Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Aman bewegte sich nicht, weder als Sudden die Flammen um ihn beschwor, noch als Tenkor seine Klinge zog. Er lies den Flammenkreis um ihn brennen und bewegte sich nicht, immer mit demselben Gesichtsausdruck. erst nach einiger Zeit lies er seine Arme fallen und und hob, mit einem hörbaren kalten Lachen eine Hand. er hielt sie direkt in den Flammenkreis. Kurz darauf fing seine Robefeuer und die Flammenbereiten sich über den gesamten Körper aus, alles fing Feuer an ihm. Kurze Zeit später stand eine einzige Flamme auf dem Balkon. [Narren...mich mit Feuer angreifen...mir drohen...mir trotzen...mit euch werde ich mich amüsieren..] Die vier Hunde, die noch bei Sudden und Tenkor standen und der Hund vonJack lösten sich aufeinmal auf und auch der Flammenkreis um Aman blieb nicht erhalten. Er wurde nun scheinbar aufgezogen vom im flammenstehenden Aman. Der Flammenkreis versiegte so gleich und bei Aman, vorher eine einzige Flamme, wurden nun Konturen eines Körpers Sichtbar, wenn auch nur schemenhaft. Aman war mit dem Feuer eins geworden und zu einem Feuerelementar geworden. Diese Flammenwesen stieg nun auf das geländer des Balkons und fragte:"Könnt ihr wiederstehen?" Noch während der frage richtete er beide Hände auf Suden und tenkor und da schoss eine riesige Flammensäule auf die beiden zu...
 
"Schon gut!", meinte Syona lächelnd und war gleich darauf ziemlich überrascht, als der Junge sie am Arm packte und wegzog. "Was? Dämon? Was für ein Dämon?"
Sie lies sich ein paar meter mit schleifen ehe sie ihn zurück hielt. !"Hey, keine panik! jetzt sag erst mal was dieser Dämon ist und warum du Angst vor ihm hast?"
 
Tokata ließ das Mädchen wieder los und starrte zu Boden. Anscheinend befand sich dort ein ziemlich interessanter Grashalm.
"Der Dämon ist ... Er ist grausam .. glaube ich ... auf jeden fall wollte er mich umbringen. Er wr verletzt udn cih wollte ihm helfen, aber er nahm mich gefangen und dann ... dann hat er mich trainiert. Aber wenn ich stark genug bin will er mich umbringen. Das hat er auf jeden fall gesagt.
 
Sie ließ sich neben ihn auf die knie sinken und legte ihm die Hände auf die Schultern. "hör zu, wenn du bei uns bist brauchst du keine Angst zu haben!"
 
Shin kam schließlich in der Hauptstadt der Menschen an, wo auch die Zitadelle des Lichts war und ging in eine Kneipe. Gleich als er eintrat wurde er freudig von den Leuten begrüsst. "Seht wer da ist! Shin ist zurück. Barkeeper eine Rune Bier für alle."posaunte er durch die Kneipe, während Shin sich auf den Hocker setzte, der ihm angeboten wurde. "Lange nicht gesehen."meinte er lächelnd. "AUF SHIN und seine tollen historischen Geschichten!" - *alle* "Auf Shin" mit den Worten wurde angestossen. "Erzähl jetzt endlich weiter, wie ist der Krieg zwischen den Dämonen ausgegangen." Shin lachte und drehte sich kurz um Mittlerweile hatte sich die halbe Stadt versammelt - so zumindest war Shin's Eindruck. "Nun ja es war ein harter und ungleicher Kampf. Die blutrünsitgen Dämonen und Monster waren locker in der Überzahl gegen eine handvoll der friedlichen. Aber schließlich schafften es die Kämpfer von Sol sich durchzusetzten, wobei einer als Held gestorben ist."erzählte Shin, worauf ein allgemeines Jubeln zu hören war.
 
Luc intensivierte seine Berührungen, als er merkte wie sich sich hingab.. Der unschuldige Ausdruck auf ihrem Gesicht erregte ihn mehr denn je. Er spürte wie eine Welle der Erregung ihn erfasste und ihn langsam aber stetig vorrantrieb. Seine Finger ließen sich kaum unter Kontrolle bringen, sie kreisten immer schneller und schneller um den Punkt ihrer feuchten Lust. Langsam befiel ihn das Gefühl unbezähmbarer Lust. Seine andere Hand gleitete wie selbstverständlich über ihren Körper, über ihren Bauch, über ihre für ihr Alter üppigen Brüste, er liebkoste ihre dunklen Brustwarzen, seine feuchten Lippen berührten sie sanft, in kreisenden Bewegungen ließ er sie seine Zunge fühlen, in mühsamer Zurückhaltung, bewusst ihrer Unberührtheit, dessen Bewusstsein ihn erschauerte...Ein leises Stöhnen entrang sich seiner Kehle...
 
Obwohl dieses neue Gefühl sie sehr einschüchterte, diese Selbstverständlichkeit mit der er über sie verfügte, konnte sie nicht ohnehin dieses befiredigende, ja, verlangende Gefühl in ihr zu stillen. Sie stöhnte unter dieser neuen Art der Freundlichkeit, des Beweises des Friedens, leise auf. Wie peinlich.. sowas ist bestimmt sehr unangebracht.. was soll er nur von mir denken! Ihre Hände strichenn über sein Gesicht und sie wollte ihn küssen, wieder und wieder. Die Lust, das neue Lebensgefühl, welches sie nicht zu identitifizieren wusste, nahm ihr fast den Verstand und sie wollte alles, alles was er verlangte ihm zu geben, alles was er von ihr forderte. Sie wollte sich ihm ausliefern.. in jeder Hinsicht. Ihre Beine schloßen sich um seinen Oberkörper und zogen ihn nah zu sich, unter weiterem Aufstöhen..
 
Luc konnte kaum noch vor lauter Lust. Er bäumte sich auf, ob ihrer plötzlich verlangenden Geste. Er sah diesen verlangenden, fordernden Gesichtsausdruck auf ihrem unschuldigen Gesicht, was ihn erneut zu Höchstleistungen anspornte. Betont langsam ließ er sein Gesicht zu dem ihren gleiten, gab ihr eine schnellen, heißen Kuß, ihr Atem ging schnell und stoßweise... Seine Zunge glitt über ihren Hals, hastig über ihre Brüste, glitt tiefer und tifer hinab, vertiefte sich in ihrem Bauchnabel, glitt noch tiefer und tiefer in unbekannte Gefilde, vertiefte sich nun in ihrem allerheiligsten Ort, den er dringend zu erkundigen suchte..feuchte Sehnsüchte trieben ihn tiefer und näher ins Zentrum, zu sehr in Extase um einen Gedanken zu fassen verstärkte seine Zunge ihren Druck, seine rechte Hand eilte ihr zu Hilfe, fasst meinte sein Innerstes zu explodieren. Diesen Besonderen Trick hatte er besonders gehütet, wohl wissend seiner geheimen Macht...
 
Ihres Verstandes nicht mehr Herr, krallte sie sich, wenn sie es bei ihm nicht wagte, in der feuchten Erde feste und versuchte ihre lustvollen Gefühle zu unterdrücken. "Nein.." Den gegensatz ihrer Gefühle begann sie nun auszusprechen. Er verführte sie zu Dingen, an die sie nicht mal gewagt hätte zu denken. Aber ob das was Böses war? "Nein..", stöhnte sie ein weiteres Mal auf und ihr Kopf schwanke mit geschloßenen Augen von Rechts nach Links. Dieses hitzige Gefühl, ob innen oder außen, begann von ihr besitz zu ergreifen. Die Angst schwang mit, doch das zwängte sich in den Hintergrund. Sie wollte nur noch seine Nähe, seine Berührungen, genießen. Mehr nicht.. nur, dass er nicht aufhörte.. nur das nicht..
 
Lucullus war sich wohl bewusst, dass er im Begriff war ihr ihre Unschuld zu nehmen. Er hörte ihr leise hingehauchtes "Nein", war aber andererseits zu sehr in Fahrt, sich zu sehr seiner Sache bewusst, um sich zu stoppen. Ihr Körper zitterte, bebte vor Lust.. Es war Zeit, der Qual ein Ende zu bereiten. Mit einem Blick auf ihre geschlossenen Augen, ihren unruhig hin und her flatternden Kopf, die ihre pure Lust anzeigten, entledigte er sich in einer fließenden Bewegung seines Wamses, öffnete, ohne dabei seine Finger in ihrer liebkosend kreisenden Bewegung innehalten zu lassen, seine Hose.. etwas großes, pralles ließ sich mit nicht zu zügelnder Freude herausgleiten. Voller Vorfreude lechzte er nach einem letzten Kuß bevor...
 
Sie konnte nicht leugnen, dass sie bebte vor Lust, ihn endlich näher zu spüren. Selbst diese Bähe war nicht genug, was noch folgen würde, total unbewusst, sie wusste es würde folgen, es war noch nicht alles was er ihr offenbart hatte. Der Anblick der nackten Haut, die sich ihr gerade offenbarte, der überflüssigen Kleidung der er sich entledigte, war der absolute Wahnsinn. Das Schamgefühl erlaubte ihr nur flüchtige, schüchterne Blicke, doch es gehörte dazu, wozu auch immer. Ihre Hände glitten unsicher und zögerlich über seinen Oberkörper, nicht wissend was sie dort suchten und doch unwissen wohin sie wollten. "Nein.." Doch! Ich will es.. was will ich? Was denke ich?! Was tue ich..
 
Durchdringend blickte er in ihre grüne, funckelnden Augen. Ihr Blick besagte mehr als tausen Worte. Er war sich hundertprotzentig sicher. Er zögerte noch einen Augenblick...dann ließ er langsam und vorsichtig die Spitze seines Gemächts in sie gleiten..Eine Welle purer Lust erfasste ihn. Er hielt es nicht mehr aus nachdem er noch einen prüfenden Blick auf ihr vor Lust gequältes Gesicht wagte..Machtvoll stieß er zu, bis er sich tief in ihr spürte, lustvoll stöhnte er auf, er musste nach Atem rigen, so sehr machte ihr gequälter Gesichtsausdruck ihn heiß.. Tief holte er Luft und stieß ein zweites Mal zu, durchdrang ihre Schutzbarriere, zwang ihn noch tiefer und tiefer in sie, zwang sich selbst, es langsam zu tun, nocheinmal stieß er hart zu,hörte sie keuchen, leise aufschreien, es machte ihn so heiß, kleine Schweißperlen standen auf seiner Stirn...nochmal.. dachte er, und noch einmal stieß er kraftvoll zu, sein Unterleib drückte sich hart an sie, seine Sinne waren vernebelt, ihr warmer Leib umfing ihn, leise vernahm er nocheinmal ihren Schrei...
 
Die Sekunde des tiefen Blickes.. seine grünen, so wundervoll aufleuchtenden Augen.. Dann wusste sie, dass es richtig war ihm zu vertrauen. Plötzlich, ein unerwartete Schmerz durchfuhr sie, unerwartet und unaufhaltsam, sie krampfte sich zusammen und schrie dann doch nach dem ersten zurückhaltendem Schluchzer, schmerzerfüllt auf. Ihre ganzen Gesichtszüge spannten sich zusammen. Doch sie ließ ihn gewähren, sagte nichts mehr. Ihr Körper zitterte noch vom ersten unerwarteten Eindringen in ihr Inneres, doch er tat es so bewusst und doch so zärtlich, dass es kein Zwnag mehr war. Sielegte ihre Hände auf seine Arme und drückte sanft zu, um ihm mitzuteilen, dass sie bereit war..
 
Hammerfest
Sein Anhänger qualmte, als er ihn in seiner Hand hin und her rutschen lies.
Monster dachte Jack, wieso gaben sie ihm eine Waffe diesen Kalibers auf den Weg, obwohl es außer Reichweite seines Charakters lag, diese auch einzusetzten.

Kurz vor diesem Bergplateu dachte der Doc daran sein Geschenk auszuprobieren, da er glaubte hier ungestört zu sein, um den Schaden gering zu halten.
Also legte er das Schmuckstück an und seine Lichter gingen aus.
Das Gefühl war das selbe, als er zum ersten mal einen dieser vermaledeiten Briefe öffnete, eine rasche Ohnmacht die ihn unfähig machte klar zu denken.
Jedoch der Anblick des Erwachens sollte ihm noch einige Zeit klar zu denken geben, dieser grausige Anblick..


Er steckte den Anhänger wieder ein und sah aufmekrsam Amans Ansturm zu.
 
Shin - Blackout

Nachdem fröhlichen Trinken verließ Shin die Kneipe und lief weiter durch die Hauptstadt. Jedoch stellte sich bald heraus, das Shin zwar problemlos gegen 2 + Gegner kämpfen konnte, aber sein physischer Zustand momentan noch instabil war. Unwillkürlich fiel Shin gen Boden. Sein Blick war ziemlich trüb, während ihm Schweißperlen runterfielen. "Verdammt ... der Ultimakampf hat trotz Infinity mich zu sehr mitgenommen."flüsterte Shin, der sich mit den Händen abstützte. Sofort kamen 2 Männer angerannt und stützen Shin ab. "Das viele dauerhafte Reisen schadet dir. Erhol dich erstmal."sprach einer, wähernd sie ihn in eine Gaststätte brachten. Als Shin alleine war starrte er ausdruckslos an die Decke. Seine Haut war blass. Sein Umfeld verschwamm vor seinen Augen und er befand sich in seiner Gedankenwelt.

Ultima erschien neben ihm, in Gestalt eines Spririts. "Komisches Gefühl, wenn man trotz Unsterblichkeit auf dem Zahnfleich kriecht. Du hast doch eine gute Einschätzung." - "Unsterblichkeit ist in meinem Zustand ein falscher Begriff - aber Untot ist es genau so. Vielleicht ist das die irdische Strafe ... das ich vor zig Jahren nicht endgültig ins Jenseits gewandert bin."meinte Shin. "Denkst du das wirklich? Dann solltest du lieber mal sehen, was die Ältesten dir geschenkt haben, als Eredar Sol angegriffen hatte." Shin zuckte kurz mit den Augen bei der Anspielung. Während der Hintergrund wieder verschwamm. Die letzte Szene spielte sich ab; die Ältest standen im Kreis und murmmelten unverständliche Worte. Von ihnen ging eine Energie aus, die so plötzlich verschwand wie sie gerufen wurde. Gleichzeitig leuchtete sein Körper kurz auf und die Kontur eines Dämons erschien um ihn. Shin blickte zu Ultima. "Das war Knightblazer ..." - "Genau, die Kraft der Dämonenritter, das meinten sie damit als sie ein Teil deiner damaligen Kraft entsiegelten. Und du hast ja gesehen, wie dir die Kraft heute geholfen hat im Kampf gegen Lord."sprach der Spirit. "Diese alten Geheimnisgrämer ... nur warum willst du mir so helfen?" Ultima lächelte. "Nicht so misstrauisch, wir sind Gegensätze außerdem sagte ich doch mit dir kann es interessant werden. Du gehörtst zum Wächtervolk, also passt es doch gut über meine Macht zu wachen. Wirst du eigentlich gegen die Antraden kämpfen?" - "Nein, selbst wenn ich es vorhätte. Meine Kraft reicht nicht aus. Außerdem bin ich nicht die Star in diesem Krieg." - "Hm ... vielleicht hatten ja die Wächter auch für dich ein Power-up geplant wenn die Zeit gekommen ist. Die Kraft eines Shinigami."meinte die Magie, während Shin den Kopf schüttelte. "Nein das Schicksal wird sicher nur eine Person dafür geplant haben, die sie aufhalten kann. Außerdem hat die Gewerkschaft mir endlich Pause gegeben. Solange will ich keine lästigen Störungen erleben."meinte Shin lachend. "Also spielst du weiter die Rolle als drittklassiger Kämpfer?" - "Jepp" Ultima schüttelte den Kopf. "Wir werden sehen wie weit dies der Fall sein wird." Der Spirit verschwand. "Du vergisst immer noch eins. Wenn sich meine Kraft nochmal vervielfacht könnte das das Gleichgewicht durcheinander bringen. Solche drastischen Krafterhöhungen sind bereits anderen Vorbehalten gewesen. Egal ob ich zum Guardianvolk gehöre oder nicht. Davon weiß sowieso keiner. Just a simple nullity"

Shin erwachte wieder aus seiner Gedankenwelt. "Ich ruh mich erstmal aus, gibt eh nichts interessantes momentan."lachte er leise.
 
Sudden schöpfte Kraft, nicht besonders lange denn sie wusste was sie gegen das Feuer tun würde.
Da das Wasser in der Kälte und in dem Eis lag was sich nun üebrall um sie herum befand sog sie es heraus und wehrte sich damit gegen die Säulen.
Die Zauber die sie durchführte waren einfach und waren keine psychische oder physische BElastung für sie. Es waren Taschenspielertricks.
Sie griff Aman mit einer Wasserkugel an die seine größe ums dreifache überstieg.
 
Interludium:
Als das Siegel der Antraden zerbrach, da wurde eine Wellle von Hass und Bosheit über die Welt gesand. Ein Symbol für Macht und eine Ankündigung für das Bevorstehende, doch für vier Wesen war es auch ein Signa...zu beginnen. Die vier Generäle, die zusammen mit Eredar gemeinsame Sache mit den Antraden machten erhielten nun den entgültigen befehl ihre Sache zu beginnen und die Antraden mit Seelen zu füttern, um auch den zweiten Schutz zu umgehen.



Thanatos beobachtete, wie das noch flüssige Blut an seiner gewaltigen Klinge herunter lief, wie es mit dem trockenen Blut der unzähligen Gegner vermischte. Vor Wochen hatte der die nördlichen Küsten erreicht und sich rasch mit seiner Armee verteilt. Jedes fischerdorf an der Küste wurde dem Erdboden gleichgemacht, die bewohner gefangen genommen. Mit der Zeit wurden es zuviele, um sich alle zu versorgen, also lies Thanatos die schwächsten töten. Als er die Küste nun "gereinigt" hatte, lies seine Armee ins Landesinnere. Es war nur spärlich besiedelt, doch niemand sollte ihm entkommen. Nun hatte er im Sturm die vermutlich größte Stadt im Norden eingenommen: Narvik. Er hate einige verloren, doch es wurden noch unter den geistig schwächeren einige für ihn rekutiert. Lange hatten sie sich vorbereitet: Spione wurden überall verteilt, unbarmherzig aufs töten trainiert und mithilfe von verzauberten Gegenständen ausgerüstet, die es den Gegner schwer machte erfolge zu erzielen. Nun stand Thanatos auf dem Hauptplatz der Stadt und seine Klinge hatte soeben den Hals des Bürgermeisters durchbohrt. "Nun wirst du sterben...allerdings wird deine Seele nicht in den Himmel übergehen. Nein..du wirst einer größeren Sache dienen," sagte Thanatos nur, den kurz zuvor hatte er den Ruf der Antraden vernohmen, der Beweis das nun die Seelen gebruacht wurden, um die Antraden zu nähren. Mit einer einfachen Handbewegung gab Thanatos den Befehl nun alle Gefangegen zu töten und die Stadt an zuzünden. Nach dem Massaker zogen die truppen weiter....

Bal Rash grinste. Er und seine Orkarmee hatten die östlichen Köngreiche endlich besiegt. Lange Zeit hatte er die Königreiche in Konflikte untereinader verwickelt, bevor er sie angriff. Als er das letzte Ostkönigreich erobert hatte, war sein Erstauen groß, als er erfuhr, dass der könig mit seinem Sohn getötet wurde, genauso wie einige Statthalter. Als er im Thronsall des Schlosses stand, da sagte ihm der gefangengenommene Statthalter, das es vermutlich ein Zauberer mit seinem Anhang war, aber das intressierte Bal Rash nicht mehr. Als er die Welle des Bösen spürte, da waren ihm die erklärungen egal. er hob nun seine Ax und zerteile den Statthalter, dann ging er auf den Balkon und befahl seinen Truppen alle Menschen, die noch lebten zu töten, um den Antraden mehr Seelen zu geben. Wieder setzten die Orks eine Stadt in Brand und zogen weiter....

Morgali biss noch einmal ins Fleisch und sah sich dann um. Der ganze Wald war ein einziges Schlachthaus. Die worgs hatten alle Gefangengen erschlagen und aßen nun das Fleisch der Toten. Sie waren es leid diese Menschen mit herum zu schleppen, seit sie durch das Westgebirge in die Wälder eingedrungen sind. Es gab kaum Widerstand gegen dieses riesige Rudel der Worgs. Jeder Worg war etwas größer als ein Mensch, doch sie waren flink und mit ihren Klauen und Zähnen totringend. Sie hatten alle weiß bis graues Felöl. doch unter ihne dstach der Anführer hervor, Morgali. er hatte ein Schwarzes Fell und blutrote Augen, zu dem war er noch ein bisschen größer als die anderen Worgs. Er wollte sich nicht länger mit diesen Schwächlingen von Menschen rumschlagen, er sehnte sich nach richtigen Gegner für sich und sein Rudel. Seine Späher hatten ihm von einer Stadt berichtet, welche vielleicht eine Herausforderung wert sein. Schon bald hatten sie diese Stadt erreicht. Morgali hatte die Stadt schon einkreisen lassen, doch man hielt sich versteckt. man wollte die Bewohner in Sicherheit wiegen lassen. Morgali war freudig erregtt, als er erfuhr, dass neben normalen Menchen auch Tempelkriger und -priester dort waren. Morgakli entscheid bis zur Nacht zu warten und dann diese Stadt anzugreifen, wobei er jedem persönlich die Kehle aufreissen würde....

Kil'rek sass in seiner Kajüte und makierte einige Zeile auf seiner Karte. Ihn störte nicht das Geschrei der Gefangenen, welche getötet wurden und ins Wasser geschmissen wurden. Als er und sein Dämonenheer die Südlichen gefilde erreichten, das griffen sie sogleich eine HAfenstadt an, um sich der Schiffe zu bemächtigen. Kil'rek musste seine Truppen mehrmals aufteilen, da er jede Insel kontrllieren musste. Bald würde jede Südmeerinsel erobert sein und er würde wieder auf dem Festland landen. Aus Vorsorge hatte er viele Flugdämonen schon vorgeschickt, um mögliche Zeile aus orten und den Marsch der Truppen zu beschleunigen. Er brauchte viele Seelen für die Antraden, jedoch hegte er Zweifel gegen eredar, der ihnen die Gebite zu geteilt hat. Wusste er, dass sie riesg waren und schwer zu überschauen? Das jeder General seine Truppen ernorm teilen und dehnen musste und so verluste hinnehmen muste? Kil'rek wollte diese Frage nicht zur Sprache bringen, doch sobald sich die restlichen drei Herrscharen bei der Zitadelle des Lichtes vereinigt haben, würde sich vielleicht andeuten. Denoch..lange würde es nicht mehr dauern..in wenigen Tagen würden sich alle bei der zitadelle sein,um das ende der menscheheit einzuläuten...

Interludium Ende...............................................................

Als Aman sah, was Sudden zauberte, da brach er seinen angriff ab und wartete, bis Sudden fertig war und die Kugel auf ihn abfeuerte. Innerlich lachte Aman und streckte seinen Arm aus. Als die große Wasserkugel auf seinen Hand traf, da platzte sie und Waserdampf schoss hervor. In Sekundenschnell hatte Aman die Kugel zum Verdampfen gebracht. Aman lachte und sagte:" Wie erbärmlich....."
 
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Sein Blick war in einer Kartegorie, die Situationkomik nur mit einem Stirnrunzeln einordnen würde. Die Bildersprache in diesem Kampf glich dem ewigen Gefecht Zwischen Feuer und Wasser, Rauch und Regen, alles das was es schon immer gab und wahrscheinlich immer geben wird.
Zwischen diesen Elementen fand er sich wieder, in der Zeitspanne, in dem Beide Gewalten keinen Ton von sich gaben, um unmittelbar in einer Explosion aufeinander zu treffen.
In diesem Moment erinnerte er sich an Shins zweites Geschenk.

Wenn du mich brauchst benutzt dieses Gerät.

Seine Hände folgten dem Gang seiner Gedanken und er wühlte in seiner Hosentasche nach, schnell genug um sie nicht abzufackeln und hielt das Feuerfeste Gerät in seinen Händen.
Mit einem Knopfdruck wurde die momentane Stille mit einem rythmischen Klang erfüllt, bis....
" Shin kannst du mich hören ?"
 
"Ja, da habt ihr wohl recht!" sie hatte die Zeit genutzt um einen weiteren Angriff vorzubereiten. Sie hatte einen Plan geschmiedet, den Zauber allerdings noch nei vorher ausprobiert oder gesehen. Sie musste es versuchen!
Sie ballt die Luft um Aman herum in einer Kugel, er würde vorerst nichts davon mitbekommen haben. Sie wob sie so fest bis die Luft die Aman atmete nicht mehr mit der äußeren verbunden war. Mit einem kleinen Trick löste die ein Vakuum aus, Aman wurde nun völlig jeglicher Sauerstoff entzogen. Die Flamme um ihn musste somit sofort ausgehen und er keine Luft mehr bekommen.
Sie hatte den Zauber gut vorbereitet und war sich zu 100% sicher das er funktionieren würde!
 
Shin schreckte leicht auf, als er das piepen des Empfängers wahrnahm. Er richtete sich auf und nahm den Stick in die Hand. "Ich höre dich, was gibt es?"antwortete er. Normalerweise war diese Frage überflüssig, aber sein Anfall war gerade erst wieder vorbei, sodass sein Spürsinn erst warmlaufen musste. Jedoch hatte Shin im Hintergrund, das Geräusch der Magie vernommen. Aber vielleicht spielte ihm das Geschehen nur einen Streich. Während er auf die Antwort von Jack wartete, verließ er die Gaststätte und lief raus aus der Stadt. 'Werdet in Frieden ruhen ... jetzt beginnt bald der bittere Kampf'dachte Shin.
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Shin wird erstmal passiv auftauchen oder ggf. mal ne Attacke/Magie abwehren
 
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