Also das beste Album aller Zeiten, ist und bleibt Anato. Ich meine so langsam (nach über einem Jahr) steige ich durch die Songstrukturen, und immer noch offenbart sich neues, der ultrafette Sound, die unendlich vielen verschiedenen Einsprengsel, die göttlichen Chöre, alles fügt sich zu einem immer neuen, jedoch durchgängig genialen Gesamtkunstwerk, welches in dieser Form nicht mehr überboten werden kann. Jedoch das Album Somewhere far Beyond, mit seinem exelent zelebrierten Speed Metal ist sicher in keinster Weise zu verachten, schon allein da das Überlied, Bards song drauf ist. Das album Iftos gefällt mir von den Refrains und SOngstrukturen sehr gut, jedoch die mitunter eingeschlagene Härte, und der Sound geben mir nicht so den kick wie das beste moderne Konzeptalbum, NfiMe, ich als bekennend er tolkieaner, kann und werde dieses Album über alles stellen, was jemals an vertonung tolkienscher mythen herauskommt, hier waren die Menschen die mit ihrem verständnis für einen der größten SChriftsteller des 20 Jh. ihre genialität wieder demonstrierten. Im gesamten gibt es keine mir bekannte band, die mit immer neuer akzentuierung ihres soundspektrums, so unterschiedliche jedoch immer starken alben, die man auch eindeutigst nur dieser band zutrauen kann, zu fabriziern.
im übrigen die neue kamelot ist auch recht fein, jedoch klingt alles etwas zu gleich, auch wenn das material an sich, dem powermetal einheitsbrei der letzten jahre bei weiterm überragt. die neue stratovarius kann mich dagegen jedoch nur mit einzelenen liedern, stratifortress, soul of a vagabound, find your own voice, überzeugn, der rest klingt mir etwas zu uninspiriert.
da bleibe ich doch lieber bei meinen geliebten gamma ray, das neueste album befindet sich zwar immer noch nicht in meinen händen jedoch, das beste nicht guadiansche Power Metal album, geht eindeutig an Powerplant, welches zwar duch das Maiden ähnliche Cover, gleicher Künstler, bei mir schlimmste Befürchtungen hervorief, doch die Soundperlen auf diesem Genialen stick Tonkunst bleiben mir immer im Ohr.
So genug des pathos.