blick an bulma)
und das was ich am allerbesten in diesem teil fand:
„Ich weiß wo wir sind“, widersprach Yoru. „Mitten in der Pampa.“

Das ist so ziemlich das beste, was in dem teil ist (abgesehen davon, dass der ganze teil ziemlich interessant ist, und du an einer ziemlich spannenden stelle aufgehört hast, wie es sich nun mal gehört).

dann freu ich mich auf den nächten teil und hoffe, dass du deine pläne änderst und das ganze noch ein bisschen verlängerst.

lg Rela
 
moinmoin ^^

@Bardock-JR89: wie gesagt, ich überleg mir vll noch was... mal schaun... Ich hab Freezers Verwandlung mal ganz fieß weggelassen xD

@Rela: Ich weiß nicht, die Fehler mögen mich einfach xD Naja, die Umegbung sieht da ja überall ziemlich gleich aus, deshalb habe ich das nicht für nötig gehalten...

@all: thx für Kommis ^_^ hoffe ich bekomm jetz wieder welche, denn das ist vermutlich die vorletzte gelegenheit ;)


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Kapitel 17: Erklärungen

„Ihr sagt also, ihr habt ein Raumschiff, das genau für uns reicht?“, fragte Vegeta skeptisch. Seine Tochter nickte abwesend. Ihre Blicke ruhten auf Hiyume, der sie, von Yoru getragen, anlächelte. Der Prinz verdrehte die Augen und richtete sich an den Klingenträger. „Woher hast du das mit Freezers Schwachstelle gewusst?“ Jetzt sah Nemo auf. „Das würde ich auch gerne wissen.“
„Eine Freundin hat es mir gesagt“, murmelte Yoru nur. „Ich erklär euch das später.“
„Nemo…“, wagte sich auch der Blonde zu Wort, aber das Mädchen legte einen Finger auf seine Lippen. „Ruh dich erst aus, dann reden wir.“ Sie lächelte ihn an und er erwiderte es gezwungen.
Endlich waren sie am Eingang angekommen. Noch immer lag die Sense auf dem zerkratzen Eisboden. Ihre fast durchsichtige Klinge glänzte leicht durch den Eisstaub, der auf ihr lag. „Hier rein“, forderte Nemo auf und führte die anderen durch den Gang, durch die schon offene Tür in die dunklen Räume der Basis. „Und wo ist jetzt dieses Raumschiff?“, fragte Vegeta ungeduldig, während seine Tochter schon den Boden absuchte und dann mit einem Ruck die Falltüre öffnete.
„Da unten.“
Nachdem alle unten angekommen waren, standen sie noch immer in völliger Finsternis. Es schien sogar noch dunkler geworden zu sein, wenn das überhaupt möglich war.
„Nemo, neben dir ist ein Lichtschalter“, bemerkte Yoru. Sie betätigte ihn und mehrere Lampen flackerten auf. Es bot sich ihnen ein seltsamer Anblick.
Statt erneut in einem Zimmer oder einem Raum zu stehen, waren sie in einem Tunnel. Nicht sehr groß und mit Wänden aus Glas, hinter dem das Wasser war.
In der Mitte des Tunnels war eine große Kapsel, das Raumschiff.
Sie lief vorne spitz zu und die silbernen Platten schimmerten leicht in dem nebelartigen Lichtstrahlen, die durch das Eis und das Wasser in den Gang fielen.
Mit großen Augen trat Bulma näher. Vegeta setzte eine Handbewegung an, um sie aufzuhalten, stoppte dann aber und ließ es sein und folgte ihr wie die anderen. „Wie öffnet es sich?“, fragte die Frau uns sah die Cyborgs erwartend an. „Moment“, murmelte Yoru und drückte den zweiten Jungen in die Arme des Prinzen, damit er eine Hand frei hatte. „Hey, was soll das?!“, blaffte dieser ihn an. Auch Hiyume sah nicht sonderlich begeistert aus.
Der Klingenkämpfer achtete nicht auf die beiden, sondern ging zu Bulma. „Hier…“ Er öffnete eine Klappe am Raumschiff und drückte den Knopf darunter. Darauf öffnete sich eine Tür vor ihnen.
Neugierig ging sie hinein, dich gefolgt von dem Rest der Truppe. So neu und glänzend das Schiff von Außen aussah, so schrottig und alt wirkte es innen.
Die Polster der Sitze waren kaputt und zerrissen, jeder sah anders aus, wie vom Schrottplatz aufgelesen und mit schmutzigen Schrauben angebracht. Als ob es unter großem Zeitdruck gebaut worden war.
„Ist ja ein klasse Raumschiff…“ Vegeta ließ den Jungen, den er trug, auf einem der Sitze fallen.
„Nemo, ich hab noch was für dich“, fiel Yoru plötzlich ein und holte das Buch hervor. „Hast du es gelesen?“, fragte sie und wirkte besorgt. Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. „Warum fragst du?“, wollte er wissen. „Weil wir es nicht lesen sollen, solange wir nicht auf der Erde sind“, erklärte sie und nahm es ihm aus der Hand.
„Warum?“ „Weiß ich doch nicht!“
„Dann lass es uns doch herausfinden.“ Der Junge grinste breit und Streckte eine Hand nach dem Buch aus. Nemo drehte sich zur Seite. „Nein“, protestierte sie. Dann aber war Vegeta plötzlich hinter ihr und nahm ihr mit einer einfanchen Bewegung das Buch aus den Händen. Er schlug mittendrin auf und las:

Nemo atmete tief durch. Was sollte schon passieren? Unsicher stand sie vor der schweren Eisentür, die die normale Welt von dem Trainingsbereich ihres Vaters trennte. Sein heiligstes Heiligtum, in dem er fast den gesamten Tag verbrachte.
Ganz sacht klopfte sie dagegen.
Ob er das gehört hatte? Sie wollte grade die Hand heben, um ein zweites Mal etwas kräftiger zu klopfen, als die Tür aufgerissen wurde. Ein genervter, schwitzender Vegeta stand vor ihr. Sein Blick wurde etwas weicher, als er seine Tochter erblickte. „Was ist?“, fragte er verwundert. „Kannst du mich trainieren?“ Hoffnungsvoll sah sie in die dunklen Augen ihres Vaters. „Ich soll was?!“ Der Prinz konnte seinen Ohren nicht trauen. Sein Sohn hatte schon vor einem Jahr aufgehört zu kämpfen und jetzt wollte seine Tochter, die kaum Erfahrung hatte, von ihm trainiert werden?
Aber dann musste er lächeln. Da kamen ja doch seine Gene durch.


Der Prinz stockte.
War es das, wofür er es hielt? Aber, was war dann am Ende…? Er wollte weiter Blättern, als seine Tochter ihm das Buch wütend aus den Händen riss. „Lass das!“
Er erwiderte nichts. Vielleicht war es ja doch besser so…
Bulma untersuchte die Gerätschaften und Yoru erklärte ihr alles, während Nemo zu Hiyume ging. Vegetas Blick verfinsterte sich. Diesem Jungen hatte er alles zu verdanken… aber er hatte seine Schuld beglichen, indem er sie gerettet hatte. Solang er ihr nicht zu nahe kam, war alles in Ordnung.
„Kiga.. ich muss dir was erklären…“, fing der Junge an. Sie schüttelte den Kopf. „Ist schon okay.“ „Nein, bitte hör mir zu.“ Das Mädchen schwieg und lauschte seinen Worten.
„Das ich dich damals ins Labor gebracht habe, das tut mir wirklich leid.“ „Ist doch nicht weiter schlimm.“ „Doch.. bitte lass mich ausreden“, bat er. „Ich war damals ganz versessen darauf, einen Namen zu bekommen. Für dich ist das vielleicht nichts besonderes, aber wir hatten nun mal keine richtigen… es war etwas ganz besonderes einen zu haben…“
„Und was hat das damit zu tun?“, fragte Nemo verwundert.
„An dem Tag, als du geflohen bist, habe ich den Schlüssel für einen Raum bekommen, in dem viele Akten waren. Akten mit Namen... verstehst du? Aber ich hatte auch den Auftrag dich zu finden und zurück zu bringen… Bis dahin konnte ich nicht dahin… Und hätte ich mich widersetzt, wäre ich entweder getötet worden oder mir wäre der Schlüssel wieder abgenommen worden. Ich war sehr egoistisch. Es tut mir leid…“
Sie lächelte. Dann gab küsste sie ihn.
Das, da war sie sich ganz sicher, war der bisher beste Moment in ihrem Leben.
Anfangs war der Halb-cyborg noch etwas überrascht und steif, dann entspannte er sich. Er legte einen Arm um sie und verinnigte den Kuss.
„Jetzt ist aber genug“, knirschte der Prinz, der offenbar sein bestes gab, nicht laut los zu schreien. Aber was die beiden letztendlich trennte, war dass ein Ruck durch das Schiff ging und die Motoren starteten. „Alle hinsetzten“, forderte Bulma, die sich neben Yoru, der offensichtlich den Part des Piloten einnehmen wollte, setzte.
Schon sauste die seltsame Maschine los und innerhalb von Sekunden waren sie aus dem Tunnel, der leicht anstieg, hinaus und flogen durch das All.
Auch die anderen hatten sich nun gesetzt, Vegeta immer noch mit Wut verzerrtem Gesicht, Hiyume hingegen leicht rot.
Nemo sah hinaus. Die Sterne, teils kleine Pünktchen in weiter Ferne, teils Feuerbälle in nicht ganz so weiter, faszinierten sie.
„Wenn es in dem Tempo weiter geht, sind wir bald da“, meinte Yoru. „Gut“, meinte das Mädchen und ihre Gedanken hingen wieder an dem Buch, das jetzt auf ihrem Schoß lag.

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tada... los Rela, du hast doch bestimmt schon tausende von Fehlern gefunden xDD
jedenfalls... jezt bin ich so gut wie fertig.. das letzte Kapitel hab ich schon seit Monaten fertig xD
Komisches Gefühl...

greez
Dreamy
 
Sooo,...erstmal, wunderbarer teil, zum lachen und echt süß und knuffig beschrieben. an anderen stellen hast du vegeta super eingebracht, wie z.b. hier:
Anfangs war der Halb-cyborg noch etwas überrascht und steif, dann entspannte er sich. Er legte einen Arm um sie und verinnigte den Kuss.
„Jetzt ist aber genug“, knirschte der Prinz, der offenbar sein bestes gab, nicht laut los zu schreien.
die szene die find ich einfach nur genial, echt. das ich mich nich wortwörtlich wieder krank gelacht hab grenz fast an ein wunder....

so, und jetzt zu meiner spezialität, rsf´s grammatik und was es sonst noch zu korrigieren gibt:
Ihre Blicke ruhten auf Hiyume, der sie von Yoru getragen anlächelte.
Ich glaube vor "von" und hinter "getragen" müssen noch kommas gesetzt werden.
durch das schon offene Tür in die dunklen Räume der Basis
kla, durch DAS schon offene tür, ich glaubs dir :)
Als ob es unter großem Zeitdruck gebaut wurde-
wenn du hier "wurde" schreibst hört sich das an, als ob es immer noch gebaut wird, von daher ist "worden war" besser.
Er wollte weiter Blättern, als seine Tochter es ihm wütend aus den Händen riss.
zum einen "blättern" klein, zum anderen, das ist jetzt kein direkter fehler, aber "es" passt hier vom fluss her nich so ganz, schreib doch ein synonym für "buch" dahin.
während Nemo zu Hiyume ging. Vegetas Blick verfinsterte sich. Diesem Jungen hatte er alles zu verdanken… aber er hatte seine Schuld beglichen, indem er Nemo gerettet hatte.
hier hast du 2x Nemo kurz hinter einander... kannst beim 2.mal "seine Tochter" oder so hinschreiben :)
hast du ein anderes wort für "lächeln"? das hast du am anfang des kapitels schon benutzt.
soo... das zum einen, zum anderen, das sind jetzt nich direkt fehler, nur irgendwie, naja, komisch geschrieben...

Hier rein“, forderte Nemo auf und führte die anderen durch den Gang, durch das schon offene Tür in die dunklen Räume der Basis. „Und wo ist jetzt dieses Raumschiff?“, fragte Vegeta ungeduldig, während seine Tochter schon den Boden absuchte und dann mit einem Ruck die Falltüre öffnete.
mich wundert, das du den gang und all das nich noch ein bisschen näher beschrieben hast. klar, als nemo da war hattest du das schon gemacht, aber vegeta & co kennen das noch nich, also könntest du doch aus deren perspektive das ein bisschen beschreiben, oder?

Nachdem alle unten angekommen waren, standen sie noch immer in völliger Finsternis. Sie schien sogar noch dunkler geworden zu sein, wenn das überhaupt möglich war.
mich stört das "sie", dass du auf finsternis beziehst. auch wenn es "die finsternis" ist, würd ich da "es" schreiben, weil finsternis umgebung, unbelebt, keine person ist.

so, wenn da jetzt noch was ist, hab ich es überlesen oder es ist mir entfallen, aber wird dann hoffentlich von anderen erwähnt.
grüüüße Rela
 
Hey Dreamy

Schön das du den Näuen teil Gepostet hast der war 1A:) (wie üblich)

+

So den Teil Fand ich sehr Schön aber auch sehr misteriös, denn man hat nur einen *Kleinen Blick in das Buch Bekommen.
Du machst aber auch die Geschichte
am ende Wirklich nochmal Spannend.^^


Was ich auch total Toll fand war die Aufreger von Vegeta (was Für ein Toller Vater):D
Bsonders:
„Jetzt ist aber genug“, knirschte der Prinz, der offenbar sein bestes gab, nicht laut los zu schreien.
:D

-

Rela hat ja schon Die Rechtschreibfehler gesehn,
deshalb mach ich mir nicht mehr die Mühe welche zu suchen.
(ich weiß ich bin Faul)^^
(und außerdem ist ehh bald schluss,
also wofür noch Schlechte kritik oder??? ^^)

wie gesagt Solange es ein Happy End giebt bin ich zufrieden :)

Dann freu ich Mich schon auf das Baldige ende ^^

SeYaa:wavey:
 
so, weil ihr euch so viel Mühe gemacht habt, gleich zu kommentieren, kommt hier auch schon der letzte Teil ^^

@Rela: ja.. das Türe.. ich sollte nicht alles als neutrum bezeichnen, das mir vor die Nase läuft xD Das Dreamy hat sich über deinen Kommi gefreut und sagt: DANKEEE!!! *dich umknuddl*

@Bardock-JR89: auch dir dankeee! *knuddl* Das mit den Fehlern seh ich ähnlich xDD Da oben stehen wirklich schon genug...^^"

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Kapitel 18: Beginn einer Möglichkeit

Eine kühle Sommerbrise ließ die Haare des Mädchens in ihr Gesicht wehen. Leise säuselten die dunklen Blätter der stämmigen Blutbuche hinter ihnen. Kiga konnte den Blick nicht abwenden, nicht vom mondlosen, von Sternen übersäten Nachthimmel und ebenso wenig von den dunklen Umrissen der Bäume darunter. Der vom Gras überwucherte Hügel, auf dem sie mit ihrem Geliebten saß, schien der wundervollste Platz auf Erden zu sein. Sie riss sich von der Schönheit ab und sah in Hiyumes Gesicht. Er saß genau neben ihr, als die Blicke sich trafen, huschte über ihre Münder ein Lächeln. Während sie in die leuchtenden Augen ihres Gegenübers sah, fasste sie das ledernde Buch in ihrem Schoß fester.
Plötzlich ließ sich jemand…das heißt zwei Jemande neben dem Jungen ins Gras fallen. Yoru und Trunks grinsten sie frech an und Kiga schmunzelte. „Alles Gute zum Achtzehnten“, gratulierte der Kämpfer und reichte seinen Freunden drei Flaschen. „Ja, alles Gute“, stimmte Hiyume zu und wie auf ein Signal wurden die Flaschen alle gleichzeitig geöffnet.
„Möge unsere Freundschaft ewig währen“, rief der Blonde und die Vier prosteten sich zu, um sich danach mehrere Schlucke zu genehmigen. Wieder wanderte der Blick des Mädchens zu dem Buch, welches sie inzwischen gelesen hatte. „Danke Key“, flüsterte sie leise und fragte sich, ob sie die einzige war, die den Titel verstand.




Seufzend schloss der Junge das Buch und legte die Feder beiseite. Was er hier niedergeschrieben hatte, war zwar nur eine Möglichkeit, aber er hoffte inständig, dass sie wahr werden würde. Er legte die zwei vorher geschriebenen Zettel auf den Umschlag und stand auf. Die goldenen Buchstaben glänzten leicht. „Bann des Morgenrots“, stand in großen Lettern auf dem Buch.
Schon flatterte die Leguanin auf ihn zu, knabberte wie immer an seinem Ohr und genoss die Streicheleinheiten seinerseits. Schon lange hatte er gewusst, dass sie seltsame Fähigkeiten hatte. Sowohl die Vergangenheit, als auch die Zukunft waren für sie kein Geheimnis. Aber so weit hatte sie noch ihn für ihn gesehen. Noch über ihren eigenen Tod hinaus…
„Danke für den Einblick Faiya, aber ich fürchte, wenn alles so bleiben soll, wird er mir nicht mehr viel nützen…“ Die Leguanin wirkte betrübter und war ganz still. „Wir werden alles so machen, wie du es gesehen hast…“
Key öffnete die Tür und ging hinaus. Irgendwo in der Ferne war Freezers Versteck. Der Junge würde angreifen, scheitern, gefangen genommen werden. Dann würde Yoru kommen und sie würden zusammen mit Hiyume und Nemo fliehen.
Aber damit all dies passierte, musste er den Blick in die Zukunft aus seinem Gedächtnis verbannen, auch wenn das hieß, dass er selbst von Freezers rechter Hand getötet werden würde.
<<Daten werden gelöscht…>>
Zeit Freezer für alles zahlen zu lassen, was er getan hatte.
<<Vorgang abgeschlossen>>
Zuversichtlich rannte Key los und verstand nicht, warum die Leguanin auf seiner Schulter den Kopf tröstend an seine Wange legte. Wusste nicht, dass er seinem Ende entgegen rannte, um die Zukunft seines Bruders zu sichern.


The End

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so... hoffentlich war das jettz nicht alle szu unverständlich.. ^^"
*sfz*
fetig ._."
Ich gebe zu, ich bin mit den Gedanken schon an einer weiteren Fortsetzung.. und jaaa... mööööglicherweise hab ich auch schon angefangen sie zu schreiben.
Aber ob ich sie wirklich posten soll liegt bei euch.
Ich will das schöne Ende nicht kaputtmachen, aber vll klappts doch.. *sich nicht entscheiden kann*
>_____<
hoffe, es hat Spaß gemacht, die Story bis hier hin zu lesen..
nochmal danke an meine lieben Kommi-schreiber-leutis ^____^
greez
Dreamy
 
Also..ich bin noch recht neu hier, aber ich muss sagen das ich deine Story ....wow fand..
Mehr fällt mir einfach nicht ein..Ich hab hier schon einige gute Story´s gelesen ud muss sagen das ist einer der besten...Großes Lob an dich...
Und da ich ja noch nicht weiss wie das hier läuft, belass ich es dabei..
sugar101
 
Hey, das kannst du nich machen, der teil is sooooooooooooo kurz... da kann ich ja manchmal noch mehr schreiben....
ich mein, du hast das gut beschrieben, aber es ist so wenig. aber, von mir kommt ja nich nur gutes...
sah in Hiyumes Gesicht. Er saß genau neben ihr, als die Blicke sich trafen, huschte über ihre Münder ein Lächeln. Während sie in die leuchtenden Augen ihres Gegenübers sah,
da hast du eindeutig eine wiederholung...
Yoru und Trunks grinsten sie frech an und Kiga schmunzelte
ich würd hier nich "sie", sondern "die beiden" oder eben diejenigen, die gemeint sind schreiben... das sie kann nämlich verwirren.

und wenn du nur einen so kurzen teil postest, kann ich auch nich viel verbessern. leider.
also, ich würd mich freuen, wenn du weiterschreibseln würdest, denn du hast hier wirklich eine menge ideen eingebracht und scheinst "darin aufzugehen". d.h. du würdest mindestens eine genauso gute fortsetzung schreiben, schätze ich mal. von daher, ich würd mich freuen, wenn du noch einen 3. teil machst.
aber, deine entscheidung.
lg Rela
 
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