Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Hammerfest - Seitenwechsel
" Es tut mir leid dich schon so früh wieder zu beanspruchen, aber ich glaube das wir mit deinem Erscheinen diese Situation hier entschärfen könnten. Komm bitte so schnell wie du kannst....Wo wir sind ? Scheint der Ort befindet sich in einem Berg, hoffe du kannst damit was anfangen. Jack Ende."
Black Jack steckte das Gerät behutsam zurück in seine Hosentasche und blickte mit Anspannung auf die Entwicklung des Kampfes. In seinen Gedanken sah er wie die Möglichkeit, an die gewünschten Informationen zu gelangen, wie eine sterbende Flamme dahin schmorren.

" Kannst du eine helfende Hand gebrauchen, Magier ?"
Sprach Jack zu dem unbekannten Angreifer, er spürte die Kraft die von diesem Mann ausging. Ein Dämon, das war er, doch wenn es Jacks Sache dienen sollte, würde er sich auch mit dem Teufel anfreunden.
Aber leider glaubte er es nicht nur mit einer Höllenkreatur sondern auch mit einem Selbstüberschätzten zu sprechen, sei kein Narr, dachte Jack.
 
"As you wish"flüsterte Shin und sah sich um. Er versuchte die Magieregung wahrzunehmen, was sich aber als schwer heraustellte. In Phönixform suchte er schließlich per Luft nach Jack und Konsorten. Schwach nahm er diese schließlich wahr und flog so schnell er konnte dorthin. Hoffentlich waren keine Untoten in der Nähe, denn sonst könnte es für diese sehr schmerzhaft werden, wenn ein Phönix vorhanden war, besonders wie bei Shin als Feuerphönix. Nach mittlemäßig-langem Flug sah Shin in kurzer Entfernung das besagte Gebirge und flog darauf zu. Nun spürte er auch den stattfindenen Kampf. (Shin's Gesinnung bleibt bei gut)
 
"Aha, jetzt schickt der Herr sogar das Opfer in den Krieg.." sagte Aven. Sie stand plötzlich hinter Black.
"Denkst du das es sinnvoll ist dich ihm zu stellen? Du bist alles was er braucht um die Antraden wieder zum Leben zu erwecken! Und er muss dich dafür nur töten! Du solltest nicht in die Höhle des Löwen laufen.." Aven trat hinter Black hervor und stellte sich vor sie. Sie hatte nun eine Ausrüstung an die Black wahrscheinlich noch nicht gesehen hatte. Aven trug die Kampfausrüstung der Engel doch an den beiden Stellen am Rücken an denen die Schwingen austreten sollten befanden sich keine mehr.
"Tut mir Leid, ich sollte mich vorstellen. Ich bin Aventurien, ehemaliger Engel, aus dem Himmel in die Hölle verdammt.. entkommen und auf Erden lebend um mein dasein zu fristen bis mich jemand umbringt.. bis dahin versuche ich euch Sterbliche vor einem bestialischen Schicksal zu bewahren... naja ab heute wieder, zuvor habe ich lieber getötet... aber Black, lass uns ein Stück gehen und verrate mir deinen Plan denn ohne einen Plan wird die Magierasse wieder genauso ausgestorben sein wie damals und glaub mir... das war kein schöner Anblick!" Sie hatte Black eine Hand auf den Rücken gelegt und sie einige Schritte nach vorn geschoben bis diese von alleine ging.
 
Resigniert schob sie ihre Augenbraue hoch, als Aven sie nach vorne schob. Nicht grob aber bestimmt nahm sie Avens Hand wieder da weg, da sie es generell hasste, wenn man ihr an diese Stelle fasste. Dann drehte sie sich zu ihr um. "Ich glaube nicht, dass es von Nöten sein wird, die etwas zu erklären. Weder meine Pläne noch sonst irgendetwas!", erwiderte sie eisig und sehr leise.
Sie konnte es nicht leiden, wenn Leute mit ihr verfahrten, als würden sie sich schon ewig kennen.
 
Tokata nickte. Er fühlte sich auch hier unter Gesellschaft viel sicherer als alleine. „Trotzdem müssen wir hier weg. ich bin mir sicher, dass er bald bemerkt, dass ich nicht mehr dort bin, wo er mich abgesetzt hatte. Lass uns hier verschwinden!“

Dien Ar hatte geschickt zwei Hasen gefangen. Nun war er auf den Weg zu Tokata, den er alleine gelassen hatte. Er wusste, dass der Magier mit den zusammengebundenen Händen nicht zaubern konnte. Als Dien Ar jedoch zu dem Ort zurückkam, an dem er Tokata liegen ließ staunte er nicht schlecht, als kein Magier mehr da lag. Der Dämon suchte Fußspuren und fand sie auch bald. Jedoch gab es auch noch Wolfsspuren. Der erste Gedanke war, dass die Wölfe den Magier gefressen hatten. Dien Ar verfolgte die Spur und traf bald auf einen Wolf, der in seine Richtung unterwegs war. Mit einem gekonnten hieb schlug er diesen entzwei. Aus dem Maul des Wolfes ragte ein Stück Stoff aus Tokatas Kleidung. Da der Dämon jedoch kein blut sah war er beruhigt. Irgendwann würde er dem Magier schon wieder sehen.
 
Aman war sich sicher, dass die Frau bald wieder angreifen würde. Doch ein Blick wurde kurzzeitig abgelenkt, durch Jack. [Was tut der Narr da...wen ruft er..etwa Hilfe... noch mehr Eindringlinge..das entwickelt sich nicht sehr gut... ich muss wohl doch meister Eredar davon in Kenntnis setzen......] Aman wollte sich zu Jack bewegen, als ihm etwas auffiel. Gerade als er sich zu Jack drehen wollte, fiel ihm auf, dass etwas nicht stimmte. [Merkwürdig...die Luft um mich herum...ist anders...das feuer wird schwächer..und ich atme hastiger..was...ahh natürlich...sehr raffiniert..respekt...aber völlig nutzlos..] Aman trieb sein Feuer an und schlugen riesige Flammen aus Rücken, Schultern, Kof und Armen. Sie erwärmten die Luft um ihn herum und machte so das Luftschild um Aman zunichte, da sprach Aman:"Dieses Talent ist beachtlich. Wieso verschwendest du es? Komm zu uns...auf unsere ""Seite" wirst du siegen...deinen Platz in der neuen Ordung einnehmen. Ich werde dich unterrichten und deine Fähigkeiten ausbauen. Du solltest dieses Angebot bedenken."
 
Sie lächelte freundschaftlich und richtete sich wieder auf. "Ok gehen wir!"
Sie sah sich in verschiedene Richtungen um. "Aber wohin? Ich denke in die Stadt wird zu gefährlich, für jeden von uns und der Wald ist auch nicht mehr der sicherste."
Sie wandte sich an den jungen. "Wie heißt du eigentlich?", fragte sie und ging einfach in irgendeine richtung los, was ihr von Tarran nur ein Kopfschütteln einbrachte, welches sie mit einem Lächeln quittierte.
 
Als Tiara erwachte streckte sie sich ausgiebig und bemerkte dann den schlafenden Amos neben sich. Verwundert stieß ihn an, keine Regung. „Na so was..“ Sie schlug die Decke zurück und kletterte auf seinen Schoß. Dann schüttelte sie ihn sanft an den Schultern. „Amos.. hey Amos. Wach auf. Es ist schon morgens.. Du solltest vielleicht mal aufwachen. Es gibt bestimmt bald frühstück.“
 
Kortas und Bijou vor der Taverne


Überheblich grinsend und alle Schmerzen vergessend , stolzierte der Magier auf seine Gefangene zu, vergewisserte sich mittels eines Tritts in die Rippen das sie wirklich nicht bei Bewusstsein war und entließ den Schwertkämpfer grinsend aus der Zauber. Re’jin befahl er das Mädchen in eines der Zimmer zu bringen, und mir Massiven Ketten ans bett zu Fesseln, er würde gleich nachkommen, müsse davor nur etwas aus dem Keller holen. Der Dämon tat wie ihm befohlen, warf die neue Sklavin des Kortas unsanft aufs Bett, und beschwor massive magische Ketten aus denen sie sich wohl nicht so schnell befreien würde. Und schon kam Kortas zurück, in der Hand einige magische Reagenzien und einen langen Opferdolch. Grinsend ritzte er mit dem Dolch seine Hand, die schon mit einigen Narben von ähnlichen Zaubern übersäht war und tröpfelte etwas Blut in einen Becher, danach fügte er die Anderen reagenzien hinzu, murmelte beschwörende Worte und Tröpfelte es auf die Lippen seiner Sklavin. Er säuberte den Dolch und setzte sich an den Rand des Bettes um Bijou mit einem sanftem Stoß an die Schulter zu wecken. Finster grinsend blickte er hinunter
 
Bijou klappte auf dem Kampfplatz zusammen und bekam nichts mehr um sie herum mit. Erst als sie ein Stoß an ihre Schulter wachrüttelte. Sie räkelte sich benommen und stellte schnell fest, dass ihre Bewegungsfreiheit doch stark eingeschränkt war. Sie sah auf und langsam klärte sich ihr verschwommener Blick. „Oh nein..“, murmelte sie leise und wollte sich mit einem Ruck aufrichten, doch die Ketten an ihren Armen und Beinen verhinderten es. Sie sah auf und ihr verschwommener Blick klärte sich langsam. Kortas.. verdammt! Was soll ich jetzt tun?! Ich muss es schaffen die Ketten zu sprengen.. aber dafür brauche ich Kraft. Doch ich brauche Zeit um sie zu sammeln und Kortas wird sie mir sicher nicht geben..
 
Kortas und Bijou in ihem Zimmer

Oh, wie schön du bist wach SKLAVIN, du errinerst du dich als ich in der selben Situation war`? Natürlich tust du das, und du errrinerst dich sicher auch an meine Worte du hättest mich töten sollen, wahrscheinlich bereust du es schon, doch keine Angst ich mache nicht den Selben Fehler wie du. Da du dich leider ned unterwerfen willst musst du eben sterben, doch vorher will Re’jin hier noch seinen Spaß, es sei den du kannst mich umstimmen, SklavinEr ginste böse auf Bijou herab
 
Mit bebendem Kinn hörte sie Kortas zu und hätte in diesem Moment keine Hemmungen mehr gehabt ihm die Kehle durchzuschneiden und bereute es einmal mehr in ihrem Leben es nicht getan zu haben! „Du bist widerlich! Wage es ja nicht!“ Sie schielte angewidert zu dem Dämon rüber. „Das wagst du nicht..“, zischte sie, doch es klang durch ihre Verunsicherung mehr wie eine Bitte. Weder wollte sie sterben, noch von diesem eckligen Dämon begrapscht werden. Doch unterwerfen wollte sie sich auch nicht.. Ihre Gedanken überschlugen sich, als sie nach der besten Möglichkeit suchte um aus dieser höchst unangenehmen Situation wieder heraus zu kommen.
 
"Ich hab mein Leben lang auf keiner Seite gestanden, ich werds jetzt auch nicht tun....aber vielleicht komm ich irgendwann darauf zurück.." grinste sie.
Sie sah Jack an und wusste nicht ob er jetzt wirklich die Seite gewechselt hatte oder nicht.. aber er stand definitiv im Weg gerum, sie hatte es ihm verboten!
"Idiot.." knurrte sie. Sie riss gesteinsbrocken aus dem Boden und versah sie mit höllisch heißem Feuer bis sie die Hize von Kometen hatten. Es geschah in nichtmal 3 Sekunden, nur für sie war es langsamer. Sie hielt diese noch fest, vielleicht würde sie sie brauchen.
"Hast du jetzt menschlichen Zuwachs bekommen weil dus nicht alleine schaffst?" fragte sie Aman und setzte darauf das er sich provuziert fühlen würde um Jack auszuschalten.

Avens Ton wurde ernster. "Herzlichen Glückwunsch. Du hast eben den Fahrschein zu einer Macht bekommen die dir vor zehn Minuten völlig unbekannt war, glaubst du du spazierst jetzt einfach bei Eredar zur Tür rein und weißt was du zutun hast? Egal wie groß dein Stolz ist, du solltest dir überlegen was du tust denn du setzt nicht nur dein verdammtes Leben aufs Spiel sondern auch das vieler anderer Leute!" erklärte sie. "Und selbst wenn es dir nicht passt das ich jetzt hier bin, ich weiß mehr als du über das ganze desaster und ich denke das du das nutzen solltest!"
 
Hammerfest - Angebot
" Ich hab keine Zeit für sowas."
Sprang Jack vom Dach und landette nur einige Schritte von Aman entfernt, neben ihm. Für sein Alter war der Sprung recht graziel und auch nur mit den nötigsten Abweichungen versehen.
" Lord Aman." War die förmliche Anrede, obwohl er den Namen nur durch Zufall aufgeschnappt hatte.
" Es werden noch mehr von diesen Leuten kommen, legen sie ein verständnisvolles Gesicht an den Tag und wählen sie den Rückzug.
Ich kann nicht riskieren das ein Mann wie sie, hier möglicherweise doch noch unterliegt."
Außerdem verbeugte sich Jack.
" Wie immer auch ihre Endscheidung lautet, ich würde mich freuen sie zu Unterstützen."
 
"Nun, ich bezweifle keine Sekunde, dass Ihr mehr wisst als ich über die momentane Lage. Nur ist es nicht so, dass ich jedem erzähle was ich vorhabe. Seht es so. Ich kenne euch kaum, und Ihr spaziert hier einfach mal vorbei und meint, ich solle euch doch mal meinen Plan erzählen. Habt Ihr nicht mal überlegt wie das klingt?

Und glaubt mir, ich bin mir bewusst welche Macht ich in mir trage. Hier geht es nicht um meinen Stolz, wie Ihr gerade das fälscherlicherweise interpretiert habt. Hier geht es um weit mehr als das", endete sie. Trotz ihres Alters, kam ihr dieser Engel sehr unerfahren und naiv vor. Sie kannte diese Wesen und eigentlich waren Engel eher zurückgezogen und ruhig. Und sie konnten die Menschen weit aus besser einschätzen wie sie es jetzt gerade erlebt hatte.
Gut, sie war ein Halbdämon. Aber sie hätte sehen müssen, dass es ihr gewiss nicht um ihren Stolz ging. Eredar würde sie noch genug früh vom Himmel pusten. Doch vorher galt es die Antraden zu vernichten. Doch dazu brauchte sie Verbündete. Vermutlich würden diese Antraden selbst auch Anhänger bei sich scharren. Und sie kannte diese Sorte. Die Zeit des Folterns und der Gefangenschaft würde wieder mehr den je aufsteigen.

Etwas dass Black schrecklicher fand, als einen ehrenwerten Tod in einem fairen Kampf.
Ihr rotes Haar wehte kurz auf und weitere Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Doch ihr undurchdringbarer Blick blieb....
 
Aven schwieg einen Moment und dachte über das nach was Black gesagt hatte. Dann ging sie vorwärts. "Also gut, ihr habt recht.. ich bin etwas aufgeregt wegen meiner Entscheung ab heute wieder für die Menschheit da zu sein... Ich weiß nicht ob es den beiden Mächten gefällt."
Aven redete langsam und ruhig, die vorher erwähnte Aufregung war nicht zu erkennen.
"Nunja. Was auch immer ihr tut, ihr sollt wissen das ich mich euch anbiete...
und um euch vielleicht über Eredar aufzuklären.. er unterbreitete mir ursprünglich ein Angebot das ich euch zu ihm locken sollte.. ich sollte in Gestalt eurer Schwester vor euch treten und euch betäuben... aber ich war damit nicht einverstanden und verschwand. Vielleicht nützt euch diese Information etwas... aber wie auch immer, ihr würdet ihm jegliche Mühen ersparen wenn ihr selbst zu ihm kommen würdet.. also solltet ihr euch überlegen was ihr stattdessen tun könntet."
 
Sie hörte ihr aufmerksam zu. Auch wenn sie sich immer noch nicht sicher war, ob sie nun wirklich zu der Seite gehörte, die Black etwas nützen würde, konnte sie doch ein paar Informationen abknöpfen. Dies bezüglich da sie ihr einfach noch nicht ganz traute. Schliesslich wurde ein Engel nicht einfach so in die Hölle verbannt. "Eredar, weiss was vorgefallen ist. Auch weiss er, das meine Schwester mit heute begegnet ist. Als hat er euch mit Sicherheit informiert!", sagte sie ruhig. "Und ich glaube, Eredar vertraute keine Sekunde lang auf dich. Er weiss, dass man mich nicht locken kann mit solchen billigen Illusionen", gab sie der jungen Frau zu bedenken. Es würde sich zeigen, auf welcher Seite sie wirklich stand.
 
Avens Blick war undurchsichtig. Sie wuste um ihre eigenen Fähigkeiten und war sehr selbstsicher damit. "Glaubt ihr Eredar schickt euch wirklich eine Kämpferin und Illusionistin der Mittelklasse an den Hals? Wenn ihr mit dieser Naivität in den Kampf zieht dann wünsche ich euch die Gnade eures Gegners..."
 
Sie lächelte leise und sah ihre werdende Gegnerin vergnügt an. "Vielleicht sagt Ihr mir wie naiv ich bin!", kam es von mit einem vergnügten Unterton.
 
Letztendlich erreichte Shin Hammerfest und landete in sicherem Abstand auf ein Häuserdach. Wieder in menschlicher Gestalt verschwand er im Schatten und beobachtete das Geschehen. Seine Energie war immer noch am Nullpunkt, was er aber nicht absichtlich so reduziert hatte. Sein Anfall kurierte sich erst mit der Zeit aus. Shin rechnete aber denoch damit, dass er bemerkt worden ist. (Schließlich soll sich niemand unterschätzt fühlen). Ob in Phönixform oder nicht war egal. Er bekam das Gespräch von Jack mit. "Wegen deinen Ambitionen wechselst du die Seiten nur deiner Informationen halber? Baka da no ka? (Bist du dumm?)"flüsterte Shin. Er hielt sich im Hintergrund. Trotz seiner höheren allgemeinen Stärke gegenüber der normalen Kämpfer, hat er sich noch nie was darauf eingebildet. Nur selbstsüchtige Ignoranten hatten meist solche narzistische Meinungen, auch wenn es wenige Ausnahmen geben sollte.
 
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