Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Tenkor und Sudden auf dem Weg ohne Ziel

Ich ritt diese Straße schon oft entlang, doch nie genoss ich es so sehr wie ich es heute tue, immer in eile hetzte ich mit dem Ross den Magiern hinterher. Doch heute ist es anders, ich habe kein Ziel, nichts eilt, ich finde den Weg schön Grinsend blickte er auf die Wiesen hinaus, die sich sanft im milden Wind wogen.
 
Fasziniert sah sie auf die aufleuchtenden Farben. „Also man kann ja sagen was man will.. aber dieses Farbenspiel ist toll.“, gab sie offen zur Antwort. „Ich liebe diese Farbe.. fast meine ganze Sommerkollektion ist in Violett.. wobei es ist etwas heller glaube ich..“, grübelte sie dann vor sich hin, bevor sie merkte, dass sie abdriftete. „Wie dem auch sei! Wir gleiten vom Thema ab!“ Sie verbannte den verträumten, strahlenden Blick und gewann ihr altes Grinsen wieder. „Was du kannst, kann ich schon lange!“, rief sie und ließ ein rot leuchtendes Schild um sich entstehen, welches sich in sekundenschnelle festigte. „Und das mit der Sklavin kannst du dir mal schön abschminken! Ich krieche niemanden in den Arsch und einem Magier erst recht nicht!“ Mit diesen Worten schoss sie eine Energiewelle auf ihn ab, stieß sich vom Dach ab und flog mit hoher Geschwindigkeit auf ihn zu um ihn zu rammen.
 
"Ich bin selten in Eile gewesen.. wenn man wirklich ohne Ziel ist dann kommen einem die Tage vor wie Stunden. Ich habe nichts gesucht, ich bin immer nur weggelaufen.. und wenn es nicht mehr ging habe ich sie, die mich jagten, umgebracht. Ich habe auch Jäger getötet.. ich wurde ein paar Mal von ihnen verfolgt, sie hatten gehört das ich die Tochter einer mächtigen Frau gewesen sei und glaubten das ich zu stark werden könnte. Ich weiß nicht ob sie unter deinem Befehl standen aber es dürfte keiner zurückgekommen sein. Wenn man sie laufen lässt und sie ungefähr wissen wo man ist holen sie verstärkung. Sie kommen mit mehreren mit wundersamen Waffen und Methoden und glauben das es dann einfacher würde.. ich habe mir schnell abgewöhnt so geduldig zu sein und darauf zu hoffen das es besserung gibt. Jedenfalls bei Jägern denn es ging ihnen nicht um das was ich getan habe sondern was ich bin." erzählte sie.
 
Kortas, Filia und Bijou auf der Straße

Kortas lächelte überheblich als er den Zauber vollendete, sein silberner Nebel tauchte in den 4 Kreisen auf, der der Bijou am nächsten war verdichtete sich langsam, zog sich zusammen und bildete eine Gesalt, erst nach Sekunden war zu erkennen das es die gestallt eines Mannes war, doch da war die kleine Bijou schon abgesprungen, unglaubliche Energien wurden frei als die beiden Felder aufeinander prallten, beide wurden zurückgeschleudert und Kortas wurde unsanft von einer Hausfasade gestoppt, doch was war egal denn der Zauber war vollendet. Der erste Krieger hatte gestallt angenommen, ein vollkommen in silber gehaltener, geisterhafter Mann stand dort wo sich der Nebel eben zusammengezogen hatte. Bis auf eine wie die Haut und das Haar ebenfalls in silber gehaltene Hose war der, gesichtslose Krieger vollkommen Nackt. Lies einen extrem durchtrainierten Körper erkennen. Plötzlich erschien in der Hand des Mannes ein Katana, er sah auf blickte Grinsend auf Filia und deutete mit der Schwertspitze auf ihn Dies ist der erste, Katjaaan, ein ehemals mächtiger Krieger, doch als er starb versklavte ich seine Seele, nun kämpft er für mich. Ich gebe dir einen Tipp, versuche nicht ihn zu vernichte, denn er ist unsterblich, Sklavin

Tenkor und Sudden auf der Straße

Ja du hast recht, ein Jäger würde jemanden von deiner Macht nie am Leben lassen, doch unterschätzt du mich, hätte ich von die gehört wärst du wohl nicht mehr auf dieser Welt, oder ich.. Aber das ist egal nun stehen wir Seite an Seite und keiner wird dir mehr etwas antun Tenkor grinste verlegen zu Sudden hinüber
 
"Deine Stärke interessiert mich, ich bin neugierig was du alles kannst, wie gut du bist. Ich hoffe das sich bald eine Gelegenheit ergibt das ich dich in Aktion sehen kann." Sie grinste. "Nicht das ich dir wünsche verletzt zu werden" zwinkerte sie ihm zu.
 
Tenkor und Sudden auf der Straße

Tenkor lächelte spitzbübisch und meinte dann mit einem leichten zittern in der Stimme Oh, ich muss zugeben ich genieße einen guten Kampf, ich liebe es einen ebenbürtigen Gegner zu stellen, doch traf ich selten auf einen solchen, wenngleich vor nicht allzu langer zeit stellte ich eine Dämonin, die mich beinahe das Leben gekostet hätte, seltsamer weise brachte eben dieser Kampf mir nicht das Glücksgefühl das andere vermitteln und dennoch möchte ich sie noch einmal stellen, ihren Kopf nehmen, .. Ich weis du hälst mich nun sicher für ein Monster, doch ich bin wer ich bin und das ist ein Krieger. Ich zog mein Leben lang in die Schlacht, stellte Feinde und überlebte…
 
Sudden grinste während sie auf den Weg sah. "Ich weiß auch nicht ob du meine Vorbiebe besonders toll findest meinem Gegner die Knochen aus den Gelenken zu brechen.. Und ihn hinzuhalten, selbst wenn ich weiß das ich stärker bin als er.. Ich mag die Grausamkeit, es erregt mich immer ein wenig meine Gegenüber in die Knie zu zwingen. Ich liebe das Gefühl die MAcht darüber zu haben was mit ihm passiert.. und mit ihm zu spielen... das ist vielleicht die Seite meines Vaters die mich an sowas begeisterung finden lässt." erzählte sie mit Leidenschaft.
 
Tenkor und Sudden auf der Straße

Tenkor stutze leicht, sie war doch sehr brutal seine kleine unschuldige Sudden, vielleicht war sie doch nicht soo auf ihn angewiesen, doch es war ihm egal. Du bist eben mein kleines Kätzchen und spielst mit der Beute, doch weist du was, eigentlich ist nichts dabei. Wer sich auf einen Kampf einlässt lässt sich auch auf schmerzen ein, auf den Tod und auf Leid, so ist es nun mal
 
"Das ist wahr... was die meisten nicht wissen ist das sie meist danach mein Futter werden. Wenn ich verwundet bin bringt mir gekochter Schinken nichts, ich esser normales Essen meist nur wegen dem Geschmack..aber Blut und rohes Fleisch sind meine Medizin. Das hilft mir mich wieder zu regenerieren. Es mag für aussenstehende eine abartige angewohnheit sein aber es ist das was ich brauche..
Und ich kämpfe mit den Händen und mit den Füßen. Schwerter kann ich führen aber das ist nicht meine Spezialität. Vor einiger Zeit habe ich mit jemandem in einer Bar gewettet. Ich betrat den Laden und alle hielten den Mund aber der größte Kerl nicht. Er pöbelte mich an ich solle verschwinden, ich sähe nicht aus als könnte ich etwas kaufen. Ich hab ihm vorgeschlagen das er mir den Abend finanziert wenn ich ihm mit einem Schlag den Kiefer breche... er hätte nicht lachend einsteigen sollen.. danach bin ich gegangen, ich hab mich zu sehr über ihn geärgert um mich noch betrinken zu können..." sie erzählte diesen Ausschnitt aus ihrem Leben als wenn es etwas alltägliches wäre.
 
Eredar kochte innerlich vor Wut. Er stützte sich mit einer Hand auf einem der Steinsärge. Er drückte so fest zu, dass die Steinplatte Risse bekam und langsam eingesrückt wurde, doch äusserlich lies sich Eredar seine Wut nicht anmerken. [Was bildet sich dieser Lakai ein..aber ich hatte das irgendwie erwartet..genau an dieser empfindlichen Stelle..ein kleiner Verrat..das wird er mir noch büssen...9 Eredar versuchte ein Lächeln aufzusetzen und sagte:"Aber aber...was denkt ihr nur von mir. Ich bin jemand, der seine Versprechen immer einhält. Das ihr mir soviel misstrauen entgegenbringt....aber gut...wie soll eure.."Belohnung" ausssehen?"

Tyrus konnte nicht länger sitzen und ging nun auf und ab. [Es geht aber auch alles schief.....aber nun ahb ich die Schnaufe voll.... soll sie doch hier bleiben...dann wird sie sehen, wie jeder auf Erden sterben wird..] "So jetzt mal eine Lektion in Zeitgesehen, mein Fräulein," brüllte Tyrus," ich bin kein Diener von unserem Freund Eredar mehr, genauer gesagt er hat mich hinterrücks verraten. Er dultet nunmal kein Eigenleben seiner Diener. Aber das kann dir ja egal sein. Ich hätte dir gerne etwas über die Antraden und deine Freundin Black erzählt, wie sie Eredar helfen wird, aber wie gesagt...es kann auch völlig egal sein. Schönen Tag noch." Dann drehte er sich um und machte sich auf den Weg....

Kelros lächelte und sagte:"So so..du wurdest hierhin geschickt und hast mich gefunden. Das ist wohl Schicksal, dass wir uns hier gefunden haben, Kyo. Aber wie ich hier herkommen? Wie soll ich dir das nur erklären...sagen wir es so: Das Licht hat mich hierher geleitet, d.h. also ich habe hier eine Aufagbe zu erfüllen. Und nun habe ich dich hier gefunden. Vielleicht hängt das zusammen..vielleicht auch nicht. Es könnte sein, dass wir zusammen eine Mission haben....den spürst du nicht auch die aufsteigende Kälte an deinem Ort. Es ist die Kälte von Tod und Bosheit, wie ich sie noch nie erlebt habe." Kelros sucht den horizont ab und zeigt dann auf eine Feste. "Dort...ich spüre diesen Ort des Bösen überall in meinen Körper. Das muss die Quelle für das Übel sein."


Janus fühlte sicherfrischt und zog sich nun an. Danach packte er seinen Bogen ein und lief raus aus dem Zimmer. [Ich glaube ich gehe etwas in den Wald..hier ist es hier zu hektisch...aber wieso ist es so still hier....komisch..naja. mich soll es nicht stören..hmm mein magen benötigt wohl etwas...ich hole besser was aus der Küche..] Janus schlug den Weg zur Küche ein.Dorrt griff er sich einen Apfel. Erst jetzt bemerkte er, dass Alexander und Blach auch hier waren. Seelenruhi bis er in den Apfel und bemerkte die Blicke der Beiden....
 
Tenkor und Sudden auf der Straße

Eine grausame tat….Meinte Tenkor tonlos, jedoch ohne vorwurf in der Stimme
 
„Das passt ja zu dir du feiger Hund!“, rief Bijou ihm lachend zu ohne sich davon stark beeinflussen zu lassen. „Du bist wohl zu schwach um allein gegen mich anzukommen, was?“ Sie löste ihre Handbrosche, rieb über den rot-leuchtenden Stein, bis ein Katana in ihrer Hand erschien. „Aber gut.. ich hab dich wohl wirklich überschätzt. So nett dieser Krieger auch aussieht.. er steht hier nur im Weg.“ Sie warf Filia das Katana zu. „Na los, Fi, kümmere dich um ihn.“

Filia fing das Schwert auf und sah etwas zweifelnd zu Bijou rüber. Soweit sie das mitbekommen hatte, was dieser Kerl unsterblich.. und noch dazu ein begnadeter Schwertkämpfer. War das nicht ein bisschen unfair?! „Ähm.. bist du dir sicher, dass..“

„Lass dich doch nicht immer so verunsichern, den schaffst du locker, nur bis ich deinen Adonis besiegt habe. Dann wird der Zauber sich eh lichten. Kann ja nicht lange dauern, also sei beruhigt.“ Dann wandte sie sich wieder Kortas zu. In ihren Händen sammelte sich neue Energie, die sie für einen größeren Angriff sammelte. Wenn er direkt traf würde er nicht mehr in seiner Sicherheit dort stehen, dessen war sie sich sicher. Sie sprang auf ihn zu und richtete die riesige Energie genau auf ihn. Das besondere an dieser Attacke war, dass sich die Energie so lange in ihren Händen hielt, bis sie selbst entschied sie loszulassen. Solang reichten die Energiestöße die es beim Zusammentreffen absonderte völlig aus um ihm auch so zu schaden bis der gute Moment kam.
 
Luc ließ sich Zeit während er suchend den Waldboden inspizierte. Voller Vorfreude breit grinsend, rieb er sich die Hände.Das wird einer meiner Klassiker...Ahhh...Da ist ja auch etwas Krautwurz! Perfekt! Er summte leise ein kleines Lied während er so hier und da hin wanderte, zwischendurch ein paar Kräuter ausrupfte. Vor seinem inneren Auge sah er das süße Ding schon zu Wachs in seinen Händen werden. Gut das sie nicht ernsthaft verletzt ist, dachte er. dann hätt ich sie erst noch verarzten müssen... Pfeifend setzte er seinen kleinen Spaziergang fort.
 
"Es gehört zu meinem Leben.. ich bin eine Randgruppe weil ich ein Mischling bin. Wenn ich den Mund zur falschen Zeit am Falschen Ort aufmache werde ich geprügelt oder verjagt... er hätte einfach nicht wetten sollen.. Es ist Jahre her." meinte sie
 
Mila träumte vor sich hin und ließ alles vergangene vor ihrem Geistigen Auge noch mal passieren. Alles war so aussichtslos und schrecklich gewesen.. jetzt verspürte sie zum ersten Mal wieder eine gewisse Ruhe einkehren. Dieser Junge war wirklich sehr nett, gleich würde es ihr sicher besser gehen. Wie selbstlos er sich sofort daran gemacht hatte nach ihr zu sehen und ihr seine letzte Mahlzeit anbot. Sie legte sich auf den Bauch und stützte ihren Kopf auf den Armen ab. Sie sah umher um zu sehen, wo er denn abgeblieben war. Nach kurzer Zeit ah sie ihn auch schon ihr entgegen kommen, er trug ein paar Kräuter bei sich und sie lächelte ihm entgegen. "Hast du alles gefunden?", fragte sie und setzte sich wieder hin.
 
Kortas, Filia und Bijou auf der Straße

Wie auf einen unhörbaren befehl hin rannte der geisterhafte Krieger auf die arme Filia los, zog mit dem Schwert aus, zum schlag bereit, doch in der Sekunde bevor sie in seine reichweite kam verschwamm die Gestallt, verwischte sich und tauchte einige Meter entfernt vor Bijou wieder auf um den Schlag auf sie zu Richten und sie so von ihrem Herren fernzuhalten. Kortas lächelte böse, als er einen neuen Schutzzauber wob um den schwachen Angriffen seiner Gegnerin zu entkommen, mal sehen wie sie sich gegen zwei mächtige Gegner machte. Er deutete auf den nächsten Kreis, der Nebel bildetedort eine mindestens zweimeterhohe Säule, wurde immer dichter, und zerfiel. Übrig blieb eine dämonische Gestlalt. Ein eineinhalb Meter großer Buckliger Dämon, mit seltsam verzerrtem Geischt, es wirkte als hätte man es in die länge gezogen, nur die großen, weinroten Glubschaugen wollten nicht ins Bild passen. Das hässliche Gesicht verzog sich zu einem Grinsen und offenbarte spitze reiszähne. Der braun gebrannte, bucklige und dürr wirkende Körper wollte nicht zu den Kräftigen Händen, die einen gewaltigen Kriegshammer schwangen passen, die gestallt drehte sich zu Tenkor und sprach mit einer leidvoll quiekenden Stimme Hey, Magier wie kannst du es wagen mich schon wieder zu rufen, ich habe meinen Schwur bereits erfüllt, nun lass mich gehenKortas lachte bitterböse auf Du gehörst mir, ich habe dich heraufbeschworen, du bist Katjaaan mein Sklave, doch sollte ich dich deinen Gegnerinnen erst einmal vorstellen. Dies ist Re’jin, ein Dämon mittleren Standes, ein Schmied der Hölle und Hüter des Feuers, mal sehen wie du mit zwei Gegnern fertig wirst Kampflustig und lüsternd Grinste der Dämon seine baldigen Gegnerinnen an, vielleicht würde dieser Magier ihm ja gestatten sie zu nehmen wenn er sie geschlagen hatte

Tenkor und Sudden auf der Straße

Wohl war, jeder von uns tat so manches das der normale Mensch wohl als bösartig empfinden würde, vermutlich weil er unsereins nicht versteht
 
Filia sah den Angriff zu spät und duckte sich nur noch schnell weg, das Schwert als Schutz über ihren Kopf gerichtet. Doch seltsamerweise kam der Schlag nicht.. sie sah auf und er war verschwunden..

Bijou hingegen nahm den Krieger sofort wahr und parierte den Schlag mit Leichtigkeit. Sie stieß ihn mit dem Schwert zurück, dass er zurück taumelte. „Einen netten Laibwächter hast du da.. aber soll das ein Witz sein? Mit dem werde ich ja im Schlaf fertig.“, machte sie sich über ihn lustig. Weniger lustig fand sie jedoch den aus dem neuen Rauchschwaden entstehenden Dämon. Angewidert wich sie ein paar Schritte zurück. „Uäärgs, ist der hässlich!“, quietschte sie auf und verzog das Gesicht. „Das ist Augenvergewaltigung! Ich glaube ich erblinde.. Was besseres konntest du nicht finden?!“, rief sie Kortas zu und schüttelte sich. „Eigentlich mag ich das Ding gar nicht anfassen.. aber wenn es sein muss. Mit dem werde ich locker fertig du Feigling! Und auch mit Beiden! Ich muss mich nicht hinter Jemandem verstecken wie du!“ Mit diesen Worten rieb sie auf einem Stein an ihrem Gürtel, der sich um ihre Taille schlang. Plötzlich erschien eine große schwarze Sichel in ihrer Hand, wie man sie sich immer nur beim Tod selbst vorstellte. Sie warf ihre silbernen Haare zurück und sah den Wicht vor sich immer noch etwas Distanz an, wenn sie mit etwas nicht umgehen konnte, dann waren es hässliche Wesen die sich auch noch mit diesem Blick ansahen. „Dann verabschiede dich schon mal von deinem Leben du abscheuliche Gestalt!“ Sie zückte die Sichel und holte nach ihm aus.
 
"Es hört sich vielleicht dumm an... aber wenn ich nicht das wäre was ich bin und nich so leben würde wie ich es tue, dann würde ich es auch nicht verstehen.." sie gähnte einmal herzhaft. "Wenn ich so darüber nachdenke was ich schon getan habe wird mir manchmal selbst ein wenig mulmig... aber in dem Moment in dem ich es tue möchte ich es auch.. und es verschafft mir dann weder eine Befriedigung noch eine Genugtuung oder überhaupt etwas positives wenn ich mitten in meiner Handlung abbreche.. außerdem will ich keinen Krüppel lebendig lassen dessen Leben viel qualvoller wäre als der Tod den ich ihm bescheren würde.
Ich habe selbst so viel mitgemacht und bin oft nur mit Mühe dem Schlimmsten entgangen.. gerade noch rechtzeitig um einen Arm oder ein Bein zu retten.. und das ist dann der Punkt in dem ich das Adrenalin verspüre was mich meinen Gegner töten lässt.."
 
Kortas, Filia und Bijou auf der Straße


Kortas lachte höhnisch auf, dachte die kleine Schlampe wirklich ihn dazu bringen zu können seine Werkzeuge zu entlassen und mir ihr zu Kämpfen, sie konnte froh sein das er seine mächtigeren Sprüche ob der letzten Beschwörung ruhen lassen musste, denn das letzte Wesen würde noch viel Kraft kosten, doch vielleicht war es gar nicht nötig Katjaaan und Re’jin machten ihre Sache doch sehr gut. Warum sollte ich ohne meine Werkzeuge, MEINE Waffen kämpfen, vielleicht werde ich dich ja töten und in ihre Reihen einreihen, oder ich überlasse dich dem armen Re’jin er würde dir sicher zeigen wo der Hammer hängt. Quietschend meldete sich dieser zu Wort Was soll das heisen ich bin ein Werkzeug, ich bin mein eigener Herr, doch haben würde ich sie doch gern Lüsternd blickte er auf seine Gegnerin, die angewiedert das Gesicht verzog. Hey, Adonis, erst einmal müssen du und deine Kröte mich besiegen und das schafft ihr eh nicht Höhnisch grinsend erwiderte der Magier, den Blick nur auf Re’jin gerichtet und Bijou vollkommen ignorierend Ich habe dich aus dem Reich der toten zurückgeholt, deinen Körper, was auch immer du an ihm findest, zurückgegeben nun gehört deine leidige Existenz mir, nun tu wie dir Aufgetragen und besiege sie Mit einem leichten Nicken kommentierte der hässliche Dämon den Befehl, hob den Hammer und blickte Bijou an, doch anstatt mit dem Hammer auf diese zuzustürmen öffnete er den Mund und hauchte ihr einen Schwall aus Flammen entgegen. Natürlich schaffte das kleine Mädchen es Problemlos, den Flammenangriff zu überspringen, jedoch erschien schon Katjaaan vor ihr, wieder teleportiert und Schlug mit dem Schwert nach ihr. Mit einer Geschickten Bewegung der Sichel schaffte das junge Mädchen es dem überraschenden Angriff zu entgehen. Als sie endlich wieder am Boden angekommen war, startete sie sofort einen Angriff auf Katjaan, doch durchschlug die Sichel den geisterhaften Körper einfach, beinahe hätte die Dämonin dabei das Gleichgewicht verloren, doch konnte sie sich wieder fangen und einem neuen Angriff des Kriegers ausweichen.
 
Shin erschien im Zentrum der Solruinen und schritt zielstrebig auf den noch intakten Ältestenturm zu. Er achtete nicht auf das Umfeld, nahm aber denoch leicht die verschiedenen Personen wahr. Schnaufend lief er die vielen Stufen hoch, bis er im höchsten Raum des Turms war, wo sich viele Bücherregale befanden mit den obligatorischen Büchern. Nachdenklich kämpfte sich Shin durch die große Anzahl, legte immer wieder mal eins auf den kleinen Tisch, der daneben war. "Wie schafft es dieser Magier nur bei soviel Büchern noch fit zu bleiben. In seinem Turm waren es locker dreifach so viele."grummelte er und beendete seine Suche mit gut 7-10 Büchern bepackt. "Hm ... fortgeschrittene Magie in nur 3 Tagen Band 1-3, Die Kunst des Exorcismus und Anti-Untoten Bannkreise und Techniken leicht erlernt. Hoffentlich hilfts was ..."lachte Shin leise bei seinem Entschluss die Schulbank zu drücken und verstaute die Bücher in seinem Universalbeutel. Shin sprang aus dem Fenster auf das Dach eines Haustrümmers und reiste per Schattenexpress in die nächstgelegene Stadt. Nachdem bezahlen eines Hotelzimmers und schier unzähligen Kafeekannen machte er sich ans studieren der Bücher.
 
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