Namek: alternative storyline

sodala.. wie versprochen gehts weiter: (heute gibts aber sicherlich nix neues mehr ^^''):

„Ich bezweifle, dass du mich töten würdest, Veggi“ – sie trat neben ihn und grinste ihn unverschämt an –„wirklich… dafür magst du mich doch viel zu sehr. Gib’s doch zu!“
Vegeta fühlte wie er zusammenzuckte und gleichzeitig Wut in ihm aufstieg. Mit einem zornigen Knurren fuhr er herum, packte Mizuko an den Schultern und nagelte sie an die Höhlenwand.

Es ging alles viel zu schnell, als dass sie noch wirklich hätte reagieren können. Vegeta fuhr herum, ergriff sie, wie es schien, mit ganzer Kraft an den Schultern und donnerte sie gegen die Höhlenwand. Kurz wurde alles Schwarz und sie fühlte, wie sie das Bewusstsein verlor, konnte sich aber gerade noch von Schlieren, die ihren Kopf zu umnebeln begonnen hatten, befreien. Hätte ich doch bloß die Klappe gehalten, hätte ich doch einfach nichts gesagt.
Vegeta rückte näher und sah sie zornig aus wutverengten Augen an. Mizuko schluckte, presste die Augen zusammen und versuchte ein wenig weiter abzurücken, aber hinter ihr war die Höhlenwand. Gott, jetzt bringt er mich…
„Erstens, Schätzchen, nenn‘ mich nie, nie –hörst du? –wieder ‚Veggi‘, klar?!“ Oder vielleicht auch nicht…, dachte sie.
„Zweitens, würde ich dich ohne zu zögern töten, wenn du es wert wärst!“ Er klang noch immer sehr wütend, aber sein Griff war spürbar lockerer geworden.
„Und drittens, ich mag dich überhaupt nicht! Kein bißchen, das ist unter meiner Würde, du bist ein Würmchen, eine Larve“ –mit jedem Wort näherte er sich ihr, scheinbar ungewollt, weiter –„du bedeutest mir nichts. Kanonenfutter! Pah!“ Ihre Gesichter berührten sich jetzt fast und Mizuko unterdrückte ein Seufzen, als sie seinen Atem auf ihren Lippen fühlte. Der Ausdruck in den dunklen Augen des Saiyajins veränderte sich und seine Hände entließen ihre Schultern und legten sich beinahe vorsichtig um ihre Taille. Mizuko schloss die Augen. Und dann…
„Wir fliegen jetzt zu Kakarott.“ Vegeta ließ sie los. Und als sie die Augen öffnete, wich er ihrem Blick aus und bewegte sich in Richtung Höhleneingang.
Und als er sagte: „Beeil dich, oder willst du dort Wurzeln schlagen, Schätzchen?“ war die alte Arroganz wieder in seine Stimme zurückgekehrt.

is nich viel ich weiß... ^^'' ... die erste 'annäherung' ... :D :D
wie findets ihr?? :D

(der gute teil meiner seele :D : gott, was habe ich da bitte schön geschrieben?!?!?!) :laugh:
 
Zuletzt bearbeitet:
Original geschrieben von cat1
klar, so schwer is das gar nicht, hab letztens auch mein ersten Lemon geschrieben :D probier doch einfach mal, das klappt mit sicherheit ;)
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naja.. schwer glaub ich eh nich, aber ob ich mich trau, das zu 'blatt' zu bringen??
 
Ey,Klasse Teil!Vegeta grapscht sie ja richtig ab im schlaf!*ggggg* Is abba cool geworden!Schreib bloß schnell weiter!!!
 
okay... wie versprochen geht es weiter :D ..


Sie flogen nicht lange; vielleicht eine halbe Stunde. Und als sie ankamen, brauchte sie nicht mehr zu fragen, was geschehen war. Es hatte ein Kampf stattgefunden. Rund um Freezers Raumschiff war die Erde an vielen Stellen aufgewühlt und auch das Schiff selbst schien einiges abbekommen zu haben. Langsam folgte sie Vegeta, der bereits gelandet war. Unten am Boden erwartete sie eine Gestalte, die sie hier am wenigsten erwartet hätte: ein kleines Kin. Vegeta begrüßte den Junge nicht, stellte sie auch nicht vor und sagte nur einsilbig: „Wie geht es Kakarott? Ist er schon wieder fit?“
Der Junge schüttelte den Kopf. „Nein, Papa geht es noch nicht wieder besser…“
Mizuko lächelte. Ein niedlicher Junge. Er schien auch Saiyajinblut in sich zu tragen, denn seine Kampfkraft passte nicht zu einem normalen Menschen in seinem Alter. Auch nicht allgemein zu einem Menschen. Sie trat auf ihn zu und ging vor ihm in die Hocke, so dass sich ihre Gesichter auf ungefähr der gleichen Höhe befanden.
„Hallo,“ sagte sie freundlich und lächelte. „Mein Name ist Mizuko, wie ist denn deiner?“
Der Junge lächelte zurück. „Ich heiße Son Gohan! Bist du die Frau, die Vegeta gefunden hat?“
Sie nickte. „So könnte man es nennen, ja!“ Son Gohan… Er musste Son Gokus Sohn sein… „Ist dein Vater denn auch hier? Son Goku meine ich…“
Son Gohan nickte. „Ja! Er ist im Schiff und wird gerade geheilt!“ Der Kleine deutete auf Freezers Raumschiff.
Mizuko hob verwirrt die Brauen. „Ich dachte, das wäre Kakarott…“
„Naja… Vegeta nennt Papa immer so…“
Anscheinend war sie schlecht informiert. Egal, Namen änderten ja nichts. „Danke!“
„Hör auf mit dem Kind zu spielen, Süße!“ rief Vegeta verärgert.
„Du hast mir nichts zu befehlen!“ Sie wandte sich um und sah ihn böse an. Vegeta schüttelte nur den Kopf und verschränkte die Arme vor der Brust. „Komm, ich zeige dir Kakarott.“
Mizuko seufzte und stand auf. Vegeta betrat das Schiff und sie folgte ihm durch lange Gänge, bis sie endlich in der Krankenstation ankamen.
Vegeta deutete auf eine Regenerationskapsel. „Das ist er.“
Mizuko ging etwas näher und sah durch Glas und die Nährflüssigkeit auf Son Gokus entspanntes Gesicht.
„Der ist ja niedlich!“ grinste sie und warf einen prüfenden Blick in Richtung Vegeta. Dieser hob die Brauen und schnaubte verächtlich. „Wenn du meinst…“ war sein einziger Kommentar, aber sie merkte ihm an, dass er innerlich kochte.
„Was ist passiert? Freezer?“
Vegeta hob die Brauen. „Dann würde dieser Baka hier nicht mehr leben, Schätzchen!“ Er schüttelte den Kopf. „Der einzige, der es mit Freezer aufnehmen kann, bin ich und vielleicht Kakarott… wenn er wieder aufwacht. Ich bin nämlich ein Supersaiyajin…“
Mizuko hätte beinahe gelacht, aber sie sagte nichts. Es war besser so. „Gehen wir wieder nach draußen,“ sagte sie leise und zu ihrer Überraschung, folgte Vegeta ihr auch. Auf halben Weg zu Ausgang der Station hielt sie ihn am Arm zurück.
„Was ist?“ knurrte er.
„Wir sollten reden, meinst du nicht auch?“ Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn fragend an.
„Ich wüsste nicht worüber, Schätzchen.“
„Doch tust du, und das sehr gut…“
Vegeta knurrte irgendetwas absolut unverständliches, trat auf sie schnell auf sie zu und hob ihr Kinn mit einem Finger etwas an. Mizuko schluckte, schloss die Augen und spürte Sekunden später seine Lippen auf den ihren. Sie fühlten sich ganz anders an, als sie erwartet hatte: weich und sanft, vielleicht auf fordernd. Sie öffnete einladend den Mund und er erwiderte sekundenlang diese Geste und knabberte kurz an ihrer Unterlippe, bevor er sich wieder von ihr.
„Genug geredet?“ Damit verschwand er aus der Station und ließ eine vollkommen perplexe Mizuko zurück.

„Du sollst doch auf die Dragonballs aufpassen, du Zwerg!“ brüllte Vegeta, ließ sich auf einen Stein fallen und beobachtete wie Kakarotts Sohn sich davonschlich. Seine Gedanken liefen Endlosschleifen um Mizuko, um den Kuss und es gelang ihm, soviel er es auch versuchte, einfach nicht, sie zu vertreiben. Er knurrte wütend. Verdammt! Er hätte sie nicht küssen dürfen, aber die Versuchung war einfach zu groß gewesen; sie war so verdammt niedlich, wenn sie wütend war. Er hatte schon lange nicht mehr geküsst. Die Frauen, die er gehabt hatte, waren nichts weiter, als etwas, das er benutzte und dann wegwarf, gewesen, und wenn er eine von ihnen geküsst hatte, dann nur, um ihnen ihre eigene Hilflosigkeit vor Augen zu führen, sie bloßzustellen, ihnen Schmach zu bereiten und sie zu demütigen.
Jetzt eben war es etwas anderes gewesen, vollkommen. Vegeta wollte sich den Gedanken verbieten, doch er verselbstständigte sich einfach, wie ein kleiner Schmetterling. Er hatte Mizuko nicht erniedrigen wollen, auch wenn es für sie ganz danach ausgesehen haben musste. Er fuhr sich über Gesicht und schüttelte den Kopf. Was geschieht mit mir bloß? dachte er. Dieses Mädchen war nicht besser oder schlechter als alle anderen. Wenn er wollte, würde er sie sich einfach nehmen, ganz emotionslos.
In diesem Moment hörte er Schritte hinter sich und als er zur Seite blickte sah er, wie Mizuko neben seinem Stein auf dem Boden Platz nahm. Beinahe hätte er sie gebeten, sich doch neben ihn zu setzen. Natürlich tat er es nicht.
„Hast du dich verlaufen?“ fragte er spöttisch.
„Du konntest dich ja nicht dazu herablassen, mir den Weg hinaus zu zeigen, Vegeta.“ Sie sah ihn an und hob die Brauen.
„Du hast nicht gefragt.“ Er erinnerte sich; sie waren schon einmal so gesessen; vor zwei Tagen in der Höhle. Da war noch alles ganz anders gewesen. Ob besser oder schlechter, vermochte er bei bestem Willen nicht zu sagen.
„Ich hatte aber auch nach Antworten gefragt,“ erwiderte sie. „Wer weiß, was ich bekommen hätte, hätte ich nach dem Weg gefragt…“
„Wer weiß…“ murmelte er. Natürlich verstand er ihre Anspielungen, aber er wollte, durfte sich nicht darauf einlassen; er war ein Saiyajin, ein Krieger!
Mizuko stand auf. „Ich gehe besser…“ Damit erhob sie sich in die Luft und verschwand hinter dem Horizont.
Vegeta zögerte kurz, doch dann überwand er sich und raste ihr hinterher.


ihr müsst es mir sagen, wenn ihr weiterlesen wollt :D :D .. hehe.. ein bisserl was hab ich noch .. :kawaii:

ich will posts sehen :laugh: :lol2:
 
WEITER!SCHNELL!*hetz**drängel*
In 16 minuten muss ich gehen und ich will wissen wie ses weiter geht!
Also bitte weiter!!!!!!*brüll*
 
Geniaaaaaaaaaaalllll!!!!
ich hab jetzt alles an einem stück durchgelesen, und ich bin total beeindruckt... das ist eine super ff und ich VERLANGE dass du sofort WEITERSCHREIBST!!!!:D :D ;) :biggrin2:
 
okay.. endlich.. *gg*.. es is wieder nicht viel.. aber ich wollte erst eure meinung hören...

„Ich sagte du sollst die Klappe halten.“ Es klang nicht böse oder zornig, sondern amüsiert.
„Und was wenn ni…“ Weiter kam sie nicht. Vegeta küsste sie einfach. Zuerst sträubte sie sich noch, doch dann schloss sie die Augen, schlang die Arme um seinen Nacken und küsste ihn sanft zurück. Vegeta zog sie näher zu sich und hielt sie an der Hüfte fest. Es war beinahe besitzergreifend. Sie fühlte, wie Vegeta den Mund öffnete und sanft mit der Zunge um Einlass bettelte. Mizuko konnte nicht widerstehen und ließ ihn zwischen ihre Lippen. Er sog kurz an ihrer Unterlippe und dann glitt seine Zunge in ihren Mund und drängte die ihre sanft zurück. Er muss immer die Oberhand haben, dachte sie belustigt und gab nach. Vegeta seufzte, soweit es ging, und beendete den Kuss.
„Du willst mich quälen, stimmt’s?“ Vegeta antworte nicht, sondern gab ihr stattdessen einen kurzen Kuss auf den Mund und wandte sich dann ihrem Hals zu.
Mizuko seufzte, als sie seine weichen Lippen auf ihrer Haut spürte und krallte sich in sein Haar. Plötzlich hielt er inne und sah auf.
„Was ist?“ fragte sie und begann mit einer Haarsträhne in seinem Nacken zu spielen.
Vegeta hob die Brauen, ließ sich wortlos zu Boden sinken und zog sie mit sich. Erst als sie unten angelangt waren. „Meinst du nicht auch… dass der Boden ein besserer Ort dafür ist?“
„Wofür?“ grinste sie und biss ihn ins Ohrläppchen.
„Du bist unmöglich…“ murmelte er und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann beugte er sich wieder vor und küsste sie. Mizuko schloss die Augen und schmiegte sich an ihn. Sie konnte sich nicht erinnern, sich jemals so wohl gefühlt zu haben.
Vegeta sank langsam in die Knie und zog sie wieder mit sich und presste sie ins Gras. Vorsichtig drückte sie ihn weg und sah ihn fragend an. „Warum ist dir das nicht heute in der Höhle nicht eingefallen?“ fragte sie.
„Ich… hatte Angst du würdest mich zurückweisen…“ murmelte er.
„Und du warst zu stolz…“ Sie seufzte.
Vegeta gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. „Vielleicht.“

okay.. meint.. ihr ich soll die lemon echt schreiben??? :confused: :D ...
(mich fast nich trau :D )
 
So Hiru :D ich hab an Raja weiter geschrieben, jetzt bist du dran ;) Hau mal rein und denke dir was spannendes aus ggggg :knuddel:
 
*räusper* ich schwöre bei allem, was mir heilig is :D . dass es morgen weiter geht.. ahja.. ich nehm an ihr beide wollt die lemon haben oder? :D ..
 
echt? danke :kawaii: .. es geht heute höchst wahrscheinlich weiter.. ahja sorry, dass ich vorgestern nix gepostet hab, aber es war einfach zu stressig .. und: das ende naht ^^ ... :bawling: :D
 
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