Naiya - The Lost Sister

naja egal war ja nur ein vorschlag hab gedacht wegen der hölle weil sie ihn eh umbringen wollte und sayajins eh keine unbeschriebenen blätter sind aber bin gespannt wie es weiter geht wird bestimmt gut
 
Na ja, es geht... ich will erst den Rest des FF hören, vielleicht wirds dann besser... das soll nicht heissen, das ichs scheiße finde (ganz im Gegenteil), aber bis jetzt ist es noch nicht so interessant wie der erste Teil... aber wie ich dich kenn, wird das noch...
 
Danke fürs Lob! @Mom: Na ja, ich will die Handlung langsam ins Rollen kommen lassen. Das wird sicher schon, ich geb mir Mühe :) Hier erstmal der nächste Teil! Auch noch nicht so berauschend, aber wie gesagt: Ich will den Handlungsfaden langsam spinnen :p

*************************

Vegeta legte einen Strauß Blumen auf Naiyas Grab. In letzter Zeit war der Prinz sehr still und nachdenklich geworden, was alle bis auf Bulma sehr wunderte. Diese hatte ja schon immer gewusst, dass Vegeta gar nicht so kalt sein konnte, wie er immer tat. Den Verlust einer geliebten Person zu verarbeiten dauerte nun mal lange, und Vegeta hatte ausgerechnet seine Schwester verloren, die einzige Person, die er lange Jahre lang gern gehabt hatte.
Nun war sie aus seinem Leben verschwunden. Zumindest teilweise. Ihm blieben immer noch die Besuche an ihrem Grab und die Träume, die sie ihm dann und wann aus dem Jenseits schickte. Dieser kleine, wenn auch geringe Kontakt zu Naiya gab Vegeta halt, genauso wie seine immer enger werdende Beziehung für Bulma. Er hatte nicht geglaubt, solche Gefühle je für eine gewöhnliche Frau entdecken zu können. Aber Bulma war ja keine gewöhnliche Frau. Sonst würde er sie nicht lieben und mittlerweile hatte er sogar den Mut aufgebracht ihr das zu sagen. In Gegenwart der anderen würde er so was natürlich nicht einmal andeuten, aber das machte die Stunden, die Bulma und Vegeta allein waren, umso intensiver und schöner.
Seufzend schaute Vegeta auf das Grab. Er hatte gemeinsam mit Bulma beschlossen, eine kleine Beerdigung für seine Schwester zu veranstalten, der nur sie beide beiwohnten. Son Goku wollte eigentlich auch kommen, aber das hatte Vegeta strikt abgelehnt. Er wollte den Mörder seiner Schwester nicht mehr sehn. Nie wieder.
Kuririn hatte sich nun mit Son Goku auf die Suche nach den Dragon Balls gemacht, um Yamchu wiederzuerwecken. Sie wollten auch Naiya wiedererwecken, aber das hatte Vegeta abgelehnt. Er glaubte fest daran, dass Naiya das nicht wollen würde. Frieden war es, den sie momentan am meisten brauchte, und Frieden hatte sie gefunden. Zumindest hatte sie ihm das in einem Traum gesagt.
Ja, Naiya war tatsächlich in den Himmel gekommen, denn das Gute in ihr hatte die böse Seite schon immer überwogen. Sie hatte sich nur angepasst, aber ihr Herz war in Wahrheit rein und unschuldig, gestraft von der schlechten Welt, in die es gesteckt wurde. Vegeta gönnte seiner kleinen Schwester den Frieden.
Doch seit den letzten Tagen beunruhigte ihn irgendwas. Irgendetwas war falsch. In seinem Traum von letzter Nacht hatte Naiya irgendwie verwirrt und völlig verloren gewirkt. Als ob man sie ihrer gewohnten Umgebung entrissen hätte. Vegeta konnte sich keinen Reim auf diesen Traum machen, doch er hatte vor, Gott, diesem kleinen Namekianer, einen Besuch abzustatten. Er hatte zwar keinen Bock, ausgerechnet den um Hilfe zu bitten, aber Bulma hatte ja gemeint, der könne ihm weiterhelfen.
Vegeta war gespannt, was diesmal wieder schief lief. Hier auf der Erde hatte man wirklich nie Frieden, und ihn beschlich das ungute Gefühl, dass nicht einmal Tote in diesen Zeiten ihren Frieden wahren durften...

*************************

So, dann mal los mit den Comments bitte!
 
Wie man sieht, hast du es ins rollen gebracht... ich finds interessant... und du hast Vegeta wieder gut getroffen...!!!
 
Juhu

Juhu!!!!!!!!!! wiedermal genial getroffen wollt eigentlich früher schreiben aber das internet hat gestern voll apgesponnen achso wusste garnicht das sie dochnet böse ist und jetzt im himmel aber das gefällt mir auch ist besser als hölle immer weiter so
 
Danke für das Lob :rotwerd: So, hier kommt jetzt erstmal ein ganz kurzer Teil, aber ich habe heute Nachmittag viel Zeit, da werde ich sowohl hier weiterschreiben ,als auch an meiner zweiten FF "Eifersucht". Dieser Teil ist nicht so gut, weil er halt auch sehr kurz ist, aber bis heute abend krieg ich sicher mehr hin!

**************************

Nachdenklich blickte Dende vom Rande der Plattform, auf der sich Gottes Palast befand, hinab auf die Welt, über die er nun wachen sollte. Lange war er noch nicht Gott und er konnte noch nicht sehr gut sehen, was auf der Welt passierte, aber er gab sich alle Mühe und bald würde er ein guter Gott werden.
Seufzend wandte Dende sich vom Rand der Plattform ab und sah Popo, der die ganze Zeit hinter ihm gestanden hatte, ins Gesicht. „Ich kann sie nicht finden, Popo. Vielleicht bin ich als Gott doch nicht so gut geeignet, wie alle dachten.“
Sein Diener schüttelte jedoch nur den Kopf und lächelte Dende freundlich an. „Keine Sorgen machen. Zu >sehen< sein schwer. Aber bald du werden können das.“
Dende lächelte zurück, bevor er sich ruckartig wieder umdrehte und in den Himmel hinausstarrte. Dann seufzte er. Die Aura, die er gespürt hatte, gehörte Vegeta. Er mochte den Saiya-jin zwar eigentlich ganz und gar nicht, da dieser viele Namekianer auf dem Gewissen hatte, auch wenn sie ja mittlerweile wieder am Leben waren. Doch während Vegeta sich näherte, spürte Dende auch, dass er sich verändert hatte. Er versteckte tiefe Trauer in seinem Herzen und einen noch größeren Hass auf Son Goku als sonst.
Wenige Augenblicke später landete Vegeta auf der Plattform und sah Dende an. Seine Stimmte war leise als er sprach, sodass Dende merkte, dass es Vegeta sehr unangenehm sein musste, zu ihm zu kommen: „Ich brauche deine Hilfe...“
Erstaunt hob Dende die Augenbrauen, dann nickte er aber. „Worum geht’s?“
Seufzend ließ Vegeta den Kopf hängen und erzählte Dende von den ganzen Geschehnissen. Der junge Gott nickte immer mal wieder und hörte aufmerksam zu. Nach einer Weile hob er die Hand, als Vegeta gerade mitten in der Erzählung des letzten Traumes von Naiya war, als sie sich so anders benommen hatte. „Ich denke, ich weiß, wie die Geschichte von da an weitergeht“, meinte Dende. „Oder zumindest kann ich ein paar Dinge ergänzen.“
Vegeta sah überrascht auf. „Ich höre!“ meinte er ungeduldig.

**************************

So, wie immer würde ich immer reichlich Kritik und Comments freuen :)
 
juhu weiter jetzt keine beleidigung nur ne bitte schreib das näächste mal doch mehr bin schon gespannt wies mit dem traurigen vegeta weitergeht.:bawling:
 
Hab lange net mehr vorbei geschaut und hab´erst heute die ganzen neuen Teile gesehen!
Also erstmal als Naiya gestorben ist: Zum Heulen schön!
:bawling: :bawling: :bawling: (und wenn ich heulen muß will das was heißen!!!)
Die Fortsetzung: Ebefalls einfach nur superschön!
Schreib WEITER!!!
 
Sorry, hab länger nimmer weitergeschrieben *schäm* :( Dafür gibts jetzt was neues. Danke für das Lob an alle! :knuddel:

*******************************

Dende erzählte, was er bruchstückhaft gesehen und größtenteils gespürt hatte. Vegeta und Son Goku waren nicht die einzigen Vollblutsaiya-jins, die noch am Leben waren. Einige Elitekrieger hatten Freezers Angriff auf den Planeten Vegeta überlebt. Sie waren jahrelang ziellos durch Weltall geirrt, bis sie irgendwann von einem ihrer vielen Verbündeten die Nachricht erhielten, ihr Prinz habe offensichtlich die Seiten gewechselt, die Prinzessin aber sei noch am Leben. Die Gruppe Saiya-jins – Dende schätzte sie auf etwa ein Dutzend – machte sich auf den Weg zur Erde, die das Ziel ihrer Prinzessin, und der Wohnort des ehemaligen Prinzen war. Als sie ankamen war Naiya aber schon ein paar Wochen tot. Also suchten sie nach einer Methode, um Naiya wieder zum Leben zu erwecken. Die Dragon Balls schienen auf den ersten Blick die einfachste Methode, doch aus irgendeinem Dende unbekannten Grund entschieden sich die Saiya-jins dagegen. Stattdessen kamen sie auf die Idee, Naiya mit schwarzer Magie wiederzubeleben.
Vegeta nickte, als Dende mit seiner Erzählung fertig war. „Wo sind sie?“ fragte er in scharfem Tonfall.
Der junge Gott seufzte und schüttelte ein wenig den Kopf. „Ich weiß es nicht. Ich muss noch lernen zu sehen, weißt du? Es ist nicht so einfach wie du vielleicht denkst. Man muss...“
Der Prinz schnellte vor und packte Dende am Kragen. „Die anderen unnötigen Infos hast du rausgekriegt, aber mit den wichtigen Sachen rückst du nicht raus? MACH SCHON!!!“
Eine kalte Stimme ertönte hinter Vegeta. „Lass ihn. Sie haben sich gut versteckt, aber ich kann dir ungefähr sagen, wo sie sind.“ Es war eindeutig Piccolos Stimme. Vegeta wandte den Kopf nach hinten, um den Namekianer sehen zu können. Er blickte ernst drein, und doch irgendwie, als ob er genau verstünde, warum Vegeta diesmal so ruppig war. Es war seltsam, aber Vegeta hatte das Gefühl, dass Piccolo ihn immer verstand. Irgendwie widerte dieser Gedanke den Prinzen an.
Doch darüber konnte er sich später Gedanken machen. Jetzt war es wichtiger, dem Namekianer nicht zu zeigen, dass er sich über diese Nachricht freute: „RÜCK RAUS MIT DER SPRACHE, GRÜNLING! Sofort!!!“
Piccolo seufzte. „Komm mit, ich bring dich hin.“
„Auf keinen Fall!“ Vegeta packte Piccolo am Kragen. „Vera*sch mich nicht, ich warne dich! Sag mir, wo meine Schwester ist, oder ich wickle diesen beknackten Umhang so fest um deinen Hals, dass deine Augen wie Golfbälle aus ihren Höhlen quellen! Verstanden?“
Der Namekianer schubste Vegeta nur weg. „Ich begleite dich, und damit basta. Allein wirst du da noch nichts erreichen. Oder willst du lieber mit Son Goku hinfliegen? Der weiß aber nicht, wo Naiyas Leiche ist.“
Mit einem lauten Aufschrei transformierte Vegeta zum SSJ. „Bevor ich mit Kakarott irgendwo hingehe, wachsen DIR Haare!!!“ schrie er, dann beruhigte er sich aber wieder und drosselte seine Energie. Abwinkend meinte er: „Gut, na schön... ich hab ja eh keine Wahl.“
Piccolo nickte und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Dann los...“

*******************************

Okay, Kritik, Comments (ja ja, ich weiß, ist zu kurz... ;) ), etc sind wie immer erwünscht! :)
 
Danke das du weitergeschrieben hast und es is dir verziehen ;)
Aber dafür darfste uns net mehr so lange vernachlässigen :rolleyes:
Und deine Geschichte auch net ;)
 
Zurück
Oben Unten