Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Sol
Mit einem Lächeln und einer raschen Bewegung striff er das schnieke Stück über und richtete den Kragen zurecht. Dann bot ihm Shin noch die Hand an, worauf Jack nur wankelmütig die Augenbraue hob, nachdachte und schlussendlich doch einschlug.
Dieses Gefühl, es betrog ihn trotz allem, den er spürte die Hand seines Gegenübers nicht, jedoch die Tatsache, dass alles so geschah wie es geschah, lies ihn zu folgendem Schluss kommen.

" Es ist manchmal einfach besser Freunde zu haben, die noch für eine Überaschung gut sind. Ich glaube ich habe so jemanden gerade getroffen."
Mit diesen Worten löste er den Handschlag und verabschiedete sich von Shin.

" Ich werde nun wieder nach Memoria gehen, gehab dich wohl Shin und danke für dein Geschenk."
So machte Jack kehrt, setzte seinen Kurs wieder Richtung Memoria und hoffte rechtzeitig in Bijous Anwesen zu sein.
 
Die Hand spürt man schon ^^ Nur ists ein anderes Gefühl, als es ansonsten ist. Ist aber gut so wie du es geschrieben hast
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Shin nickte und ging ebenfalls nur diesmal wieder zum Ahnenturm/Ältestenturm. "Nunja diese Art von Überraschung wäre unter Ärzten und Medizinwissenschaftlern ein Ding der Unmöglichkeit. Mach es gut."antwortete Shin, er ging schnellen Schrittes die Stufen hoch. Er legte die Bücher wieder zurück und lehnte sich gegen die Wand. Wieder einmal trat die Phase ein, wo sein Körper durchsichtig wurde, also legte er eine Ruhepause ein.
 
^.^ Danke, aber ich hab auf seinen Fluch angespielt.

Sol
Auf dem Rückweg fühlte er sich ungewohnt frei, frei von seinen früheren Banden, frei wie ein Vagabunt und für diesen Moment schmerzte der Verlust seines einstigen Lebens nicht mehr so sehr.
Die Luft wurde kühler und das Rot der Abendsonne durchflutette das Blätterwerk.
Erfrischende Brisen machten das Wandern einfacher, dennoch wollte Jack nicht auskühlen und fing an seinen Schritt mit Eile fortzusetzten.
Er hasstete über die plumpe Landstraße, es war wunderbar, seine Beine fühlten sich noch nie so leicht an und so legte er nocheinmal einen Spurt oben drauf.

Nicht mal die Hälfte der Zeit brauchte er um in Memoria anzukommen, nach einigen Minuten der Suche, war er dann auch schon wieder an den Mauern von Bijous Anwesen. Die Diener öffneten ihm die Tore, was wohlmöglich hiess, dass Bijou selber noch nicht wieder Zuhause war.
Also konnte er seinen Ausflug wohlmöglich als unentdeckt verbuchen.
Jack atmete auf, schritt durch den Vorgarten zum Hauptgebäude und öffnette die Tür mit seinem Ellbogen.
 
Tenkor und Sudden auf dem Weg

Tenkor wollte eigentlich wütend auf sie sein, er wollte zornig davonmarschieren, doch kam der Zorn nicht gegen das Glücksgefühl sie wieder bei sich zu haben an, doch auch deshalb wurde er Wütend, er wollte zornig sein, wollte glauben das es nicht richtig war, das die Jäger nicht umsonst gefallen waren und doch musste er ein glückliches lächeln über ihre Rückkehr unter seiner Kaputze verstecken. Vielleicht wollte ich einfach nicht noch eine Sünde zu meinem register hinzufügen, kein Kindermörder werden, doch musst du dich nicht entschuldigen. Du hast nicht versucht zu beleidigen und gesagt was du denkst. Brummte er verlegen und gleichzeitig zornig in den nicht vorhandenen Bart während er versuchte mit dem Pferd mitzuhalten
 
Sudden hörte das Lächeln aus seiner Stimme heraus. "Los komm hinter mich.. der Gaul hält es schon aus!" Meinte sie und lächelte.
Sie half Tenkor aufzusteigen und lehnte sich an ihn an. Sie gab ihm einen Kuss und plante voraus"Entweder verkaufen wir das Tier in der nächsten Stadt oder wir kaufen eins dazu. Ich fand es nett das du ihnen das Pferd gegeben hast!" sagte sie und war glücklich das er ihr verzieh
 
„Filia! Glaub ihm nicht!“ Sie stand auf und rannte zur Tür, doch ihre Freundin war bereits runter gerannt. Wütend ergriff sie das Messer, welches neben der Tür lag und kam mit großen Schritten zurück ins Zimmer. Sie setzte sich wieder auf ihn, das Knie in seinen Magen gedrückt, das Messer an der Kehle. „Das wirst du wieder in Ordnung bringen oder ich schwöre dir auf alles, dass du es bitter bereuen wirst du Mistkerl!!“ Sie drückte ihr Knie stärker in den Magen und funkelte ihn wütend an. „Ich werde nicht zögern dich einfach abzustechen, wenn du nicht tust was ich sage Adonis!! Verstanden?!“
 
Shin merkte nun wie sein Zustand sich nicht bessern wollte und kippte leicht nach hinten. "Was soll das ... kapierst du es nicht das ich dir nicht schaden will sondern dir den Hintern retten will, Gott sollte endlich mal die Abwehrkraft der Erde erneuern ... jetzt wo die böse Energie erwacht ist, hält er auch meine Fremdenergie als ein Eindringling ... der Planet."flüsterte Shin und begann einen Magiezirkel um ihn zu zeichnen. "Heiligenzirkel der zweiten Klassifikation ... Energieabschirmung! Lösen aller äußeren Siegel unter Vorbehalt gestattet - keine Kampfzone ..."begann Shin zu flüstern, während nacheinander um Shin Auren der Farbe rot, silber, dunkelblau erschienen. Shin's plötzlich auftauchender Energiezuwachs mit Bruch des 3. Siegel strömte gegen die Energieabschirmung in Form eines Kraftfeldes, während Shin weitermurmmelte. "Beginn der Kraftregulation!" Shin's Blick verschwamm leicht als sich seine Energie endlich begann zu erhöhen und in seinen Körper zurückging. Seine Gestalt verfestigte sich wieder und gleichzeitig löste sich der Energieschutz. Langsam richtete er sich auf. "Wann begreift es dieser Planet endlich ... Ich kann nicht zurück ins Jenseits, diese Zeit wird nicht mehr kommen."
 
Kortas und Bijou im Zimmer

Kortas Augen weiteten sich des schreckes Wegen, nein das lief nicht nach Plan. Mit dieser Reaktion hatte er wirklich nicht gerechnet, schon wollte er etwas sagen, doch wurde ihm durch das Knie der Atem geraubt. Die kalte Klinge an der Kehle, die nähe des Todes ängstigten den jungen Mann, doch wollte er es sich nicht anmerken lassen, setzte sein süffisantestes Grinsen auf und fragte, nunja er hustete die Worte hervor Und wie soll ich das machen?

Tenlor und Sudden auf dem Pferd

Tenkor, immer noch versucht wütend auf die Dämonin zu sein, wurde durch die plötzliche nähe zu seiner geliebten abgelenkt. Der junge würde sicher nicht böse, war ja ein halber Mensch, so schmiegte er sich, die vorherige Wut ganz vergessen, eng an den Körper seiner geliebte, drückte sich an ihren rücken umfasste ihren Körper um sich auf dem Pferd zu halten. Vielleicht ist es besser sie zu verkaufen, oder uns einen Karren zu holen, denn ein neues Pferd ist doch recht teuer
 
„Das ist mir Scheiß egal! Sieh zu, dass du das wieder in Ordnung kriegst oder deine letzte Stunde hat geschlagen!“, fauchte sie ihn an und drückte die Klinge noch doller an seinen Hals, dass bereits ein kleines Blutrinnsal an seinem Hals runter lief. „Wage es bloß nicht mich zu verarschen.. ich scherze nicht du Mistkerl!“ Sie packte ihn an den Haaren und drückte seinen Kopf nach hinten um seine Kehle frei zu legen. „Ein falsches Wort in ihrer Gegenwart und du bist tot! Merk dir das! Du bist mir ausgeliefert, ich hätte große Lust dir einfach die Kehle durchzuschneiden! Fi würde mir sowieso mehr vertrauen als einem Schwächling wie dir, aber du wirst es ihr sagen! Du wirst sie um Verzeihung anflehen, kapiert Sklave?!“
 
Kortas und Bijou im Zimmer

Kortas wünschte sich eine vollständige Rückkehr seiner Kräfte um dieser kleinen Schlampe zu zeigen was passierte wenn man mit Messern spielte, wie hatte sie es nur wagen können seinen Hals zu ritzen, was wenn das eine Narbe gab, es würde stunden dauern diese auf magische Weise zu entfernen, dafür musste sie zahlen und doch wurde die plötzlich aufkommende Wut von etwas anderem überwogen, einem Gefühl das der Magier nie empfunden hatte, Todesangst. Was war wenn die kleine Schlampe es ernst meinte, doch nein er durfte sich nicht noch weiter vor ihr erniedrigen, vielleicht konnte man es so formulieren das es nicht so schrecklich klang Wenn, sie dir mehr vertraut, als mir warum bedrohst du mich dann. Ich denke sie vertraut ihren Augen mehr denn dir, doch wenn du es willst werde ich es ihr erklären. Und dich baldstmöglich dafür zahlenlassen, Fügte er in Gedanken hinzu
 
"Haach...da bist du nicht die erste!" erwiderte Luc. "Die Leute heutzutage sehr sehr misstrauisch. Aber ist ja auch kein Wunder. Wenn du kein Mädchen wärst, hätte ich mich auch vorgesehn." Er grinste. "So, dein Kräutertrunk ist fertig!Muss nur noch ein bisschen abkühlen." Er nahm den Topf vom Feuer und setzte sich zu ihr.
 
„Ach.. tut sie das?“ Sie lächelte und dachte an ihre Freundinnen.. was sie wohl gerade machten? „Wie geht es ihr? Ist sie in Memoria mit Bijou?“, fragte sie weiter und sah ihn fasziniert an, woher er das wusste, wenn nicht mal sie sie spürte.

Das wird er bald nicht mehr nötig haben.. „In Ordnung, geh du nach Hause und ruh dich aus. Ich werde mich darum kümmern.“ Dann hätten wir das Problem nicht mehr.. also geh jetzt! „Ich werde ihn danach mit zu uns bringen, es sei denn natürlich er muss das Bett hüten, okay?“

Alex folgte ihr langsam in sein Zimmer. Er war so in Gedanken versunken, dass er im Gegensatz zu ihr lange nicht schlafen konnte. Eine wichtige Frage die er sich auch stellte, war, ob Sudden ihr Versprechen halten würde. Doch dafür musste er wohl bis zum nächsten Tag warten..

„Spar dir deine Erklärungen, Mistkerl!“, fuhr sie ihm ins Wort und drückte ihr Knie noch fester in seinen Magen, dann überlegte sie kurz und grinste ihn an. „Aber ich muss sagen.. du hast Recht. Filia wird mir mehr glauben, als dem billigen Trick von dir. Danke für den Tipp Adonis!“ Sie packte ihn am Haarschopf und zog seinen Kopf so, dass er sie ansehen musste. „Wer würde schon einem erbärmlichen Magier glauben..“ Sie fuhr mit der flachen Seite spielerisch über sein Gesicht. „Wäre doch wirklich schade drum.. und doch..“ Ihre Mine wurde wieder ärgerlich und die Messerspitze bohrte sich fast in seinen Hals. „Nenn mir einen guten Grund dich zu verschonen!!“
 
Tenkor und Sudden auf dem Pferd

Tenkor schüttelte langsam den Kopf und erwiderte, mit belegter Stimme Nein das will ich nicht, ich werde mich nicht zum Dieb machen, wer weis wem man damit schaden würde,…. Nein.


Mertol Miriamel, Kara’i und Linus auf der Straße


Miriamel, die sich hinter Kara’i vor dem bösen Mann versteckt hatte kreischte auf als sie dessen Worte hörte, nein er war doll böse, er durfte nicht bei Onkel Merti bleiben. Nein, lass Onkel Merti ned allein mit ihm, er ist böse, er hat Merti angegriffen. Er wird ihm nur wieder weh tun, du musst Onkel Merti vor ihm beschützen. Der ist ganz gemein, der ….. Tränen liefen über ihre Wangen, die Stimme begann zu beben und ihre Nase zu schniefen Der wollte uns umbringen Das kleine Kind begann bitter zu schluchzen und sich um Kara’i s Bein zu klammern.
Er darf nicht, …. Nein…. Armer Onkel Meri …. Der böse Mann ist schuld….


Kortas und Bijou im Zimmer

Die sollte mans mal richtig besorgen, vielleicht wärst du dann erträglicher dumme Schlampe Dachte der Magier während die Angst noch in seinen Augen stand, langsam wich die Farbe aus seinem Gesicht, würde sie ihm wirklich das Leben nehmen, wenn er es denn schaffen würde wieder zu Kräften zu kommen würde sie dafür zahlen, doch nun hatte er keine Wahl als sich zu fügen. Nicht das sie ihn töten, oder schlimmer noch sein Gesicht verschandeln würde. Nimm das Messer weg, wenn du mich töten wolltest hättest du es schon getan. Doch du bist dir nicht sicher ob sie dir Glaubt, du weist nicht ob sie dir Glauben würde, nicht wahr. Du brauchst mich noch, hehe aber nicht nur dazu. Meine Anwesenheit, mich dir ausgeliefert zu sehen eregt dich. Du willst dieses Gefühl, ein Gefühl das dich sogar deine Freundin verraten lies, noch länger genießen. Du weist du brauchst mich
Nein, sie durfte seine Angst nicht bemerken, das währe nur ein weiterer Sieg für sie.
 
Bijou konnte sich das Lachen nicht verkneifen und nahm das Messer von seiner Kehle. Nur ein gezielter Schnitt trennte ihn noch vom Tod.. sie ging damit nur zu leichtfertig um, aber das war ihr egal. Was kümmerte sie dieser Mann. „Oh ja.. du hast ja so Recht.. ich brauche dich.. ich will dich! Besorgs mir.. jetzt..“, stöhnte sie auf und fuhr mit ihren Händen verlangend über seinen Körper. Dann beugte sie ihren Kopf zu ihm runter und sah ihm spöttisch in die Augen. „Ich kann deine Lust nur zu sehr verstehen Adonis, viele Männer wollten das bisher. Ich kann es dir nicht verübeln.. ich bin einfach unwiderstehlich. Ich könnte dich zu Höhentrieben führen von denen träumst du nur..“ Dann grub sie ihre Fingernägel in seine Brust und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. „Aber wie du siehst habe ich gerade keine Lust, oder vielleicht möchte ich dich auch nur zappeln lassen. Einfach um dich leiden zu sehen.. denn wenn ich es brauche werde ich es mir holen. Da brauche ich keine schriftliche Einladung von dir. Falls du es immer noch nicht verstanden hast.. es läuft so wie ich will, wann ich es will und wie ich es will. Und deine Argumente waren nicht gerade sehr aussagekräftig. Du solltest dir etwas besseres einfallen lassen.“ Sie nahm die Peitsche wieder zur Hand, die bis eben neben ihm auf dem Bett gelegen hatte. Das harte Leder schlang sich erneut um seinen Hals und sie zog eng zu. „Denn vielleicht könnte ich ja das Interesse an dir verlieren und dann.. mich etwas anders beschäftigen.“ Sie ließ über ihrer freien Hand eine kleine rot leuchtende Kugel erscheinen. „Ich kenn da so ein lustiges Spiel, na ja eigentlich ist es mehr eine Wette gewesen.. und sei dir sicher.. ich würde dich schlagen.“ Sie senkte die leuchtende Kugel bis vor seine Augen herab. „Also was meinst du? Wo sollte ich nur anfangen? Vielleicht am Arm, bei den Beinen, oder vielleicht im Gesicht? Ja, das erscheint mir eine gute Idee.“ Sie grinste und senkte die Kugel näher seinem Gesicht hinab..
 
Kortas und Bijou im Zimmer

Hey, nein !!! Halt nicht ins Gesicht, lass mein Gesicht in ruhe. Ich weis du beneidest mich um meine Schönheit aber bitte lass mein Gesicht Presste der Magier panisch hervor. Wie konnte sie nur so grausam sein, sie sollte sein Gesicht in ruhe lassen. Aller stolz und Arroganz wurden von der Angst um seine Schönheit verdrängt. Wie konnte sie ihm das nur antun, mit belegter Stimme presste er einBitte Hervor, während er versuchte seine magischen Energien zu sammeln, er würde sie mit seiner augenblicklichen Kraft wohl nicht einmal ernsthaft verletzen können. Panisch wand sich der Magier in den Fesseln, was aufgrund ihrer enge und dem Knie in seinem Magen nicht gelang. Dafür würde die Schlampe zahlen
 
Fast hätte Bijou ihn wirklich mit der Kugel ins Gesicht getroffen, weil sie so lachte. Dann schüttelte sie böse grinsend den Kopf und beobachtete belustigt die Angstperlen auf seiner Stirn. „Falsche Antwort Adonis.. es tut mir wirklich Leid. Aber ich muss dich jetzt leider einer kleinen SchönheitsOP unterziehen..“ Sie sah den panischen Blick in seinen Augen und freute sich diebisch. Kaum einen Millimeter bevor der glühend heiße Ball sein Gesicht berührte ließ sie ihn verpuffen und lachte sich halb tot, während er wohl immer noch schockiert wirkte. „War doch nur ein Scherz! Verstehst du keinen Spaß?!“ Jetzt weißt du Arschloch mal wie es Fi erging..
 
Kortas und Bijou im Zimmer

Oh, doch, war sehr komisch, doch nun bitte lasst solche Scherze brummte der schockierte Magier ohne eine Miene zu verziehen. Er hatte beschlossen seinen Stolz außen vor zu lassen und zu warten. Irgendwann mussten seine Kräfte zurückkehren oder sich eine Chance bieten, dann würde er zurückschlagen, bis dahin sammelte er seine magische Energie und dachte nach welchen Spruch er am besten nutzen konnte. Irgendwann würde er sich bitter an dieser miesen Schlampe rächen.
 
„Ich kenne noch mehr solcher Spielchen.. ich spiele sehr gerne, weißt du?“ Sie lachte glockenklar. „Und es macht solchen Spaß deine Angst zu sehen.. wirklich schade, dass Fi das nicht sehen konnte, findest du nicht auch? Sie hätte ihren Spaß dabei gehabt. Aber das wird sie später auch noch.. wenn du dich bei ihr entschuldigen wirst. Du wirst dich für alles entschuldigen was du ihr je angetan hast, für jedes kleine Detail. Ansonsten solltest du begriffen haben was passiert..“ Sie zog mit einem Ruck die Peitsche von seinem Hals, welche kleine rote Striemen vom Druck hinterlassen hatte. „Und was das hier angeht..“ Sie nahm das Messer wieder in die Hand und spielte mit der Klinge. „.. hab ich mir überlegt dir vielleicht eine kleine Erinnerung zu verpassen. Ein kleines Zeichen, dass du dir auch schön einprägen kannst wer dein Herr ist. Was meinst du?“ Sie strich über seine rechte Brust, als würde sie Maße nehmen. „Was hältst du von hier? Würde sich doch sicher gut machen..“
 
Kortas und Bijou im Zimmer

Nein, … das werdet ihr doch nicht tun Bijou, oder? Sein Gesicht verzerrte sich zu einer Maske der Angst, er wand sich unter ihrem Griff, er zeigte eine gewaltige Schauspielerische Leistung, denn nun da sein Gesicht nicht mehr bedroht war, war auch die Angst verflogen, doch würde er wie er schon beschlossen hatte mitspielen. Wenngleich es ihm wohl mehr schmerz bereitete, als sie es jemals tun konnte. Ich bitte euch… sterbt möglichst bald einen möglichst grausamen Tod.
 
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