Mamono-Musume -- Dämonen Tochter

Hey die FF is bisher echt klasse, schreib bitte bald weiter ja, denn ich kapier immernochnicht, wer das sein soll.......muss ja Namekianer sein, nur welcher Piccolo mit leichten Gedächtnislücken ? Seine Tochter ? Jemand ganz anderes ?

Ich will mal ne Auflösung, denn ich hasse, wenn ich total im Dunkeln tappe^^ *g*
 
super tantchen, du hast weitergemacht und der teil war auch wieder einmal erstklassig!!! Du schreibst echt phänomenal!!!
Bin schon ganz gespannt wer sie ist und ich denke du wirst uns alle überraschen!!

also schreib bitte ganz schnell weiter!!!:D
 
Hi! Habe grad angefangen deine neueste Kreation zu lesen! :D
Und ich muss sagen... hört sich sogar verdammt geil an! ;)Die Idee ist einfach spitze und ich bin wahnsinnig gespannt wie´s weiter geht!
 
Also, für alle, die, die immernoch nich wissen, um wen es hier geht!!^^ Guckt mal auf den titel: "Dämonen Tochter"..:D na??...und..?? wieviele "Dämonen" gibts denn in DB??? :D


Gerade, als ich eine weitere halbe Stunde hinter mir gelassen hatte, vernahm ich ein leises, aber dumpfes Geräusch, welches mich aufhören und mich dazu bewegen ließ, meine Aufmerksamkeit wieder dem zu zurichten, dass links und rechts neben mir, in den Büschen, vorging. In diesem Falle rechts von mir.
Dieser Wald hatte doch etwas Unheimliches an sich. Er war rabenschwarz. Nicht mal meine scharfen, ausgeprägten Augen ließen zu, dass ich mehr als zwei Meter in seine dunkle, tödliche Finsternis blicken konnte. Ich erschauderte und auf meiner Haut bildete sich eine feine Gänsehaut.
Das Geräusch kam näher und näher. Es war ein rascheln, dass sich hin und wieder mit Ästeknacken und mit dumpfen Schlägen abwechselte. Es war wie ein grollendes, ohrenzerreißendes Knirschen, das mich an eine Steinlawine denken ließ oder wie Eisen, das man über harten Steinboden schleifte. Oder noch schlimmer; wie spitze, scharfe Klauen, die die Erde aufrissen. Diese Geräusche gefielen mir ganz und gar nicht. Ich spürte wie ich unsicher wurde. Falls dieses Etwas, was immer es auch war, mich angreifen sollte, so hätte ich keine Chance gehabt. Es war im Vorteil, durch diese bedrohliche Dunkelheit. Langsam aber sicher erschlich mich der kalte Hauch der Furcht. Ich hörte plötzlich ein schweres Atmen, dicht neben mir. Erschrocken fuhr ich herum. Dort…ja dort…Himmel…dort blickten mich zwei bedrohlich leuchtende, goldene Augen an, die alles andere waren als die, eines normalen Raubtieres. Statt Pupillen hatten sie nur zwei schmale Schlitze und versprühten eine furchteinflößende Kälte. Ich war wie erstarrt. Nicht mal schreien konnte ich. Mein ganzer Körper fing unter meinen schweren Atemzügen an zu beben und zu zittern. Der eiskalte Stich der nackten Angst traf mich, wie ein Stich direkt ins Herz. Die Geräusche, die dieses Ding von sich gab, waren mehr als nur beängstigend. Dieses schwere Atmen, dieses Röcheln und Hecheln, mit der Gier nach Tötungslust und Hunger.
Ich begann zu laufen. Laufen voller Angst und getrieben von der Unsicherheit und Panik. Dieses Ding hatte mich ausgewählt. Ausgewählt sein zweites Frühstück zu werden.
Immer schneller und schneller wurde ich. Der Weg vor mir wurde schmäler. Trotzdem rannte ich weiter, auch wenn die Büsche und die niedrigen Bäume mir mein Gesicht und meinen Körper mir ihren Dornen und Ranken zerschnitten. Es war mir egal. Ich wollte nur weg. Weg von hier. Weg von diesem Ding, dass mich so durchdringlich angesehen hatte und dessen übler, toter Geruch mich zum würgen brachte. Doch gerade dieses Ding verfolgte mich. Ich konnte es hören. Hören wie seine schweren, krallengespitzten Pranken auf der Erde einschlugen unter seinem Gewicht. Und ich konnte es riechen. Diesen widerlichen Gestank von totem Fleisch.
Es war schon sehr nahe, denn ebenfalls konnte ich seine tödliche, eisige Kälte spüren. Und seine markerschütternden Schrei, die von allen Seiten gleichzeitig zu kommen schienen. Diese hohen schrillen Töne, die in meinen Ohren und in meinem Kopf dröhnten. Mal kamen sie näher, mal waren sie weiter weg. Ich wusste nie genau, wo dieses Ding war. Es spielte mit mir. Das wurde mir allmählich klar. Es machte ihm scheinbar Angst, mich unter Todesangst zu sehen und mich durch den Wald zu hetzen.
Tränen traten in meine Augen. Nein! Es sollte noch nicht vorbei sein. Nein! Ich wollte diesem Ding nicht begegnen, von dem ich jetzt, auf irgendeine unerklärliche Weise, wusste, dass es kein Tier oder Lebewesen von diesem Planeten war. Es war ein Unsterblicher…

So...Kommentare bidde!! :lol2:
 
ARGH! Wie spannend und dann genau DA aufhören *umflieg* genialer Teil :)
 
Huh,ist das gruselig*kommtwiederuntertischhervorwosiesichverkrochenhat*
Möcht ich nicht in dem Wald sein!*schaudert*

Schreib aber schnell weiter!:D
 
Ahhhh...wie kannst du nur an dieser Stelle aufhören?!?!? Schreib bitte schnell weiter! *sicheinenStuhlholundungeduldigaufneuenTeilwart*
 
Wann gehts weiter?Bin schon ganz ungeduldig!:D :D :D

@Ruri1:Hallo,Schwesterchen,willkommen in der Familie!HDL,:knuddel:&:kiss:
 
Soo jetzt gehts hier auch mal weiter!!^^ :lol2:

Immerweiter trugen mich meine Beine, die mittlerweile immer schwerer wurden. Ich hatte alles um mich herum vergessen. Alles. Außer diese wahnsinnige Angst, die mich beinahe verrückt machte. Blind davor brach ich durch die Büsche und Hecken. Ich wusste nicht, wohin ich rannte oder wie lange ich es schont tat.
Nur eins wusste ich: Das Ding hatte schon längst von mir abgelassen. Doch trotzdem rannte ich immer weiter. Nur weit weg von hier. Nur weit weg von ihm!
Bis ich plötzlich stolperte und der Länge nach auf dem Boden aufschlug. Ich stöhnte, als mein schmerzender Körper hart am Boden aufprallte.
So blieb ich einige Minuten, mit geschlossenen Augen, liegen. Erschöpft. Gequält. Keuchend. Meine Atemzüge waren von einem tiefen Rasseln begleitet. Meine Kehle brannte wie Feuer. Mein Gesicht war blutüberströmt, von den Verletzungen, die ich mir durch die Dornen der Büsche zugezogen hatte. Meine Kleidung war zerfetzt, ebenfalls vom Gestrüpp des Waldes und die tiefen Schnittwunden an meinem Körper brannten ebenfalls höllisch.
Meine Augen waren voll von kleinen Fliegen und Insekten. Sie schmerzten wahnsinnig. Einfach alles an mir schmerzte wahnsinnig. Von meinem Kopf, bis hinunter zu meinen Füßen. Es war schrecklich. Dieses Gefühl, diese Schmerzen, diese Ungewissheit. Dieses Ding. Dieser Unsterbliche hatte mich beinahe an den Rand der Verzweiflung getrieben und mich fast verrückt gemacht. Verrückt vor Angst. Todesangst.
Tränen rannen mir die Wangen hinunter. Unzählige Tränen, die auf meiner überhitzten Haut brannten, wie heiße Lava. Ich schluchzte und keuchte. Zwischendurch hustete ich gequält. Mein Hals war mehr als nur ein bisschen ausgetrocknet. Warum?! Warum nur?! Warum musste ausgerechnet mir das passieren?! War ich denn nicht schon genug gestraft?! Ich verstand es nicht und wollte es auch gar nicht verstehen! Kuso!
Meine gequälten, verzweifelten Schreie erfüllten die Stille des Waldes. Ich ballte die Fäuste und schlug auf die Erde ein. Irgendwo musste ich meine Wut rauslassen. Das tat ich so lange, bis sich vor mir, zwei tiefe Mulden gebildet hatten. „WARUM?! WARUM; HEH?! WARUM ZUM TEUFEL TUST DU MIR DAS AN?!“ schrie ich gen Himmel, selbst nicht wissend, wen ich damit überhaupt meinte.
Plötzlich. Ein Geräusch. Rechts neben mir. Ein Rascheln. NEIN! Nicht schon wieder! Nicht noch mal! BITTE NICHT! Mit leicht offen stehendem Mund starrte ich dort hin. Zwei Augen. Dort glühten zwei Augen auf. >>Nein…um Gottes Willen!.. Nein.. nicht noch mal…ich will nicht…lass mich in Ruhe…Bitte.. Ich kann nicht mehr…<< Ich senkte den Kopf. Gab jede Hoffnung auf. Diesmal würde es mich erledigen. Diesmal hatte ich keine Chance! Es war aus! Alles war aus. Ich wartete. Keine Ahnung wie lange! Mir scheinbar eine Ewigkeit. Doch nichts geschah. Verunsichert hob ich wieder den Kopf und sah in Richtung Wald. Die Augen waren immer noch da. Sie starrten mich immer noch an. Beim näheren betrachten fiel mir auf, dass diese beiden nicht die geringste Ähnlichkeit hatten mit denen von vorhin. Ausgenommen von den Schlitzen statt Pupillen und der Form. Doch diese wirkten auf mich nicht bedrohlich und voller Kälte. Ich atmete laut und erleichtert aus. Es musste nur irgend so ein neugieriger Waldbewohner sein. Langsam ließ ich den Kopf erneut sinken. Meine Kraft schwindete immer mehr. Jedoch hörte ich nicht auf, diese bernsteinfarbenen Augen anzusehen. Vom restlichen Körper dieses Tieres konnte man nichts erkennen. Diese Augen hatten doch etwas Merkwürdiges an sich. Sie starrten mich die ganze Zeit nur an, ohne auch nur einmal die Lider zu schließen. Was war das nur für ein Vieh? Seine Augen erfüllten mich mit so einer seltsamen, angenehmen Wärme, wie ich sie noch nie zuvor empfunden hatte.
„HEY!“ schrie ich danach. Nichts. Es rührte sich nicht. Kein Zwinkern oder ähnliches. Das gefiel mir langsam nicht mehr. Seine Augen waren wie die einer Schlange. Absolut Lid- und Ausdruckslos. „LOS! HAU AB!“ zischte ich böse und verfinsterte meinen Blick. Die Augen verglühten urplötzlich. Es war weg. Hatte auf mich gehört. Überrascht blickte ich zu der Stelle, wo dieses Tier eben noch gestanden und mich angesehen hatte. Merkwürdig.
Ich regenerierte meine Verletzungen und stand auf. Worüber war ich eigentlich gestolpert?
Ich drehte mich um und erschauderte…

Und?? und?? wie wars?? Spannend was?? :D
 
einfach genial und spannend ohne Ende :D .....man schreib bitte ganz ganz schnell weiter, ich will jetzt wissen, was du jetzt los ist, also WEITER WEITER!!!!!!
 
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