Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

„Dann nenn mir einen Grund warum ich es nicht tun sollte.“ Jetzt hab ich dich du Mistkerl.. aber vielleicht sollte ich es trotzdem machen. „So ist es richtig.. fleh mich an.. unterwirf dich. Dann werde ich vielleicht noch mal Gnade walten lassen. Vielleicht..“ Sie fuhr mit der Klinge über die Stelle und zog mit ihr ein schön verschnörkeltes B vor. Noch war es lediglich die Kontur und man sah kaum etwas.. doch sie wartete nur auf eine Gelegenheit ihm dieses Zeichen zu verpassen, welches er für den Rest seines Lebens mit sich rumtragen würde.
 
Kortas und Bijou im Zimmer

Kortas zuckte nervös zusammen als die Klinge über seinen Körper rizte, die kleine Schlampe wusste genau was sie tat, sie rizte ihn nicht weit genug eine Narbe zu erzeugen, doch es reichte um zu zeigen wer die Macht hatte. Sie ergözte sich daran das zu wissen, doch er würde sich bitter rächen, doch bisdahin musste er mitspielen. Seine Rache planen und auf die Gelegenheit zur Rache warten. Weil, ihr doch schon genau wisst, wer hier die Macht hat. Bewiesen habt wie unglaublich Mächtig ihr seit, mir schon alles genommen habt, selbst die Freiheit. Warum solltet ihr mich noch weiter Quälen, ihr steht doch bereits so weit über mir. Ihr habt euch zu meiner Herrin aufgeschwungen, mich versklavt warum solltet ihr es denn noch nötig haben wenn ihr euch doch sicher sein könnt das ich euch weit unterlegen bin Noch, doch irgendwann komme ich frei. Doch bis dahin galt es weiter diese abscheulichen Lügen auszusprechen, dem Ego seiner baldigen Sklavin zu schmeicheln und auf eine unachtsamkeit zu hoffen
 
Sie fuhr mit dem Messer erneut über die Konturen und lächelte ihn geschmeichelt an. "Diese Erkenntnis ist aber früh gekommen..", schnurrte sie mit schiefem Lächeln. "Und trotzdem sollte ich es vielleicht tun, einfach weil ich es will." Sie beugte sich runter und leckte genüßlich das süße, warme Blut von seinem Hals. "Willst du ein bisschen spielen..?", flüsterte sie leise in sein Ohr.
 
Memoria - Pläne
Nun waren es nur Jacks Schritte die in dem Anwesen hallten und zumal glaubte er das einige, der höher gelgenen, Ausbuchtungen einen Wiederhall erzeugten. Er wollte nach einigem Personal ausrufen lassen, doch verspürte er ein Gefühl, das jegliche Bitte unnütz erscheinen lies. Dieser Heißhunger den er noch vor kurzem hatte, wie lange war es her seit dem sich dieses Gefühl der Leere selbst befriedet hatte ? Der Hunger war verschwunden und mit ihm die ausprechliche Not nach einer guten Mahlzeit.

Wohin nun mit der Zeit des Wartens, Shin erwähnte zwar eine Niederkunft und profezeite schreckliche Zeiten doch wann diese sich bemerkbar machen würden, war immer noch unklar. Sollte er mit seinen Händen vielleicht so lange ein Loch buddeln in das er sich dann verkriechen konnte, oder gar diese vermaledeiten Ungborn ans Tageslicht schaufeln ?
Jack wollte sich gerne ein richtiges Gesicht zu dieser Brut vorstellen, doch bevor er sich ans Werk machen konnte brauchte er erstmal eine Mütze voll Schlaf, sah im Speisesaal nach und fand den etwas angekokelten Schlüssel, welchen er sich sogleich in die Tasche steckte und aufmachte ein passendes Schloß zu finden.
Nach einer halben Stunde fand er die richtige Tür und machte es sich bequem, morgen wäre noch genug zeit um sich bei den Unterweltbewohnern umzuhören.
 
Kortas und Bijou in dessen Zimmer

Kortas dessen Gedanken noch immer um immer grausamere Rauchepläne kreiste, antwortete mit einem Zuckersüßen Oh, Herrin ihr tut so als ließet ihr mir die Wahl, doch wie es aussieht ist dies eure Entscheidung. Ich habe wohl nichts mehr zu sagen. So wie es die meine ist wie ich dich töte du kleines Miststück Fügte der junge Magier in Gedanken hinzu.
 
"Wenn dein Gewissen es nicht erträgt kann ich das auch auf meine Kappe nehmen.. ich bin eben auch eine Diebin, ich habe das in Tagen gelernt in denen ich mir nicht mehr anders zu helfen wusste.. und Prostitution kam nicht in frage.. selbst wenn ich das Geld sehr stark gebraucht hätte...." Sie sah nah hinten und verlangte einen Kuss den sie auch bekam.

[@alec.. der brief wird alex dann am nächsten Tag erreichen]


Sie registrierte das Raunen und stellte fest das sie hier mit Sicherheit an der richtigen Stelle war. Eredar hatte ziemlich vorgelegt. "Ich wäre euch dankbar gewesen wenn ihr mich nicht zuvor belogen hättet.." erklärte sie. ihre Miene wurde einen Moment undurchschaubar, dann lockerte sie sich wieder auf. "Ich bin der Todesengel Aventurien.. ich bin hier um Arbeit zu finden. Darüber möchte ich mit Eredar sprechen.."
 
"So ist es, mein Sklave..", hauchte sie und umspielte mit ihren Lippen die kleine Wunde an seinem Hals wie ein gieriger Vampir. Sie richtete sich wieder auf und leckte sich das Blut von den Lippen. Dann nahm sie ihr Knie aus seinem Magen und ließ ihn so etwas mehr Freiraum zum Atmen. "Ob ich dich schon hab genug leiden lassen fürs erste?" Sie zog eine nachdenkliche Mine, als wäre es eine wirkliche Frage für sie.
 
Tenkor und Sudden auf dem Pferd

Er drückte sich näher an Sudden, wie gut ihr Haar doch roch, streichelte mit der linken sanft über ihren Körper, so gut das unterm ritt ging Bitte, ich will dich nicht meinetwegen zu einer unrechten tat bringen.

Kortas und Bijou in dessen Zimmer

Ich, bete darum, Bijou, es würde mich freuen wenn ihr mir diese Gnade gewähren würdet. Dann wird dein Tod vielleicht auch nicht so lange dauern, Schlampe. Und doch konnte er sich ihren Berührungen nicht entziehen, wieder kam eine unglaubliche Erregung in ihm auf, doch versuchte er diese zu unterdrücken, zu tief brannte der Hass in ihm als das er ihr noch mehr Genugtuung hätte gönnen wollen.
 
"Nein es war meinetwegen.. vielleicht haben wir beide etwas dazu beigetragen." grinste sie. Als er sie an einer angenehmen Stelle streichelte seufzte sie lustvoll. "Ich habe kein Problem damit eines zu besorgen.. lass das meine Sorge sein!" lächelte sie ihn an.
 
Tenkor und Sudden auf dem Pferd

Nein, ich bin dagegen, ich will nicht das du für mich stielst, besonders wenn wir keinen Diebstahl nötig haben. Ich werde keinem vielleicht unschuldigen ohne triftigen Grund etwas wegnehmen, das halte ich für unrecht, bitte verzeih Sanft küsste er ihre Wange
 
Sudden zuckte mit den Schultern "Na gut.. wenn es dir nicht recht ist werd ich es für dich lassen.... aber wenn ich das nächste Mal einen besseren Grund habe werd ich vielleicht nicht Nein sagen.." meinte sie und schmiegte sich an ihn an. "Wohin wollen wir eigentlich?" fragte sie
 
Tenkor und Sudden auf dem Pferd

Was wäre ein besserer Grund, geliebte Sudden, als das leiden das wir damit jemanden zufügen könnten? Er blickte sie fragend dan.
 
"Das wir es ihm gerechtfertigt zufügen können!"
erwiederte sie. Sie liebte ihn irgendwie dafür das er ein Dämon war, gefangen in einem Menschenkörper. "Du wärst besser ein Dämon geworden..." grinste sie. "..aber ich kann mir nicht vorstellen das du dann besser aussähst!"
 
"Schön brav hast du deinen Text auswendig gelernt.", sagte sie lächelnd, schmiegte sich eng an ihn und grub dann ihre Finger wieder in seine Schultern. "Ich schätze dein Spiel wirklich sehr.. aber denk bloß nicht, dass ich es nicht durchschaut hätte..", raunte sie ihm leise zu. "Du würdest mir am liebsten den Hals umdrehen und tausend Höllentode sterben lassen.. du windest dich in der Schmach unterlegen zu sein, dich als Sklave schimpfen zu lassen und deshalb ziehst du diese Show ab um dir selbst zu beweisen, dass dem nicht so ist. Das du es schaffst zu entkommen.. wenn du mich davon überzeugst mir ergeben zu sein.. aber du akzeptierst nicht, dass es so ist. Du willst es nicht und doch bist du gezwungen dazu es zu sein, ob nun gespielt oder nicht. Was willst du schon tun.. du empfindest dabei sogar noch Erregung, dein Körper sehnt sich nach meinem, dem deiner Herrin.. er wartet sehnsüchtig nach der Erlösung, durch mich. Er hat es verstanden.. du solltest es auch." Bijou konnte von sich nicht behaupten anders zu empfinden, aber sie hütete sich davor es auch nur in irgendeiner Weise zu zeigen, wiedereinmal war es ein Virteil ein Mädchen zu sein, dachte sie schmunzelnd.
 
Kortas und Bijou in dessen Zimmer

Kortas Körper bebte vor Wut und Erregung. Wenn seine Hände frei gewesen wären hätte er wohl versucht die Dämonin eigenhändig zu erwürgen und doch schaffte er es, wie durch ein Wunder, sich zu beherrschen und nicht zu schreien. Ich habe verstanden das ihr ….Seine Beherrschung schad zusehends, er musste sich noch einmal Sammeln um ihr nicht zu sagen was er dachte .. meine Herrin seid und wie könnte mein Körper wenn er die nähe einer solch schönen Frau spürt nicht reagieren? Glaubt mir ich kenne meinen Rang und der Steht weit über euch. Fügte er in Gedanken ein, wenngleich von seinen Lippen ein Und der ist … ist .. Weit unter dem euren

Tenkor und Sudden auf dem Pferd

Der ehemalige Jäger stutzte leicht, und blickte fragend auf seine geliebte. Wie meinst du das jetzt?
 
Durch Alex's Ankommen in seinem Zimmer wachte sie wieder aus ihrem Leichtschlaf auf. Er konnte nicht schlafen. Sie spürte seinen Atem, der teilweise nicht regelmässig von Statten ging. Er grübelte angestrengt, seine angespannte Aura verriet dies. Dann drehte sich die schwarzhaarige Schönheit zu ihm um. "Dinge die sind, kannst du nicht mehr ändern. Du magst Geschehnisse ändern können, aber niemals eine Entscheidung eines Wesens. Das solltest du auch lernen!", erklärte sie ihm und kuschelte sich an seinen Bauch. Sie konnte seine Anspannung spüren und war sich dessen bewusst, dass er vielleicht diese Nacht keine Ruhe finden würde. Aber vielleicht würde er sich dieser Worte besinnen und doch mal auf sie hören...

Wer wusste das schon...er steckte ja voller Überraschungen...


"Wir sollten trotzdem aufbrechen. Thyrus ist da draussen und das behagt mir gar nicht!", versuchte er Shany klarzumachen. Er klang dabei sehr ernst, was auch der Sinn der Sache war. Er wollte ihr damit nicht Angst machen, aber er wusste auch, dass sie auf so einen Tonfall eher hörte. Nicht dass er Thyrus unterlegen wäre. Niemand wusste ihn von der Stärke her richtig einzuschätzen ausser vielleicht Black. Schliesslich hatten sie ja zusammen trainiert...
 
„Oh ja, so ist es..“ Sie kam immer näher seinem Gesicht, seinen Lippen und konnte den Zorn in seinen Augen hell auflodern sehen. „Hasse mich.. verfluche mich.. liebe mich..“, flüsterte sie leise und berührte mit ihren Lippen ganz leicht die seinen. „Dein Zorn und deine Lust liegen ganz nah beieinander, kannst du sie trennen?“ Sie schmiegte sich wieder eng an seinen Körper um seinen Körper an ihrem zu fühlen. „Aber ist das denn noch so wichtig..“
 
Kortas und Bijou in dessen Zimmer

Noch immer bebte der Magier vor Zorn, doch wuchs nun auch seine Lust auf ein ähnliches Niveau, vielleicht konnte man in selbst in dieser Lage seinen Spaß haben. Doch irgendwann würde die Schlampe dennoch zahlen für die Demütigung, das Leiden, den Schmerz den sie seinem Ego zugefügt hatte, er drückte seinen gefesselten Leib an den ihren. Und wieder war es an der Zeit eine schauspielerische Leistung zu zeigen, die durch die äußeren umstände sehr erschwert wurde und seine Wut noch mehrte. Aber, … Herrin wie könnte ich zornig sein, ich habe mich mit meinem Platz, … unter euch abgefunden und freue mich unter euch stehen zu dürfen. Am liebsten hätte sich der arme Magier, dessen Gesicht nur nur der Eregung wegen gerötet war, die Zunge abgebissen nur um nicht weiter solche Lügen verbreiten zu müssen
 
„Na momentan liegst du unter mir.. und ich fürchte ich kann da noch die Lüge deiner Worte heraushören.. doch nichts was man nicht ändern könnte. Kleine Belehrung gefällig?“ Sie stand und verließ mit schiefem Grinsen das Zimmer. Eine neue Idee hatte sie inspiriert, doch vorerst wollte sie mit Filia reden. Sie lief die Stufen hinab, wo sie die Aura ihrer Freundin spürte. Sie klopfte an die Tür und trat ein. Das Licht war aus, sie entzündete eine Kerze und sah Filia schon am Boden sitzen, den Kopf in den Händen verborgen. „Hey, Süße.. warum bist du denn hier?“Filia sah sie nicht an, sie war immer noch viel zu wütend und irgendwie auch wieder nicht. Was konnte sie Bijou schon verübeln? Das sie ihrem Trieb folgte, anstatt sich zurück zu halten und abzuwarten? Bei ihr ging es ja nie um Gefühle.. „Tu nicht so, als ob du das nicht wüsstest Bijou!“Sie räusperte sich verlegen und sah kurz zu Boden. „Hör zu.. das dort oben war nicht so wie es aussah..“, versuchte sie zu erklären und kniete sich zu ihr. „Er hat gelogen, das ist genau das was er wollte.. glaub ihm doch nicht!“„Reicht nicht das was ich gesehen hab?!“, fuhr sie Bijou an und im fahlen Licht konnte man Tränen in ihren Augen glitzern sehen. „Ich kenne dich doch Bijou! Und jetzt sag mir noch mal das nichts gelaufen ist!! Ich habe es doch gesehen!“ Bijou schüttelte entsetzt den Kopf. „Filia.. du musst dich wieder beruhigen.. das wollte er doch damit erreichen! Er wollte den Streit zwischen uns bringen verstehst du denn nicht? Du darfst ihm jetzt nicht glauben!“ Filia legte ihren Kopf zwischen ihre Arme und wollte nicht mehr zuhören. „Hör mir zu Fi, bitte hör mir zu!“ Sie nahm ihre Hände und versuchte sie dazu zu bekommen, dass sie sie ansah. „Wie lange sind wir jetzt schon Freunde? Wie lange Filia?!“ Sie antwortete nicht. „Eine sehr lange Zeit.. und in dieser Zeit habe ich dich nie hintergangen und ich fange auch jetzt nicht damit an!“ Sie wischte mit einer Hand ihre Tränen weg und hob ihr Kinn an. „Hör zu, ich habe unseren kleinen Freund etwas bearbeitet.. es dauert nicht mehr lange und er wird vor uns knien. Er wird tun was immer du willst, verstehst du?“ Filia machte immer noch nicht den Eindruck den Bijou sehen wollte. „Deine Liebe hat deinen Verstand völlig verwirrt, selbst jetzt hältst du noch zu ihm. Glaubst du ihm etwa mehr als mir, deiner besten Freundin?“
„Es tut mir Leid..“, murmelte sie und ließ sich von Bijou in den Arm nehmen. Sie hatte ja Recht. „Wie konnte ich dir nicht glauben..“
„Gib nicht dir die Schuld..“ Sie tröstete das verwirrte Mädchen und ärgerte sich schwarz, dass sie nicht die volle Wahrheit gesagt hatte.. „Das Arschloch wird dafür zahlen, dass er dir den Kopf verdreht hat und so mies behandelt hat. Verlass dich drauf Fi! Den machen wir so was von..“ Sie brach ab, als Filia ihr mit der Hand bedeutete aufzuhören. „Aber..“ „Hör zu Bijou.. ich glaube ich leg mich hin. Es war ein schwerer Tag für mich. Ich hoffe das verstehst du.“ Bijou strich ihr durchs Haar und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Sei dir sicher, dass du morgen Frühstück ans Bett kriegst.“, sagte sie grinsend und half ihr hoch. „Und wenn du doch Lust verspürst deine Rache.. oder auch nicht.“ Filias Blick brachte sie zum schweigen. Sie verließen das Zimmer und Bijou lief etwas hilflos neben ihr her. Sie wusste nicht, was sie ihr sagen könnte, was sie aufbaute. Was sagte man einer krankhaft verliebten Person? Bijou war noch nie in einer Situation die dieser ähnelte und konnte daher auch nichts dazu sagen. Sie brachte Filia noch bis ins Schlafzimmer und setzte sich neben sie ans Bett. „Er ist es nicht wert Fi, du hast besseres verdient.“ Sie schloss die Augen und schüttelte den Kopf. „Ich gehe jetzt, wenn du mich suchst.. du weißt ja wo ich bin.“ Bijou stand auf und blies die Kerze aus. „Er wird es niemals mehr wagen dich schlecht zu behandeln Fi, dafür werde ich sorgen.“ Sie schloss die Tür und ging nun umso entschlossener zum Zimmer zurück, davor zögerte sie noch. Wenn Liebe wirklich so heiß war, wie alle erzählten, dann brauchte dieser Kerl eine Abkühlung. Es ist falsch was ich tue.. aber so langsam verstehe ich was Filia an ihm so anziehend findet. Sie ging in die Küche und sammelte aus dem Eisfach ein paar Eiswürfel zusammen. Und was verträgt sich besser zusammen, als Feuer und Eis? Eine Flasche Champagner, höchst feiner Art und Wein fiel ihr im Kühlschrank noch ins Auge. Zögernd griff sie nach der Flasche Champus und klemmte sie sich unter den Arm. Zusammen mit der Schale Eiswürfeln, zwei Gläsern und der Flasche kehrte sie zurück ins Zimmer. Sie stellte die Flasche ab, goss ein und entzündete die Kerze erneut, die bereits ausgegangen war. „Zeit für die zweite Runde..“ Sie schloss die Tür ab und kam zurück zum Bett.
 
Kortas allein im Zimmer

Als seine neue Herrin endlich verschwunden war witterte der Magier seine Chance. Er musste es nur ins Magiezimmer schaffen um zurückschlagen zu könne, grausame Rache zu nehmen, doch bis dahin gab es noch eine Hürde zu überwinden, er war halb ausgezogen auf ein Bett gefesselt. Die ersten versuche seine Hände aus den fesseln zu lösen hatten nur die eine Wirkung das diese wieder Stromstöße abgaben, vielleicht aber so dachte der Magier konnte er sich auf magische Weise befreien. Er leitete seine magische Energie in eine der Fesseln, versuchte sie mit einem gezielten Schlag zu zerstören, doch leider gab es scheinbar einen Schutzmechanismus, sie begannen die magische Kraft umzuwandeln, noch ehe sie die Fesseln sprengen konnten entlud sich die gesamte Macht des Magiers in einen Stromstoß, stark genug dem Mann für wenige Sekunden das Bewusstsein zu Rauben und völlig zu entkräften. Nun war er wieder ganz am Anfang und nur langsam kehrte die Kraft zurück, was sollte er nur tun, konnte die kleine Schlampe nicht doch einen Fehler machen. Doch schon waren ihre Schritte auf der Treppe zu hören, welches sadistische Spielchen würde sie nun mit ihm spielen wollen, nicht das er sie nicht irgendwo genoss, doch er hatte kein Interesse daran unterworfen zu werden, zu sehr sträubten sich Geist und Ego gegen diese Vorstellung. Was, habt ihr vor Herrin? Presste er so zuckersüß er konnte hervor, wenngleich er ihr lieber ganz andere Worte an den Kopf geworfen hätte
 
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