maYas größter Coup (Pairing mit Trunks^^)

Hey Fizi!!!
Einfach ein super FF!!! lass dir net zu lange Zeit, aber dann gehts sicher mit gewohntem Elan weiter!! Ich mag deine FF echt gerne, einfach umwerfend!
Hoffe auf neue Teile!!
Gruß Sira!!
 
so meine lieben, vielen dank für die netten kommis und aufmunterungen ;)
ich hab ein stück weitergeschrieben - und das will ich euch natürlich nicht vorenthalten =)
also *hüstel und räusper*

Kapitel 13 - Gelüftete Geheimnisse

Die anderen drei warteten bereits auf sie, als die Katzenfrau geräuschlos den Raum betrat. Glücklicherweise hatte ihr Computer die Angewohnheit, sich nach einer gewissen Zeit des Nichtgebrauchs von alleine herunterzufahren, sie hatte in ihrem Eifer nämlich glatt vergessen, das Gerät auszuschalten. Amy und Goten, die beide zum ersten Mal in Mayas Wohnung waren, sahen sich noch immer mit großen Augen in dem geräumigen Zimmer um und die Schwarzhaarige unterdrückte ein Lächeln.
Dann fiel ihr Blick auf Trunks der lässig an der Wand lehnte, und sie schluckte als sich ungebeten wieder einige Szenen ihres Traums in ihre Gedanken drängten. Sie spürte, wie ihre Wangen heiß wurden und wandte hastig die Augen ab. Das durfte doch nicht wahr sein, warum mussten es auch ausgerechnet die erotischen Teile der Bettszene sein? Sie räusperte sich verlegen, um die anderen auf sich aufmerksam zu machen und trat vollständig durch die Tür.
„Ich wäre dann soweit.“ Erklärte sie als sich sämtliche Blicke ihr zuwandten.
„Maya! Geht’s dir auch wirklich wieder ganz gut?“ erkundigte sich Amy und musterte sie von Kopf bis Fuß. Die Schwarzhaarige musste über den Versuch ihrer Mentorin, sie möglichst unauffällig nach Verletzungen zu untersuchen unwillkürlich lächeln.
„Ja, dank Trunks und dieser Erfindung seiner Mutter fühle ich mich heute topfit.“ Antwortete sie. Das entsprach zwar nicht ganz der Wahrheit, denn die drei Stunden Schlaf hatten nicht ausgereicht, um auch ihre geistigen Reserven wieder aufzuladen und sie war noch immer wahnsinnig müde. Aber zumindest hatte die Pille dafür gesorgt, dass ihr Körper voll einsatzfähig sein würde. Was sie sicher bitter nötig hatte, wenn sie den heutigen zweiten Teil des Turniers überstehen wollte. Bis dahin waren schließlich nur die besseren gekommen.
Ein Rest Misstrauen blieb in den braunen Augen der Blonden bestehen. Der gestrige Vorfall war ihr noch allzu gut im Gedächtnis. Trotz allem lächelte sie die hübsche Katzenfrau vor sich, die eine ziemlich unmögliche Kleidungszusammenstellung trug (zu wenig Schlaf^^), an und nickte ihr zu.
„Sehr schön, dann können wir ja los. Die Auslosungen fanden noch gestern Nacht statt, als ihr bereits weg wart. Leider wird Sinty deine erste Gegnerin sein – schade, dass ihr euch gleich zu Beginn gegenübersteht und so eine von euch auf alle Fälle schon am Anfang ausscheidet.“
Maya wurde blass, schaffte es aber, die Fassung zu bewahren und ausdruckslos zu Nicken während sich ihre Gedanken überschlugen. Wenn sie Pech hatte bleib ihr gar keine Zeit mehr, die Zeremonie – sollte sich ihr Verdacht bestätigen – in dem Buch noch vor ihrem Kampf nachzuschlagen … was üble Folgen haben konnte.
„Das heißt wohl, wir werden uns auch gleich nach Turnierstart in der Arena wieder sehen?“ erkundigte sie sich, auch wenn sie die Antwort schon zu wissen glaubte.
„Ja, uns bleibt nicht mehr allzu viel Zeit.“ Erwiderte Amy mit einem kleinen Lächeln.
„Dann sollten wir zusehen, dass wir los kommen.“
„Wir haben dir deinen Gleiter wieder mitgebracht – du hattest ihn ja bei der Uni stehen lassen und wir haben ihn gestern Abend mit zu uns genommen, dass er nicht gestohlen wird.“
Die Schwarzhaarige lächelte Trunks dankbar an , der sich von der Wand abstieß und ohne lange zu fackeln durch das offene Fenster nach draußen schwebte. Sie trat hinter Amy und Goten, die sich ebenfalls elegant in die Lüfte erhoben. Sie hoffte so sehr, dass sie bald lernen würde ihr Ki zu kontrollieren. Dann könnte sie wie die anderen fliegen ohne Hilfsmittel benutzen zu müssen. Maya schwang sich mit einem unterdrückten Seufzten auf ihren Gleiter. In jedem Fall war sie ganz froh, den Weg diesmal nicht in Trunks Armen zurücklegen zu müssen. Er hatte auch so schon mehr als genug Wirkung auf sie, und nach ihrem Traum wäre sie in seiner Nähe sicher zu keinem klaren Gedanken mehr fähig gewesen. Und dabei musste sie sich gerade jetzt unbedingt einen Plan zurecht legen, wie sie das Problem mit Sinty lösen konnte.
Mit einem Nicken in Amys Richtung startete sie das Gefährt und flog in völlig überhöhter Geschwindigkeit hinter den anderen her. Sie hatte keine Zeit zu verlieren!
 
HA! Doch noch er tappt Tochter:
Du hast wohl gedacht du kannst dich so eifach reinschleichen und deine Mutter bekommt es nicht mit.
Falsch gedacht.
Ich hab dich sehr vermiest.
Hast du meine Post gelesen?
Ach, was hab ich doch für eine böse Tochter.
Die sich nicht meldet und nicht weiter schreibt.
So! (jetzt geht's mir besser )
Ah der Computer schaltet sich also von selber aus. *g* *augen zwienger*
Ich hab eher den verdacht das es kein Zufall war das die beiden als erstes mit einander kämpfen.
Ich bin mal darauf gespant wie es weiter geht.
Ich hoffe doch sehr das es wider schneller geht.
 
Ups, das könnte übel werden, wenn Sinty Maya anfasst - das hatte doch schon mal böse Nebenwirkungen, nicht wahr? *g* Bin mal gespannt...
 
schön das su weiter schreibst!! :)
Ein klasse teil, hoffentlich postest du schnell den nächsten!!!
Gruß Sira
 
Juhu^^ Es geht weiter^^ Der Teil war schön, auch wenn nich gerade viel passiert ist^^ Gleich in der ersten Runde gegen Sinty???? Das wird interessant^^ Saugt sie wieder ihre Energie aus?????? Und wer wird gewinnen????? Kommt sie vorher noch zum Nachschlagen?????

WEITER^^
 
Du bist ja eine böse Tochter bzw. Schwester das unser armen Mutti nicht mal antwortest und ver***** nochmal ich hab vergessen eine PN zum Muttertag zu schreiben!
SORRY!!!!!!!
Is aber schön das du mal wieder was postest da ich mich gerade mal so gefragt hab ob Sinty noch andere Fähigkeiten hat bis auf das Energiesaugen
 
:goof: Was? Tatsächlich! Es geht endlich weiter!!! Ich dachte schon, du schreibst garnicht mehr!!! Super Teil! Sie muss echt gegen Sinty antreten! Oh oh, das wird ganz schön schwer!
 
wow - hab ich doch noch so viele treue leser *freu*
bis jetzt is ja tatsächlich noch nich sehr viel passert, aber das wird sich ändern :biggrinan:
hier also der nächste teil^^

Wenig später parkte Maya den Gleiter am schon bewährten Platz auf einem der umliegenden Hochhäuser. Amy und die beiden Saiyajins beobachtete fasziniert, wie die junge Frau ohne zu zögern von dem sicher zwanzigstöckigen Gebäude in die Tiefe sprang und elegant auf der Straße landete. Trunks Augen verengten sich zu Schlitzen. Sein Verdacht verhärtete sich immer mehr, denn die Schwarzhaarige ging viel zu routiniert und natürlich mit dieser außergewöhnlichen Fähigkeit um als dass sie sie erst vor kurzen entdeckt haben könnte. Außerdem erinnerte ihn ihr Verhalten wieder an eine Katze, wie auch schon bei ihrem ersten Treffen. Ehe er den Gedanken weiter verfolgen konnte hatten sie die Universität erreicht und Sinty, im schwarzen Kampfanzug den sie zum Schulanfang bekommen hatten und der an ihr irgendwie sehr unpassend wirkte, kam ihnen mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen entgegengeeilt.
„Guten morgen! Ich habe schon auf euch gewartet!“ begrüßte sie die vier vergnügt. Ihre Haare hatte sie zu zwei Rattenschwänzen zusammengebunden, was sie irgendwie noch jünger und auch verletzlicher wirken ließ.
Dennoch wusste Maya sehr wohl, dass sie das keineswegs war. Unbemerkt von den anderen, deren Aufmerksamkeit vollkommen auf Sinty gerichtet war, nahm sie ihren Rucksack ab, zog vorsichtig den Aurenorter hervor und schaltete ihn mit einigen Handgriffen an. In Sekundenschnelle war das Gerät hochgefahren und betriebsbereit. Unauffällig richtete sie die Sensoren auf das hellhaarige Mädchen und ließ sie scannen.
In hellem grün erschienen auf dem runden grauen, von Liniennetzen durchzogenen Bildschirm die Umrisse Sintys Gestalt mit allen wichtigen Energiepunkten in leuchtendem goldgelb und ihrer Aura. Doch das war nicht alles. Maya sog geschockt die Luft ein. Sie hatte es zwar vermutet, aber nun war es wirklich bewiesen. Das zarte, helle Mädchen war besessen, ihr Körper verseucht.
Um die klare Linie ihrer Silhouette waberte in schwarzem Nebel dargestellt die unscharfe, leicht verschwommene Darstellung des Dämons mit den rotglühenden Augen, der sich offenbar von ihrer Lebensenergie ernährte. Er jagte Maya einen Schauer über den Rücken als sie erkannte, dass er sich mit seinen klauengleichen Fingern an ihrem Solarplexus angedockt hatte und ihr von dort beständig Ki entzog. Außerdem erkannte die Schwarzhaarige zu ihrem Entsetzen, dass Sintys regenbogenfarbige Energieaura schon einige große Löcher aufwies, Stellen, an denen ihr physischer Körper völlig ungeschützt war. Kein Wunder, dass sie ständig Schwächeanfälle bekam. Maya war sich sicher, dass sie seit ihrer Verseuchung auch sehr oft krank gewesen war. Und sie wunderte sich unwillkürlich, weshalb das zarte Mädchen noch so gesund aussah. Zwar relativ blass, aber nicht so ausgezehrt wie ihr Zustand eigentlich sein müsste.
„Maya? Können wir gehen?“ hörte die junge Frau plötzlich Trunks Stimme. Hastig schaltete sie den Aurenorter aus und ließ ihn in ihrem Rucksack verschwinden, während sie sich gleichzeitig zu einem entschuldigenden Lächeln zwang und aufsah. Direkt in Trunks saphirblaue Augen. Der junge Mann grinste zur Antwort, und die Schwarzhaarige unterdrückte ein erleichtertes Seufzten. Offensichtlich hatte keiner etwas gemerkt, zumal sie entdeckte, dass auch John und Ai zu ihrer kleinen Gruppe gestoßen waren und sie somit komplett machten. Maya dachte noch nicht einmal daran, dass sie mit ihrer Vermutung mehr als falsch liegen könnte und der hübsche Saiyajin nur ein mindestens ebenso guter Schauspieler war wie sie selber. Der fehlende Schlaf machte sich bemerkbar.
Die Katzenfrau fuhr noch einmal prüfend mit der Hand über die kleine harte Beule des Aurenorters in ihrer Seitentasche und beeilte sich dann, den anderen zu folgen, die sich lachend und scherzend auf den Weg zu den Arenen machten..
Wie sollte sie auch ahnen, dass dieses kleine Gerät zur größten Gefahr für sie selbst werden würde?
 
Klasse Teil^^ Das Gerät wird für sie zu einer Gefahr?????? Wie das????? Und Sinty ist besessen?????? Ich dachte sie wäre generell irgendwie böse oder so XD Na ich hoffe das das mal gut geht..... Im übrigen will ich auch so gut erfinden können! Is bestimmt sehr praktisch!!!

WEITER^^
 
War ganz gut aber du musst wirklich mehr und schneller schreiben denn diese Wartezeiten sind unerträglich also schieb deinen Hintern vor den PC und schreib büdde *auf den Knien hin und her rutsch*^^
 
Dass Sinty besessen ist und nicht böse hab ich mir schon gedacht *g*, aber schön, dass es jetzt sozusagen offiziell ist ;). Ich schätze mal, das Vieh in Sinty ist nicht sehr begeistert, dass Maya über es Bescheid weiß...
 
Oh, Tochter!
Was machst du nur mit deiner alten Mutter? (dich knuddeln)
Ich kann es ja gar nicht mehr erwarten bis du weiter schreibst und wir endlich erfahren was los ist und wieso?
Ja, wieso!
Den es muss einen Grund geben, dass die kleine von diesen Dämon besessen ist.
 
na schwesterlein, hast du jetzt deinen hang zum sadismus neu entdeckt? ;D lässt du uns einfach so in der luft hängen :bawling:
jetzt bin ich mal wieder aufs neue zum zerreissen gespannt *seuftz* mich würde nämlich auch brennend interessiern wie sinty zu nem dämon kommt... aber ich glaube du wirst uns noch früh genug aufklären *zwinker*

knuddl
gato
 
Klasse Teil! Bin schon mächtig gespannt wie der Detektor eine Gefahr für sie wird!! Lass uns nich so lange allein in den Thread!!!!
Gruß Sira
 
uaaah - sorry leute :(
ich wollte den teil hier eigentlich schon viel früher posten, aber ich hatte die letzte woche stress hoch drei und deswegen überhaupt nicht dran gedacht, dass es hier ja eigentlich auch weitergehen sollte :bawling:
hier kommt also der nächste teil, und nochmal sorry für die verspätung und danke für die kommis!

Von fern konnte die kleine Gruppe bereits die Stimme des Moderators hören, der das Publikum zu den Kämpfen begrüßte.
„Klype wird erst noch eine kleine Rede halten, wir werden also genug Zeit haben. Soweit ich weiß beginnen die Kämpfe erst gegen halb elf, also in knapp fünfundzwanzig Minuten.“ Erklärte Goten, gerade als Maya zu ihnen aufgeschlossen war.
Sie machten einigen Nachzüglern Platz, die hastig den breiten Weg entlang eilten um das Stadion noch rechtzeitig vor Beginn der Fights zu erreichen.
„Eigentlich will ich gar nicht gegen dich antreten.“ Hörte sie Sintys Stimme neben sich und wandte sich hastig der Kleineren zu die sich ein kleines Stück hatte zurückfallen lassen und nun neben ihr ging.
Die Katzenfrau unterdrückte ein Schaudern als sie in die hellen Augen der jungen Frau blickte. Konnte sie in den Tiefen des durchschienenden Blaus nicht ein unheildrohendes eindeutig rotes Flackern erkennen? Unwillkürlich wurde sie an ihren Alptraum erinnert. Mühsam zauberte sie ein Lächeln auf ihr Gesicht und unterdrückte die aufsteigende Panik. Die Hellhaarige wusste schließlich nichts von ihren Aussetzern in denen der Dämon die Kontrolle übernahm.
„Du bist viel besser als ich … wahrscheinlich wirst du schon nach den ersten Minuten gewonnen haben.“ Fuhr die Kleinere fort. Das bezweifelte Maya allerdings stark. Gestern auf dem Ball hatte das Wesen schließlich von dem heutigen Tag gesprochen – und das was es gesagt hatte, hatte sich nicht sehr beruhigend angehört.
„Quatsch – du wärst doch nie an diese Kampfuni gekommen wenn du nicht auch gut wärst!“ widersprach die Schwarzhaarige und strahlte die andere, die wirklich einen sehr niedergeschlagenen Eindruck machte, ermutigend an. So bekam sie auch mit, wie sich Sintys Gesichtsausdruck bei ihren Worten kaum merklich verdüsterte.
„Ich war nie besonders begabt wenn es ums kämpfen ging.“ Erwiderte die Hellhaarige leise. „Aber meine Eltern wollten immer, dass ich auf eine entsprechende Schule gehe. Sie sind mit Mr. Statan, dem amtierenden Weltmeister, ziemlich gut befreundet und selbst Kampfsportler. Sie waren immer der Meinung, dass ich dieses Talent doch irgendwie von ihnen geerbt haben muss. Aber wie gesagt, ich hab mich trotz ihrer Förderversuche immer ziemlich dumm angestellt, ich kann einfach auf nichts einschlagen und komme mir dabei entweder lächerlich oder brutal vor.“
Die Kleinere machte eine kurze Pause und blickte Gedanken versunken auf die hellen Pflastersteine des Weges. Dass Maya sie mit großem Interesse musterte fiel ihr nicht auf. Die Gedanken der Katzenfrau überschlugen sich. Sie hatte das Gefühl, dass das, was Sinty ihr da erzählte, entscheidend für den weiteren Verlauf der nächsten Stunde sein würde. Gespannt saugte sie jedes Wort in sich auf, als die Weißblonde schließlich fort fuhr, ein wehmütiges Lächeln auf den Lippen.
„Ich war oft unglücklich, weil ich für meine Eltern in gewisser Weise wertlos war, auch wenn sie mich das nie offen spüren ließen. Mir war es nicht möglich, ihre Wünsche zu erfüllen. Hätten sie einen Jungen bekommen ...“ sie brach ab. Ihr Blick fixierte sich auf die Kampfarenen und die danebenliegenden Gebäudekomplexe, denen sie mittlerweile schon ziemlich nah gekommen waren.
„Vor etwa einem halben Jahr passierte es dann plötzlich – ich kam wie fast jede Tag in die Kampfschule um meine Eltern zu besuchen und einer der älteren Jungen, die sich schon öfter über mich lustig gemacht hatten wenn sie mich bei meinen erfolglosen Versuchen beobachteten, warf mir wieder ein paar gehässige Spötteleien an den Kopf. In dem Moment fühlte ich eine nie gekannte Kraft und Wut in mir … ich hab ihn dann ohne lange darüber nachzudenken herausgefordert. Als wir uns in der Halle gegenüber standen hab ich erstmal ernsthaft an meinem Verstand gezweifelt … ich mein, immerhin war der Typ ein ganz passabler Schüler meiner Eltern, und ich … aber es war wirklich Wahnsinn - plötzlich konnte ich kämpfen! All die Schläge und Tritte, die ich so oft geübt hatte ohne sie jemals wirklich hinzubekommen führte mein Körper wie von alleine richtig aus! Und ich habe ihn tatsächlich besiegt!“
Das Gesicht der Hellhaarigen schien vor Freude geradezu zu glühen, während sie in den Erinnerungen schwelgte. „Danach haben mich meine Eltern sofort hier angemeldet, aber dieser Sieg blieb keine einmalige Erfahrung, in dem halben Jahr bis das Semester losging hab ich noch viele andre Kämpfe gewonnen. Es ist, als wäre ein Traum in Erfüllung gegangen.“
„Der Traum deiner Eltern, ja.“ Dachte Maya bei sich mit einem traurigen Blick auf das zarte Mädchen. „Ich habe auch in etwa eine Vorstellung was passiert ist. Aber wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege, dann weißt du mehr als ich bisher dachte.“
 
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