fiZi
*~*bÖSe fEe*~*
sooo 
jetzt endlich gehts hier mal weiter *g*
danke für eure geduld und viel spaß beim lesen!
Kapitel 12 – Nachwirkungen eines Besuchs
„Hier jetzt runter, das dritte Fenster im dreizehnten Stock ist offen.“ rief Maya gegen den Wind. Obwohl sie sich noch immer zerschlagen und erschöpft fühlte hatte sie den Flug wirklich genossen. Inwiefern das mit den Gedanken, die sie quälten seitdem der gutaussehende Saiyajin vorgeschlagen hatte sie nach Hause zu bringen, möglich gewesen war.
Die Schwarzhaarige hatte während der ganzen Zeit versucht, den Aufruhr der seit dem Sturz und den nachfolgenden Ereignissen in ihrem Kopf herrschte unter Kontrolle zu bringen. Ihr erschöpfter körperlicher Zustand und zudem noch die Tatsache, dass sie sich in Trunks Armen befand und an seine warme breite Brust gedrückt wurde, erschwerten die Sache jedoch ganz gewaltig. Dabei musste sie jetzt unbedingt noch ein letztes Mal für diesen Tag ihre Konzentration zurück bekommen. Sie musste sich erinnern, ob sämtliche Dinge, die mit ihrer Doppelidentität zu tun hatten so verstaut waren, dass sie ihrem überraschenden Besuch nicht unter die Augen kamen!
Allerdings hatte sie das in den zehn Minuten, die sie nun schon durch die sternenklare Nacht geschwebt waren nicht geschafft. Der kühle Flugwind schien ihren Kopf leerzufegen. Und obwohl das bei dem leichten Druck, der dank ihrer Überanstrengung stetig hinter ihren Schläfen gelauert hatte, eine wahre Wohltat gewesen war, verfluchte sie den Zustand absoluter Entspannung in dem sie sich jetzt befand. Sie schaffte es nicht, ihre Erinnerung auf die letzten Minuten ehe sie die Wohnung verlassen hatte zu richten. Möglicherweise lag das auch daran, dass sie dank der Tablette in einem Stadium geistiger Umnachtung Hals über Kopf aus dem Fenster ihres Zuhauses gestürmt war.
Die sanften Lichter der Stadt unter ihr und der helle Schein des beinahe vollen Mondes mit den Sternen am samtblauen wolkenlosen Nachthimmel über ihr hatten sie beinahe schon in einen tranceartigen Zustand versetzt. Dazu kam noch das anhaltenden Gefühl der Schwerelosigkeit, das sie schon bei ihren Sprüngen immer so liebte und das jetzt durch den Flug um ein Vielfaches gesteigert war. Ganz zu schweigen von Trunks, dessen saphirfarbene Augen geheimnisvoll funkelten und sie beinahe die ganze Zeit über mit einem undefinierbaren Ausdruck angesehen hatten, der einen Schauer nach dem anderen durch ihren Körper schickte.
Maya unterdrückte ein frustriertes Stöhnen. Sie hatte keine Chance sich aus dieser trägen Verfassung zu lösen. Die junge Frau wurde aus ihren düsteren Gedanken gerissen als der hübsche Saiyajin mit einem sanften Ruck auf dem Fensterbrett landete das in ihr Wohnzimmer führte.
Sie hätte sowieso nicht gewusst, was sie hätte tun sollen, falls ihr eingefallen wäre dass etwas wichtiges rumlag. Resigniert beobachtete sie, wie Trunks die beinahe durchsichtigen langen Vorhänge, deren weißes weiches Material von einem Luftzug leicht bewegt wurde zur Seite schob und auf dem Marmorboden landete.
Der Mond tauchte das große quadratische Zimmer in seinen milchigen Schein, doch als Maya einmal kurz in die Hände klatschte gingen viele kleine, in die weiße Decke eingelassene Strahler an die den Raum vollständig erhellten. Der Saiyajin mit den fliederfarbenen Haaren sah sich erstaunt um.
Erst jetzt fiel ihm auf, dass sämtliche Außenwände aus dickem, leicht schwarz eingefärbtem Glas bestanden, nur die großen Fenster waren völlig klar. Cremeweiße und leicht durchscheinende Schals wie der, den er eben zur Seite geschoben hatte, reichten von der Decke bis vom Boden und verhinderten, dass man direkt in den Raum sehen konnte. Auch wenn es seltsam war, die Licher der Stadt durch den feinen Stoff schimmern zu sehen, der kunstvolle Falten warf.
Die Wand ihm gegenüber war jedoch massiv und in einem klaren hellen Grünton gestrichen. Ein wunderschönes riesiges Bild, das alle möglichen Arten von Katzen zeigte, nahm fast die ganze Fläche ein. Der Boden wurde teilweise von einem gewaltigen weißen Teppich bedeckt, auf dem ein Glastisch und eine schwarze Ledergarnitur mit Leopardenmusterkissen standen. Der Großteil der linken Glaswand, deren Vorhänge einen grünlichen Schimmer aufwiesen wurde von einem riesigen Fernsehbildschirm eingenommen. In der Ecke stand ein großes, palmenähnliches Gewächs in einem glänzenden schwarzen Terrakottatrog. Auf der rechten Seite wurde das Wohnzimmer von einer gläsernen Regalwand abgetrennt, die zum Großteil mit wissenschaftlichen Büchern ausgefüllt wurde. Dahinter konnte der Halbsajiayin einen Durchgang erkennen, der weiter ins Innere der Wohnung führte. Sein Blick wanderte weiter zu der nächsten massiven Wand ein gutes Stück hinter dem Regal, die diesmal in einem hellen Violettton gehalten war. Ein großer bogenförmiger Durchgang zu dem drei breite Marmortreppen hinauf führten brachte einen in das nächste Zimmer. Trunks vermutete die Küche dahinter, vor allem weil sich rechts neben der Öffnung ein runder Tisch aus hellem Holz mit vier Stuhlen drum herum befand, auf dem eine mit Wasser gefüllte Schale in kräftigem lila stand in der weiße Blumen schwammen. Direkt rechts neben ihm befand sich ein großer gläserner Schreibtisch, der mit allerlei Dingen übersäht war die ungeordnet herumlagen. Als erstes stach jedoch der kleine, sehr moderne Computer ins Auge.

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Kapitel 12 – Nachwirkungen eines Besuchs
„Hier jetzt runter, das dritte Fenster im dreizehnten Stock ist offen.“ rief Maya gegen den Wind. Obwohl sie sich noch immer zerschlagen und erschöpft fühlte hatte sie den Flug wirklich genossen. Inwiefern das mit den Gedanken, die sie quälten seitdem der gutaussehende Saiyajin vorgeschlagen hatte sie nach Hause zu bringen, möglich gewesen war.
Die Schwarzhaarige hatte während der ganzen Zeit versucht, den Aufruhr der seit dem Sturz und den nachfolgenden Ereignissen in ihrem Kopf herrschte unter Kontrolle zu bringen. Ihr erschöpfter körperlicher Zustand und zudem noch die Tatsache, dass sie sich in Trunks Armen befand und an seine warme breite Brust gedrückt wurde, erschwerten die Sache jedoch ganz gewaltig. Dabei musste sie jetzt unbedingt noch ein letztes Mal für diesen Tag ihre Konzentration zurück bekommen. Sie musste sich erinnern, ob sämtliche Dinge, die mit ihrer Doppelidentität zu tun hatten so verstaut waren, dass sie ihrem überraschenden Besuch nicht unter die Augen kamen!
Allerdings hatte sie das in den zehn Minuten, die sie nun schon durch die sternenklare Nacht geschwebt waren nicht geschafft. Der kühle Flugwind schien ihren Kopf leerzufegen. Und obwohl das bei dem leichten Druck, der dank ihrer Überanstrengung stetig hinter ihren Schläfen gelauert hatte, eine wahre Wohltat gewesen war, verfluchte sie den Zustand absoluter Entspannung in dem sie sich jetzt befand. Sie schaffte es nicht, ihre Erinnerung auf die letzten Minuten ehe sie die Wohnung verlassen hatte zu richten. Möglicherweise lag das auch daran, dass sie dank der Tablette in einem Stadium geistiger Umnachtung Hals über Kopf aus dem Fenster ihres Zuhauses gestürmt war.
Die sanften Lichter der Stadt unter ihr und der helle Schein des beinahe vollen Mondes mit den Sternen am samtblauen wolkenlosen Nachthimmel über ihr hatten sie beinahe schon in einen tranceartigen Zustand versetzt. Dazu kam noch das anhaltenden Gefühl der Schwerelosigkeit, das sie schon bei ihren Sprüngen immer so liebte und das jetzt durch den Flug um ein Vielfaches gesteigert war. Ganz zu schweigen von Trunks, dessen saphirfarbene Augen geheimnisvoll funkelten und sie beinahe die ganze Zeit über mit einem undefinierbaren Ausdruck angesehen hatten, der einen Schauer nach dem anderen durch ihren Körper schickte.
Maya unterdrückte ein frustriertes Stöhnen. Sie hatte keine Chance sich aus dieser trägen Verfassung zu lösen. Die junge Frau wurde aus ihren düsteren Gedanken gerissen als der hübsche Saiyajin mit einem sanften Ruck auf dem Fensterbrett landete das in ihr Wohnzimmer führte.
Sie hätte sowieso nicht gewusst, was sie hätte tun sollen, falls ihr eingefallen wäre dass etwas wichtiges rumlag. Resigniert beobachtete sie, wie Trunks die beinahe durchsichtigen langen Vorhänge, deren weißes weiches Material von einem Luftzug leicht bewegt wurde zur Seite schob und auf dem Marmorboden landete.
Der Mond tauchte das große quadratische Zimmer in seinen milchigen Schein, doch als Maya einmal kurz in die Hände klatschte gingen viele kleine, in die weiße Decke eingelassene Strahler an die den Raum vollständig erhellten. Der Saiyajin mit den fliederfarbenen Haaren sah sich erstaunt um.
Erst jetzt fiel ihm auf, dass sämtliche Außenwände aus dickem, leicht schwarz eingefärbtem Glas bestanden, nur die großen Fenster waren völlig klar. Cremeweiße und leicht durchscheinende Schals wie der, den er eben zur Seite geschoben hatte, reichten von der Decke bis vom Boden und verhinderten, dass man direkt in den Raum sehen konnte. Auch wenn es seltsam war, die Licher der Stadt durch den feinen Stoff schimmern zu sehen, der kunstvolle Falten warf.
Die Wand ihm gegenüber war jedoch massiv und in einem klaren hellen Grünton gestrichen. Ein wunderschönes riesiges Bild, das alle möglichen Arten von Katzen zeigte, nahm fast die ganze Fläche ein. Der Boden wurde teilweise von einem gewaltigen weißen Teppich bedeckt, auf dem ein Glastisch und eine schwarze Ledergarnitur mit Leopardenmusterkissen standen. Der Großteil der linken Glaswand, deren Vorhänge einen grünlichen Schimmer aufwiesen wurde von einem riesigen Fernsehbildschirm eingenommen. In der Ecke stand ein großes, palmenähnliches Gewächs in einem glänzenden schwarzen Terrakottatrog. Auf der rechten Seite wurde das Wohnzimmer von einer gläsernen Regalwand abgetrennt, die zum Großteil mit wissenschaftlichen Büchern ausgefüllt wurde. Dahinter konnte der Halbsajiayin einen Durchgang erkennen, der weiter ins Innere der Wohnung führte. Sein Blick wanderte weiter zu der nächsten massiven Wand ein gutes Stück hinter dem Regal, die diesmal in einem hellen Violettton gehalten war. Ein großer bogenförmiger Durchgang zu dem drei breite Marmortreppen hinauf führten brachte einen in das nächste Zimmer. Trunks vermutete die Küche dahinter, vor allem weil sich rechts neben der Öffnung ein runder Tisch aus hellem Holz mit vier Stuhlen drum herum befand, auf dem eine mit Wasser gefüllte Schale in kräftigem lila stand in der weiße Blumen schwammen. Direkt rechts neben ihm befand sich ein großer gläserner Schreibtisch, der mit allerlei Dingen übersäht war die ungeordnet herumlagen. Als erstes stach jedoch der kleine, sehr moderne Computer ins Auge.
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