Hi Leute,
ich konnte heute nicht posten, weil ich den ganzen Tag draußen war... Naja, nicht ganz... Zahnarzt, Badminton spielen, Mittagessen, Faul auf der Bank sonnen, Badminoton spielen, meiner Mutter bei den Grill-Vorbereitungen helfen, sich dabei fast den linken Zeigefinger abhacken, Grillen, mich mit meinen Eltern zoffen, sich mit meinen Eltern wieder vertragen, weiter Grillen, Badminton spielen.

(Zahnarzt)

(Badminton spielen)

(sich den Finger fast abhacken)

(Grillen)

(mit meinen Eltern streiten).
Tja, recht abwechslungsreicher Tag.

Aber jetzt der nächste Teil:
8.
Am nächsten Morgen wachte Bulma erst gegen elf Uhr (ich schlaf da in den Ferien noch) von dem Geräusch der Rolladen auf.
„Oh, bist du wach, mein Schatz?“
„Ja, fast Mama.“
Noch ziemlich betreten vom letzten Abend torkelte sie in´s Bad.
Mit einem mal riss sie die Tür auf, und zog sich T-Shirt, das vom letzten Abend war, aus.
Sie hatte nicht bemerkt, dass Vegeta völlig perplex mit einem Handtuch um die Hüfte vor der Dusche stand.
Er sagte keinen Ton, und grinste nur vor sich hin, während er ihr beim Ausziehen zusah.
Erst, als sie den Kopf Richtung Dusche sah, bemerkt sie ihn.
„Ahhhhhhhhh!“
Sofort wickelte sie ein Handtuch um sich.
„Ts... Stell dich doch nicht so an.“
„Doch, das tue ich. Wieso hast du nicht gesagt, das du hier drin bist?“
„...“ Er grinste sie nur an. Bulma gefiel diese Art von grinsen garnicht.
„W...Warum grinst du so?“
Er ging langsam auf sie zu. Bulma wich bei jedem seiner Schritte jeweils einen zurück, bis sie an die Wand stieß.
Sein Gesicht war nun so nah an ihrem, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Als er schon die Augen schloß, schlich sich Bulma unter seinem Arm hindurch zur Tür, die sie schnell öffnete, sich noch hastig ihre Sachen nahm, und sie hinter sich schloß.
Dort gab es erstmal keine Zwischenfälle mehr.
Als Bulma frisch geduscht in die Küche ging, viel ihr auf, das Vegeta nicht da war.
Ihre Mutter stand am Herd und machte Spiegeleier, der Tisch im Esszimmer wurde von Haushalts Robotern gedeckt, und ihr Vater las wie immer Zeitung.
„Oh, Bulma, mein Schatz. Hast du Vegeta heute schon gesehen?“
„Ähm,... nein, noch nicht.“
„Oh, das Frühstück ist gleich fertig. Wärst du wohl so nett, und suchst ihn?“
„Klar!“
Als Bulma die Küchentür hinter sich wieder geschlossen hatte, musste sie erstmal tief durchatmen und sich auf das einstellen, was gleich kommen könnte.
Sie klopfte an Vegetas Zimmertür. „Vegeta? Das Frühstück ist fertig. Komm bitte runter!“
Sie dreht sich um, und er stand direkt vor ihr. „Ah! Was fällt dir ein, mich so zu erschrecken?“
„Was fällt dir ein, stockbesoffen in mein Zimmer zu gehen, und mich im Bad fast zu überfallen, ohne zu klopfen?“
Er hatte sie an die Tür gedrängt und den linken Arm lässig gegen die Wand gestützt.
„Äh... Das waren ja bloß... bloß... Das war ja auch ´ne dumme Situation. Ich war halt noch müde, und hab nicht dran gedacht. Und was war gestern Abend? (da kann sie sich natürlich nicht mehr dran erinnern, weil sie betrunken war)“
„Gestern Abend hast du in meinem Zimmer Selbstgespräche geführt. Aber das ist ja eigentlich auch egal.“
Er beugte sich wieder gefährlich nah zu ihr, und stützte sich noch mit dem anderen Arm neben ihr ab.
„Ich fand es vorhin garnicht gut von dir, einfach so abzuhauen.“
Bulma sah in an, als hätte er ihr gerade erzählt, dass er sie umbringen wolle.
„Wir haben also noch was nachzuholen.“
Er küsste sie und hielt ihre Arme fest, die versuchten, ihn weg zu drücken.
Sie blickte über Vegeta´s Nase hinweg zu Boden.
Sie wurde von Vegeta aus den Gedanken gerissen, der mit der Zunge in ihren Mund eindrang. Bulma stöhnte leise auf.
Er ließ ihre Hände los, und streichelte ihr über die Hüften. Von Bulma aus kam gar keine Reaktion.
Er lächelte kurz beim Kuss...
Nach einer für beide kleinen Ewigkeit liess er von ihr ab und ging lässig, die Hände in den Taschen seiner Jeans (hat er in seinem Kleiderschrank gefunden. In jedem Schrank im Haus der Briefs ist was drin) gesteckt, die Treppe runter.
Bulma blieb noch stehn, um sich von dem Kuss sozusagen zu erholen, und ging dann auch in´s Esszimmer.
So. Und jetzt wil ich ein paar Kommis mehr haben!
Außerdem hab ich nicht mehr viel vorgeschrieben.
P.S.:
Das schreiben ist mit nur einer ganz einsatzfähigen Hand ziemlich schwierig. Das heißt: Dieser Teil zählt doppelt! Mindestens!
