maYas größter Coup (Pairing mit Trunks^^)

vielen dank für die kommis meine lieben ;)
@gari ich hab dir die daumen gedrückt - hats was genutzt?
@alle der nächste teil :D

"Sollen wir dich nach Hause bringen?" durchdrang Amy's Stimme neben ihr ihre dunklen Gedanken.
"Nein ... nein danke. Ich werd mir das Turnier noch zu Ende ansehen." lehnte die Schwarzhaarige mühsam ab und schwang entschlossen ihre Beine von dem weinroten Samtpolster.
"Es geht mir schon wieder viel besser!" betonte sie, als sie die besorgten Blicke des Paares registrierte, und stieß sich demonstrativ von der Bank ab. Nach ein paar torkelnden Schritten hatte sie ihr Gleichgewicht wiedergefunden und hielt sich mit eiserner Willenskraft aufrecht.
"Wo ist John? Muss er nicht bald kämpfen?" fragte sie um die anderen von ihren zittrigen Knien abzulenken. Unauffällig lehnte sie sich gegen den Türrahmen neben ihr und ignorierte die hämmernden Kopfschmerzen, die eingesetzt hatten seitdem sie aufgestanden war. Goten sah unsicher zu Amy. "Er wird jetzt gleich dran sein, du hast recht." stimmte er langsam zu.
"Warum geht ihr beiden dann nicht schon mal vor - es ist doch schrecklich, wenn er niemanden hat und allein rumsteht. Ich komm dann gleich nach." schlug sie eilig vor. Was sie nicht vorhatte. Wie sie in diesem Zustand allerdings allein heim kommen sollte war ihr ein Rätsel, doch sie schob den unangenehmen Gedanken in den Hintergrund. Amys Widerstand konnte man förmlich spüren. Ihre Mentorin würde sie nie und nimmer allein lassen, bevor sie nicht zu hundert Prozent überzeugt war, dass es ihr wirklich gut ging. Langsam setzte Mayas ausgezeichneter Gleichgewichtssinn wieder ein, und obwohl sie immer noch viel zu schwach war, stieß sie sich von den Holzrahmen ab und ging scheinbar ohne die geringsten Probleme ein paar Schritte aus dem Raum in den dahinterliegenden Flur der wohl zu dem Hof mit den Drachentoren führte.
"Ich geh schon mal vor." Rief sie mit sehr fröhlicher Stimme und warf einen Blick über die Schulter zurück. Das schien die junge Frau hinter ihr zu überzeugen, denn sie lächelte leicht.
"Ich bin froh, dass es dir offensichtlich wieder besser geht. Falls du irgendwelche Probleme haben solltest, dann schick nach mir, ansonsten treffen wir uns später!" erwiderte sie dem schwarzhaarigen Mädchen, das grüßend die Hand hob, dann war die Blonde auch schon mit Goten im Schlepptau an ihr vorbeigeflogen.
"Ja, bis dann!"
Maya hielt die Maskerade mit purer Willenskraft gerade noch so lange aufrecht, bis die beiden um die Ecke verschwunden waren. Dann sackte sie kraftlos mit einem erschöpften Keuchen gegen die Wand. Warum hatte sie das eigentlich getan? Sie hätte die Hilfe dringend nötig gehabt und Amy hätte sie ihr sicher auch gerne gewährt! Mühsam arbeitete sie sich Meter für Meter voran. Irgendwie hatte sie einfach nur das Bedürfnis, allein zu sein und niemanden zu sehen. Zu viel hatte sich in den letzten Minuten abgespielt, sie musste erst mal wieder ihre Gedanken ordnen und vor allem ihre Gefühle wieder einigermaßen unter Kontrolle bringen. Das schwarzhaarige Mädchen schluckte schwer, als sich Trunks Bild mit Sinty auf dem Arm unerbittlich vor ihr geistiges Auge drängte. Da verliebte sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben und dann musste so etwas passieren. Mittlerweile hatte sie die Türe erreicht, die nach draußen führte – nicht zu den Kampfarenen, sondern wieder den Raum, in dem sie diesem Muten-Roshi getroffen hatten. Im Moment befand sich glücklicherweise kein Mensch dort, es waren wohl alle bei dem Turnier. Mit zusammengebissenen Zähnen durchquerte sie das Zimmer, das ihr nun wie ein riesiger Saal vorkam. Langsam wandelte sich die Trauer in Wut um. Sicher, Trunks konnte nichts dafür, dass sie auch eine der Dummen war die sich in ihn verliebt hatten. Und es war sein gutes Recht, mehr für seinen Schützling zu empfinden - wie seine Mutter ja bereits vermutet hatte – aber warum sah er sie dann immer mit diesem gewissen Funkeln in seinen saphirblauen Augen an? Nun gut, er war ein Macho, möglicherweise flirtete er schon automatisch mit jedem Mädchen das seinen Weg kreuzte. Vielleicht war auch Sinty nicht mehr als ein kleines Abenteuer für ihn – aber warum musste er dann sie da mit rein ziehen?
 
Der Teil war richtig schön! obwohl er eigentlich zum :bawling: ist!
Man spürt richtig, wie sehr Maya verzweifelt ist! Irgendwie kann ich sie auch verstehen!
 
Die arme Maya :bawling:!!! Hoffentlich klärt sich das bald zwischen Trunks und ihr!!! Super Teil!!! Bitte mach schnell weiter!!

Bussy Kaja
 
Guten Morgen Tochter:remybussi :rofl:
Ach deine Story hat mir gut getan!
Warum?
Mein doofer Chef hat mich heute Morgen ( 5.30 h ) sowas von genervt. Ich hätte im am liebsten:couto: :smash: :dead: .
Aber zur Story.;)
Nun, wenn sie nicht in Trunks verliebt wäre, müsste sie ja ein sehen das es logich ist das Trunks sich mehr um Sinty kümmert. ER ist schließlich ihr Mentor.
Aber man sagt nicht ohne grund Liebe mach blind.:cool: ;)
 
also maya scheints ja jetzt besser zu gehen aber das trunks sinty ins krankenhaus gebraucht hat seint ihr ja ganz schön zugesetzt zu haben! Spiel trunks jetzt eigentlich nur mit den gefühlen der beiden ich glaub nicht das er so ein matscho ist!

hat übrigens nichts gebracht bin und bleibe ne niete in rechtschreibung wenn ich weis was ich hab sag ich es dir!

tschau Gari
 
huhu alle :)
@mutti du arme :( was will dein chef denn so früh von dir?
hoffentlich gehts dir jetz besser ;)
und - ja, liebe macht blind - und vor allem eifersucht ... da interpretiert man viel rein ... ob das bei maya auch so ist ... mal sehen ;)
@gari schade :(
hoff mal es wird trotzdem nicht so schlecht

der nächste teil =)

Nach vier Versuchen hatte sie es geschafft, die Tür die plötzlich Zentner zu wiegen schien auf die Seite zu stemmen und nach draußen zu treten. Auch hier hielt sich keine Menschenseele in ihrer unmittelbaren Umgebung auf. Und weshalb hatte er ihren Gleiter gewollt? Er hätte das hellhaarige Mädchen doch ohne Probleme auf seinen Armen zum Krankenhaus fliegen können! Dieser Gedanke drängte ihr unwillkürlich wieder das Bild der beiden auf wie sie es kurz nach ihrem Erwachen vorgefunden hatte. Die Eifersucht und die damit verbundene Wut stiegen wie eine heiße Welle aus ihrem Inneren auf, und diesmal gelang es ihr nicht mehr, sie zu unterdrücken. Maya war entsetzt . Sie hatte noch nie zuvor etwas ähnliches erlebt. Diese brennend heiße Woge aus Zorn und vor allem Eifersucht schien sie vollständig auszufüllen, sie rauschte durch ihre Adern und brachte ihr Blut regelrecht zum Kochen! Gleichzeitig jagten die wildesten Gedanken durch ihren Kopf. Wie konnte er nur? Sie liebte ihn und er schien es nicht einmal zur Kenntnis zu nehmen, geschweige denn darauf zu reagieren, obwohl sie sich irgendwie sicher war, dass er es wusste. Und ständig machte er vor ihren Augen mit Sinty rum, als ob er es darauf anlegte, sie zu verletzen! Die schwarzhaarige junge Frau keuchte angesichts der Wildheit ihres Inneren, der sie machtlos gegenüberstand. Sie bemerkte nicht, dass sie bereits auf dem großen Vorplatz angekommen war und in seiner Mitte zum stehen gekommen war. Glücklicherweise befand sich in diesem Moment auch hier niemand, der sie bemerkt hätte. Am liebsten hätte sie geschrieen um den ganzen aufsteigenden Ärger unter Kontrolle zu bekommen, doch irgendwie hatte sie keine Gewalt mehr über sich.
Er quälte sie und es war ihm egal. Er verletzte ihre Gefühle und auch das machte ihm nicht das geringste aus! Schon wieder diese Gedanken! Ihre Adern schienen mit flüssigem Feuer gefüllt zu sein, und Maya kam sich in ihrem eigenen Körper, der anscheinend nur noch das tat, was er wollte und irgendwelchen unbekannten Gesetzen folgte, wie eine Fremde vor. Vergessen war die Schwäche, sie fühlte sich so stark wie noch nie, aber die zunehmende ungezügelte Wildheit in ihr machte ihr immer mehr Angst. Als dieses innere Feuer seinen Höhepunkt erreichte und wie weißes Feuer ihre ganzen Adern durchströmte, wurde ihr Bewusstsein, das diesem Druck nichts entgegenzusetzen hatte, plötzlich aus ihrem Körper geschleudert – so absurd wie ihr das auch vorkam. Irgendwie schwebte sie außerhalb ihrer physischen Hülle und sie musste als Zuschauerin hilflos mit ansehen, was weiter geschah. Sie blickte auf die Gestalt hinab, und erkannte ungläubig, wie die langen dunklen Haare dieses Menschen unter ihr, der ja absurderweise sie selbst war, plötzlich blond wurden und sich aufstellten. Wie ihre weiße Strähne sich hingegen schwarz verfärbte und nach wie vor ins Gesicht hing, während sich der lange dünne Zopf – ebenfalls blond - wie eine Schlange um diese aufgetürmten Haare wand. Ihr Geist erstarrte, während sich ihre Augenfarbe von violett zu einem tiefdunklen Rotton veränderte – und ihre Gestalt eine nie gekannte Kraft durchströmte. Als sie die helle, knisternde Energieaura bemerkte, die sie umgab, schrie sie erschreckt auf – was sie unversehens wieder in ihren Körper zurückschleuderte. Maya zitterte. Sie hatte ähnliche Blitze reinen Kis schon einmal gesehen, es war noch gar nicht so lange her. Auch wenn dieser "Menschensaija" keine sonstigen körperlichen Veränderungen aufgewiesen hatte, bestand doch eine sehr große Ähnlichkeit. Langsam hob sie den Blick und nun kam ihr ein neuer Gedanke, der ihr einen weiteren Schock versetzte: ihre Verwandlung würde nicht unbemerkt bleiben! Die junge Frau hatte zwar keine Ahnung, dass sie soeben von einem Moment auf den anderen das zweite Level eines Supersajajins erreicht hatte, was schon äußerst ungewöhnlich war, weil die meisten über das erste nicht hinauskamen. Genauso wenig wie sie bemerkte, dass von ihr eine ungezügelte Wildheit ausging, was darauf schließen ließ, dass sie den Level nicht durch Training erreicht hatte und dieses hohe Energieniveau eigentlich gar nicht kontrollieren konnte. Aber sie wusste mit absoluter Sicherheit, dass es hier wohl mindestens drei Leute gab, die Ki erspüren konnten, und dass ihre momentane Aura wohl mehr als nur auffällig war. Voller Panik versuchte die junge Frau, den Zorn der sie immer noch erfüllte, zu unterdrücken und sich zurückzuverwandeln, bevor sie noch mehr Aufsehen erregte. Außerdem hatte sie das entsetzliche Gefühl, dass Goten, Amy und vor allem Trunks diese Verwandlung mehr verraten würde als ihr lieb war und auch mehr, als sie selbst wusste. Außerdem konnten die drei Auren und Energie sogar noch besser spüren und problemlos genauer orten als alle anderen, wenn sie sich recht erinnerte! Hysterisch rannte sie auf das Hauptunigebäude zu. Sie musste sich verstecken bis es ihr gelang, sich zurückzuverwandeln! Noch hatte sie keiner gesehen, und vielleicht schaffte sie es, unbemerkt ... als ihr auffiel, dass an der ganzen Sache etwas ganz gewaltig faul war, war es bereits zu spät. Es grenzte bereits an ein Wunder, dass sie es in ihrem Zustand überhaupt geschafft hatte, bis zu dem Platz zu kommen. Dass sie sich verwandeln k o n n t e war eigentlich im Bereich des Unmöglichen, und weshalb ihr ausgelaugter Körper es überhaupt geschafft hatte, würde ihr wohl auf ewig ein Rätsel bleiben. Jedenfalls hatte sie sich vollkommen übernommen, was der Rest von ihr allem Anschein nach erst jetzt bemerkt hatte und dazu führte, dass ihre Energieaura mit einemmal erlosch, während ihre Haare und Augen wieder ihre normale Farbe annahmen. Das Letzte, das Maya bemerkte war nur noch, dass ihr Körper so stark schmerzte wie noch nie, bevor ihr zum zweiten Mal an diesem Tag schwarz vor Augen wurde und sie an Ort und Stelle zusammenbrach. Und so fanden sie Amy und Goten auch kurze Zeit später, als sie an dem Ort wo sie die ungewöhnliche Energie gespürt hatten ankamen.
 
also das ist jetzt ja ne überraschung maya ist eine Saiyajin ist (bzw so was änliches *gg*) aber das ihr zorn gegenüber trunks so groß das sie sich gleich in die zweite stuffe verwnadelt hätte ich nicht gedacht! Aber jetzt ist sie auch noch mal zusammengebrochen ist aber auch kein wunder bei dem hohen energieverlust den ihr körper dadurch ausgesetz war. Mal sehen was trunks sagt er dürfte das ja wohl auch mitbekommen haben!


tschau Gari H*D*L*
 
Wow^^
Das Maya ein Saiyajin ist ( oder etwas in der Richtung) darauf wäre ich nie gekommen!!!!!! Jetzt ist ihr Körper wohl völlig ausgelaugt!!! Die arme Maya!!!!!!!!

Bussy Kaja
 
Danke es geht mir besser.
:( Nun ich musste so früh arbeiten. Und morgen arbeite ich spät, da ist er hopfenleicht nicht mehr da. Wenn doch ist es mir egal. DEN Tag morgen las ich mir nicht versauen.;) :D
Man es werd ja immer spannender und es kommen immer mehr fragen auf.
:rolleyes: Ist sie eine oder ist sie keine?
 
Maya ein Menschensaya? Echt krass! Klasse! Super! Prima! Aus Mayas Sicht find ich Trunks echt voll gemein! Ich mein er will was von ihr und dann schert er sich nur um Sinty! Ich glaub da würde ich auch ausrasten! Ich glaub, wenn Maya wieder aufwacht, wird sie Amy, Goten und Trunks ganz schön was erklären oder?;)
 
hehe
meine lieben ;)
hier kommt der nächste teil - wie ihr ja mittlerweile schon wisst werde ich übers wochenende nicht da sein ^^
aber am montag gehts dann weiter :D
bis dann, freu mich auf eure kommis

Kapitel 7 - Alpträume

"Und es war wirklich die Energie von einem Supersajajin zweiter Stufe, die ihr bemerkt habt?" versicherte sich Trunks wohl schon zum dritten mal.
"Ich finde es seltsam, dass du nichts gespürt hast. Das Spider deiner Mutter leistet offensichtlich ganze Arbeit. Die Aura war die stärkste die ich jemals gefühlt habe – wenn man von denen von euch Sajajins mal absieht." Erklärte Amy – ebenfalls zum dritten mal *g*.
"Und dann war sie auf einmal verschwunden?"
"Ja, genauso plötzlich wie sie aufgetaucht ist war sie wieder weg." Bestätigte Goten seinem Freund.
"Also sehr mysteriös das Ganze. Und mitten drinnen mal wieder dieses Mädchen, was uns sowieso schon so viele Rätsel aufgibt." Trunks warf einen nachdenklichen Blick auf Maya, die sorgfältig zugedeckt blass und reglos auf seinem Bett lag. Amy und Goten hatten die ohnmächtige junge Frau kurzerhand mit zu ihnen nach Hause genommen.
"Sie lag bewusstlos mitten auf dem Platz aus dessen Richtung wir kurz vorher auch die Aura gespürt hatten, ja. Aber sie damit in irgendeiner Weise in Verbindung zu bringen halte ich für absurd. Sie hatte schon bevor wir sie allein gelassen haben kaum noch genug Kraft um aufrecht zu stehen, und ich hab es nicht gemerkt, weil sie sich alle Mühe gegeben hat, normal zu erscheinen..."
"Und das auch sehr überzeugend geschafft hat. Du musst dir deshalb keine Vorwürfe machen, Schatz. Auch mir kam sie wieder ganz normal vor." Beruhigend tätschelte Goten Amys Arm, die seit sie das schwarzhaarige Mädchen gefunden hatten nicht mehr von ihrer Seite gewichen war und sich mit Selbstvorwürfen geradezu überschüttete. "Sie scheint eine unglaubliche Willenskraft zu besitzen."
"Na ja, jedenfalls bleibt uns jetzt nichts anderes übrig als darauf zu warten, dass sie aufwacht, damit wir ihre Kräfte wiederherstellen können. Wenn sie ähnlich veranlagt ist wie ihr Sajajins, dann müsste sie was ordentliches zu essen wieder auf die Beine bringen." Die Blonde warf einen kurzen Blick auf das blasse Gesicht ihres Schützlings und gähnte dann.
"Ich denke, es wird das beste sein, wenn du dich ein bisschen hinlegst, Liebes." Warf Goten vorsichtig ein. Doch die erwartete wütende Reaktion blieb aus, stattdessen nickte seine Verlobte überraschend friedfertig und erhob sich von Trunks blauem Sofa auf dem sie bis jetzt gesessen hatte.
"Du hast recht, Schatz. Schlafen wir ein bisschen. Weckst du uns auf wenn sie wach wird?" wandte sie sich an Trunks, und plötzlich kam dem schwarzhaarigen jungen Mann ihr Verhalten gar nicht mehr so seltsam vor. Wieder eine Gelegenheit, Amys Plan in die Tat umzusetzen, so dass sich die beiden etwas näher kamen. Ein drohender Blick in seine Richtung erinnerte ihn daran, dass er ja eingeweiht war und mitspielen musste.
"Ähm ... ja, macht es dir was aus auf die Kleine aufzupassen?" erkundigte er sich hastig während er fast das Sofa umstieß als er sich beeilte, so schnell wie möglich aufzustehen und der blonden jungen Frau zu folgen die bereits den Raum verließ.
"Natürlich nicht. Ich kann solange ein bisschen was lesen." Trunks rollte mit seinem Drehstuhl an seinen Schreibtisch und schwenkte ein Buch das darauf gelegen hatte, während er schief grinste. "Geh nur zu Amy, sie sah ziemlich ungeduldig aus."
Goten nickte erleichtert und rannte schon fast aus dem Zimmer. Sein Freund sah ihm Kopfschüttelnd hinterher. "Puh, so was wird sicher keine Frau mit mir machen." Murmelte er, während der schwarzhaarige junge Mann von außen sorgfältig und lautlos die Zimmertüre schloss, um sich dann seiner triumphierend grinsenden Verlobten zuzuwenden, die schon auf ihn gewartet hatte. "Bin ja gespannt, ob mein Plan funktioniert." Gemeinsam stiegen sie die Treppen hinab.


Sie lief durch die sterilen metallbedeckten Gänge der Forschungsanstalt, in der ihre Mutter, die berühmte Genbiologin Catrin Ysatori arbeitete. Ihre Mama hatte sie kurz in ihrem schönen hellen Büro allein gelassen, und gesagt, sie würde gleich wiederkommen sobald sie das neueste Forschungsprojekt mit ihrem Kollegen besprochen hätte, und dann würden sie zusammen ein Eis essen gehen. Doch das dreijährige Mädchen war es bald leid gewesen, mit den bunten dreidimensionalen Würfeln zu spielen und aus ihnen - Kraft ihrer Gedanken - Bilder entstehen zu lassen. Ihr war langweilig geworden, und sie hatte beschlossen, ihre Mami zu suchen, damit sie wieder heim gehen konnten – das Eis wollte sie gar nicht mehr. So hatte sie schnurstracks den hellen Raum, in den die warme Sommersonne durch große Glasfenster schien verlassen und war losgegangen, in den Flur hinaus und am Empfangsschalter vorbei. Sie war einfach dem Gang gefolgt, bis sie an einen Aufzug gekommen war, mit dem sie nach unten gefahren war – sehr tief hinunter. Doch sie wusste von einigen Gesprächen ihrer Eltern, die sie mit angehört hatten, dass ihre Mutter fast gar nie in ihrem Büro war, sondern immer unten, im "Gesicherten Bereich". Sie wusste zwar nicht, was das bedeutete, aber sehr wohl, wie sie dort hin kam. Als sie aus dem Aufzug getreten war, hatte sie gleich bemerkt, dass sie richtig war. Hier unten schien keine Sonne mehr, es gab nur helle weiße Lampen an der Decke, die viele lange Gänge erhellten, die alle gleich aussahen – weiß. Ab und zu zweigten große, verschlossene Türen aus milchigem Glas ab, hinter denen sie verschwommen einige Gestalten erkennen konnte, die hin und her eilten. Aus manchen klangen seltsame Geräusche.
Dann war sie an eine Kreuzung gekommen, und auf der einen Seite sah sie eine große dicke Eisentüre. Dorthin war sie gelaufen, nur um festzustellen, dass sich diese auch nicht öffnen ließ, aber auf ihr stand etwas, das sie zwar nicht ganz lesen konnte – schließlich ging sie erst in den Kindergarten – was aber durchaus so heißen konnte, wie das wo ihre Mama arbeitete. Sie hatte beschlossen, sich in eine der Ecken zu stellen ... kleine Kinder standen den Erwachsenen ja oft im Weg – und zu warten, bis sie reingehen konnte. Tatsächlich war kurz darauf ein grauhaariger Mann in einem weißen Kittel herausgekommen, und sie konnte durch den sich langsam schließenden Spalt huschen. Hier war es ganz anders als in den Gängen draußen. Viel kälter – sie begann in ihren dünnen Sommersachen zu frieren – und es roch erdig, aber der Duft war durchsetzt mit etwas Fremdem, das ihr gleichzeitig sehr vertraut vorkam. Außerdem war die Wand plötzlich silbern, genauso wie die Decke und der Boden, und als sie das Material vorsichtig berührte kribbelte es vor Kälte auf ihrer Haut, so dass sie die Hand schnell wieder zurückzog. Alles wurde von einem sanften, weißen Licht erhellt, sie konnte aber nicht feststellen, woher es kam. Außerdem gab es hier seltsame Türen, die aus dem gleichen Material wie die Gänge zu bestehen schienen, und sich geräuschlos Öffneten, sobald sie in ihre Nähe kam. Wie lange sie hier herumirrte wusste sie nicht, nur dass sie langsam Angst bekam. Es war alles so still und unheimlich, sie war bis jetzt auch noch niemandem begegnet, den sie nach ihrer Mami hätte fragen können, und sie wusste nicht mehr, wie sie aus dem unheimlichen Labyrinth herauskommen sollte. Der ganze Gebäudekomplex schien wie ausgestorben, und ihre Augen begannen, ihr gaukelnde Schatten vorzuspielen, die über die glänzenden Wände zuckten und sich in ihrem äußersten Gesichtsfeld versteckten. Sobald sie hinsah, war da nur ihre schmale kleine Gestalt in den weißen Turnschuhen und dem kurzen, roten Kleidchen mit der gelben Blume auf der Brust, die ihren Blick verzerrt erwiderte. Ängstlich wich sie vor ihrem Abbild zurück an die andere Wand, doch bevor sie auch nur den kalten Hauch des Metalls auf ihrer Haut spüren konnte war eine weitere dieser versteckten Türen – diesmal an einer völlig unerwarteten Stelle – mit einem leisen Zischen zur Seite gewichen und das kleine Mädchen stolperte haltlos nach hinten.
 
NEIN, TOCHTER WIE KANN'S DU MIR DAS HEUTE AN MEINEN G......
NUR AN TUN?:confused::bawling:
So einfach auf zu hören und dann zu denen leiblichen Eltern zu fahren.;)
Ich hoffe du schreib's am Montag oder gar Sonntag weiter.
Ich wünsch dir trotz dem viel spaß zu Hause.
 
waaah, mutti du hast geburtstag? zum glück hab ich grad bevor ich geh nochmal vorbeigeschaut ;)
alles gute!!! :knuddel:
ich hoffe du feierst schön :bdaysmile :beerchug:

und hier dein geburtstagsgeschenksteil:

Unsanft landete Maya auf ihrem Po, während sich die Öffnung zum Gang sofort lautlos wieder schloss und sie in einem weitaus schlechter beleuchteten Raum zurückließ. Ängstlich blickte sie sich um, in dem schwach-silbrigen Dämmerlicht war nicht allzu viel zu erkennen. Nachdem sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, stellte sie fest, dass sie sich in einer Art schlauchförmigen Zimmer befand. Der Boden war rau und schien aus Fels zu bestehen, die Wände und die Decke allerdings waren mit der schon bekannten metallischen Substanz überzogen. Ein leichtes Summen und Vibrieren kam von der Wand an der sie lehnte, und als sie sich verwundert vom Boden aufrappelte und ihren Blick darauf richtete, konnte sie zwei Türen aus diesem milchigen Glas erkennen. Sie war genau in deren Mitte gelandet. Plötzlich blitzte es hinter der linken und größeren der beiden rot auf und sie glaubte aufgeregtes Stimmengemurmel zu hören. Allerdings konnte sie nicht feststellen, von woher die Laute zu ihr drangen. Auch glaubte sie, die melodische Stimme ihrer Mutter zu erkennen, was Maya sofort alle Vorsicht vergessen ließ. Sie hatte ihre Mama wiedergefunden! Ohne zu überlegen öffnete sie die linke der Türen, hinter der immer noch ein sanft orangefarbenes Glühen zu erkennen war und stolperte in eine riesige Glaskuppel, die sich in einer gewaltigen Höhle befand.
Sie hatte das schwere Hindernis so schwungvoll geöffnet, dass sie noch ein Stück weiter taumelte. Zu ihrem Unglück war die metallene Stange, die wohl das Geländer der links an der Felswand entlangführenden Treppe darstellte nur für Erwachsene ausgelegt und befand sich knapp über ihrem Kopf, so dass sie mit einem Schrei die Plattform entlang taumelte und mit rudernden Armen in die Tiefe stürzte. Im selben Moment ging die Tür durch die sie hineingekommen war mit einem lauten Knall zu und wurde mit einem saugenden Geräusch hermetisch verriegelt. Gleichzeitig ertönte in regelmäßigen Abständen ein Warnsignal und eine blecherne Stimme rief "Ende der Testläufe! Vorsicht, Experiment beginnt. Lebensgefahr." während draußen ein gelbes Blinklicht aufflammte.
Doch von alldem bekam Maya nur noch entfernt etwas mit. Sie war unsanft aber glücklicherweise auf Händen und Knien gelandet. Als der brennende Schmerz den der raue Boden ihrer nackten Haut zugefügt hatte einigermaßen verklungen war öffnete das Mädchen vorsichtig ihre Augen – und erblickte eine kleine schwarze Katze einige Meter vor sich, die auf einer metallenen runden Plattform mit Lederbändern festgebunden war und ängstlich miaute. Es war ein wirklich schönes Tier, kohlschwarz bis auf die weiße Spitze ihres buschigen Schwanzes. Sie fauchte und versuchte allem Anschein nach verzweifelt, sich zu befreien.
So schnell sie konnte rappelte sich das schwarzhaarige Mädchen auf. Sie liebte Katzen, und musste das arme Geschöpf unbedingt befreien. Ohne weiter auf die Umgebung zu achten, den Blick fest auf das kleine Tierchen gerichtet rannte Maya darauf zu. Den riesigen Laser, der umgeben von einem gewaltigen komplizierten Aufbau an Apparaturen an der Decke hing und auf dem sich weiße, helle Funken sammelten, die in immer kürzeren Abständen über die silbernmetallene Oberfläche zuckten nahm sie gar nicht wahr. Eben so wenig, dass die Spitze der ganzen Konstruktion auf das kleine Kätzchen gerichtet war.
Mit zitternden Fingern machte sie sich hektisch an den Lederfesseln zu schaffen. Sie wusste in dem Moment nicht, dass sie vier Menschen in weißen Laborkitteln entsetzt entdeckten und hektisch versuchten, das Experiment zu stoppen.
Aber es war zu spät. Das zufriedene Lächeln des keinen Mädchens, weil sie einen der Riemen gelöst hatte verwandelte sich in einen Ausdruck blanken Entsetzens als das kleine Tier unter ihren Händen erstarrte und sie dem Blick der Katze folgte. Sobald sie den Laser erkannt hatte, schoss auch schon ein weißer Blitz daraus hervor und hüllte sowohl Katze als auch Mädchen in gleißendes Licht. Ihre Konturen zersprangen in Funken aller Farben des Regenbogens, als der Laser mit einem Mal seine Farbe änderte und vor den ungläubigen Augen der hilflosen Zuschauer pechschwarz wurde. Maya schrie auf, als ihr Körper von noch nie erlebtem Schmerz erfüllt wurde. Dann wurden alle Empfindungen ausgelöscht und ihr Geist fiel ins Nichts.
Als sie wieder zu sich kam, ragten riesige schwankende Gebilde über ihr auf und leise Stimmen hallten viel zu laut in ihren Ohren wieder.
"Abbruch des Experiments muss eine Fehlfunktion ausgelöst haben..."
"Verschmelzung beider Körper..."
"Unmöglich ..."
Flüsterten die Schatten über ihr. Schließlich vernahm sie ihre Mutter.
"Um Gottes Willen. Meine Tochter ..." ihre Stimme wurde von Schluchzen unterbrochen. Mühsam kämpfte Maya darum, ihr Bewusstsein vollständig wiederzuerlangen. Ihre Mama war traurig! Das durfte nicht sein! Ein weiteres Mal versuchte sie, die Benommenheit abzuschütteln und ihre Umgebung zu erkennen. Ein gewaltiger hautfarbener Fleck hatte sich in ihr Gesichtsfeld geschoben, und als sie ein paar mal blinzelte, entpuppte dieser sich als riesiges Abbild des Gesichtes ihrer Mutter. Verwundert starrte sie umher. Um sie herum nur gigantische Schuhe und Beine, die in unendliche Höhen zu führen schienen. Aber warum war alles so riesig? Außerdem roch alles so intensiv und fremd ... verwirrt sah sie auf den Boden, auf zwei schwarze Pfoten die zum Rest ihres Körpers gehörten und die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag. Ihre Mutter starrte entsetzt auf die kleine Katze die sie aus angsterfüllten, riesigen violetten Augen ansah und kläglich miaute.
Die Szene aus ihrer frühsten Kindheit verschwamm und machte einer neuen Platz. Maya befand sich in einem dunklen Raum. Die Vorhänge der Fenster waren zugezogen und sperrten das Mondlicht aus, dennoch war es für ihre Katzenaugen kein Problem, jede Einzelheit des Zimmers zu erkennen. Sie kauerte sich auf dem Teppich zusammen und lauschte den leise Stimmen ihrer Eltern die sich im Wohnzimmer unterhielten.
"Was sollen wir tun John? Die Umwandlung ist nicht mehr rückgängig zu machen und langsam schlagen die Instinkte ihrer Mutation durch. Sie wird sich nicht mehr lange unter Kontrolle haben ..." Dumpf erinnerte sich ihr Unterbewusstsein an diese Szene – es war ungefähr zwei Jahre nach ihrem "Unfall" gewesen, als sie dieses Gespräch gehört hatte.
"Ich weiß Liebes. Am besten wird es sein, wir fördern ihre neuen Eigenschaften – durch intensives Kampftraining. Sie muss lernen, genug Disziplin zu entwickeln um sich immer vollständig beherrschen zu können um ihr anderes Ich auch problemlos lenken zu können und ihren Willen ausführen zu lassen. Glücklicherweise war das Genprojekt geheim, so dass wir die Sache bis jetzt vor der Öffentlichkeit vertuschen konnten. Nicht auszudenken was passieren würde wenn irgendjemand davon erfahren würde ..." die Stimme ihres Vaters verstummte und es war einige Zeit still. Maya zog sich noch weiter in die Ecke ihres Zimmers zurück. Die beiden hatten immer geglaubt dass sie schlief, doch irgendetwas in ihrem Inneren hatte sie seit ihrer Verwandlung daran gehindert und wollte in dieser Zeit, dass sie Nachts sehr lang wach blieb und ihrem zweiten Ich freien Lauf ließ. Was hieß dass sie als Katze die Stunden bis zur Dämmerung abwartete um dann als Mensch noch wenige Stunden zu schlafen bis sie aufgeweckt wurde und in den Kindergarten musste. Dadurch hatte sie schon viele solcher Gespräche ihrer Eltern mit angehört die nicht wussten, dass ihre Katzenohren gut genug waren um den Schall durch die dicken dazwischenliegenden Wände zu hören.
"Wir sollten auch mit meiner Freundin Lydja reden." Warf ihre Mutter ein. "Sie ist nicht umsonst eine der angesehensten Ärztinnen des Landes. Sie kann ihre körperlichen Veränderungen untersuchen und vielleicht sagen, warum sich Maya immer so willkürlich verwandelt. Vielleicht kann sie ja auch das steuern ..."
"Zudem hat Lydja bei der letzten Blutuntersuchung ja ohnehin von einer Änderung ihres Erbgutes gesprochen wenn du dich noch erinnerst. Da ging es um diesen neuen Test der seit den neuesten Forschungsergebnissen, die im Fernsehen dran waren, entwickelt wurde. Es geht um die Merkmale dieser anderen Rasse die anscheinend ihre Gene vor geraumer Zeit auf der Erde verstreut haben – du erinnerst dich. Mayas Werte waren außergewöhnlich ..."
Plötzlich änderte sich die Atmosphäre in dem Zimmer, wurde dunkler, bedrohlicher. Die Stimmen ihrer Eltern verstummten. Das Katzenmädchen glaubte ein leises Rascheln vom hinteren Ende ihres Bettes zu vernehmen und richtete ihre Aufmerksamkeit sofort auf diesen Punkt. Was war das? Diese Situation war völlig neu und gehörte nicht zu ihren Kindheitserinnerungen! Sie starrte mit aufgerissenen Augen in den Schatten ihr gegenüber. War da nicht eine Bewegung wahrzunehmen? Unwillkürlich rann ihr ein eisiger Schauer über den Rücken und sie bemerkte gleichzeitig wie sich ihr Fell sträubte als ihre Instinkte sie mit aller Macht vor einer rasch herannahenden Gefahr warnten. Die Dunkelheit waberte schlangengleich, schien sich auszudehnen und zu wachsen – zu einem seltsam deformierten bizarren Wesen zu werden, das den Kopf zu wenden schien um sie anzustarren – aus blutroten Augen die sich öffneten. Maya war vor Entsetzten wie gelähmt als dieser lebendig gewordene Alptraum sie zu mustern schien. Ihrer Kehle entstieg ein tiefes, drohendes Knurren.
"Gib mir deine Energie!" drang eine heisere nicht menschliche Stimme an ihre nervös zuckenden Ohren. Die kleine Katze wich unwillkürlich einen Schritt zurück und fauchte während sie einen Buckel machte und sich noch weiter in die Ecke drückte. Das schien die verkrümmte Gestalt zu amüsieren. "Glaubst du, du kannst mir entkommen?" Die zischelnden Worte durchschnitten die Dunkelheit wie ein Messer. Der nächste Laut schien so etwas wie ein grässlich verzerrtes Lachen zu sein, als versuche das Wesen etwas zu tun für das seine Stimmbänder nicht gemacht waren. Maya überlief es eiskalt. Der missgestaltete Schatten hob so etwas wie einen dürren, verdrehten Arm, an dem sich eine Klauenhand befand die direkt auf sie zeigte. In ihr schien sich ein gefährliches, dunkelrotes Glühen zu sammeln, und Maya sah sich hektisch nach einem Fluchtweg um – doch es gab keinen. Sie hatte sich selbst jegliche Chance abgeschnitten als sie sich in die Ecke gedrängt hatte.
"Gib sie mir!" hallte die unheimliche Stimme ein weiteres Mal durch den Raum und gleichzeitig schoss das drohend leuchtende Etwas aus der Hand hervor und hüllte das Katzenmädchen ein ehe sie zu einer Reaktion fähig war. Schmerzen. Sie spürte nur noch diese unerträgliche Qual die durch ihre Adern pulste, als wäre es flüssige Glut gewesen, mit der das Wesen sie berührt hatte, die sie ausfüllte – sie verschlang ...

ich hoffe er ist nicht zu lang :D
 
also erstmal super teil hab ich glaube seit langen nicht geschrieben *gg* also maya liegt jetzt bei trunks im bett und trunks passt auf sie auf! Tja ob da noch was passiert? mal sehen was liest er denn eigentlich für ein buch? *neugierigist* also eins muss man Amy lassen das hat sie jetzt aber gut eingefädelt und goten hat sie ja cuh noch aus dem zimmer bekommen! aber maya scheint es ja nicht so gut zu gehen sie träumt, mir scheint es jedenfalls so das sie von der vergagenheit träumt vieleicht bringt ihr vergangenheit ja auch ein wenig licht ind dunkel! Denn ich denke mal in diesem labor wo ihr mutter ja arbeiten soll! wir noch irgendwteas mit ihr passieren, vieleicht eine erklärung für ihre unglaubliche kraft könnte ja sein sie ist doch keine Saiyajin.

so noch was
@Westlights13: alles gute zum geburtstag! wie alt bist denn heute geworden?

tsch... toll da habe ich grade einen komentar geschrieben und in der zeit hast du noch nen teil geschrieben also lese ich den erstnach schnell *istkurzlesen*

also jetzt sind einige fragen beantwortet maya ist sich keine saiyajin von geburt an es scheint so als wäre der saiyajinteil in ihr erst seit diesem misgeschick im labor da! aber was soll jetzt dieser traum genau bedeuten der anfang ist eine erinnerung am die vergagenheit aber der rest der letzte teil ist ihr unbekannt! war das so etwas wie eine vision? also ich denke mal das trunks das mitbekommen hat dnn sie wird sicher im schlaf geredet haben! so ich hoffe das reicht ich geh jetzt ne runde raus!

Tschau Gari
 
Also erstmal alles gute @Westlight13 :beerchug:!!!!!

Es war sehr interessant etwas über Maya´s Vergangenheit zu erfahren, Z. B warum sie eine Katze ist. Aber der letzte Abschnitt war doch nicht aus ihrer Vergangenheit!!!!!!!! Oder?????

Bussy Kaja
 
@Westlight13: Herzlichen Glückwunsch!:D

Diw beiden Teile waren echt spitze! Jetzt wissen wir auch warum und wie Maya eine Katze wurde! Ich bin gespannt was passiert, wenn Maya aufwacht?!:p
Ich hab da so ne Ahnung, dass der letzte Teil auf(Soll ichs verraten? Neee!
:D ) anspielt!
 
Als erstes vielen vielen dank für die Glückwünsche.:rofl: :remybussi
Wie Alt ich heute geworden bin... :blush: nun.. sehr alt... 35 Jahre. (ich sag doch alt;) )
Und :love: Tochter.Ich danke dir ganz besonders. Das war ein schönen langer und wiesen reicher Teil.
Jetzt wesen wir wie es passiert ist das sie sich in eine Katze verwanden kann.
 
die letzten Teile waren wieder toll !!!
Maya ist also auch zum Teil eine Sajajin - also diese Neuigkeit haut mich glatt um - das hätte ich jetzt nicht erwartet - da vereint sie aber ganz schön viele Kräfte in einer Person - gute Erfinderin, Sajajin und auch noch halb Katze - also die Erklärung wie sie ihre Katzenfähigkeiten erlangt hat, war genial - so hab ich mir das nicht vorgestellt, aber es erklärt einiges ...
ja da kann man nur sagen
WEITER

grüßle
Lyssandra
 
so meine lieben - hier kommt mal wieder ein neuer teil. ich werde in den nächsten 2 wochen wahrscheinlich gar nicht online kommen weil ich auf meine abschlussprüfungen lernen muss - ich bitte euch also, euch in dieser zeit zu gedulden, nach dem 14.07. gehts wieder öfter weiter ^^

Mit einem Keuchen setzte sich die schwarzhaarige junge Frau im Bett auf. Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie holte mühsam und zitternd Atem, während sie langsam wieder in die Wirklichkeit zurückfand. Die Erinnerung, wie sie zu ihrem zweiten Ich gekommen war und die Schmerzen die sie anfangs bei ihrer Rückverwandlung gehabt hatte, die unendlichen Mühen und das Lernen, sich mit höchster Präzision auf sich selbst, Maya zu konzentrieren um wieder sie selbst zu werden – diese Tortur die nach dem Tag in ihrer Traumszene gekommen war hatte sich für ewig in aller Deutlichkeit in ihr Bewusstsein eingebrannt. Sie runzelte die Stirn. Die Schmerzen der Magie dieses Wesens waren immer noch deutlich zu spüren und sie fühlte sich seltsam schwach. Wer war der Schatten gewesen? Sie hatte ihn noch nie zuvor gesehen und es war der einzige Punkt, in dem ihre Vision nicht mit der Wirklichkeit von Vergangenem überein zu stimmen schien. Ihr Kopf dröhnte während wilde Gedanken und wage Vermutungen durcheinander wirbelten. Mühsam richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf ihre Umgebung und sie sah sich mit wachsender Verwirrung in dem Raum in dem sie sich befand um. Das Zimmer war ihr nicht fremd, obwohl die Vertrautheit einen beklemmenden Beigeschmack enthielt ...
"Ah, du bist aufgewacht. Wie geht es dir?" seine Stimme ließ sie zusammenzucken und jagte ihr unwillkürlich einen Schauer über den Rücken. Schlagartig wurde ihr bewusst warum ihr alles so bekannt vorkam – sie hatte dort bereits eine Nacht verbracht ...
Langsam hob sie den Blick und traf Trunks Saphiraugen die sie besorgt musterten. Gleichzeitig lief sie knallrot an, als sie sich einer weiteren Tatsache bewusst wurde: sie lag in seinem Bett! Ihr Gegenüber zog nur eine fliederfarbene Braue in die Höhe und gleichzeitig stahl sich ein spöttisches Funkeln in das leuchtende Blau.
"Maya?"
Hecktisch fuhr sich das schwarzhaarige Mädchen mit der Zunge über die Lippen. Was war gleich noch mal seine Frage gewesen?
"Ich fühle mich schon wesentlich besser ..." murmelte sie stockend wobei sie es krampfhaft vermied, in seine Richtung zu sehen. Das war nicht einmal so gelogen, sie war zwar immer noch sehr schwach und jede Faser ihres Körpers schmerzte aber im Gegensatz zu vorhin, kurz bevor sie ohnmächtig geworden war ... sie schauderte bei der Erinnerung – was Trunks natürlich nicht entging. Ebenso wenig, dass ihre Haut immer noch zu weiß war und feine Schweißperlen auf ihrer Stirn glänzten. Sacht drückte er sie mit einer Hand in die Kissen zurück.
"Du solltest trotzdem noch eine Weile liegen bleiben. Hast du Hunger?"
Wie zur Bestätigung knurrte Mayas Magen und ihr blasses Geicht überzog sich mit einem leichten rosa Schimmer. Was allerdings auch daran lag, dass seine Finger immer noch auf ihrer Schulter ruhten und sie die Wärme seiner Haut durch den Stoff ihres Anzugs spürte. Trunks grinste breit.
"Irgendwas besonderes?"
Maya zwang sich, ihre Aufmerksamkeit von der Stelle auf ihrer Schulter, die ein Kribbeln durch ihren ganzen Körper schickte abzuwenden und sah ihm widerstrebend in sein Gesicht während sie sich gegen die sie aufwühlenden Gefühle wehrte. Er wollte sie nicht, schon vergessen? Er liebte Sinty.
"Kalte Milch wäre toll. Und Thunfisch ... Baguette – aber das ist sicher zu umständlich ..."
Sie verstummte, denn in dem saphirfarbenem Blick des jungen Mannes lag ein seltsamer Ausdruck den sie nicht deuten konnte. Sie hatte allerdings keine Ahnung, dass es nicht ihre Worte waren, die dafür sorgten, dass dieser unbestimmte Schimmer darin lag sondern der unausgesprochene Schmerz und die Sehnsucht die gerade durch sie hindurchfegten und sich in den lila Tiefen ihrer ungewöhnlichen Augen wiederspiegelten, was eine ganz bestimmte Saite in Trunks berührte.
Er hatte einen ähnlichen Blick schon bei vielen jungen Frauen und Mädchen bemerkt mit denen er zusammen gewesen war als er ihre Beziehung beendet hatte – aber mit Maya war er doch noch gar nicht liiert gewesen? Sicher, er hatte es vorgehabt ... aber er hatte doch nichts getan um sie so zu verletzen? Ihr Schmerz schien noch viel tiefer zu gehen, als er es jemals bei einer seiner Ex gesehen hatte - zudem meinte er, in diesem außergewöhnlichen Lila mit seinen unglaublichen Farbschattierungen noch etwas anderes zu lesen – was er nicht deuten konnte. Noch mehr Geheimnisse ... Verwirrt schüttelte er den Kopf und Maya bemerkte, wie seine Augen wieder ihren normalen, leicht spöttischen Ausdruck annahmen, der so viele Frauenherzen höher schlagen ließ. Was war nur eben mit ihm los gewesen?
"Thunfischbaguette dürfte kein Problem sein." Erwiderte er mit fester Stimme als wäre nichts geschehen. Erst jetzt fiel ihm die seltsame Zusammenstellung ihres Essenswunsches auf. "Milch ebenso wenig."
Er runzelte leicht die Stirn und schenkte ihr einen belustigten Blick aus den Augenwinkeln. "Du bist nicht schwanger, oder?" scherzte er und grinste sie an.
"Nein, mein anderes Ich ist eine Katze." Dachte sie säuerlich und errötete dennoch bei diesen Worten. Wie sollte sie schwanger sein wenn sie noch nie einen Freund gehabt hatte? Was in ihrem Alter ohnehin nicht unbedingt dem Durchschnitt entsprach. Wütend verdrängte sie das leidige Thema. Ihre Eltern hatten sie lang genug damit genervt! Offensichtlich hatten sie sich gesorgt, dass ihr Unfall damals und somit ihre andere Identität einige Auswirkungen auf ihr menschliches Dasein hatte und sie möglicherweise nicht im Stande war sich zu verlieben. Nun, vielleicht würden sie sich freuen zu hören, dass dem nicht so war und ihre Tochter ganz gewaltigen Liebeskummer hatte ... sie durchfuhr ein weiterer schmerzhafter Stich. Warum nur? Weshalb ausgerechnet ER? Eilig schob sie den Gedanken beiseite.
"Nein, ich habe lediglich ein Geschmacksempfinden das meinem ganzen Umfeld seltsam vorkommt." Antwortete sie stattdessen dem jungen Mann der immer noch auf dem Bett saß und lächelte säuerlich. Offensichtlich war sie nicht zum ersten Mal auf ihre Essgewohnheiten angesprochen worden folgerte dieser. Trunks erhob sich und grinste auf eine Art und Weise zurück, die ihr Herz schneller schlagen ließ. Gleichzeitig nahm ihr innerer nur mühsam zurückgehaltener Schmerz zu. Es war so verdammt ungerecht!
"Dann wolln wir mal sehn dass du versorgt wirst – schließlich musst du bis heute Abend zum Uniball wieder fit sein! Amy und Goten werden auch erleichtert sein wenn ich ihnen sage dass du aufgewacht bist und Hunger hast!"
Ihr fiel noch auf, dass seine Schritte an die Bewegungen eines Raubtiers erinnerten –ähnlich den ihren – und zudem ebenso geräuschlos waren, dann war er auch schon verschwunden.
Fast augenblicklich kehrten ihre Kopfschmerzen wieder, und sie schloss die Augen während sie gleichzeitig ihre Schläfen massierte.
Sie war sich sicher dass sie sich kein zweites Mal verlieben konnte. Der Gedanke durchfuhr sie und gleichzeitig machte sich Resignation in ihr breit. Na und? Was zählte das schon. Sie hatte nie einen anderen gewollt. Weshalb sollte es anders sein als davor? Bis jetzt hatte es ihr doch auch nichts ausgemacht, allein zu sein.
"Vorher wusstest du auch noch nicht, was es für ein Gefühl ist, verliebt zu sein. Und du musstest den Schmerz danach nicht aushalten. Wie wird es wohl sein wenn du ihn jeden Tag sehen wirst? Mit Sinty?" flüsterte eine boshafte kleine Stimme in ihrem Hinterkopf und gleichzeitig schienen ihre Kopfschmerzen stärker zu werden. Wütend verdrängte sie die Worte, kämpfte gegen das Stechen an, das jetzt nicht nur ihren Kopf ausfüllte sondern durch ihren ganzen Körper pulsierte.
"Verschwinde! Ich lasse nicht zu dass solche Gefühle mich ein weiteres mal die Oberhand gewinnen! Ich weiß noch zu genau, was passieren ist!" dachte sie wild entschlossen und die Bilder ihrer Verwandlung zogen vor ihrem inneren Auge vorbei. Nein, so etwas durfte nicht noch einmal vorkommen! Sie wusste, dass sie sich dann nicht mehr unter Kontrolle hatte wenn sie das zulassen würde!
Ohne dass es ihr bewusst war hatte sie die Lider fest geschlossen und ihre Hände massierten nicht länger ihre Schläfen sondern pressten sich auf ihre Ohren um das Flüstern zu verbannen, es auszuschließen, und sich mit aller Macht darauf zu konzentrieren diese Wut zurückzudrängen und hinter einer Mauer zu verschließen ...
Sie riss erschrocken die Augen auf als kühle Finger sanft über ihre heiße Stirn strichen und sie ein weiteres Mal zurück in die Kissen gedrückt wurde. Ohne dass sie es bemerkt hatte hatte sie sich wieder aufgesetzt.
"Dich kann man keine Sekunde alleine lassen." Murmelte jemand und musterte sie besorgt. Langsam klärte sich ihr Blick wieder und sie starrte in das funkelnde Blau von Trunks Augen.
 
Der Teil war echt klasse, aber dass Maya solche schmerzhaften Gefühle haben kann? Der eine Satz : - aber mit Maya war er doch noch gar nicht liiert gewesen? Liiert heißt eigentlich verheiratet!;)
 
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