Also, hier der ETWAS perverse Teil!
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Dort angekommen, wollte Vegeta schon durch ein geschlossenes Fenster fliegen, aber Bulma brüllte ihm so laut „STOPP!!!“ ins Ohr, das er anhielt.
„Ich hab den Schlüssel mit!“
„Na und?“
„Vegeta!“
„Schon gut.“ <Schließlich muss mir ja irgendwer Abendessen machen. Und wenn die sauer ist... Sonst gibts ja keinen der so gut kocht.>
Er landete einen Meter vor der Haustür.
Sie wollte aufschliessen, aber drehte sich plötzlich um und sah Vegeta verschwommen an.
„Was ist? Mach schon auf. Ich hab Hunger!“
„Warum hast du mich getröstet?“
Vegeta erstarrte.
<********, was soll ich auf die Frage antworten? Und... Warum habe ich das eigentlich getan?>
„Das ist doch egal. Sei froh, dass ich es getan hab. Und jetzt schließ auf.“
Sie nahm den Schlüssel zurück, stemmte die Arme in die Hüfte und lächelte ihn an.
„Das war glatt gelogen.“
„Nein, war es...“
„Kein Wiederspruch, sag die Wahrheit.“
„Gr... Wenn du nicht aufschließt, mach ich das eben.“
Er ging auf sie zu, und wollte ihr den Schlüssel aus der Hand reißen.
Bulma aber liess ihn schnell in ihrer Rocktasche verschwinden.
„Ich mach schon auf. Aber zuerst will ich eine ehrliche Antwort hören!“
„Verdammt, Weib! Mach endlich auf!“
„Nein.“
Er versuchte, den Schlüssel aus ihrer Tasche zu ziehen, aber der Rock lag zu eng an.
Bulma konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, wie Vegeta verzweifelt versuchte, seine Hand aus ihrer Rocktasche zu kriegen.
„Nana, Vegeta! Was soll das denn werden?“
„Es wird gleich das, was du meinst!“
„Äh... Nein, nein! Lass mal.“
Als Vegeta seine Hand aus dem Rock bekommen hatte (ohne Schlüssel. Den hat er vergessen), sah ihn Bulma ängstlich und fragend an.
„Meintest du das jetzt eben ernst?“
„Ja!“
Er zog kurz an ihrem Top, aber Bulma stolperte schnell drei Schritte rückwärts.
„Äh... Was hältst du von einem Deal?“
„Hm...“
<Jetzt aber schnell, bevor er´s sich anders überlegt!>
„Ich frage nicht weiter, und du lässt mich in Ruhe. Einverstanden?“
Sie streckte ihm die Hand entgegen.
Vegeta zog sie an dieser zu sich.
„Ich muss doch nicht antworten.“
„Äh...“
Ein Anflug von Panik zeichnete sich in Bulma´s Gesicht ab. Vegeta grinste sein fieses Grinsen, und beruhigte sie.
„Aber meinetwegen. Einverstanden.“
Er liess ihre Hand los.
Bulma atmete kurz durch, und schloss die Tür auf.
Im Haus war es dunkel, und nur ein kleiner Zettel lag in der Mitte des Flurs.
Bulma hob ihn auf.
„Von meinen Eltern!“
Bumm. Vegeta hatte die Haustür hinter sich VORSICHTIG zu gemacht, und konnte gerade noch ein Bild auffangen, das von der Wand geflogen war, um es wieder aufzuhängen.
„Und?“
Bulma las laut vor:
`Liebe Bulma, Lieber Vegeta,...´
„Ts... `Lieber Vegeta´. So ein Sche.iss!“
„Sei ruhig! *weiterlesen will*“
„Ich bin nur ruhig, wenn ich es will, und nicht, weil du es mir sagst, Weib!“
„Nenn mich nicht Weib, und sei BITTE ruhig! Das war eine Bitte, und kein Befehl!“
„Aber `Nenn mich nicht Weib´ ist ein Befehl!“
„Seufz. Darf ich jetzt weiter lesen?“
„Soll die gestattet sein.“
Bulma verdrehte die Augen, aber las weiter:
`... wir haben ein wichtiges Telefonat gehabt, in dem es um ein neues PC-System ging.
Wir mussten sofort weg.´
Vegeta lugte über Bulma´s Schulter.
„Schön, dann können wir ein bisschen alleine sein.“ Er grabschte Bulma an den Hintern.
„HEY!“
„Schon gut.“ Er fing Bulma´s Hand, die zur Ohrfeige ausgeholt hatte, ein.
„Les´ endlich weiter!“
„Ja, ja. Also:
`Wir mussten sofort weg, um den Forschern dort zur Seite zu stehen. (Deine Mutter ist mitgekommen.)
So in 3 Wochen müssten wir wieder da sein.
Papa & Mama´
Sie sah auf.
Vegeta hatte sie die ganze Zeit grinsend beobachtet.
„Der Deal jetzt eben galt nur für heute! Ab morgen für die nächsten 3 Wochen hab ich also kein Hinderniss mehr im Weg.“
Er kam ein paar Schritte auf sie zu.
„Äh... Gute Nacht, Vegeta!“
Sie stolperte und rannte die Treppe hoch.
„Hey, ich hab seit heut Mittag nichts mehr gegessen!“
Keine Antwort.
<Hat sie wohl nicht gehört.>
Er ging ebenfalls die Treppe hoch.
Bulma saß vor ihrer Tür.
<Na toll. 3 Wochen ohne meine Eltern alleine mit diesem perversen Baka.>
Sie stand auf und zog erstmal die dünne Jacke und den Rock, der so eng war, das man sich in ihm nicht richtig wohl fühlen konnte.
Die Tür wurde aufgerissen, als sich Bulma gerade den Rock auszog.
Vegeta hatte also einen schönen Blick auf ihren Hintern.
Langsam ging er hinter sie, und schlang die Arme um ihre Hüften.
„AH!!!“ Bulma stellte sich wieder hin.
„´nen hübschen ***** hast du.“
„VERDAMMT NOCHMAL VEGETA!“
Sie riß sich von ihm los.
„MIR REICHTS LANGSAM! DU BIST ECHT PERVERS!“
„Ach, wirklich?“
„JA, WIRKLICH!“
„Was kann ich dafür, wenn du so nen gei.len Hintern hast?“ Er hatte die Arme verschränkt.
„WAS WILLST DU?“
„Ich hab schon seit heute Mittag nichts mehr gegessen, und wenn du nicht willst, das ich dich vernasche, bewegst du deinen süßen Ar.sch jetzt in die Küche, und machst mir was.“
„Gr...“
Bulma nahm sich eine weite Pyjama-Hose aus dem Schrank.
Vegeta riss sie ihr aber ohne Probleme weg.
„Du kannst ruhig so gehen.“
„Gib die Hose wieder her.“
„Nein.“
Bulma warf ihm noch einen letzten strafenden Blick zu und machte sich auf den Weg in die Küche.
<Man, die ist ja auf 180! Ich glaub, ich lass sie mal lieber in Ruhe.
Morgen ist ja auch noch ein Tag.>
Mit diesen Gedanken machte er sich ebenfalls auf den Weg in die Küche, w ihn in wenigen Minuten ein leckeres Abendessen bevorstehen würde.
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Und???
