maYas größter Coup (Pairing mit Trunks^^)

danke für das feedback *froi*
und - nein, ich werde noch nix verraten ... ihr werdet alles im laufe der story erfahren *muha*^^

Kapitel 3 - Vorbereitungen

Maya warf einen letzten Blick in den Spiegel; sie hatte beschlossen, sich heute Abend wo sie mit ihrer neuesten Erfindung fertig geworden war, noch mal das Haus der Briefs anzusehen; allerdings ohne sich als Katze blicken zu lassen; am Ende würde Trunks noch auf die Idee kommen, sie diesmal in einen fensterlosen Raum einzusperren - dann wäre es schon ein gutes Stück schwerer, sich wieder aus der Affäre zu ziehen. Sie zog an dem hochgeschlossenen Kragen des schwarzen weiten Kampfanzuges und tastete über die kleine unauffällige Beule in ihrer Hosentasche, bevor sie ihrem Spiegelbild noch einmal zulächelte. Sie zog den Haargummi nach oben, den ihre widerspenstigen wilden Haare wie immer nach unten verdrängt hatten. Dann löschte sie die Lichter und glitt durch das offene Fenster auf den davor schwebenden Gleiter, den sie an der dafür vorgesehenen Halterung befestigt hatte.
Wenige Minuten später flog sie über der Capsule Corp., und suchte prüfend das Gelände ab. Weit und breit niemand zu sehen, sie vermutete, dass alle beim Abendessen waren, denn in der Küche brannte Licht.
"Hallo ... Maya heißt du, oder?"
Die junge Frau zuckte erschrocken zusammen, und wäre um ein Haar vom Gleiter gestürzt. Langsam hob sie den Blick und traf auf Trunks spöttisch blitzende saphirblauen Augen.
Wo kam der denn so plötzlich her? Sie hatte ihn nicht kommen hören oder irgendwie anders gespürt und fühlte sich völlig überrumpelt und was noch schlimmer war: ertappt.
"Öhm ... ja ..." Maya lief purpurrot an. Zu ihrer maßlosen Überraschung und dem Schrecken kam noch dazu, dass sie jedes Mal aufs neue feststellen musste wie gut er aussah. Noch besser als sie ihn in Erinnerung hatte. Und ihr das buchstäblich den Atem nahm. Mühsam ordnete sie ihre Gedanken.
"Ich wollte zu Amy und hab grad nach nem Parkplatz Ausschau gehalten." Antwortete sie dann reichlich verspätet und äußerst unpassend. Als ob sie sich rechtfertigen musste, hier herumzufliegen! Sie hätte sich auf die Zunge beißen können.
"Soso. Die anderen sind gerade beim Abendessen, denke ich, aber du kannst gerne mit rein kommen. Amy müsste zuhause sein." Erwiderte Trunks, und in Mayas Kopf überschlugen sich die Gedanken. Sie würde mitgehen. Es war ja egal, WIE sie ins Haus kam. Und Amy könnte sie ja sagen ... dass sie Angst vor dem Turnier hätte. Auch wenn sie bis jetzt noch gar nicht darüber nachgedacht hatte.
"Wenn es euch nicht stört ..." sie versuchte, ihre Stimme schüchtern klingen zu lassen. "Ich kann auch gerne noch warten, bis ihr fertig..."
"So ein Quatsch. Ma wird nichts dagegen haben, und es ist immer genug zu essen im Haus. Du kannst den Gleiter in unserem Garten abstellen, komm mir einfach nach."
"Okay." Das schwarzhaarige Mädchen lächelte, und folgte Trunks hinunter. Sie landete vor der Haustür und ließ ihr Fahrzeug dort stehen. Der junge Mann vor ihr legte seine Hand auf eine offensichtlich dafür vorgesehene schwarze Fläche neben dem Klingelknopf und dem Fischauge der Kamera. Sie wurde abgescannt, und unverzüglich öffnete sich die Haustür. Die im Übrigen mit Stahl verstärkt war, wie Maya mit einem beiläufigen Blick feststellte. Sie kamen in ein kleines erleuchtetes Vorzimmer, und Trunks schlüpfte aus seinen Sneakern.
"Du kannst deine Schuhe anlassen, wenn du willst." Bemerkte er, als das schwarzhaarige Mädchen Anstalten machte, es ihm gleichzutun.
"Wie geht es Sinty?" fragte sie, nicht nur um die Stille zu durchbrechen.
"Wieder besser, soweit ich mitbekommen habe. Sie hat jedenfalls noch gemeint, dass sie am Turnier morgen teilnehmen wird." Antwortete der junge Mann, und sie betraten das hallenartige, dämmrige Treppenhaus, das sie schon kannte.
"Oh, schön." Murmelte sie, ihre Eifersucht unterdrückend. Sie steuerten auf die Küche zu, durch die geschlossene Tür drang lautes Gemurmel. Mayas feine Ohren erkannten sofort Bulmas, Amys und Gotens Stimme. Doch ab und zu gesellte sich ihr auch eine mürrisch klingende dritte hinzu, die manchmal etwas einwarf. Ohne anzuklopfen drückte Trunks die Klinke hinunter und öffnete. Heller Lichtschein blendete die katzengleichen Augen des schwarzhaarigen Mädchens, und sie kniff sie instinktiv zusammen, als das grelle Leuchten wie kleine spitze Nadeln in ihre empfindliche Netzhaut stach. Blinzelnd stellte sie fest, dass die Unterhaltung verstummt war, und alle auf sie und den hinter ihr stehenden Trunks blickten.
"Ah, unser Sohn lässt sich auch mal wieder blicken!" begrüßte sie die Stimme säuerlich, die Maya unbekannt gewesen war. Sie gehörte zu einem gutaussehenden braungebrannten Mann mit wild nach oben stehenden tiefschwarzen Haaren und stechenden Augen in der selben Farbe. "Und er bringt gleich Frauenbesuch mit."
"Paps, darf ich bekannt machen: Maya Ysatori. Maya, das ist Vegeta, mein Vater." Übernahm der Angesprochene kurzerhand die Vorstellung. „Daneben sitzt Bulma, meine Mutter.“
Maya lächelte schüchtern. Die Frau mit den türkisen Haaren kannte sie mittlerweile ganz gut. Amy hob überrascht den Kopf, und schluckte den Bissen Brot an dem sie eben noch gekaut hatte rasch hinunter.
"Oh, mein Schützling! Was machst du denn hier?" wollte sie erstaunt wissen. Sie saß eingeklemmt zwischen Goten und dem Tisch auf einer hellen Holzbank.
"Ähm ... ich ..." Maya begann zu stottern. Es war wirklich sehr unangenehm, von allen angestarrt zu werden. Sie hatte das schon immer gehasst! Das Mädchen riss sich zusammen. Sie war aus einem ganz bestimmten Grund hier!
"Also ich hab mit der Zeit doch etwas Bammel bekommen, was das Turnier angeht..." begann sie unsicher.
"Aber du wusstest doch nicht, wo ich wohne??" Amy war immer noch verwundert, die hübsche Schwarzhaarige zu sehen. Damit hatte sie wirklich nicht gerechnet.
"Ich hab Internetanschluss." Erklärte Maya mit einem kleinen Lächeln. "Und ich kenn einige sehr gute Wohnanzeigeradressen im Web. Abgesehen davon seid ihr ziemlich bekannt hier. Es ist kein Problem, irgendwelche Informationen über euch zu bekommen." Diesmal kam ihr die Lüge erheblich leichter über den Lippen, auch wenn sie ein bisschen ihr Gewissen plagte. Eigentlich fand sie ihre blonde Mentorin sehr sympathisch, und diese kleine Unwahrheit zwischen ihnen war kein sonderlich guter Anfang für ihr Verhältnis ... Maya drängte den Gedanken beiseite. Das war jetzt wirklich nicht wichtig! Sie brauchte eine Gelegenheit, den kleinen Transimet im Haus auszusetzen ohne dass es jemand bemerkte! Unbewusst strich sie mit ihren Fingern über ihre Tasche, in der sich der winzige Robocomputer befand. Danach könnte sie mühelos alle Informationsquellen des Hauses anzapfen und notfalls auch manipulieren! Außerdem hatte das kleine rollende Teil keinen begrenzten Informationsspeicher und war von ihr extra so konzipiert worden, dass er gegen Gema-Strahlen unempfindlich war.
 
HI Tochter, :rofl: :remybussi ein schöner teil.
Eine frage am Rande, ich weis nicht, ob ich sie schon gestellt hab? *kopf kratsen*
Egal,Amy ist doch schwanger und sie mach bei dem Training und den Turnier mit?
 
Echt super FF! Besonders die Idee, dass Maya auch eine Katze ist! Cool! Außerdem gefällt mir dein Schreibstil und ich hab eigentlich kaum Fehler entdeckt! Also: schreib schnell weiter!:D
 
also das war doch sicher net beabsichtig das trunks sie sieht? oder? aber anderer seits ist sie jetzt schon im haus und es kann ja nur ihr vorteil sein wenn sie sich noch ein bisschen mehr im haus umsehen kann! aber ich bezweifel irgendwie das sie dazu gelegenheit findet! will sie jetzt eigentlich mit amy trainieren? denn wirklich angst vorm tunier haben kann sie ja nicht oder? sie scheint ja sicher gut zu sein außer ich irr mich da! schreib doch bitte bald weiter! ach ich fands einfach super wie trunks ihr vegeta vorgestellt hat *fg*

Bussi Gari:knuddel:
 
WOW, das waren ja total schnell total viele kommis *begeistert sei*
@mutti: ne, das hattest du noch nicht gefragt - aber du hast da auch was falsch verstanden - das turnier machen nur die erstsemester (da gehört amy nich dazu) und amy und maya werden auch nicht zusammen trainieren ;)
wirst du gleich lesen ...
aber amy ist schwanger, richtig^^
@gary nein, maya hatte nicht vor trunks zu begegnen *fg* aber ich quäl meine charaktere doch so gern *muhahahaaaaa**irre lach*
*hust* hier kommt der nächste teil ;)

Ihre Erklärung schien Amy zu reichen und entlockte ihr sogar ein kleines Grinsen, sie erhob sich mit einer schnellen Bewegung von ihrem Platz und schwebte ein gutes Stück nach oben um den Tisch zu überqueren. Dann landete sie vor der verdutzen Maya und lächelte sie aufmunternd an.
"Ich werd jetzt mal was Essen, wenn ihr nichts dagegen habt. Maya, hast du auch Hunger?" meldete sich Trunks hinter der Schwarzhaarigen zu Wort und ließ sie zusammenzucken. Nicht, dass sie ihn vergessen hätte, über ihren Rücken war schon die ganze Zeit seitdem er hinter ihr stand ein sanftes Kribbeln gehuscht, aber irgendwie hatte sie gar nicht mehr bewusst an ihn gedacht, und sich in seiner Anwesenheit einfach nur wohl gefühlt ... er wartete auf eine Antwort!
"Nein danke, ich hab schon gegessen."
"Wir setzen uns am besten ins Wohnzimmer, dort können wir alle Fragen in Ruhe klären!" bestimmte Amy und trat durch den Rundbogen in den angrenzenden Raum. Maya ließ sich nichts anmerken, dass sie das alles hier schon kannte und folgte ihr, während Trunks auf einem der Stühle am Tisch Platz nahm und nach dem Brotkorb langte.
Die Blonde machte eine Handbewegung, und die Sensoren reagierten. Das Licht ging an. Sie deutete auf das beige Ledersofa, und Maya setzte sich.
"Sag mir, was macht dir Sorgen?" begann ihre Mentorin dann das Gespräch.
"Na ja, mich macht einiges nervös." Begann die andere, und stellte fest, dass es ihr nun, wo sie die Gelegenheit dazu hatte, ungestört Fragen zu stellen gar nicht schwer fiel, welche zu finden. Offensichtlich verunsicherte sie das Ganze doch mehr als sie gedacht hatte.
"Ich kann beispielsweise nicht fliegen. Kämpfen in dem Sinne tu ich auch nicht ... und ich hab einfach keine Ahnung, was morgen von mir verlangt wird ..." sie verstummte langsam.
"Also da musst du dir wirklich keine Gedanken machen. Du gibst einfach dein bestes, mehr kannst du nicht tun. Die anderen sind doch auch alle Anfänger, und das Turnier wird eigentlich nur gemacht, um die Neulinge ihrer Kampfklasse zuordnen zu können." Versuchte Amy ihre Zweifel zu zerstreuen. "Das öffentlich machen ist eigentlich bloß dazu da, um der Uni ein bisschen Geld einzubringen. Davon profitiert dann im Endeffekt auch wieder ihr als Schüler."
"Hmmm." Maya kam das Ganze zwar recht suspekt vor, aber ihr war klar, dass sie sowieso keine Chance hatte, sich irgendwie davor zu drücken.
"Morgen wird es ausschließlich Zweikämpfe geben, damit soll die Teamfähigkeit getestet werden. Außerdem steht man dann nicht alleine in der Arena. Und den Tag danach gibt es noch Einzelkämpfe zwischen den Siegerpaaren. Das mit dem Ball dazwischen hast du ja schon mitbekommen. Also du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen!"
"Wir feuern euch jedenfalls an." Drang Trunks Stimme aus der Küche.
"Gut gebrüllt Löwe." Rief Amy zurück. Sie schenkte ihrem Gegenüber ein ermutigendes Lächeln. Diese exotische Schönheit mit den Katzenaugen machte sich viel zu viele Sorgen.
"Wenn du meinst ..." Maya blieb skeptisch. "Musstet ihr das auch machen?" wollte sie dann wissen.
"Nein, ich bin ursprünglich aus Sushu von der Universität des verschlungenen Drachen und nur durch eine ganze Reihe Zufälle hier hergekommen und geblieben. Trunks und Goten waren bekannt genug, sie durften so weit ich weiß gar nicht mitkämpfen. Hab ich recht?" rief sie mit erhobener Stimme.
"Ja, so ungefähr." Antwortete Goten.
Die Blonde grinste kurz, und blickte in Richtung Küche. Maya nutzte die Gelegenheit, um unauffällig ihre Hand unter den Tisch zu schieben und in ihre Tasche zu greifen. Mit einem kurzen Knopfdruck aktivierte sie den Transimet und zog das daumengroße Gerät in ihrer zur Faust geballten Hand versteckt hervor. Als Amy sich wieder umwandte, hatte das schwarzhaarige Mädchen den Robocomputer schon ausgesetzt. Er war unter das Sofa geglitten, um dort auf ihre weiteren Befehle zu warten, die sie dann von zuhause aus geben konnte.
"Die Aufnahmeprüfung an sich ist eigentlich auch nicht die Schwierigkeit. Es wird so gut wie jeder genommen. Wichtig ist, dass du dich im Turnier behauptest – mit anderen Worten: dass du kämpfen kannst. Weil ansonsten wärst du wohl fehl am Platze." Erklärte ihre Mentorin weiter.
Maya nickte seufzend. Sie hatte sich sowieso schon gefragt, ob sie mit ihrer Anmeldung hier nicht einen Fehler gemacht hatte. Sooo wild sich zu schlagen war sie nämlich gar nicht. Aber ihre Eltern hatten darauf bestanden, dass sie sich ausgerechnet HIER anmeldete. Was schon seltsam genug gewesen war, denn sonst stellte weder ihre Mutter noch ihr Vater große Ansprüche an sie ... möglicherweise, weil sie seit ihrem zwanzigsten Geburtstag immer mehr außergewöhnliche Fähigkeiten entwickelt hatte, und sie hofften, dass sie genau an dieser Uni damit umzugehen lernte. Schließlich hatten die da ja auch Sajajins und andere Leute die sich durch besondere Eigenschaften auszeichneten ...
Das Mädchen wurde aus ihren Grübeleien gerissen, als sie Amys Blick auf sich ruhen spürte. Die Blonde machte sich soeben ihre eigenen Gedanken.
Sie würde mit Trunks zusammen ein hübsches Paar abgeben. Als sie die beiden vorhin gemeinsam in der Tür hatte stehen sehen, war ihr das gleiche auch schon durch den Kopf gegangen ... diese junge Frau würde ihn von seinen ständigen Weibergeschichten abbringen, davon war sie überzeugt! Sie beschloss, ihr möglichstes zu tun, um die beiden zusammen zu bringen, und die gute Fee zu spielen. Und sie hatte den Vorteil, dass die Schwarzhaarige bereits in ihn verliebt war. Das konnte man problemlos an ihren Augen ablesen.
"Danke, du hast mir sehr geholfen. Tut mir leid, dass ich so spät abends noch gestört habe." Maya erhob sich langsam.
"Wie kommst du denn da drauf? Dafür sind wir doch da. Um euch mit Rat und Tat zur Seite zu stehen." Amy lächelte und stand ebenfalls auf. "Mach dir keine Sorgen. Ich bin überzeugt, dass du gut abschneiden wirst. In der Beziehung hab ich einen untrüglichen Instinkt." Meinte sie, während die beiden nach draußen gingen.
Das dunkelhaarige Mädchen öffnete die Haustüre. "Danke für alles Amy. Und bis morgen." Verabschiedete sie sich. Ihr Gewissen plagte sie immer noch, aber sie verdrängte die unangenehmen Empfindungen, als sie die blonde Frau spontan umarmte. "Bis dann." Erwiderte diese, und sah der anderen nach, wie sie ihren Gleiter bestieg und davonflog, bis sie ihren Blicken entschwunden war.
"Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sie noch mehr bedrückt hat." Grübelte Amy, während sie zurück in die Küche zum Rest der Familie ging.
 
Hi fiZi,
ich bin auch mal wieder da.
Die letzten teile waren echt gut geschrieben,
ausserdem waren sie sehr informativ.
Bin rießig gespannt wie es jetzt weiter geht.
Hoffe du schreibst bald weiter!!!
:kiss:deine Cousine Belldandy Nr.1
 
also amy will die beiden zusammenbringen was! also ich denke das klapt aber wieso nur? *auftitaldeut* also ich fnde maya macht sich wirklich zu viele sorgen sie wird doch wohl gut obschneide! aber das war ja sicher nur alles nur ablenkung damit sie ihren kleinen (war das jetzt ein minicomputer oder roboter) verstecken konnte!

schreib bitte bald weiter

Bussi Gari
 
Das war wider ein schöner teil Tochter.:biggthump
Und so schnell.:D
Ich bin auf das Turnier gespannt und wie die Sache sich entwickelt.
Ich meine das mit dem anderen Mädchen. (ich hab ihren Namen vergessen .sweatdrop * Das alter du verstehst.* )
 
Ich habe gerade deine FF entdeckt und ich bin einfach sprachlos.
Du hast einen wunderbaren Schreibstil und deine Story ist so fantastisch, mystisch und gefühlvoll, dass man ganz davon verzaubert wird.
Da kann man nur sagen: ich will mehr davon!!:D
 
Ich bin echt gespannt auf die Kämpfe und den Ball! Aber das war auch ein echt super Teil! Ich freu mich schon auf die nächsten Teile!
 
cool, so viele postings *ganz doll freu*
vielen dank für die kommis *sehr aufgebaut fühl*
@belldandy willkommen zurück *knuddel*

hier kommt der nächste teil

Maya erreichte kurze Zeit später ihre Wohnung. Sie schaltete den Computer an, und startete das Programm für den Transimet. Auf der einen Seite erschien ein Fenster, wo sie all das sah, was die kleine Kamera des Gerätes erkennen konnte, daneben öffnete sich eine Art Komandozentrale, wo sie die Befehle eintippen konnte, die zum Bewegen des Robocomps nötig waren. Die Sensoren zeigten an, dass sich zwei Personen in dem Raum befanden. Schnell schaltete Maya die Lautsprecher an.
>... dieses schmale Mädchen, Sinty heißt es glaub ich. Er macht sich Sorgen um sie.< Das war eindeutig Bulmas Stimme, sie erkannte sie auf Anhieb wieder. Was sie sagte, versetzte ihre einen kleinen Stich, denn sie redete eindeutig von Trunks!
>Seit wann macht sich unser Sohn Gedanken um ein Mädchen?< Vegetas mürrischer Ton ließ Maya zusammenzucken. Daran würde sie sich erst noch gewöhnen müssen.
>Bis jetzt hatte er so viele Freundinnen, dass ich es gar nicht mehr zählen kann, war aber mit keiner sonderlich lange zusammen.< fuhr er dann fort, und die schwarzhaarige junge Frau am Computer hielt betroffen die Luft an. Sie hatte gar nicht gewusst, dass Trunks so einer war! Aber bei seinem Aussehen hätte sie sich das eigentlich denken können ...
Maya schluckte schwer, als sich einen Kloß in ihrem Hals spürte, der ihr die Luft abzuschnüren drohte. Wie aus weiter Ferne verfolgte sie das Gespräch weiter.
>Auch er wird irgendwann mal erwachsen und vernünftig werden. Und das scheint bei seinem neuen Schützling der Fall zu sein.< Bulmas Stimme hatte einen zuversichtlichen Klang.
>Pah, Weiber. Was hat das bitte mit vernünftig werden zu tun? Er ist in der Schule sehr bekannt und auch beliebt. Vor allem bei Frauen. Ich geh in den Gravitationsraum trainieren.< Vegetas Stimme entfernte sich langsam.
>Von mir aus!< rief seine Frau ihm nach. Kurz darauf zeigte der Sensor keinen mehr im Zimmer an, doch Maya war noch immer wie gelähmt. Am liebsten hätte sie sich im Bett verkrochen und geweint. Stattdessen saß sie versteinert da und spürte einen tiefen Schmerz in sich aufsteigen. Sie hatte gar nicht mitbekommen, dass sie sich so in ihn verliebt hatte, und sie konnte gegen die Trauer und die Wut die sie nun empfand ebenso wenig etwas tun wie vorher gegen das Herzklopfen das sie immer in Trunks Nähe gehabt hatte. Er schien sich also in Sinty verliebt zu haben. Wenn das schon seiner Mutter aufgefallen war ...
Die schwarzhaarige junge Frau schluckte wieder und kämpfte gegen die aufsteigenden Tränen an. Aber vielleicht irrte sich Bulma ja auch! Es könnte auch nur eine weitere Frauengeschichte sein ...
Offensichtlich hatte sie als Katze einen völlig falschen Eindruck von ihm bekommen und diesen beibehalten. Dabei hatte sie übersehen, dass er anscheinend zu allen Mädchen so charmant und nett war! Wütend wandte sie sich wieder dem Computer zu. Sie durfte sich nicht so gehen lassen! Ihre persönlichen Gefühle durften bei einem Auftrag keine Rolle spielen! Nur hatten sie das bis jetzt auch noch nie, und das verliebt sein war ohnehin eine völlig neue Situation für sie, mit der sie nicht so wirklich zurecht kam. Vor allem weil sie diese unerklärlichen Empfindungen von Anfang an verdrängt und nicht zugelassen hatte.
Mayas außergewöhnliche violette Augen funkelten entschlossen. Sie würde es nicht zulassen, dass Trunks neben ihrem Herzen auch noch ihre Mission zerstörte und gefährdete! Mit einer beiläufigen Tastenkombination schaltete sie den Scanner des kleinen Gerätes in den Versorgungsmodus um, so dass sie nun einen Einblick in den Verlauf des Stromnetzes und den des Datentransfers hatte. Eine Steckdose befand sich ganz in der Nähe, und nachdem sie das Gerät vorsichtig unter dem Sofa hervorlugen ließ, bestätigte ihr die Mikrokamera, dass diese hinter einem Vorhang verborgen – und sogar noch kurz über dem Boden angebracht war. Nach ein paar eingetippten Befehlen setzte sich der Transimet geräuschlos in Bewegung und versteckte sich hinter dem hellen Stoff. Er fuhr mit Hilfe von Saugnäpfen das kleine Stück Wand empor, bis er an der Dose ankam. Ohne zu Zögern senkte er sich in die für ihn schon fast die Größe eines Tals besitzende Einbuchtung. Er klinkte zwei Metallstifte in die beiden Löcher des Steckers und stellte unverzüglich und komplikationslos mit sämtlichen Kabeln, die er erreichte, Verbindungen her. Sofort erschien ein neues Fenster auf Mayas Bildschirm, was sie sogar zu einem kleinen Lächeln veranlasste. Besser konnte es gar nicht laufen! Sie schaltete den kleinen Robocomp auf Alarmbereitschaft in allen Sensorbereichen und gab noch kurz die Anweisung, sich sofort zu verbergen, sobald sich ihm jemand näherte. Dann wandte sie sich den neuen Informationen zu, die ihr ihre Erfindung mühelos übermittelte.
Augenblicklich hatte sie sich in das gesamte System der Capsule Corp eingehackt, und was sie aus den Anschlüssen von Telefon, Computer und den elektrischen Geräten aus Bulmas geheimem Erfindungsraum alles an Informationen bekam, ließ sie schließlich breit Grinsen. Sie hatte die absolute Kontrolle über alle mit Strom laufenden Geräte in diesem Haus – kurz gesagt über alles, denn Trunks Heim war voll technologisiert!
Nach einigen Stunden hatte sie alle Infos die sie brauchte und zudem noch einen Plan ausgearbeitet, den sie bald in die Tat umsetzen wollte. Außerdem kannte sie jetzt jeden Winkel in der Capsule Corp. – ein unschätzbarer Vorteil. Die junge Frau gähnte und gab dem Tansimet den Auftrag, sich wieder zu verstecken. Sofort erloschen die Anzeigen aus dem Stromnetz, und der kleine Robocomp sauste ein weiteres Mal unter das schon bewährte Sofa und saugte sich an einem der Standbeine fest. Er nahm den Verpuppungsmodus an, und schaltete sämtliche Funktionen aus bis Maya ihn wieder aktivieren würde.
Die junge Frau gähnte. Schon drei Uhr durch! Sie musste dringend ins Bett, sonst bräuchte sie morgen gar nicht erst zum Turnier erscheinen. Schnell stellte sie den Wecker, verschwand noch kurz im Bad um Zähne zu putzen, sich zu waschen und sich auszuziehen, dann schlüpfte sie rasch unter die Bettdecke und war gleich darauf eingeschlafen.

"Beeil dich Goten! Wir müssen pünktlich sein! Wie kannst du nur so rücksichtslos sein, wir sind schließlich Mentoren! Was werden unsere Schützlinge denken, wenn wir zu spät kommen? Die sind eh schon nervös genug!" Amys Augen funkelten wütend, während sie ihrem Verlobten der mal wieder nicht aus den Federn kam eine Gardinenpredigt hielt. Diese verdammte Schlafmütze! Der junge Mann mit den pechschwarzen Haaren sprang förmlich aus dem Bett, als er der wütenden Blondine die in der Zimmertür stand ansichtig wurde. Und vor allem als er voller Unglauben bemerkte, wie sich an der Raumdecke dunkle Wolken zusammenzuziehen begannen, in denen es gefährlich wetterleuchtete.
"Ich bin sofort fertig!" beeilte er sich zu sagen und wich haarscharf einem Blitz aus, der aus der finsteren wogenden Masse über ihm auf ihn niederfuhr. "Um Gotteswillen, Schatz, beruhig dich wieder!" rief er panisch, und versuchte, die Flammen die ihm aus der Einschlagstelle entgegenschlugen und den Teppich ankokelten, zu löschen. Die junge Frau zog nur eine Augenbraue in die Höhe.
"Wie kommst du darauf, dass ich schlechte Laune habe?" knurrte sie mit geröteten Wangen. "Ich habe doch absolut keinen Grund dazu, oder? Wenigstens scheint heute die Sonne, optimale Bedingungen für das Turnier!" fügte sie noch mit einem Blick nach draußen hinzu.
Daraufhin drehte sie sich um und verließ den Raum, was Goten dazu veranlasste, erleichtert aufzuatmen.
"Von wegen gutes Wetter!" murmelte er, als er sich schaudernd an die dunklen Wolkentürme erinnerte, die die Zimmerdecke geziert hatten. Endlich hatte er es geschafft, das Feuer zu ersticken und richtete sich nun langsam auf. Aber während er seiner hübschen Verlobten nachsah und grinsend ihr kleines festes Hinterteil musterte, drehte sich Amy unglücklicherweise genau in dem Moment um. Als sie ihn einfach nur dastehen sah, löste sich prompt ein weiterer Blitz aus den Wolken, von denen er gedacht hatte, dass sie schon längst nicht mehr existierten und traf ihn – diesmal voll und frontal.
"Du solltest vorher glaub ich noch duschen." Bemerkte die blonde junge Frau mit einem spöttischen Blick auf seine verbrannten Boxershorts, die sich unterdessen zu einem Häufchen Asche auflösten, und auf seine rußverschmierte Haut mit den in alle Richtung abstehenden Haaren.
"Und vergiss nicht, dich zu kämmen." Damit wandte sie sich wieder ab, und schwebte leise vor sich hinkichernd die Treppe hinunter.
Endlich hörten die kleinen elektrischen Ladungen auf, wie wild über seine Körperoberfläche zu rasen, und er war wieder im Stande sich zu rühren. Goten schnaubte kurz. "Sie schafft es immer wieder, mich zu überzeugen." Langsam schritt er auf das Badezimmer zu. Mit einem Blick zur Decke stellte er fest, dass ihm die unheimliche finstere Masse in den Flur folgte, und es gefährlich in ihr leuchtete.
"Und beeil dich!" drang Amys Stimme von unten herauf. Schreiend setzte sich Goten in Bewegung, als diesmal ein fünffach verästelter Blitz aus einer der Wolken niederfuhr und ihn verfolgte. Er schmiss die Badezimmertür zu, riss den Vorhang beiseite und stellte sich unter die Dusche. "Welch einschlagende Argumente." Murmelte er säuerlich vor sich hin während er das Wasser andrehte und die schwarze Schicht von seiner Haut abzuwaschen begann.
 
Das ist gemein, so geweckt:D zu werden. Goten tut mir leid.
Aber der teil ist lustig. (ich hab mir die Sache mit der Wolke vorgestellt und Gotens Gesiecht dazu.Hihihi )
 
Oh, hoffentlich irrt sich Bulma die arme Maya:bawling:
Also wirklich, Goten ist wie sein Vater
verschlafen und verfressen!!!!!!!
Naja am Anfang war der Teil ein bisschen traurig,
aber der Schluss der war voll genial!!!!
Wär vor lachen fast vom Stuhl gefallen:embarasse
Mach bitte schnell weiter,
aber wenn es geht bitte nicht so traurig, ja!!!!!!
:kiss:deine Cousine Belldandy Nr.1
 
Wirklich überzeugende Argumente!:D Echt cooles Teil! Da entsteht wohl eine echte Liebeskrise?!;)
Ich freu mich schon auf den KAMPF!
 
hallo meine getreuen leser :D
vielen dank für die kommis^^
jaja - maya hat es nicht leicht *fg* und sie wird es auch in zukunft nicht leicht haben *wissendes seuftz*
und amy ist ein bisschen terrorisierend, aber das passt zu ihr^^
@belldandy ... es wereden noch einige wut und eifersuchtsszenen kommen - aber auch viel lustiges *versprech*

Kapitel 4 - Das Turnier

Maya beobachtete misstrauisch die gutgelaunten unzähligen Leute, die laut schwatzend an ihr vorbei unter das Spider zu den aufgebauten Tribünen liefen, die über Nacht um den Kampfplatz aufgebaut worden waren. Sie kam sich vor wie auf einem Volksfest! Weder John noch Sinty geschweige denn ihre Mentoren waren hier, was auch kein Wunder war. In ihrer Panik, den Turnieranfang zu verschlafen, hatte sie sich den Wecker viel zu früh gestellt. Somit war sie auch ein gutes Stück zu bald an der Uni angekommen, denn sie hatte sich nicht mehr getraut, sich noch mal eine halbe Stunde länger hinzulegen. Den Gleiter parkte am nächstbesten Hochhaus, und jetzt stand sie hier am verabredeten Treffpunkt und kam sich ein bisschen dumm vor, während die ganzen anderen Menschen laut schwatzend an ihr vorbeigingen.
Seufzend ließ sie sich auf einer der weißen Marmorstufen nieder, und begann nervös mit ihrem Zopf zu spielen. Heute hatte sie sich im Gegensatz zum Vortag einen enganliegenden langärmlichen schwarzen Einteiler aus elastischem leicht glänzenden Stoff angezogen, der vorne mit einem Reisverschluss zusammengehalten wurde und soweit über die Hand ging, dass er sich um den Daumenansatz schloss und nur ihre Finger freiließ. Darüber trug sie ein weites, an Ärmeln, Hals und Bauch abgeschnittenes lila T-Shirt in der Farbe ihrer Augen das ihr bis knapp unter die Brust reichte mit einer schwarzen dreizehn drauf, Das war schon immer ihre Glückszahl gewesen. Ihre Füße zierten mal wieder oberschenkelhohe, ebenfalls schwarze Lederstiefel, die oben mit Schallen befestigt waren, während sich ein breiter Gürtel um ihre schmale Taille schmiegte.
So fühlte sie sich beim Kämpfen einfach wohler, denn diesen Aufzug war sie auch schon von ihren gefährlichen Missionen gewohnt. Da brauchte sie keine Angst zu haben, sich irgendwo zu verheddern. Außerdem war sie immer noch verletzt, was Trunks betraf, und sie wollte wissen, ob er wirklich so ein Weiberheld war, wie alle behaupteten. Denn wenn, dann würde sie in diesem Outfit sicher ehr eine Anmache riskieren als mit den weiten Anzügen, mit denen er sie bis jetzt immer nur zu Gesicht bekommen hatte. Obwohl sie sich nicht sicher war, ob sie nicht diese Schuluniform die sie gestern bekommen hatten tragen mussten. Aber dafür hatte sie sie ja in ihrem Rucksack dabei ...
Ungeduldig blies sie sich einen Teil der weißen Strähne aus dem Gesicht. Sie hatte ihre Haare an den Seiten ihres Kopfes zu Schnecken zusammengerollt und nur die Spitzen in der Mitte rausstehen lassen, doch ihre vordere Partie war zu kurz dafür und hing ihr nun ins Gesicht. Sie stützte sich auf ihre Knie und legte den leicht schmerzenden Kopf auf ihren Händen ab.
"Selber Schuld, warum musst du dir auch so viel Mühe geben ausgerechnet heute gut auszusehen, wo du ihn ehr mit deinen kämpferischen Leistungen beeindrucken solltest." Fauchte eine kleine Stimme in ihrem Inneren. "Du solltest ihn vergessen, Dummkopf."
Wütend gebot sie ihr Einhalt. Sie fühlte sich sowieso schon schlecht genug, da musste sie sich nicht auch noch selber niedermachen!
Ob sie wohl bei dem Turnier überhaupt eine Chance hatte? Und wie viel konnten die anderen? Sie durfte um keinen Preis auffallen, sonst könnte sie genau so gut in die Kameras brüllen, dass sie diese Meisterdiebin war, die von der Polizei – scheinbar – fieberhaft gesucht wurde. In ihre Grüblereien versunken bemerkte sie gar nicht, wie drei Gestalten in ihrer Nähe landeten, und so bekam sie auch nicht Trunks bühnenreife Reaktion auf sie mit.
Der junge Mann mit den fliederfarbenen Haaren hatte sie zuerst gar nicht erkannt. Gestern hatte er zwar schon vermutet, dass sich unter Mayas weiten Kampfanzug eine ganz akzeptable Figur verbarg, aber dass sie so perfekt, zierlich und filigran sein würde, hätte er nie erwartet. Schnell schloss er seinen Mund wieder, aber Amys breites Grinsen und Gotens unterdrücktes Lachen bestätigten ihm, dass seine Reaktion zu stark verlangsamt gekommen war und er ihnen bereits einen äußerst lächerlichen Anblick geboten hatte.
"So hab ich dich bin jetzt bei noch keiner Frau gesehen." Stellte die blonde Frau so leise fest, dass nur er es hörte. "Und dabei waren deine Freundinnen bis jetzt doch jedes mal recht ansehnlich. - Wolln wir sie nicht von ihrer Einsamkeit erlösen?" schlug sie dann immer noch grinsend in einem abrupten Themenwechsel vor und brüllte auch schon gleich lauthals Mayas Namen, so dass sich einige Leute irritiert nach ihr umdrehten. Die Gerufene zuckte unterdessen überrascht zusammen und wandte sich den Neuangekommenen erstaunt zu.
"Diese Frisur sieht aus als hätte sie Katzenohren!" schoss es Trunks durch den Kopf, dessen Augen immer noch auf Maya ruhten. "Aber sag jetzt bloß nichts, du hast dich mit deiner letzten Bemerkung in der Art schon ziemlich reingeritten."
"Ich habe euch gar nicht bemerkt!" rief sie, und erhob sich geschmeidig. In dem enganliegenden Fummel, den sie trug fiel die ungewöhnliche Grazie und Gewandtheit ihrer Körperbewegungen noch viel mehr auf!
Die junge Frau spürte Trunks saphirblauen Blick auf sich ruhen und wich seinem intensiven Starren verlegen aus. Zwar hatte sie sich genau das gewünscht, nämlich dass ihr seine volle Aufmerksamkeit galt, aber irgendwie fühlte sie sich seltsam, wenn er sie so abwägend betrachtete. So richtig machohaft! Außerdem hatte sie Angst, dass er sie wieder mit der Katze verglich, die sie gewesen war. Mit einer fließenden Bewegung bückte sie sich und hob ihren Rucksack auf.
"Sind die anderen beiden auch schon da?" erkundigte das schwarzhaarige Mädchen sich hektisch, nur um die Stille zu durchbrechen. Sie spürte Tunks Gegenwart wie feine heiße Nadelstiche in ihrem Rücken, als sie sich Amy und Goten zuwandte. Ihr war nicht bewusst, dass ihre Wangen sich gerötet hatten, doch der junge Mann hinter ihr hatte das sehr wohl bemerkt, und es veranlasste ihn zu einem kleinen triumphierenden Grinsen. Er war ihr also keineswegs gleichgültig. Gut zu wissen.
 
Hihihi geiler Teil !!!!!!
Langsam kommt die Liebesbeziehung von
Trunks und Maya in bewegung.
Hoffe es geht bald weiter.
Hab dich Lieb
:kiss:deine Belldandy Nr.1
 
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