Never say never

Tagchen!

Kapitel 6 hat mich sehr angesprochen; diese melancholische und doch auch friedliche Stimmung war sehr schön geschildert, gerade weil du dann auch den Himmel/Sterne/etc. mit ins Spielgebrahct hast. Es hat seine Wirkung erfüllt, bei mir zumindest.
Vorallem hört sich ihr ganzes Handeln nach dem Traum auch noch träumerisch an, das finde ich sehr schön.
Aber schau mals drauf, denn ich denke Kakarott schreibt man mit "-tt-"! Hör dich aber lieber nochmal um und sag mir dann bescheid, wie man es wirklich schreibt.
Aber Bulma denkt ganz schön flasch, wenn sie meint, dass es gut ist, wenn sie Vegeta so selten sieht...naja das wird sie ja auch noch erkennen ;)

Kapitel 7 war wieder bodenständiger und nicht so in der Welt des Fantastischen wie Kapitel 6.

Jetzt, wo auch sie endlich angekommen war, konnte das Picknick endlich beginnen.
...Jetzt ist zeitlich, also darfst du nichts Lokatives als Pronomen schreiben, sondern: "Jetzt, ALS auch sie endlich [...]"
Piccolo, dem solche Treffen nicht ganz so lagen, legte sich in den Schatten eines Baumes und schien seinen eigenen Gedanken nachzugehen, bis Son Goku ihm Gesellschaft leistete.
Besonders gut hat mir gefallen, dass du darauf eingegangen bist, wie Piccolo sich verhält. Du hättest es umgehen können und keiner hätte es bemerkt, aber du erwähnst, so wie es seinem Chara treu ist, dass er sich etwas abschottet, zuhört, aber selbst ncihts sagt. Das fand ich echt super!

Verdammt! Und ich bin sowas von gespannt, was Vegeta von Bulma will!!!Deswegen bist zu dazu verpflichtet gaaaaaaaaaaanz schnell weiterzumachen!!

Liebe Grüße

Bulma-kitty :)
 
ein friedliches picknick
ist auch mal schön
du warst sehr charakterentreu
wie bulma-kitty schon erwähnte :dodgy: (*g*)
chichi mal wieder
naja, wenn sie sich nicht aufgeregt hätte,
wär sie tod oder nicht da gewesen :biggrin2:
mach schnell weiter!
 
Hallo^^
Hoffe mal, das alle, die noch zur schule gehen den ersten Tag gut überstanden haben... :)

@nijairis: sry, aber gestern habe ich es einfach nicht mehr geschafft, hatte zu viel zu tun :P aber dafür gehts ja heute weiter^^

@ andy90: hm.. war wohl nciht deutlich genug, also meine ff spielt genau in dem zeitrahmen, in der trunks aus der zukunft vor cell gewarnt hätte. also zwischen freezer- saga und boo-saga. und anstatt der cell-saga kiommt meine ff :P so, hoffe das war etwas besser zu verstehen

@ Bulma-kitty: ichhabe nachgeguckt, aber es wird immer unterschiedlich geschrieben.. mal mit einem t und mal mit tt. was jetzt richtig ist, weiß ich aber selber nicht.

@ Tsunade: jaja.. die gute Chichi. :D da muss ich dir recht gebebn, wenn sie einmal nicht am meckern ist, dann ist sie nciht anwesend :P

Danke an alle meine Leser, die meine FF bis jetzt verfolgt haben^^
So.. lange rede kurzer Sinn.. hier kommt das nächste Kapitel


Kapitel 8

Vorsichtig näherte sie sich Vegeta, welcher keinerlei Anzeichen einer Reaktion zeigte. Er schien nicht einmal zu blinzeln. Wie sonst auch verriet seine Miene keinen Hinweis auf seine Gedankengänge. Was auch immer er in dem Moment dachte, sie würde es wohl nie erfahren, es sei denn, er würde es ihr sagen, aber auf diesen Tag konnte sie lange warten.

Noch bevor Bulma fragen konnte was mit ihm los sei, löste Vegeta sich von der Hauswand, an welche er sich gelehnt hatte und verschwand im Haus. Wie angewurzelt stand Bulma nun alleine im Garten. <Was sollte das denn?!> Vor ihren Augen ließ sie das eben passierte noch einmal Revue passieren. Unsicher was sie davon halten sollte ging auch Bulma ins Haus. <<Jetzt brauche ich erstmal eine Tasse Kaffee! >> sagte sie zu sich selber und marschierte in die Küche, in der sie das reinste Chaos vorfand. <<Was.. was ist denn hier passiert? >>

Überall standen leere Teller und Schalen herum, das Geschirr auf dem Tisch schien sich sogar fast bis unter die Decke zu stapeln. <<Mum? Dad? >> rief Bulma, aber niemand antwortete. Sie suchte das ganze Haus ab, konnte ihre Eltern aber nirgends finden und Vegeta zu fragen, war nach der letzten Aktion, das Letzte was sie wollte, weshalb sie sich in ihr Zimmer begab. <Normalerweise lassen sie mir doch immer einen Zettel hier, wenn sie wegfahren… dann müsste doch hier einer sein, oder nicht? > überlegte Bulma und ging auf ihren Schreibtisch zu, auf dem sie auch sofort den Zettel ihrer Mutter in der für sie üblichen, sauberen und verschnörkelten Handschrift fand.

„Dein Vater und ich sind zu Bekannten aufs Land gefahren und kommen heute sehr
spät erst wieder. Du brauchst dir also keine Sorgen zu machen und da du auch erst heute Abend wieder da bist, habe ich Vegeta sein Essen schon mal vorbereitet, er muss es sich nur noch warm machen. Ich hoffe er hat es gefunden, (...)“ Vor ihrem inneren Auge sah sie das Bild der verwüsteten Küche, er schien es also gefunden zu haben. Daran bestand kein Zweifel. „ (…) wir wollten ihn nämlich nicht beim Training stören, um ihm Bescheid zu sagen, dass er heute allein im Haus ist. Kuss Mama“ Bei dem letzten Satz musste Bulma unwillkürlich schmunzeln <Vegeta allein zu Haus…>.

Beruhigt, dass sie jetzt wusste, wo ihre Eltern waren und wie das Chaos in der Küche zustande kam, ging Bulma ins Bad nebenan und ließ die Badewanne mit heißem Wasser vollaufen. Dazu tat sie noch en bisschen von ihrem Lieblingsbadezusatz „Creamy Dreams“, welcher eine dicke Schaumschicht auf dem Wasser produzierte und nach Vanille roch, ins Wasser. Bevor sie sich ihrer Sachen entledigte, schloss Bulma die Badezimmertür ab.
<Wo sind denn die Streichhölzer…? Ah, da sind sie ja! > Im Handumdrehen waren die 5 Kerzen, welche auf dem in die Wand eingelassenen Sockel standen angezündete und verbreitete sofort ihr angenehm warmes Licht. Als letztes dämmte sie das Deckenlicht und ließ sich danach in die heiße Wanne nieder. <<Es geht doch nichts über ein heißes Bad >> sagte sie entspannt zu sich selber, bevor sie auch den Kopf unter Wasser tauchte und so in eine andere Welt abtauchte, in der die Geräusche nur leise und verschwommen an ihr Ohr herankamen. <So muss man sich wohl auch als Baby im Mutterleib vorgekommen sein.> überlegte Bulma. Als sie wieder auftauchte, gab sie sich einem Gedanken hin, der ihr erst kurz nach Lesen des Briefes kam.

<Was könnte der Grund sein, dass Vegeta da draußen gewartet hat? Hat er überhaupt gewartet? Wenn nein, warum steht er dann draußen im Dunkeln vor dem Haus. Und wenn ja, wieso ist er dann ohne ein Wort wieder verschwunden? Vielleicht wusste er ja nicht, wo wir alle waren und hat sich Sorgen gemacht. Muss ja schon komisch für ihn gewesen sein, dass das ganze Haus verlassen war. Aber Vegeta und sich Sorgen um uns machen? Das passt nicht und immerhin hat Mum ihm ja sein Essen vorbereitet, er müsste daraus eigentlich schließen können, dass sie und mein Vater weggefahren sind und heute Abend erst spät wiederkommen.>

Vorsichtig versucht Bulma eine der auf dem Wasser treibenden Seifenblasen auf die Hand zu nehmen, aber sie zerplatzten immer sofort, sobald sie ihre Hand von der Wasseroberfläche löste. <Wie schön sie aussehen.> stellte sie fest und betrachtete, wie das Licht auf der Oberfläche einer riesigen Seifenblase reflektiert wird und sie in allen möglichen Farben schimmern lässt. So plötzlich wie auch eine Seifenblase zerplatzt, schoss ein Gedanke durch Bulmas Kopf. <Er wusste vielleicht, das meine Eltern weg gefahren sind, aber wo ich war, wusste er nicht. Hat er sich etwas meinetwegen Sorgen gemacht?!>
 
Goedenmiddag!

Toll! Man kommt aus der Schule und dann wird man gleich mit einem Teil FF belohnt!!

<<Jetzt brauche ich erstmal eine Tasse Kaffee! >>
Manche Leute rauchen, manche Leute spielen Fingerspiele wenn sie nervös sind. Und Bulma trinkt immer KaffeeXD, sei es, dass sie nciht schlafen kann, nervös ist oder sonstiges. Passt gut zu ihr und ich finds immer wieder witzig!

Vor ihrem inneren Auge sah sie das Bild der verwüsteten Küche, er schien es also gefunden zu haben.
Sehr schön, dass du das nochmals aufgreifst! Es lässt ihr vollends bewusst werden, dass sie nun dafür verantwortlich ist, es wegzuräumen!

<So muss man sich wohl auch als Baby im Mutterleib vorgekommen sein.>
Dass du hier einen solchen Vergleich anbringst finde ich schön, denn es unterstützt die Atmosphäre; Geborgenheit, Gelassenheit, Sorglosigkeit etc.

Ich fand das so schön, wie du am Ende die Scheifenblasen beschrieben hast. Man kann es sich so bildlich vorstellen und dazu die Erkenntnis, dass sich Vegeta eventuell um sie gesorgt hat. Ich schmachte dahin.

Freu mich schon darauf wie es weitergeht....vielleicht hab ich ja Glück und es geht schon heute Abend weiter?

Liebe Grüße

Bulma-kitty
 
huhu *wink*
bin gerade eben mal über deine FF gestolpert und muss einfach mal sagen, dass sie mir bis jetzt richtig gut gefällt =)
Dein Schreibstil ist schön flüssig und bildhaft...
Der Storygang gefällt mir auch gut ^^
Bin mal gespannt wie die Handlung sich weiter entwickelt *lächel*
bis denne
cu
 
Bonsoir bienvennu l'auteur!
Oh ein Neuling " Aufspringt und vor freude tanzt "
Bienvennu! Wie ich sehe hast du dich schon gut eingelebt ^^
Dazu noch ein sehr guter Autor! Oh comme belle!
Es gibt sehr wenige gute B/V Autoren, wenn ich mal so sagen darf mich eingeschlossen,
gibt es hier 4 sehr gute Autoren für dieses Gebiet.
da jemand nach langem weider zurück gekehrt ist," Auf Greendayboy andeutet" sind es jetzt 5 ^^

Du Beschreibst deine FF wunderschön.Mir gefehlt es sehr wie du mit den
Wörtern spielst! Einige Fehler sikern leider durch, aber unsere Bulma Kitty erkennt die schnell^^
Ach ja bei mir gibt es da so ne schlechte Angewohnheit. Siehste jetzt gleich:
"Obwohl er in diesem Haus zu Gast war, zeigte er keinerlei Höfflichkeit gegenüber der Gastgeberin."
<<von so einer Miene bekommt man Falten.>>
<Vegeta allein zu Haus…>.
"Lach, rolf, hüstel ,röchel, aufs Pult einhämmert mit der Faust"
Ich hab mich gekugelt vor lachen:laugh::laugh::laugh:

Ich hoffe es geht so super weiter, wie du Angefangen hast!
À bientot Deathghost
 
hi, so gerade von der arbeit zurück und als erstes hab ich dein neues kapitel gelesen. richtig entspannend, mach weiter so. freue mich schon aufs nächste kapitel.
lg ninjairis

guckt doch auch mal bei mir vorbei: It's only you
 
Tagchen!^^
@ all: *freu* (neue leser) welcome to my little story! Danke für eure comments und natürlich vorallem für das lob. ich werd mir auch weiterhin mühe geben :) ich will euch dann auch mal nciht länger durch lange reden warten lassen.

Kapitel 9

<<Nein, das kann nicht sein! >> zum tausendsten Mal wiederholte Bulma diese Worte nun schon in dieser Nacht. <Warum auch? Er kann mich nicht leiden, und ich kann ihn nicht leiden. Uns verbindet nichts, weshalb er sich Sorgen um mich machen müsste. Die einzige Gemeinsamkeit, die wir uns teilen ist, dass wir unter dem selben Dach leben.> Unwillkürlich musste Bulma auflachen. <Ja, mehr gibt es da wirklich nicht! Für einen kurzen Moment habe ich diesen Unsinn doch tatsächlich selber geglaubt.> Ein seltsames Gefühl beschlich sie. Ein Gefühl, welches sie so noch nicht kannte. Ein paar mal rollte sich Bulma noch von der einen, auf die andere Seite. Schlafen, das konnte sie nun beim Besten Wille nicht. <Warum wünschte ich nur, ich hätte Recht?!>

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Ein Traum…

„Seit Stunden laufe ich nun schon durch die Dunkelheit, die alles um mich herum zu verschlingen scheint. Für wie lange, das weiß ich nicht… jegliches Zeitgefühl habe ich verloren. Einzig alleine mein Wille zwingt mich noch dazu, jetzt nicht aufzugeben, die Verfolgung fortzusetzen. Ich werde bis an meine Grenzen gehen und sogar darüber hinaus, um mein Ziel zu erreichen. Das Echo der Schritte wird immer deutlicher. Immer lauter. Ich weiß, bald bin ich am Ziel und nichts wird mich jetzt noch davon abhalten können. Nicht einmal die eisige Kälte, die sich durch meine Kleidung frisst, an meinen Knochen nagt und sich den Weg zu meinem Herzen bahnt. Mein Wille ist größer als meine Erschöpfung und treibt mich immer weiter voran. Was um mich herum ist, interessiert mich nicht. Mein Blick ist immer geradeaus gerichtet. Geradeaus auf meinen Sieg. Doch dann geben meine Beine nach. Ich habe die Erschöpfung zu lange verdrängt und jetzt kann ich sie nicht mehr ignorieren, denn sie zwingt mich in die Knie. Ich balle die Hände zu Fäusten und hämmere damit immer wieder auf den Boden ein, bis mir auch dazu die Kraft fehlt. Die Kälte lässt meinen ganzen Körper zittern. Bin ich denn so schwach? Ist es mir nicht vorbestimmt zu siegen? So kurz vorm Ziel werde ich nicht aufgeben. Schon von klein auf wurde mir beigebracht keine Schwäche zu zeigen. Und Gefühle sind eine Schwäche. Sie bringen die Menschen dazu, sich selber aufzugeben, in Selbstmitleid zu versinken. Und dies bedeutet ihr Scheitern. Ich werde keine Gefühle zeigen, denn ich bin stark. Ein letztes Mal nehme ich alle meine Kräfte zusammen. Schon das Aufstehen alleine lässt meine Muskeln sich vor Schmerz verkrampfen. Als ich endlich wieder auf meinen Beinen stehe, löst sich ein Schrei aus meinem Inneren und bricht aus mir heraus, als wolle er die letzten Fesseln sprengen, die mich davon abhalten weiterzumachen. Ich lausche. Aus der Ferne höre ich sie noch, ich habe sie also nicht verloren. Aber ich höre auch noch das Rauschen von Wasser, welches sich zu Wellen auftürmt, die sich an für mich unsichtbaren Barrieren brechen. Ich höre, wie das Wasser immer näher kommt, bis es mich schließlich erreicht hat und mich umschlingt. Eine angenehme Wärme fließt durch mich hindurch in jede Faser meines Körpers und meiner Seele. Mein geschundener Körper. Ich weiß nicht wo es herkommt, aber ein Gefühl der Behaglichkeit breitet sich in mir aus. Ich will nur noch ein bisschen hier verweilen, mich von den Wellen treiben lassen. Nur für eine kurze Zeit…

<Schon wieder dieser Traum. Nacht für Nacht träume ich das gleiche. Nein, heute war es anders… aber warum?>

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<<WEIB!!>> Wie seit langem nicht mehr wurde Bulma unsanft durch ein aggressives Donnern an der Tür aus ihren Träumen gerissen. <Was ist denn jetzt kaputt?> fragte sie sich verdutzt im Halbschlaf und stand etwas unbeholfen auf, um sich der schlechten Laune Vegetas zu stellen. <Na immerhin ist er jetzt so wie immer…> Mit Mühe unterdrückte sie ein Gähnen, ehe es noch einmal an der Tür donnerte. Mit zerzausten Haaren öffnete sie diese und blickte in Vegetas dunkle, vor Zorn blitzende Augen. <<Wo ist mein Frühstück? >>
<<Hat meine Mum dir denn nicht wie immer etwas gemacht? >> Eine noch schlechtere Gegenfrage hätte Bulma wohl nicht machen können, denn Vegetas Laune schien sich zunehmend zu verschlechtern. <<Ich will mein Frühstück. Und zwar jetzt! >> unsanft packte er sie am Arm. <<Oder muss ich dir das erst in deinen Schädel einhämmern? >> <Bulma, reiß dich jetzt zusammen. Zeig ihm ja nicht, dass du Angst hast.> Wenn auch am Anfang etwas zögerlich richtete sich Bulma zu ihrer vollen Größe auf und schaute ihm geradewegs in die Augen. Für einen kurzen Moment hatte sie das Gefühl, in seinen tiefschwarzen Augen zu versinken, doch plötzlich sickerte etwas durch seine sonst perfekte Maskerade hindurch. Vegeta zuckte zusammen und lockerte seinen Griff, bevor er sie ganz losließ und an ihr vorbeistürmte.
 
Bonjour, oh j' en retard ^^
So was soll ich den nun sagen ähmmmmmmmmmmmm.
Mir fehlt gerade nichts ein, heheh. Ne Seich!

Wie du den Tarum von Vegeta beschreibst ist umwerfend.
Darf ich raten? Die Wellen sind bestimmt Bulma hihi........
Nanu nau? Wieso hat er den loss gelassen? Hat er etwa das Meer
in ihren Augen gefunden pder was anderes? C'est intéréssant!
Nun den bis zum nächsten mal^^
À bientot Deathghost
 
hui *freu*
ein neuer Teil...also weiß gar net was ich so recht kommentieren soll *lächel*
Fand den Traum von Vegeta schön beschrieben...ich interpretiere jetzt mal und sage das Meer sind die ozeanblauen Augen von Bulma darstellen ^^...
Das der Gute einfach so weggelaufen ist, war für mich persönlich ein bisschen überaschend *gg*
Mal sehen was noch so passiert ...
Also ich warte gespannt ^^
 
Huhuu!

Ein neuer Teil yippieh!
Ops, als erstes war ich mir nicht so ganz sicher, wessen Traum das nun war, denn es war ja nur die Rede von Bulma, aber das hatte sich irgendwie nicht nach Bulma angehört. Und ich stimme Deathghost zu, das war doch sicher Bulma, diese Welle da!?

Ich finds sehr gut, wie du die Szene mit Bulma abschließt:
<Warum wünschte ich nur, ich hätte Recht?!>
Das verdeutlicht die Unsicherheit der beiden und untermalt irgendwie das Geheimnisvolle an der ganzen Sache.

<<Ich will mein Frühstück. Und zwar jetzt! >>
Ich will, ich will, ich will aber!*quengel* Wie ein kleines Kind HAHA. Ich musste so lachen. Mir geht es nicht mehr aus dem Kopf, vorallem, weil es gut passt, da Vegeta ja auch extremst stur ist. Ich will, ich will, ich will...hihihi ich kann nicht mehr*tränen in den augen hab*. Naja das darauf Folgende rundet das ganze wieder etwas ab und es klingt nicht mehr so kindisch.

Ich mach hier einen Punkt, weil ich noch einiges zu tun hab heute, unter anderem auch an meiner FF zu schreiben.
Nächstes Mal wirds wieder etwas länger =)

Freu mich

Liebe Grüße

Bulma-kitty
 
Guten Abend!^^

@ Deathghost: Schon mal über eine Berufung als Traumdeuter nachgedacht? :P genau so hatte ich mir das nämlich gedacht. Das Vegeta der "träumer" ist, hast du genau richtig erkannt :) und was er da in ihren augen gesehen hat war nicht das meer, sondern eher brachte ihn das seinen traum wieder in erinnerung

@ SunnySumsi : naja gut interpretiert, aber ich hatte mir das ein bisschen anders vorgestellt.^^ und das der gute weggelaufen ist, hatte auch eine erklärung, die ich hoffentlich gut im nächsten kapitel rüberbringen konnte. hm.. du weißt nciht, was du kommentieren könntest? ich hoffe das war nicht im negativen sinne gemeint^^

@ Bulma-kitty: das man am Anfang nicht wußte, wer nun träumt war meine absicht. (siehe auch kapitel 6, da gehörte der traum auch zu vegeta) und mit deiner interpretation liegst du und deathghost genau richtig. die wellen symboliesieren bulma.^^

nun einige erklärungen (iwie habe ich das gefühl, das ich die euch schuldig bin XD)
also, mit den träumen habe ich versucht, vegetas innenleben zu beschreiben, denn in träumen kann man nicht lügen. sie sind praktisch der spiegel der seele. (hört sich iwie komisch an -.-') Die idee, sein denken so darzustellen ist mir ziemlich am anfang gekommen und ich wollte diese idee unbedingt umsetzen. alles, was er träumt ist auf seine gefühlslage zurückzuführen, selbst wenn er sich über diese nicht im klaren ist, folglich habe ich versucht jeder kleinigkeit eine deutung anzuhängen. wer will kann sich die stellen (kapitel 6 und kapitel 9) ja noch einmal genauer angucken.. vllt. findet ihr ja noch etwas :P

mehr will ich an dieser stelle erstmal nicht verraten. ich hoffe vegetas reaktion am ende des 9 Kapitels konnte ich im folgenden erklären, so dass es ein bisschen klarer wird^^


Kapitel 10

Am Treppenansatz angekommen blieb Vegeta abrupt stehen. Für einen kurzen Moment hatte er sich nicht im Griff gehabt. Noch immer hallten die rollenden Wellen im seinem Gedächtnis wieder. Seine Maske zeigte die ersten Risse, ließ etwas hindurch sickern, was er sein ganzes Leben lang gut versteckt hielt. Eingesperrt in Ketten, die niemals hätten brechen sollen, versteckte er seine eigene Schwäche. <<Wie lange willst du da noch rum stehen? Die Küche befindet sich einen Stock tiefer oder hast du das schon vergessen? Ich wiederhole mich nur äußert ungern. >> Ja, er hatte sich wieder vollkommen unter Kontrolle. So ein Vorfall würde ihm nicht noch einmal passieren. Ein kaum merkbares Grinsen huschte über sein Gesicht.

Erst am Nachmittag kamen Mr. und Mrs. Briefs wieder zurück. Sie hatten sich verquatscht und da es schon sehr spät war, wurde ihnen ein Schlafplatz angeboten. Um niemanden zu wecken, hatten sie nicht mehr angerufen und darauf gehofft, dass sich Bulma nicht allzu große Sorgen machen würde. Immerhin war dies kein Einzelfall, sondern kam fast jedes Mal vor, wenn das Ehepaar bei Bekannten war. In dem Moment, in dem das kleine dunkelrote Flugmobil der Briefs in der Einfahrt landete, saß Bulma in ihrem Zimmer am Schreibtisch und ging Aufträge der Capsule Corp. durch. Die einzige Art sich abzulenken sah sie darin, ihre Gedanken in Arbeit zu ertränken. Sie war zu durcheinander und verstand weder sich, noch die Welt. Am allerwenigsten verstand sie den Sayajin, welchen sie als Gast in ihrem Haus hatte. Seit dem Vorfall heute Morgen war er noch kälter und abweisender zu ihr, als sonst. Jedes mal wenn sie ihn heute gesehen hatte, behandelte er sie wie Luft. Doch Bulma wäre nicht sie selbst, wenn sie sich davon runterziehen lassen würde. Es gab noch so viel zu tun und da ihr Vater den halben Tag an Arbeit zurücklag, half sie ihm. <Männer! Ein Affe bleibt ein Affe, auch wenn er gelernt hat aufrecht auf zwei Beinen zu gehen!>

Ein Klopfen an der Tür ließ Bulma ihre Arbeit unterbrechen. <<Herein! >> rief sie, um denjenigen, der vor der Tür stand, hereinzubitten. Es war ihre Mutter, welche nun den Raum betrat. <<Hallo Mum. Seid wann seid ihr wieder da? Ich habe euch nicht kommen hören. >> <<Gerade eben erst. Wie war dein Tag gestern? Wie geht es den anderen? >> Bulma erzählte ihrer Mutter, wie das Treffen mit ihren alten Freunden ablief und Mrs. Briefs hörte sich alles geduldig, mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht, an. Es brauchte keine Worte ihrer Tochter, um festzustellen, dass etwas mit ihr nicht stimmte. <<Sag mal, wie wäre es, wenn wir morgen ein bisschen was zusammen unternehmen? >> schlug sie vor, um ihre einzige Tochter auf andere Gedanken zu bringen. <<Mit anderen Worten: du willst mit mir Shoppen gehen. >> schlussfolgerte Bulma, die ihre Mutter nur zu gut kannte. Hatte diese nichts Besseres zu tun, oder bereitete ihr irgendetwas Sorgen, dann ging sie Einkaufen. Ihrer Mutter zuliebe und um sich unnötige Fragen zu ersparen, sagte Bulma schließlich zu. Hätte sie abgesagt, wäre Mrs. Briefs nur hellhörig geworden. Eine Einladung zum Shoppen abzulehnen, käme bei ihrer Tochter schließlich nie in Frage.

Am nächsten Morgen wurde Bulma durch die Sonnenstrahlen geweckt, welche durch ihr Fenster ins Zimmer fielen. Es war erst gerade mal 9 Uhr, doch am Himmel schien die Sonne schon aus voller Kraft und keine Wolke war weit und breit zu sehen. Es versprach also ein schöner Tag zu werden. Das Shoppen mit ihrer Mutter kam ihr, wenn sie genauer darüber nachdachte, eigentlich ganz gut gelegen. Sorgfältig suchte sie sich ihr Outfit für den heutigen Tag aus ihrem Kleiderschrank heraus. Frau weiß ja nie, wer ihr heute so alles über den Weg laufen könnte. Für eine Sekunde musste sie an Vegeta denken, verscheute ihn aber sofort wieder aus ihren Gedanken. Er würde ihr den Tag heute nicht versauen.

In einem zitronen-gelben, trägerlosem Top und einem dunkelblauen Jeans-Minirock erschien sie in der Küche. Schnell brühte sie sich eine Tasse Kaffee auf, nahm sich eine Scheibe Brot und die Orangenmarmelade. Das Frühstück fiel bei Bulma immer recht kurz auf. Eine alte Angewohnheit aus ihrer Schulzeit. So lange schlafen wie möglich und kaum etwas essen war damals ihre Devise gewesen, an die sie sich streng gehalten hatte und die sie nun einfach nicht mehr loswurde. Nach dem Frühstück suchte sie ihre Mutter, die sie im Garten fand, wo sie sich um ihre Blumen kümmerte. Die Rhododendren wurden gegossen und anschließend machten sich die beiden auf den Weg in die Stadt.

Ihr Auto parkte Bulma in einem Parkhaus, nahe der Einkaufsstraße, welche mit unzähligen kleinen und größeren Läden und zahlreichen Cafés gesäumt war. Selbst am Vormittag war die Hauptstadt rappelvoll, überall wo man hinblickte, konnte man Frauen und Männer jedes Alters sehen, die sich durch die Straßen schoben. Nach drei Stunden legten die beiden Frauen eine Pause in einem kleinen, ruhig gelegenen Café ein. Sie saßen noch nicht lange, da kam auch schon ein Kellner, um ihre Bestellung aufzunehmen. Er war groß, hatte breite Schultern, braune lange Haare, die er zu einem Zopf zusammengebunden hatte und stechend grüne Augen. Bulma bestellte sich einen Eiskaffee und Mrs. Brief ein Schokoladeneis mit frischen Erdbeeren und einem Klecks Sahne. Eine Viertelstunde später kam der Kellner auch schon mit den bestellten Sachen wieder. Zu ihrem Eiskaffee wurde Bulma auch noch ein kleiner Eisbecher vor die Nase gestellt. <<Entschuldigung, aber ich habe kein Eis bestellt. >> versuchte diese den Irrtum schnell aufzuklären, doch der Kellner schüttelte nur den Kopf. <<Für eine so hinreißende Frau wie Sie, geht dieser natürlich aufs Haus. >> erklärte er ihr mit einem Zwinkern in den Augen. <<Sehen Sie es einfach, als eine Art Geschenk von mir an. >>
 
hey nicht schlecht, das kapitel von dir gefällt mir richtig gut, vorallem das ende *g*.
also i-wie kommt mir die sache mit dem frühstück bekannt vor, da kenn ich noch so ne person *lach*
na gut ich muss auch schon wieder los.
freue mich schon aufs nächste kapitel, ach ja und schau mal bei meiner ff vorbei. hab heute ein neues Kapitel reingesetzt.
lg ninjairis

meine erste ff : It's only you

kommt einfach mal vorbei :)
 
N'Abend!

@ ninjairis: dir kommt das bekannt vor? geht wohl vielen so. ist bei mir morgens auch nicht anders.. zumindest in der schulzeit.

naja das nächste kommt wohl so in den näcxhsten 3 - 4 Tagen. Muss noch englisch und spanisch lernen von daher ist die zeit im moment eher knapp. so, hier das nächste Kapitel..

Kapitel 11

<<Ein Geschenk?!>> leicht verdutzt musterte Bulma den Kellner, er schien es wirklich ernst zu meinen. Mit einem Lächeln, was seine perlweißen Zähne aufblitzen ließ fuhr er fort << Wenn es Ihnen zu aufdringlich ist, dann nehme ich es selbstverständlich wieder mit zurück. >> Eigentlich war er sich todsicher, das sie es annehmen würde und so war es auch. << Nein, nein. Das ist schon ok. Dann sollte ich mich wohl lieber bei Ihnen bedanken. Vielen Dank! >> entgegnete Bulma, bevor er Anstalten machen konnte, das Eis wieder mitzunehmen. Als er den Tisch verlassen hatte, grinste Mrs. Briefs ihre Tochter erwartungsvoll an. <<Was erwartest du jetzt von mir? >> fragte Bulma ihre Mutter mit einem Grinsen auf den Lippen. <<Einen geschenkten Gaul schaut man schließlich nicht ins Maul! >> Mit diesen letzten Worten machte sich Bulma über ihr Eis her, wobei sie zwischendurch an ihrem Eiskaffee nuckelte. Mrs. Briefs tat das ganze, ohne eine Antwort darauf zu geben ab und wendete ihre Aufmerksamkeit ebenfalls ihrem Eis zu.

Erst als Mrs. Briefs ihr Eis aufgelöffelt hatte, wandte sie sich wieder ihrer Tochter zu, die gerade dabei war, die letzten Reste ihres Eiskaffees durch den Strohhalm zu saugen. <<Sag mal, wo gehen wir als Nächstes hin? >> <<Ich wollte mir den neuen Laden an der Kingston Street gerne einmal angucken. >> antwortete Bulma, die nun auch endlich fertig war. Gesagt, getan. Mrs. Briefs bezahlte für ihre Tochter und die beiden machten sich auf den Weg zu besagtem Geschäft. Dieses hieß „Dessous comme en rêve“ und lag neben einem großen, noblen Bekleidungsgeschäft für Frauen. Genau richtig fand Bulma, so konnte sie sich erst mit Kleidern zudecken und anschließend die dazu passenden Dessous kaufen.

2 Stunden später kamen sie und Mrs. Briefs mit zig Tüten bepackt aus dem Geschäft und wollten sich gerade auf den Heimweg machen, da tippt jemand von hinten an Bulmas Schulter. Überrascht drehte sie sich um. Da stand der Kellner aus der Eisdiele, diesmal in Zivil und nicht in seiner Arbeitsuniform, die er bei ihrem ersten Treffen in der Eisdiele getragen hatte. <<Wie schön sie noch einmal zu sehen. Ich habe ganz vergessen, sie nach ihrer Telefonnummer zu fragen. Ich würde sie gerne einmal wieder sehen. >> gab dieser ungeniert zu. Über dieses plötzliche Geständnis etwas verwundert, rückte Bulma ihre Telefonnummer heraus, worauf der Kellner sich erst einmal vorstellte. <<Entschuldigen sie. Wo bleiben meine Manieren? Mein Name ist Giovanni und ihr Name ist? >> <<Ich heiße Bulma und dies ist meine Mutter. >> <<Sehr erfreut sie kennen zu lernen. >> fügte Mrs. Briefs hinzu. Mit der Vereinbarung, dass Giovanni sich in den nächsten drei Tagen melden wollte, trennten sich ihre Wege. << „…und dies ist meine Mutter.“… das kommt ja gleich nach „Ich habe eine Wassermelone getragen.“ zu den dümmsten Sprüchen der Weltgeschichte. >> Bulma fasste sich an den Kopf, während ihre Mutter fröhlich vor sich her lächelte.


3 Tage später…

<<Bulma. Komm doch mal runter. Da ist Telefon für dich! >> <<Ja Mum. Ich bin sofort da! >> rief Bulma ihrer Mutter zu, welche am unterem Treppenansatz mit dem Telefonhörer in der Hand wartete. <<Bin sofort da! >>

<<Hallo? Hier Bulma Briefs.>>
<<Bulma? Hier ist Giovanni. Ich hoffe du erinnerst dich noch an mich>>
<<Natürlich, der nette Kellner aus der Eisdiele! >> Bulma sprach jetzt besonders laut, sodass Vegeta, der mit einem Handtuch über die Schulter um die Ecke kam, auch jedes Wort verstehen konnte.
<<Was gibt es denn Giovanni? >>

<Giovanni? Was für ein scheiß Name. Wahrscheinlich irgend so ein billiger Kellner aus einer Eisdiele, mit langen, vor Gel triefenden Haaren! Aber mir kann’s egal sein!> Ohne weiter auf Bulmas Stimme zu achten, ging Vegeta an ihr vorbei und verschwand in seinem Zimmer. <Giovanni… pah!>

<<Also Bulma, ich dachte, wir könnten uns am Freitagabend vielleicht zum Essen verabreden. Ich lade dich selbstverständlich ein! >>
<<Du lädst mich ein? Hm.. Moment. Freitag… ja, das ginge. Holst du mich so gegen 20 Uhr ab? Ich wohne in der Seasons Road 55. >>
<<20 Uhr, Seasons Road 55. Ich werde da sein. Ich freue mich schon. Dann bis Freitag. Ciao>>
<<Tschüss>>
Mit sich selber zufrieden, legte Bulma den Hörer auf und verschwand mit einem Triumphsgefühl in der Magengegend wieder in ihrem Zimmer.
 
ja, der computer ist 'mal wieder für mehr als 5 sek/min frei
(tsunade allein daheim *g*)

„…und dies ist meine Mutter.“… das kommt ja gleich nach „Ich habe eine Wassermelone getragen.“ Zu den dümmsten Sprüchen der Weltgeschichte
aha, da hat wohl jemand dirty dancing gesehen
naja wer nicht :laugh:
der teil war wirklich witzig
vegeta hat ein sehr gutes vorstellungsvermögen
bin schon gespannt was er macht, wenn er sieht, dass bulma mit dem ausgeht
mach schnell weiter!
 
hi oh man erst so ne tolle beschreibung und dann dieser Name. Giovanni. *omg* wie biste denn darauf gekommen ich fass es nicht!!! Gabs keinen besseren Namen? na ja zumindest hast du es mit Vegetas verhalten etwas ausgegliechen.
Na hat da etwas jemand nen Spruch bei Dirty Dancing ausgeliehen? Zitat : das kommt ja gleich nach „Ich habe eine Wassermelone getragen.“

na ja was sollst. warte schon gespannt aufs nächste Kapitel. viel glück für Englisch und Spanisch.
lg ninjairis
 
Yippieh ya yeahy!
Endlich wieder am Start!
Und gleich 2 Kapitel zum Verschlingen!
Sehr witzige Kapitel, muss man dazu sagen!

Eingesperrt in Ketten, die niemals hätten brechen sollen, versteckte er seine eigene Schwäche.
Das ist eine sehr schöne Art Vegetas Charakter zu beschreiben. Sehr poetisch und metaphorisch ;), gefällt mir gut.

<Männer! Ein Affe bleibt ein Affe, auch wenn er gelernt hat aufrecht auf zwei Beinen zu gehen!>
Ahaha, wie war, wie war! Kommt der aus den Ergüssen deiner Fantasie, oder gibts den Spruch schon? Aber das tut in erster LInie nichts zu Sache; ich kannte ihn noch nicht und finde ihn witzig^^

So lange schlafen wie möglich und kaum etwas essen war damals ihre Devise gewesen, an die sie sich streng gehalten hatte und die sie nun einfach nicht mehr loswurde.
Da schwingt doch noch etwas Selbstoffenbarung mit , oder? Ich kenne das, bloß esse ich nicht wenig, sondern habe das mit dem Hinunterwürgen schon ganz gut drauf. Wer muss schon kauen, das passt auch so!

Wo bleiben meine Manieren? Mein Name ist Giovanni und ihr Name ist?
Ahhaha, wie schmalzig! Das war ja typisch, richtig schön Klischee!! Der schmierige, schleimige Italiener, aufdringlich wie eh und je! Ich bin mal gespannt, ob Bulma Vegeta damit reizen kann. Und bitte lass ihn ihr nicht gefallen X(
Also nicht, dass ich etwas gegen Italiener hätte, aber wenn man am Klischee festhält ist es nicht so berauschend.


Ich hoffe du wirst uns hier bald wieder mit einem weiteren Teil beglücken!

Machs gut

Bulma-kitty
 
Buenas tardes mis lectores! Este día publico un nuevo capítulo de "Never say never".

Nach dem ich jetzt alle Referate und Teste hinter mir habe, hatte ich etwas Zeit zum schreiben. Das Kapitel ist nicht allzulang.. aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem :) das Nächste wird wieder länger.

@ Tsunade: da hat er aber wirklich ein gutes Vorstellungvermögen. Aber iwie ist das das typische Italienerklischee, welches man(n) bzw. frau sofort mit diesem Namen in verbindung bringt^^ und die Antwort auf die Frage, wie er reagiert, wirst du gleich zu lesen bekommen.

@ Ninjairis: was wäre ich für ne Tänzerin, wenn ich Dirty Dancing nicht gesehen hätte :P? das Filmzitat musste einfach sein^^ Tja... ein noch typischerer italienischer Männername fiel mir nicht ein. Vllt. noch Luigi, aber den Name fand ich, passte nicht so zu der Beschreibung.

@ Bulma-kitty: schön mal wieder was von dir zu hören. anscheinend hat der Schulstreß seine Klauen mal wieder komplett ausgebreitet. Hm.. wäre ne Überlegung wert... Bulma lässt Vegeta sitzen und brennt mit ihrem Italiener durch XD Naja, jetzt mal Spaß beiseite. Ich glaube das würde mir hier jeder übel nehmen^^


Kapitel 12

Freitagabend, 19 Uhr in der Seasons Road 55.

Mit zur Seite geneigtem Kopf stand Bulma in ihrem begehbaren Kleiderschrank. Die Auswahl an Outfits war einfach zu groß, als das sie sich in kurzer Zeit für eines entscheiden könnte. Hinter ihr lagen schon unzählige, anprobierte Kleidungsstücke auf dem Boden verstreut, doch mit keinem war sie zufrieden gewesen. Sie suchte das gewisse Etwas.
Und die bereits aussortierten Outfits besaßen es eindeutig nicht. Immerhin war heute ihr Treffen mit Giovanni. Sie wurde schon ewig nicht mehr zum Essen eingeladen und aus diesem Grund musste sie einfach perfekt aussehen. <Nur aus diesem Grund?> mit einer Denkfalte auf der Stirn, betrachtete sie sich in einem der Spiegel, die einige der Schranktüren zierten. <Nein, nicht nur deshalb…>

Noch immer vorm Spiegel stehend überlegte sie, wie Vegeta wohl reagieren würde, wenn er erfährt, dass sie heute ein Date hatte. <<Wahrscheinlich wird er gar nicht darauf anspringen…>> seufzte Bulma. <Er tut ja gerade krampfhaft so, als würde er mich nicht kennen und beachtet mich immer noch kaum.> Aber sie hatte keine Zeit mehr, länger darüber zu grübeln, inwiefern Vegeta sich wohl verhalten würde, da die silberne Uhr an ihrem linken Handgelenk schon 19.20 Uhr anzeigte. Ein Kleidungsstück nach dem anderem wurde im hohen Bogen, zu den anderen auf den Boden geworfen, während sie ihren Kleiderschrank weiter nach besagtem Outfit durchsuchte. <Das nicht… nein, das auch nicht... Seit wann habe ich DAS denn?! > Angewidert hob sie mit zwei Fingern eine neongrüne Schlaghose hoch, an der noch immer das Preisschild hing. <Kein Wunder, das ich die nie getragen habe!>

Im hintersten Teil ihres Kleiderschrankes wurde sie dann endlich fündig. <<Ja! Das ist es! >> Aus einem der deckenhohen Schränke holte Bulma ein schwarzes Cocktailkleid hervor, welches am Rücken geschnürt war. An der Seite hatte es Spitzenapplikationen, die mit silbernen Fäden durchzogen waren. Mit dem Kleid und passenden Highheels beladen, kam Bulma aus ihrem begehbaren Kleiderschrank heraus. Schnell hatte sie sich umgezogen. Die Haare trug sie offen, so dass sie ihr in leichten Wellen über die Schulter fielen und auf Make-up hatte sie so gut wie verzichtet. Sie legte sich nur einen zartrosanen Lipgloss auf und tuschte sich die Wimpern schwarz. Anschließend betrachtete sie sich im Spiegel. <Ja, so kann ich mich sehen lassen.> dachte sie zufrieden.

Da sie noch etwas Zeit hatte, bevor sie abgeholt werden würde, ging Bulma nach unten in die Küche, wo ihre Eltern und Vegeta gerade beim Abendessen waren. <<Guten Appetit! >> wünschte sie ihnen, obwohl ihre Eltern offensichtlich schon fertig waren mit dem Essen und nur Vegeta noch volle Teller vor sich hatte. Bei Bulmas Anblick verschluckte sich dieser an einer Kartoffel. <Was hat die denn schon wieder vor?> fragte er sich, ohne sie aus den Augen zu lassen. Sie schien ihn ganz offensichtlich nicht weiter zu beachten, was ihn nur noch mehr ärgerte, als seine Unwissenheit, über ihr Vorhaben an diesem Abend. Aber fragen, nein das würde er sie nie im Leben, schwieg und richtete seine Aufmerksamkeit wieder den Bratkartoffeln auf seinem Teller zu. Nur mit halbem Ohr hörte er ihrer Unterhaltung mit Mrs. Briefs zu, doch als er den Namen „Giovanni“ vernahm, wurde er hellhörig.

<So ist das also… sie trifft sich mit diesem Lackaffen!> Schlagartig war ihm der Appetit vergangen. Vegeta stand geräuschvoll vom Tisch auf, ließ zwei noch volle Teller unberührt stehen und ging, ohne Bulma noch eines Blickes zu würdigen, aus der Küche, hinauf auf sein Zimmer. <Pah! Mir doch egal was sie macht!!> Sogar unten in der Küche konnte man das Donnern, der ins Schloss fallenden Tür von Vegetas Zimmer hören. Bulma fing an zu grinsen und nicht in einen Lachanfall auszubrechen, fiel ihr sichtlich schwer. Mit so einer Reaktion hatte sie nicht gerechnet. <Was ist denn los, mein Prinzchen? Gefällt es dir etwa nicht, wenn ich mich mit anderen Männern treffe? Oder…> Noch ehe sie den Gedanken weiter verfolgen konnte, klingelte es auch schon an der Tür. Giovanni war, da um sie abzuholen.

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Das wars für heute erstmal von meiner Seite aus. Freue mich auf eure Kommentare^^
adiós
Jac
 
buenos noches Jac. du bist echt die fieseste Schreiberin die ich hier kenne. immer wenns interessant wird hörst du auf. na ja was sollst muss ich halt warten. schreib schnell weiter, ja.
hasta luego ninjairis

meine erste ff: It's only you. schaut mal vorbei, über neue leser und commis freue ich mich immer
 
Huhu!

Hehe, wird da wohl jemand eifersüchtig?! Da wird sowieso nichts draus, den Schmalzi brauch sie nur zum Zeitvertreib!
Wie immer gefällt mir deine Sprache gut, wobei ich finde, dass du dich im Laufe der Story gesteigert hast!

Ich bin sowas von gespannt, was da bei dem Date so geht!

Mir reichts nicht für nen längeren Kommi und ich entschuldige mich, dass du so lange hast warten müssen, aber wie immer läuft grad alles nicht so, wie ich es mir vorstelle! Ich komme slebst gar nicht mehr zum Schreiben =(.

LG Bulma-kitty
 
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