VegetaFan
Ich pointe auf deine Null
[Seilen]
Wie lange sie lief wusste sie im nachhinein nicht mehr, und ob sie auffiel oder versteckt blieb, dies war ihr alles ziemlich gleich. Ihr ersterinstinkt wra zu laufen, die neue Freiheit zu spüren, ihre Sinne auszureizen, zu fühlen und zu sehen was einem Menschen verborgen blieb. Irgendwo in den Gassen der Blätterstadt fing sie eine Ratte, hatte sich das Tier zwichen die Kiefer geklemmt und spürte das warme Blut ihr weisses Fell hinabrinnen und es rot färben. Die schneeweiße Wölfin lief so, mit der frischen beute im maul durch die Strasse, versteckt und gesichtet war ihr wieder gleich, und irgendwie kam sie irgendwann bei den prüflingen an, legte die tote ratte vorsichtig im gebüsch ab und striff im Schatten unruhig hin und her, die Witterung dieser Wesen aufnehmend, einen alten Hass in ihrer seele brennen spürend. Ihr Herz pochte als sie sie alle betrachtete und ihre augen sich im Sonnenlicht spiegelten, einen unheimlichen grünnen Wiederschein zurückwarfen und sie irgendwie unnatürlich wirken lassend. Ihr Gedanken rassten, lange betrachtete sie alle, hob den kopf in die Höhe und nahm die Witterung auf, sah sich wieder um, ehe sie sich im gebüsch niederlegte und langsam begann das tote Tier zu entweiden, ihr Appetit war riesig, daran gemessen welch ungeheurer Energieverbrauch alleine die Verwandlung für sie darstellte....
Wie lange sie lief wusste sie im nachhinein nicht mehr, und ob sie auffiel oder versteckt blieb, dies war ihr alles ziemlich gleich. Ihr ersterinstinkt wra zu laufen, die neue Freiheit zu spüren, ihre Sinne auszureizen, zu fühlen und zu sehen was einem Menschen verborgen blieb. Irgendwo in den Gassen der Blätterstadt fing sie eine Ratte, hatte sich das Tier zwichen die Kiefer geklemmt und spürte das warme Blut ihr weisses Fell hinabrinnen und es rot färben. Die schneeweiße Wölfin lief so, mit der frischen beute im maul durch die Strasse, versteckt und gesichtet war ihr wieder gleich, und irgendwie kam sie irgendwann bei den prüflingen an, legte die tote ratte vorsichtig im gebüsch ab und striff im Schatten unruhig hin und her, die Witterung dieser Wesen aufnehmend, einen alten Hass in ihrer seele brennen spürend. Ihr Herz pochte als sie sie alle betrachtete und ihre augen sich im Sonnenlicht spiegelten, einen unheimlichen grünnen Wiederschein zurückwarfen und sie irgendwie unnatürlich wirken lassend. Ihr Gedanken rassten, lange betrachtete sie alle, hob den kopf in die Höhe und nahm die Witterung auf, sah sich wieder um, ehe sie sich im gebüsch niederlegte und langsam begann das tote Tier zu entweiden, ihr Appetit war riesig, daran gemessen welch ungeheurer Energieverbrauch alleine die Verwandlung für sie darstellte....