Namek: alternative storyline

Hiruseki

sarcastic bitch
ich will nich reden von 'erste ff' oder so.. :D is sie aber.. hmm naja.. die story spielt auf namek (na no na ne..) alles andere werdet ihr beim lesen herausfinden..
kritik kommentar erwünscht!! Bitte, bitte :D (ahja.. alles was kursiv war is futsch.. :bawling: :D )

Kapitel I: Dämmerlicht

Vegeta sah auf. Der Himmel über Namek hatte sich plötzlich verdunkelt. Etwas, das nicht geschehen durfte. Nicht hier. Er hielt mitten im Flug inne. Was hatte dieser Zwerg, Kuririn, noch einmal gesagt? Wenn der heilige Drache erschien, würde sich der Himmel verdunkeln? Bedeutete das in etwa, Freezer hatte die Zauberformel von diesem alten Namekianer erfahren? Gerade als er den Gedanken zu Ende gedacht hatte und sich ein neuer in seinem Hinterkopf formte, glühte am Horizont eine Sternschnuppe auf und schlug hunderte Kilometer vor ihm in den Boden. Im selben Augenblick kehrte auch das Licht nach Namek zurück.
Das war’s, dachte er, nun hat Freezer die Unsterblichkeit… Aber irgendetwas, vielleicht sein jahrelang antrainierter Instinkt, sagte ihm, dass es doch nicht so war; dass eben etwas ganz anderes geschehen war. Und dann… fühlte er auf einmal eine unheimlich starke Aura aufflackern und wieder verschwinden. Zuerst dachte er, es sei Kakarott gewesen, der von Ginyu getötet worden war, doch dann bemerkte er, dass diese Aura ganz anders als, die seines Erzrivalen, gewesen war. Während er regungslos in der Luft schwebte, formte sich in seinem Kopfe eine neue Theorie. Jemand, oder etwas, war auf Namek gelandet, hatte kurz seine Aura ungeschützt gelassen und sie dann gelöscht.
Verdammt, ich darf mir nicht den Kopf über solche unwichtigen Dinge zerbrechen. Ich muss die Dragonballs finden, dachte er. Aber vielleicht sollte ich zu dieser Stelle fliegen, nur um sicher zu gehen, dass meine Vermutung stimmt. Wenn nicht und Freezer erwartet mich unsterblich, dann …
Er senkte seine Aura und flog los.

wenn ihr weiterlesen wollt.. sagt es :D ..
 
hi erst mal......hier die erste ff, das ist nichts sonderbares *lach*..das haben ganz viele, also keine sorge,..........;)

hm...is klar, war bei mir auch so ...kursiv muss man dann hier mit den codes einfügen...wenn du einen beitrag verfasst klick mal auf das i ( siehe B I U )..da steht der code für kursiv..


jetzt zu deiner geschichte...

ich finde du schreibst echt toll!!! ganz klasse, sehr flüssig und ohne große fehler, die gedanken von vegeta hast du sehr gut hinbekommen und spannung hast du auch erzeugt...


also kurz : TOP


mach unbedingt weiter!!!!!!!!!!
(ich kontrolliere ;) :D)

cya enemy ;)
 
danke für die kommentare.. geht gleich weiter.. das is es aber für heute :D ..
@enemy: mit dem kursiv. ich weiß eh.. bin aber zu faul das jetz alles einzutauschen. is auch ned so wichtig :D
arigatou, arigatou.. ich beeil mich mit dem weiterschreiben!!
sodala..:



Die Reise hatte lange gedauert; länger als sie erwartet hatte und vor allem länger, als sie es gewohnt war. Sie hatte nicht gewusst, das Namek derartig weit weg von ihrer Heimat war. Mizuko hoffte, sie war noch fit genug, um Freezer gegenüber zu treten.
Aber wo war dieser Schuft? Sie hatte sein Schiff doch genau an dieser Stelle geortet! Da war sie sich ganz sicher. Oder hatte sie sich vielleicht geirrt?
Sie seufzte. Nun musste sie also blind ein Schiff suchen, das im Vergleich zu diesem riesengroßen Planten eine Stecknadel war.
Am besten war es wohl jetzt zuerst eine Art Basislager aufzubauen. Sie flog tiefer und entdeckte bald einen Fels der ihr groß genug erschien. Mizuko landete und sprengte mit einer einfachen Energiekugel eine kleine Höhle hinein. Sie ging hinein und legte ihren Rucksack ab. Nicht gerade wie das Schloss, in dem sie zu leben pflegte, aber immerhin, wenigstens etwas. Plötzlich fühlte sie, wie sich jemand näherte. Ein jemand, der ziemlich stark war. Zwei Möglichkeiten schossen ihr durch den Kopf: entweder hier zu bleiben, ihre Aura zu löschen und abzuwarten, oder rauszufliegen und denjenigen dazu zu zwingen ihr zu sagen, wo Freezer war (gegebenen des Falles, dass es Freezer selbst war, würde sie ihn natürlich vernichten). Letztendlich entschied sie sich für Zweiteres, verließ die Höhle und gab ihre Tarnung auf.

Die Aura erschien so plötzlich vor ihm, dass er beinahe aus der Luft gefallen wäre. Aber eben nur beinahe und das für nicht einmal den Bruchteil einer Sekunde. Sie war direkt vor ihm und… plötzlich schoss ein Energieball, dem Vegeta nur ha*****arf ausweichen konnte, auf ihn zu. Ihr folgte der Besitzer der Raumkapsel, über die er eben geflogen war. Zwei Sekunden später, als er einen Fußtritt spielend parierte, korrigierte er sich in Gedanken: die Besitzerin. Er blockte einen weiteren, eigentlich ziemlich harten Schlag ab und schleuderte sie von sich in Richtung einer Felswand. Überraschender Weise konnte sie sich abfangen und prallte nicht gegen den harten Stein. Vegeta wartete und als sie nicht zum Gegenangriff überging, nahm er sich einige Sekunden Zeit, sie zu mustern. Sie war klein, kleiner als er, und sehr schlank. Ihr Haar hatte eine seltsame weiße Perlmuttfarbe und auch ihre Haut war sehr hell. Normalerweise hätte er sie einfach als ein Hindernis angesehen und sie getötet, aber er wollte wissen, wer sie war und was sie hier auf Namek zu suchen hatte.
„Du bist nicht Freezer,“ stellte sie plötzlich fest. „Du bist dieser … Vegeti… nein Vegeta, nicht wahr?“
„Und wenn?“ Er begann vorsichtig einen Energiekugel in seiner Handfläche aufzubauen. Er durfte auf keinen Fall den Fehler begehen, sie zu unterschätzen, auch wenn sie harmlos aussah. Und obwohl er ihren Angriff mühelos abgewehrt hatte, so hatte er trotzdem gemerkt, wie viel Kraft in ihren Schlägen gelegen hatte. Und außerdem war da noch diese bemerkenswert starke Aura.
„Dann nichts. Wo ist Freezer?“ Sie bewegte sich kaum erkennbar einige Millimeter, doch für einen erfahren Kämpfer, wie Vegeta es war, war es deutlich, dass sie sich dadurch in eine Verteidigungsposition begeben hatte.
„Was willst du von ihm und wer bist du?“ Plötzlich spürte er, wie sie ebenfalls einen Ki-ball aufbaute.
„Das geht dich nichts an!“ Sie schleuderten die Lichtkugeln im selben Moment aufeinander zu. Sie trafen sich in der Luft und lösten sich auf.
„Es geht mich sehr wohl etwas an, da mich ja zu kennen scheinst!“
„Gut, ich will diesen Mistkerl Freezer endlich erledigen!“
Vegeta starrte sie zwei, drei Sekunden einfach nur an. Dann begann er schallend zu lachen. Dieses… Mädchen, wollte Freezer töten?! Das war… einfach nur lustig, ja, lächerlich.
„Was ist daran so lustig?“ brüllte sie und ihre Aura begann stärker zu werden.
Vegeta zwang sein Lachen zu einem abfälligen Grinsen. „Außer der Tatsache, dass Freezer ungefähr hundert mal stärker ist als du und er die Dragonballs besitzt, eigentlich nichts.“ Er spannte sich wieder. „Und jetzt sag mir, wer du bist, oder ich muss wirklich ernst machen.“
„Das hättest du wohl gerne,“ sagte sie und nahm ihre Kampfposition ein. „Na komm, greif an.“
Das ließ er sich nicht zwei mal sagen, schoss auf sie zu und trat nach ihrem Gesicht. Irgendwie schaffte sie es aber knapp auszuweichen und war plötzlich hinter ihm und schlug ihm mit aller Kraft in den Rücken. Ein scharfer Schmerz durchzuckte seinen Körper, doch er ließ sich nicht ablenken, sondern ergriff die Chance und packte sie an den Armen und schleuderte sie wieder in Richtung Felswand. Diesmal konnte sie nicht ausweichen und prallte mit voller Wucht gegen sie. Der Fels bekam Risse, doch sie erhob sich, wenn auch mit schmerzverzerrtem Gesicht, wieder. Vegeta sank langsam zu Boden und landete vor ihr. Auch sein Rücken begann jetzt zu schmerzen.
„Freezer gehört mir, Schätzchen, ist das klar?“ zischte er.
Sie schien ihre Selbstbeherrschung wiedergefunden zu haben, denn sie stand sogar wieder aufrecht. „Dir? Nein, er hat meinen Planeten zerstört und dafür wird er büßen müssen.“
„Ja, und ich werde der sein, der ihn büßen lässt.“ Er trat auf sie zu, hob die Hand und schoss einen Energiestrahl auf sie. Sie riss die Hände nach oben und blockte ihn ohne sichtliche Anstrengungen ab.
„Wenn du mich töten willst, solltest du dir etwas Besseres ausdenken, Vegeta,“ sagte sie ruhig. Und plötzlich kam ihm ein genialer Gedanke. Er brach den Strahl ab und richtete sich auf.
„Wir haben den selben Feind, da gibt es doch besseres, als uns gegenseitig umzubringen, oder?“ Mit ihrer Hilfe würde er Freezer vielleicht sogar ganz leicht besiegen können. Es reichte, wenn sie ihn zwei oder drei Minuten ablenkte, so dass er, Vegeta, Shenlong rufen und sich Unsterblichkeit wünschen konnte. Dann musste es ein Kinderspiel sein Freezer zu besiegen; vielleicht würde der Meister des Universums sogar ein wenig geschwächt sein… wer wusste schon.
In ihren Augen blitzte Misstrauen auf, doch dann nickte sie langsam. „Kann sein… aber es heißt du arbeitest für ihn.“
Wieder war er überrascht, wie viel sie wusste. Er schüttelte den Kopf. „Du hinkst hinten nach mit deinen Informationen, Schätzchen, ich habe … gekündigt.“
Sie zog die Brauen hoch. „Und was tust du dann hier?“
„Das braucht dich nicht zu interessieren. Aber jetzt bin ich dran mit Fragen stellen.“ Er machte eine winzige Kunstpause. „Wer bist du?“
Sie zögerte, schien nachzudenken, ob sie es ihm sagen sollte, und zuckte dann mit den Schultern. „Mein Name ist Mizuko, und, nur so nebenbei, ohne dass du dem irgendeine wichtige Bedeutung zuschreiben kannst oder dir irgendwelche Rechte darauf einbildest, ich bin auch noch deine Verlobte.“
Ganz kurz, für Bruchteile von Sekunden, verlor er die Fassung; war perplex, traute seinen Ohren nicht, doch dann gewann er wieder Kontrolle über sich und sagte: „So, Verlobte also. Und wer, wenn ich fragen darf, hat das arrangiert?“
„Unsere Väter, wir lebten auf Vegetas Nachbarplaneten Mahou, es war… eine Art Vertrag, aber im Prinzip ist er nicht mehr gültig, da Freezer ja beide Planeten zerstört hat.“ Sie warf ihre Haar zurück. „Du schlägst vor Freezer gemeinsam zu bekämpfen?“
„Könnte man so sagen, ja, Schätzchen.“
„Und was hast du davon, außer, dass Freezer tot ist? Du wirst das doch sicherlich nicht ohne Hintergedanken tun.“
„Ich will nur sieben Glaskugeln, das ist alles…“
„Die Dragonballs?“
Er war überrascht. Woher wusste sie von den Dragonballs? „Es sind nur Glask…“
„Ich bin nicht dumm, nur weil ich eine Frau bin, Vegeta. Ich weiß sehr wohl, was die Dragonballs sind. Was willst du dir wünschen? Unsterblichkeit?“
„Das geht dich nichts an.“ Er blickte sie herablassend an. „Entscheide dich: entweder du hilfst mir, Freezer zu töten und bekommst damit deine Rache, oder ich töte dich gleich hier.“
„Ich dachte, du möchtest Freezer unbedingt erledigen?“ Ihre Gesicht war angesichts seiner Drohung vollkommen emotionslos.
„Manchmal muss man eben auf etwas verzichten. Was ist jetzt? Akzeptierst du?“
„Habe ich eine andere Wahl?“
Vegeta verzichtete auf eine Antwort und flog los. Er spürte, wie sie ihm folgte und dann aufholte. Eine Art kalter Triumph begann sich in ihm auszubreiten. Er würde Freezer ganz leicht besiegen.
„Wo fliegen wir hin?“ durchbrach Mizuko seine Gedanken.
Unwillig drehte er den Kopf und sah sie an. „Zu deinem Lager, das muss doch hier irgendwo sein, oder?“
Sie nickte. „Ja, schon…“ Sie stoppte plötzlich. Wie gelähmt sah sie zu Boden. Vegeta folgte ihrem Blick. Unter ihnen lag eines der Dörfer, das er zerstört hatte; um genauer zu sein: das bei welchem er den Dragonball im Wasser versteckt hatte.
„Wenn Freezer tot ist, und er mich nicht getötet hat, wirst du mich dann genauso abschlachten wie diese Namekianer?“
Er zuckte mit den Schultern. „Nein, ich glaube nicht, dass das n…“ Er bemerkte die Welle aus gleißender Energie Zehntelsekundenbruchteile zuspät und wurde mit ihrer ganzen Wucht getroffen und in Richtung Grund geschleudert. Er sah den Boden auf sich zurasen, aber konnte sich nicht mehr abfangen und schlug auf. Ein gleißender Schmerz durchfuhr ihn und er war ganz kurz ohne Bewusstsein. Als er sich Sekunden später wieder mühsam aufrichtete, stand Mizuko mit verschränkten Armen vor ihm. Der Gedanke, sie doch unterschätzt zu haben, fuhr durch seinen Kopf, aber er hatte keine Zeit, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, da er genug damit zu tun hatte, sich den Schmerz, der noch immer in seiner Wirbelsäule pochte, nicht anmerken zu lassen.
„Das,“ sagte sie betont, „war für dieses Dorf.“ Mehr nicht. Und doch verstand er die Drohung, als hätte sie sie direkt ausgesprochen. Und sie ärgerte ihn ungehörig!
Sie erhob sich in die Luft und wollte fortfliegen, doch Vegeta hatte sich schon wieder erholt, raste ihr nach und schleuderte sich zu Boden. Mizuko hatte keine Chance, noch zu reagieren und prallte, wie er vorhin, mit hoher Geschwindigkeit auf. Verdammt, dachte er, ich hätte sie gleich töten sollen… Der Zorn über den Tod der Namekianer schien ihre Kampfkraft um ein Vielfaches erhöht zu haben. Langsam sank er zu Boden und blieb vor ihre stehen, sie rührte sich nicht mehr. Gut. Das machte die Sache wesentlich einfacher. Er holte aus, um sie zu vernichten, und … zögerte. Vielleicht war es gar nicht nötig, vielleicht… konnte er sie überzeugen und musste sie nicht töten. Vielleicht… Er wich dem Energiediskus in letzter Sekunde aus, aber er streifte trotzdem seine Wange und hinterließ einen brennenden Schnitt. Vegeta sprang zurück und sah Mizuko erstaunt an. Sie stand wieder, schien eigentlich nicht einmal schwer verletzt. Er griff sie an, doch sie konnte beide Schläge abblocken und trat in der selben Bewegung zu. Er wich mit Leichtigkeit aus und musste harten Schlag ins Gesicht kassieren. Wütend wischte er sich das Blut von der Lippe. Dieses kleine Biest… Er sammelte Energie in seiner rechten Hand und schleuderte sie auf Mizuko. Sie wurde voll getroffen und er raste ihr nach und betäubte sie mit einem gezielten Schlag seiner Handkante in ihren Nacken. Doch irgendetwas ihn ihm missfiel es, sie zu töten. Mit einem wütenden Ruck warf er sich ihren schlaffen Körper über die Schulter und machte sich auf die Suche nach ihrem Lager.


morgen oder so gibts mehr!
 
cool! bin jetzt mal dazu gekommen das zu lesen...;)

dein neuer charakter ist auch spitze geworden...und mit der eröffnung, dass sie vegetas verlobte ist, haust du einen echt um...;)


na, wolltest du nicht weiterschreiben????:D


cya enemy ;)
 
meinst du echt..? :D
anfangs war sie ja noch ganz anders geplant.. irgendwie is sie dann so geworden :D
umhauen? .. :D .. is ne überraschung, aber eigentlich realistisch oder??
(is mizuko nich niedlich??? :D )

ach gottchen.. im prinzip existiert die fortsetzung eh schon.. ich muss sie nur noch posten :D .. hab auf eine Reaktion von euch gewartet ^^'' :D :D

auf jeden fall gehts heut am abend weiter!! (glaub ich :D)
 
gomen nasai.. is nicht viel.. ich schreib so schnell wie möglich weiter!!

Kapitel II: Nicht mehr als ein Schatten

Mizuko erwachte mit schrecklichen Kopfschmerzen. Sie lag zugedeckt in ihrer Lagerhöhle. Vegeta saß auf einem Stein vor dem Eingang, sie konnte ihn nur als schwarze Scheme erkennen. Sie rieb sich die Augen und fragte sich, während sie versuchte, munter zu werden, warum Vegeta sie nicht einfach getötet hatte; Gelegenheit dazu hatte er ja ausreichend gehabt.
Vorsichtig sah sie sich um. Ihre Sachen lagen in der ganzen Höhle verstreut herum; Vegeta hatte sich anscheinend ausführlich mit ihnen beschäftigt. Sie setzte sich auf; das Rascheln des Stoffes hallte in der gesamten Höhle wider. Mizuko nahm sich zusammen und stand auf. Vegeta rührte sich nicht. Langsam ging sie zu ihm. Ihr war schnell klar geworden, dass es nicht gut war, ihn zu erzürnen; er war ein kleiner Hitzkopf. Er ist genau wie sein alter Herr! hatte ihr Vater immer zu sagen gepflegt.
„Warum hast du mich nicht einfach erledigt?“ fragte sie und ließ sich neben dem Stein auf den Boden fallen.
„Ach, lass du mich ja in Ruhe… ich hätte schon längst bei Freezer sein und ihn kalt stellen können!“ murrte er.
„Bring mich doch um…“ Sie begann Linien in den Sand zu zeichnen.
„Nein. Das würde mir keine Freude bereiten.“
„So? Ich dachte, das tut es so im allgemeinen. Oder kann es sein, dass ich mich getäuscht habe, als ich das zerstörte Namekianerdorf gesehen habe?“
„Die konnten mir wenigstens ein bißchen was entgegenbringen… dich zu töten wäre reine Zeit- und Kraftverschwendung.“
„Und warum sitzt du dann noch hier?“ Sie wollte aufstehen, doch plötzlich spürte sie eine kräftige Hand auf ihrem Kopf, die sie zurück auf den Boden drückte.
„Du bleibst hier sitzen und rührst dich nicht, so habe ich dich im Auge. Dir würde ich jede Schweinerei zutrauen. Bist ja eine Frau…“ Mizuko glaubte so etwas wie Amüsement in seiner Stimme zu hören, als er sie aus dem Augenwinkel schief ansah, doch sie verwarf den Gedanken wieder. „Sogar Kakarotts Sohn hat mir mehr Widerstand entgegengebracht! Wenn ich gegen Freezer kämpfe, bleibst du hier. Wärst mir ja nur ein Klotz am Bein!“
Mizuko grinste, hob die Hand und pikste ihn mit einem Finger in die Seite. „Du musst mich ja richtig niedlich finden… Aber keine Sorge, ich kann auf mich selbst aufpassen. Habe ja noch ein paar Trümpfe im Ärmel.“
Anstatt zu antworten ergriff Vegeta ihre Hand und schob sie weg, während er ziemlich wütend knurrte. Dann bedachte er sie mit einem Wenn du so etwas noch einmal sagst oder tust, bist du Geschichte-Blick.
„Auf dich selbst aufpassen?!“ Er lachte höhnisch.
„Jetzt wirst du gemein…“ warf sie ein.
„Wenn ich du wäre, würde ich mich ganz tief in der Erde verkriechen und drauf warten, dass jemand kommt, der mich rettet!“ fuhr er fort, als ob er sie nicht gehört hätte.
„Und derjenige willst du anscheinend unbedingt sein.“
Vegeta warf ihr einen warnenden Blick zu und sprach weiter: „Ich hatte dir ja gesagt, dass, wenn ich ernst mache, du keine Chance hast…“ Er schüttelte den Kopf und stieß ein abfälliges Schnauben aus. „Ich gebe zu, ich hatte dich für stärker gehalten…“
Mizuko streckte die Hand nach einem Essenspaket aus und ließ es langsam herbei schweben. Momentan wollte sie einfach nur da sitzen. „… deine Aur…“ Vegeta verschluckte den letzten Satz und brüllte: „Was zum Teufel machst du da? Hatte ich dir nicht gesagt, du sollst dich nicht rühren und nichts verdächtiges tun?!“
Sie blinzelte und nahm das Paket aus der Luft. „Ich hatte Hunger und wollte nicht aufstehen… bin zu faul…“ Sie grinste ihn unverschämt an; irgendwie war er ihr schon viel sympathischer. Besonders seit er sie nicht umgebracht hatte. Ein Hitzkopf, aber sonst gar nicht mal so übel.
Vegeta seufzte, verdrehte die Augen und murmelte irgendetwas von Weibsbilder…. Dann nahm er ihr ein Sandwich aus der Hand.
„Aber…“ Sie enthielt sich jeden weiteren Wortes und begnügte sich mit einem Apfel.
„Leg dich schlafen!“ sagte Vegeta zwischen zwei Bissen.
Sie setzte zu einem Widerspruch an, doch er unterbrach sie: „Leg dich schlafen. Du nervst…“
„Du kannst mir doch nicht einfach so…“
Vegeta sprang auf. „Verdammt! Leg dich jetzt hin oder du landest im Wasser!“
Sie beschloss, dass es besser war, ihn nicht mehr zu stören und krabbelte wieder unter ihre Decke. Minuten später sah sie, wie Vegeta den Kopf drehte und sie musterte. Doch dann übermannte sie wirklich wieder der Schlaf und alles verschwamm.

okay.. das wars :D .. heute abend gehts vielleicht weiter..
 
gomen.. es is sich gestern einfach nicht mehr ausgegangen..aber dafür is es heute wirklich mehr..:D
ahja.. kennt jemand einen lieben netten mod der den namen des threads ändert?? *sichumschaut..* ^-^


Was für ein seltsames Mädchen…oder eher lästig, dachte Vegeta, während er die letzten Happen des Sandwiches aß. Sie schien telekinetische Kräfte zu haben und wenn er die Augen schloss und sich auf ihre Aura konzentrierte, konnte er diese ganz deutlich pulsieren sehen. Und trotzdem hatte er sie mit Leichtigkeit besiegen können. Sie schien keine Angst vor ihm zu haben, warum auch immer, und das ärgerte ihn. Sein Blick fiel auf ihr Gesicht, in das einige wenige Strähnen silberweißen Haares fielen. Es war schmal, mit feinen, leicht schrägen Zügen. Sie sah nicht aus wie eine Kriegerin, sondern wie die Prinzessin, die sie war. Was hatte sie hier also zu suchen? Sie hatte durchaus Potential, und, auch wenn er der Meinung war, dass Frauen im allgemeinen nicht zu kämpfen hatten, so glaubte er doch, dass sie bei richtigem Training vielleicht sogar in etwa so stark wie er werden könnte. Aber es sah so aus, als hätte sie einem Crashkurs in ihrer Technik gemacht. Sie beherrschte die groben Züge perfekt und auch ihre Verteidigung war nicht schlecht, aber die Feinheiten schien sie noch nicht gelernt zu haben. Eine Sekunde lang schoss ihm der Gedanke durch den Kopf, dass er sie unterrichten könnte; sie würde große Fortschritte machen, aber dann wurde ihm bewusst wie irrational, wie weich das Hirngespinst war und verdrängte es. Er war ein Krieger und zwar alleine. Er war schon immer alleine gewesen und er hatte nicht vor, das zu ändern. Am Schluss würde er sich sogar noch Sorgen um jemanden machen… das letzte, was er gebrauchen konnte, war jemand, den er beschützen musste. Jemanden wie sie. Unwillkürlich fuhren seine Finger über die Stelle, wo sie ihn berührt hatte. Du musst mich ja richtig niedlich finden… So ein Unsinn! Niedlich… Sein Blick fiel abwägend auf ihr Gesicht. Sie war… hübsch, vielleicht auch schön, so weit er es beurteilen konnte. Aber niedlich? Und selbst wenn, sie war ihm ein Klotz am Bein. Langsam stand er auf. Er würde gehen, das war das Vernünftigste. Sie wusste nicht, wo Freezer war, also konnte sie unmöglich zu ihm und ihr auf keinen Fall etwas passieren und… Verdammt, was denke ich da?! Es konnte, nein es musste ihm egal sein, was sie tat oder was mit ihr geschah. Er ballte die Hände zu Fäusten und ging zum Ausgang. Plötzlich raschelten die Decken und als er sich umdrehte, sah er wie Mizuko sich aufsetzte.
„Vegeta?“ Sie stand nun auf, streckte sich und kam auf ihn zu. „Wo… wo gehst du hin?“ Zwischen ihren Brauen entstand eine Falte. „Du wolltest doch nicht etwa ohne mich zu Freezer, oder?“
„Ich hatte dir sowieso befohlen hierzubleiben!“
„Und du glaubst, ich befolge deinen Befehl einfach so?“
„Wenn nicht, schnüre ich dich zu einem praktischen Paket und Hänge dich als Einrichtungsgegenstand an die Höhlenwand.“
Sie blinzelte. „Das… würdest du nicht wagen. Ich bin eine Königstochter… Nie!“
Arrogantes Weibsbild! Er mochte es nicht, wenn man ihm widersprach und sie widersprach ihm schon den ganzen Tag. Es reichte. „Schweig!“ donnerte er, doch sie unterbrach ihn zornig, bevor er weitersprechen konnte.
„Was bildest du dir eigentlich ein? Du kannst mich nicht einfach so herum kommandieren!“ Sie gab ein abfälliges Geräusch von sich. „Glaub nicht, ich hätte Angst vor dir oder dem Tod. Es ist mir egal, wenn du willst töte mich. Hier und jetzt!“
„Wie schon gesagt, bist du mir das einfach nicht wert, Schätzchen!“ Sie mochte den Ausdruck nicht, das hatte er schon bemerkt, als er das erste mal mit ihr gekämpft hatte, aber nun schien er sie zur Weißglut zur treiben.
„Warum bist du nur so ein widerwärtiger, egoistischer, selbstverliebter, arroganter und kleiner Gnom? Wieso?“ Sie stemmte die Hände in die Hüften und ließ einen weiteren Redeschwall auf ihn los. „Du hast nicht das Recht, mich zu behandeln, als wäre ich nichts wert! Wenn du schon so süffisant tust, dann behalte deine Rolle auch bei! Und jetzt, bring mich um! Bitte, nur zu!“ Sie fiel auf die Knie und senkte das Haupt. Und kurz war er knapp davor, es wirklich zu tun. Sie hatte in beleidigt, ihn aufs Ärgste beschimpft, sich ihm widersetzte und ihm widersprochen, aber dann war es vorbei. Er fühlte sich auf einmal schlecht; schlecht dafür, dass er sie, dieses eigentlich wehrlose, verletzliche Wesen, wirklich hatte töten wollen. Etwas, das ihm neu war. Aber dann überkam ihn wieder die Wut über diesen Gedanken.
„Wie oft soll ich dir denn noch sagen, dass das unter meinen Niveau wäre?“ Er schnaubte. „Ich gehe jetzt und du bleibst hier!“ Damit drehte er sich um und verließ, ohne weiter auf sie zu achten die Höhle. Er bezweifelte, dass sie ihm folgen würde. Mizuko mochte aufsässig sein, aber sie war nicht dumm. Er stieß sich vom Boden ab und während er überlegte, wo er hinfliegen sollte, kam ihm der Gedanke, dass ihm die Vorstellung, wie sie vor ihm kniete, irgendwie gefiel. Aber in einem ganz anderen Zusammenhang.
Er knurrte, vertrieb wütend den Gedanken und flog los. Er war ein Saiyajin, ein Kämpfer! So etwas gehörte nicht in seine Gedankenwelt…

Verdammt! Er machte sie wahnsinnig… In den letzten zwei Minuten hatte sie ihre Meinung über ihn gehörig revidiert… Langsam stand sie auf. Noch hatte sie jemand so zur Weißglut getrieben. Sie hatte ihn aufgefordert, sie zu töten… Kuso, dachte sie, was mache ich nur für Sachen? Kurz spielte sie mit dem Gedanken, ihm zu folgen, verwarf ihn aber dann wieder. Es wäre keine gute Idee, womöglich würde er sie wirklich umbringen, ehe sie Freezer begegnete. Und das durfte auf keinen Fall geschehen, denn dann wäre alles umsonst gewesen, was sie bisher geopfert hatte. Jetzt beruhige dich! Befahl sie sich selbst. Alles, was sie tun konnte, war warten, und das machte sie beinahe noch wahnsinniger als Vegeta…
Sie holte tief Luft und schloss die Augen. Was sie jetzt brauchte war ein Bad, ja, das und nichts anderes. Selbst eine Kriegerin konnte sich das einmal gönnen, besonders vor einem Kampf. Sie hatte zwar keine Wanne, aber dafür waren fünf sechstel von Namek mit Wasser bedeckt.
Mizuko seufzte und begann sich aus ihren Gewändern zu befreien. Sie fühlte sich so schmutzig wie sie tatsächlich auch war und die Gelegenheit war günstig sich zu waschen, jetzt da Vegeta fort war.
Sie streckte sich, seufzte und zwängte sich zu guter Letzt auch noch aus den oberschenkelhohen Stiefeln. Vielleicht war ihre Entscheidung doch nicht so gut gewesen; vielleicht hätte sie einfach ablehnen sollen. Und damit aufgeben? flüsterte eine Stimme in ihrem Inneren. Und sie hatte recht, diese Stimme. Hätte sie abgelehnt, einfach ‚nein‘ gesagt, dann hätte sie sich gleich selbst und damit den kläglichen Rest, der von ihrem Volk noch übrig war ermorden können. Es war besser so.
Mit einem widerwilligen Kopfschütteln vertrieb sie den Gedanken – noch hatte sie Zeit – und sprang mit einem Satz ins Wasser, das sie umhüllte wie Watte. Sie hatte nicht erwartet, dass das Wasser hier derartig warm war. Mit einem Seufzen lehnte sie sich an den sandigen Rand, versuchte sich ins Gedächtnis zu rufen, wann sie das letzte mal so frei gewesen war. Es war lange her. Ihre Hand wanderte unwirklich zu dem kleinen Kristall, der an einer filigranen Silberkette an ihrem Hals baumelte. Sie brauchte nicht hinzublicken, um zu wissen, dass bei der Berührung ihrer Finger sich das Licht in seinem inneren verstärkte. Sie fühlte wie sich ein Grinsen, das nicht aus Amüsement, sondern schon fast aus Verzweiflung entsprang, sich auf ihre Lippen schlich. Da liegt es nun, das Siegel zu meiner Seele, schoss es ihr durch den Kopf. Nur eine kleine Unachtsamkeit, ein kleiner Schlag zum falschen Zeitpunkt und es war alles umsonst… Aber der Gedanke machte ihre keine Angst mehr; noch vor Wochen, als sie in die Kapsel gezwängt ihren Weg durch Zeit und Raum gemacht hatte, hatte sie Stunden damit zugebracht, sich mit dem Gedanken zu quälen, was wohl geschah, wenn sie nicht mehr dazu kam das Siegel zu brechen, oder es zu früh tat. Aber jetzt erschien er ihr seltsam fern. Sie fuhr sich übers Gesicht und fühlte, wie der Schlaf nach ihren Gedanken zu greifen begann.
Die Reise hatte ihr viel Energie gekostet; und die sollte sie jetzt möglichst schnell nachholen. Bis zu ihrem Kampf mit Freezer musste sie gerüstet sein. Sie würde definitiv gegen ihn kämpfen; Vegeta konnte ihn kaum besiegt haben, er war zwar stark und hatte sie leicht besiegt, aber es war trotzdem unwahrscheinlich. Diese Form, diese Hülle war nicht besonders stark. Ja, sie würde gegen Freezer kämpfen; aber würde sie siegen können. Es spielte sowieso keine Rolle mehr.
Mit einem Seufzen stieg sie aus dem Wasser und ging zurück in die Höhle, wo sie in ihre Decken gehüllt sofort einschlief.


ach gottchen.. ich hab mir das nochmal durchgelesen... :D .. was vegeta da denkt.. :blush: ich glaub ich werd das ändern.. besonders den letzten teil seiner überlegungen.. soll ich?
(*dasitztundaufkommentarewart* :D)
 
NEIN!NEIN!NEIN!NEIN! Nicht ändern!So ist es echt supiiiiiii!total cool!Sie ist sooo niedlich und was vegeta da denkt ist echt krass!Also:NICHT ÄNDERN!!!!!!!!!
 
Original geschrieben von Catamantaloedis
*kämpf fight* Puh! *endlich durch die FF durch ist* war ahrt, aber ich muss sagen das ist eine Gute FF. Schreib weiter!

war hart? .. du bist gemein, kat'aman ... :bawling: :D

mach ich eh.. irgendwann einmal.. nöö: fortsetzung gibts heute abend :D !
 
maa.. ich freu mich ja so, dass sie euch gefällt! :kawaii:
*auf und ab hüpf* !!! danke.. zur belohnung gehts jetzt weiter :D : (aber nur ein absatz.. und der is noch nicht einmal fertig.... den rest bekommt ihr dann später, wenn ich ihn geschrieben hab.. 1/2 h oder so :D )

und weil alle gegen verändern gestimmt haben.. bleibts halt so :D .. auch wenn ich es noch immer krass find, was veggi da denkt.. :dodgy:

okay... genug gelabert:


Vegeta landete vor der Höhle und stapfte, während er sich die Schrammen rieb, wütend hinein. Verdammt, warum musste Kakarott ihn immer retten oder ihm das Leben retten! Dieser verdammte Unterklassen-Saiyajin! Das konnte doch tatsächlich nicht wahr sein! Mit einem zornigen Tritt beförderte er einen von Mizukos Rucksäcken auf die andere Seite der Höhle und holte aus, um einem weiteren das selbe Schicksal zukommen zu lassen. Doch dann hielt er inne und ein Lächeln, das ihn selbst überraschte, breitete sich auf seinem Gesicht aus. So leise er konnte, schlich er auf sie zu und kniete sich neben sie. Mizuko lag schlafend und in deckend gehüllt auf dem Bauch; ihr Haar war noch etwas feucht und hing ihr wirrer als sonst ins Gesicht, das sie zur Seite gedreht hatte; dem Eingang entgegen, beinahe als würde sie ihn im Schlaf beobachten wollen. Sie stieß ein kleines, leises Seufzen aus und kräuselte die Nase, als kitzelte sie etwas. Vegeta verkniff sich ein Lachen und fragte sich, was sie wohl träumte. Doch dann schüttelte er den Gedanken beinahe wütend ab und ließ seinen Blick weiter streifen. Sie hat einen schönen Rücken, kam es ihm in den Sinn, bevor er es verhindern konnte, zumindest soviel, wie ich sehen kann. Wie konnte ein Mädchen wie Mizuko auf die total bescheuerte Idee kommen, Freezer bekämpfen, ja besiegen zu können? Sie war ja nicht dumm, aber kämpfen passte nicht zu ihr; dafür war sie zu zart, zu rein, zu… hell. Ja, das war es; alles an ihr schien irgendwie unnatürlich erleuchtet; ihr Haar, ihre Haut, ja selbst ihre Augen. Unwillkürlich streckte er die Hand aus und ließ seine Finger durch ihr Haar und ihre Schultern wandern. Und zwischen den Haarlocken, jede einzelne einem zarten Gespinst aus Silber gleichend, entdeckte er etwas sehr interessantes. Es war eine Kette; ein leuchtender Kristall an einer hauchdünnen Silberschnur. Vorsichtig griff er danach und drehte es in den Fingern. Und je mehr er es beobachtete und je länger er es hielt, desto glühender wurde das Licht in seinem Inneren. Irgendwo kam ihm dieses Licht doch bekannt vor… Es war…
„Verdammt, fass es nicht an!“ Mizuko hatte sich aufgesetzt und riss ihm die Kette mit einer schnellen Bewegung aus der Hand. „Fass es nie, nie wieder an, verstanden!“ Sie starrte ihn wütend und dann erschien ein Hauch von Rot auf ihren Wangen, als sie sich des Umstandes bewusst wurde, dass sie ja nichts anhatte.
Vegeta grinste abfällig. „Sprich ruhig weiter, Schätzchen!“ Er ließ seinen Blick bewusst auffällig an ihr hinab gleiten.
Mizuko knurrte wütend und schlang sich die Decken um den Leib, während sie etwas von Männer… murmelte und aufstand.
„Wo warst du?“ fragte sie und warf ihm einen dreh-dich-um-Blick zu. Vegeta tat ihr den Gefallen und wandte ihr den Rücken zu.
„Das geht dich einen Dreck an, Süße.“ Er zog die Brauen hoch und fragte sich, was vorhin in ihn gefahren war; das passte einfach nicht zu ihm.
„Nenn mich nicht so! Ich bin eine ernst zu nehmende Kriegerin, kapiert!“
„Das glaubst du doch wohl selber nicht?“ Er fuhr herum und blickte einer peinlich berührten Mizuko ins Gesicht. Wie lange braucht die denn noch zum Anziehen, dachte er während er sich mit einem Räuspern wieder wegdrehte. „Meinst du, du wärst noch am Leben, Schätzchen, wenn du ‚ernst zu nehmen‘ wärst?“
„Ich bezweifle, dass du mich töten würdest, Veggi“ – sie trat neben ihn und grinste ihn unverschämt an –„wirklich… dafür magst du mich doch viel zu sehr. Gib’s doch zu!“

okay... das wars... es geht weiter.. ich will aber kommentare!!! :D :D

update: ich find, dass veggi schon wieder krass denkt.. :D .. irgendwie entgleitet mir der chara :laugh:
 
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ich kann mich nur wiederholen, deine FF ist echt genial :D
eine frage, bringst du auch ein Lemon rein??
ansonsten aller erste Sahne :wave:
 
hmm.. is ne gute frage...
ich hab bisher immer nur lime (=andeutungen.. aber das weißt du sicher :D ) geschrieben.. ich weiß ned, ob mich da drüber trau ... ^^''

meinst, du sollt ich?

p.s.: es geht gleich weiter :D
 
klar, so schwer is das gar nicht, hab letztens auch mein ersten Lemon geschrieben :D probier doch einfach mal, das klappt mit sicherheit ;)
 
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