Interludium:
Als das Siegel der Antraden zerbrach, da wurde eine Wellle von Hass und Bosheit über die Welt gesand. Ein Symbol für Macht und eine Ankündigung für das Bevorstehende, doch für vier Wesen war es auch ein Signa...zu beginnen. Die vier Generäle, die zusammen mit Eredar gemeinsame Sache mit den Antraden machten erhielten nun den entgültigen befehl ihre Sache zu beginnen und die Antraden mit Seelen zu füttern, um auch den zweiten Schutz zu umgehen.
Thanatos beobachtete, wie das noch flüssige Blut an seiner gewaltigen Klinge herunter lief, wie es mit dem trockenen Blut der unzähligen Gegner vermischte. Vor Wochen hatte der die nördlichen Küsten erreicht und sich rasch mit seiner Armee verteilt. Jedes fischerdorf an der Küste wurde dem Erdboden gleichgemacht, die bewohner gefangen genommen. Mit der Zeit wurden es zuviele, um sich alle zu versorgen, also lies Thanatos die schwächsten töten. Als er die Küste nun "gereinigt" hatte, lies seine Armee ins Landesinnere. Es war nur spärlich besiedelt, doch niemand sollte ihm entkommen. Nun hatte er im Sturm die vermutlich größte Stadt im Norden eingenommen: Narvik. Er hate einige verloren, doch es wurden noch unter den geistig schwächeren einige für ihn rekutiert. Lange hatten sie sich vorbereitet: Spione wurden überall verteilt, unbarmherzig aufs töten trainiert und mithilfe von verzauberten Gegenständen ausgerüstet, die es den Gegner schwer machte erfolge zu erzielen. Nun stand Thanatos auf dem Hauptplatz der Stadt und seine Klinge hatte soeben den Hals des Bürgermeisters durchbohrt. "Nun wirst du sterben...allerdings wird deine Seele nicht in den Himmel übergehen. Nein..du wirst einer größeren Sache dienen," sagte Thanatos nur, den kurz zuvor hatte er den Ruf der Antraden vernohmen, der Beweis das nun die Seelen gebruacht wurden, um die Antraden zu nähren. Mit einer einfachen Handbewegung gab Thanatos den Befehl nun alle Gefangegen zu töten und die Stadt an zuzünden. Nach dem Massaker zogen die truppen weiter....
Bal Rash grinste. Er und seine Orkarmee hatten die östlichen Köngreiche endlich besiegt. Lange Zeit hatte er die Königreiche in Konflikte untereinader verwickelt, bevor er sie angriff. Als er das letzte Ostkönigreich erobert hatte, war sein Erstauen groß, als er erfuhr, dass der könig mit seinem Sohn getötet wurde, genauso wie einige Statthalter. Als er im Thronsall des Schlosses stand, da sagte ihm der gefangengenommene Statthalter, das es vermutlich ein Zauberer mit seinem Anhang war, aber das intressierte Bal Rash nicht mehr. Als er die Welle des Bösen spürte, da waren ihm die erklärungen egal. er hob nun seine Ax und zerteile den Statthalter, dann ging er auf den Balkon und befahl seinen Truppen alle Menschen, die noch lebten zu töten, um den Antraden mehr Seelen zu geben. Wieder setzten die Orks eine Stadt in Brand und zogen weiter....
Morgali biss noch einmal ins Fleisch und sah sich dann um. Der ganze Wald war ein einziges Schlachthaus. Die worgs hatten alle Gefangengen erschlagen und aßen nun das Fleisch der Toten. Sie waren es leid diese Menschen mit herum zu schleppen, seit sie durch das Westgebirge in die Wälder eingedrungen sind. Es gab kaum Widerstand gegen dieses riesige Rudel der Worgs. Jeder Worg war etwas größer als ein Mensch, doch sie waren flink und mit ihren Klauen und Zähnen totringend. Sie hatten alle weiß bis graues Felöl. doch unter ihne dstach der Anführer hervor, Morgali. er hatte ein Schwarzes Fell und blutrote Augen, zu dem war er noch ein bisschen größer als die anderen Worgs. Er wollte sich nicht länger mit diesen Schwächlingen von Menschen rumschlagen, er sehnte sich nach richtigen Gegner für sich und sein Rudel. Seine Späher hatten ihm von einer Stadt berichtet, welche vielleicht eine Herausforderung wert sein. Schon bald hatten sie diese Stadt erreicht. Morgali hatte die Stadt schon einkreisen lassen, doch man hielt sich versteckt. man wollte die Bewohner in Sicherheit wiegen lassen. Morgali war freudig erregtt, als er erfuhr, dass neben normalen Menchen auch Tempelkriger und -priester dort waren. Morgakli entscheid bis zur Nacht zu warten und dann diese Stadt anzugreifen, wobei er jedem persönlich die Kehle aufreissen würde....
Kil'rek sass in seiner Kajüte und makierte einige Zeile auf seiner Karte. Ihn störte nicht das Geschrei der Gefangenen, welche getötet wurden und ins Wasser geschmissen wurden. Als er und sein Dämonenheer die Südlichen gefilde erreichten, das griffen sie sogleich eine HAfenstadt an, um sich der Schiffe zu bemächtigen. Kil'rek musste seine Truppen mehrmals aufteilen, da er jede Insel kontrllieren musste. Bald würde jede Südmeerinsel erobert sein und er würde wieder auf dem Festland landen. Aus Vorsorge hatte er viele Flugdämonen schon vorgeschickt, um mögliche Zeile aus orten und den Marsch der Truppen zu beschleunigen. Er brauchte viele Seelen für die Antraden, jedoch hegte er Zweifel gegen eredar, der ihnen die Gebite zu geteilt hat. Wusste er, dass sie riesg waren und schwer zu überschauen? Das jeder General seine Truppen ernorm teilen und dehnen musste und so verluste hinnehmen muste? Kil'rek wollte diese Frage nicht zur Sprache bringen, doch sobald sich die restlichen drei Herrscharen bei der Zitadelle des Lichtes vereinigt haben, würde sich vielleicht andeuten. Denoch..lange würde es nicht mehr dauern..in wenigen Tagen würden sich alle bei der zitadelle sein,um das ende der menscheheit einzuläuten...
Interludium Ende...............................................................
Als Aman sah, was Sudden zauberte, da brach er seinen angriff ab und wartete, bis Sudden fertig war und die Kugel auf ihn abfeuerte. Innerlich lachte Aman und streckte seinen Arm aus. Als die große Wasserkugel auf seinen Hand traf, da platzte sie und Waserdampf schoss hervor. In Sekundenschnell hatte Aman die Kugel zum Verdampfen gebracht. Aman lachte und sagte:" Wie erbärmlich....."