fiZi
*~*bÖSe fEe*~*
Sooo, hier kommt also die Fortsetzung von Himmelsdämon. Wie gesagt, anderer Schreibstil, und man muss Himmelsdämon auch nicht unbedingt vorher gelesen haben - Amy kommt lediglich als NEbencharakter vor, es geht hauptsächlich um Trunks und Maya. Fantasy, Magie und Liebe - die drei Sachen kommen eigentlich immer bei mir vor 
Teilweise wirds auch witzig.
Naja, ich wünsch euch viel Spaß beim lesen und freu mich über Kommis - wie immer
Prolog
>>Das blaue Auge des Ozeans, hast du schon davon gehört, Cat?<<
>>Natürlich, das ist doch weltbekannt.<<
>>Dieser Milliardär Franco Descarpione stellt eine Kopie davon in seinem Museum aus.<<
>>Und ihr wollt überprüfen, ob es sich tatsächlich um eine Kopie handelt?<<
>>Du bist ein schlaues Köpfchen, Cat.<<
>>Ich werde mich darum kümmern.<<
>>Braves Kind. Alles läuft wie immer.<<
>>Geht klar. Morgen habt ihr ihn.<<
>>Das hatte ich von dir erwartet, Katze. Bezahlung wie abgemacht.<<
>>Was ist der neue Auftrag, von dem du gesprochen hattest?<<
>>Du bekommst ihn noch heute Nacht. Bis dahin.<<
>>Bis denne.<<
Sie schloss den Chat und starrte nachdenklich auf die Tastatur. Ihr blieben also noch einige Stunden um den Einbruch vorzubereiten. Nicht viel, aber es würde genügen. Sie lächelte. Die Aufnahmeprüfung hatte sie auch in der Tasche. Morgen begann die Uni. Zur Zeit konnte es gar nicht besser laufen. Zufrieden lehnte sie sich zurück und wippte mit dem Stuhl.
Durch ein leises Geräusch aufgeschreckt ging sie eilig zum Fenster, öffnete es und holte ein winziges Gerät mit kleinen Propellerflügeln herein, nicht größer als eine Fliege. Schnell schloss sie den kleinen Spionage-Roboter an den Computer an und wertete die Daten aus.
"Das dürfte kein Problem sein." Murmelte sie, während ihre schräggestellten, großen violetten Augen den Bildschirm überflogen. Mit einer geschmeidigen Bewegung erhob sie sich und packte hastig einige Dinge in einen kleinen schwarzen Rucksack, dessen Material einen seltsamen matten Schimmer hatte. Unterdessen stellte die junge Frau ein paar Berechnungen im Kopf an, und nickte dann zufrieden. Sie holte aus einer unauffälligen braunen Truhe in der Ecke einen enganliegenden Anzug mit vielen Taschen, der ebenfalls aus diesem ungewöhnlichen Material zu bestehen schien und schlüpfte rasch hinein. Ein breiter Gürtel um ihre Taille, an dem sie weitere Sachen befestigte und hohe weiche Lederstiefel vervollständigten zusammen mit den Handschuhen die Ausrüstung. Ihre langen schwarzen Haare mit der weißen Strähne vorne auf der linken Seite verbarg sie unter der enganliegenden Kapuze, die am Anzug angebracht war. Sie nahm den Rucksack, stellte den Computer aus und löschte das Licht. Ihre ganz in schwarz gehüllte Gestalt war nun nur noch als ein lebendiggewordener Teil der Dunkelheit in dem Zimmer zu sehen. Der Mond schien zum Fenster hinein und spiegelte sich kurz in ihren ungewöhnlichen Augen, als sie den Vorhang zurückzog, das Fenster öffnete und sich auf das Fensterbrett schwang. Ihre Wohnung lag im 13. Stock eines gläsernen Wolkenkratzers und tief unter sich konnte sie den nächtlichen Stadtverkehr sehen. Ohne zu zögern sprang sie in die Tiefe.

Teilweise wirds auch witzig.
Naja, ich wünsch euch viel Spaß beim lesen und freu mich über Kommis - wie immer

Prolog
>>Das blaue Auge des Ozeans, hast du schon davon gehört, Cat?<<
>>Natürlich, das ist doch weltbekannt.<<
>>Dieser Milliardär Franco Descarpione stellt eine Kopie davon in seinem Museum aus.<<
>>Und ihr wollt überprüfen, ob es sich tatsächlich um eine Kopie handelt?<<
>>Du bist ein schlaues Köpfchen, Cat.<<
>>Ich werde mich darum kümmern.<<
>>Braves Kind. Alles läuft wie immer.<<
>>Geht klar. Morgen habt ihr ihn.<<
>>Das hatte ich von dir erwartet, Katze. Bezahlung wie abgemacht.<<
>>Was ist der neue Auftrag, von dem du gesprochen hattest?<<
>>Du bekommst ihn noch heute Nacht. Bis dahin.<<
>>Bis denne.<<
Sie schloss den Chat und starrte nachdenklich auf die Tastatur. Ihr blieben also noch einige Stunden um den Einbruch vorzubereiten. Nicht viel, aber es würde genügen. Sie lächelte. Die Aufnahmeprüfung hatte sie auch in der Tasche. Morgen begann die Uni. Zur Zeit konnte es gar nicht besser laufen. Zufrieden lehnte sie sich zurück und wippte mit dem Stuhl.
Durch ein leises Geräusch aufgeschreckt ging sie eilig zum Fenster, öffnete es und holte ein winziges Gerät mit kleinen Propellerflügeln herein, nicht größer als eine Fliege. Schnell schloss sie den kleinen Spionage-Roboter an den Computer an und wertete die Daten aus.
"Das dürfte kein Problem sein." Murmelte sie, während ihre schräggestellten, großen violetten Augen den Bildschirm überflogen. Mit einer geschmeidigen Bewegung erhob sie sich und packte hastig einige Dinge in einen kleinen schwarzen Rucksack, dessen Material einen seltsamen matten Schimmer hatte. Unterdessen stellte die junge Frau ein paar Berechnungen im Kopf an, und nickte dann zufrieden. Sie holte aus einer unauffälligen braunen Truhe in der Ecke einen enganliegenden Anzug mit vielen Taschen, der ebenfalls aus diesem ungewöhnlichen Material zu bestehen schien und schlüpfte rasch hinein. Ein breiter Gürtel um ihre Taille, an dem sie weitere Sachen befestigte und hohe weiche Lederstiefel vervollständigten zusammen mit den Handschuhen die Ausrüstung. Ihre langen schwarzen Haare mit der weißen Strähne vorne auf der linken Seite verbarg sie unter der enganliegenden Kapuze, die am Anzug angebracht war. Sie nahm den Rucksack, stellte den Computer aus und löschte das Licht. Ihre ganz in schwarz gehüllte Gestalt war nun nur noch als ein lebendiggewordener Teil der Dunkelheit in dem Zimmer zu sehen. Der Mond schien zum Fenster hinein und spiegelte sich kurz in ihren ungewöhnlichen Augen, als sie den Vorhang zurückzog, das Fenster öffnete und sich auf das Fensterbrett schwang. Ihre Wohnung lag im 13. Stock eines gläsernen Wolkenkratzers und tief unter sich konnte sie den nächtlichen Stadtverkehr sehen. Ohne zu zögern sprang sie in die Tiefe.
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