Kortas, Filia und Bijou auf der Straße
Wie auf einen unhörbaren befehl hin rannte der geisterhafte Krieger auf die arme Filia los, zog mit dem Schwert aus, zum schlag bereit, doch in der Sekunde bevor sie in seine reichweite kam verschwamm die Gestallt, verwischte sich und tauchte einige Meter entfernt vor Bijou wieder auf um den Schlag auf sie zu Richten und sie so von ihrem Herren fernzuhalten. Kortas lächelte böse, als er einen neuen Schutzzauber wob um den schwachen Angriffen seiner Gegnerin zu entkommen, mal sehen wie sie sich gegen zwei mächtige Gegner machte. Er deutete auf den nächsten Kreis, der Nebel bildetedort eine mindestens zweimeterhohe Säule, wurde immer dichter, und zerfiel. Übrig blieb eine dämonische Gestlalt. Ein eineinhalb Meter großer Buckliger Dämon, mit seltsam verzerrtem Geischt, es wirkte als hätte man es in die länge gezogen, nur die großen, weinroten Glubschaugen wollten nicht ins Bild passen. Das hässliche Gesicht verzog sich zu einem Grinsen und offenbarte spitze reiszähne. Der braun gebrannte, bucklige und dürr wirkende Körper wollte nicht zu den Kräftigen Händen, die einen gewaltigen Kriegshammer schwangen passen, die gestallt drehte sich zu Tenkor und sprach mit einer leidvoll quiekenden Stimme Hey, Magier wie kannst du es wagen mich schon wieder zu rufen, ich habe meinen Schwur bereits erfüllt, nun lass mich gehenKortas lachte bitterböse auf Du gehörst mir, ich habe dich heraufbeschworen, du bist Katjaaan mein Sklave, doch sollte ich dich deinen Gegnerinnen erst einmal vorstellen. Dies ist Re’jin, ein Dämon mittleren Standes, ein Schmied der Hölle und Hüter des Feuers, mal sehen wie du mit zwei Gegnern fertig wirst Kampflustig und lüsternd Grinste der Dämon seine baldigen Gegnerinnen an, vielleicht würde dieser Magier ihm ja gestatten sie zu nehmen wenn er sie geschlagen hatte
Tenkor und Sudden auf der Straße
Wohl war, jeder von uns tat so manches das der normale Mensch wohl als bösartig empfinden würde, vermutlich weil er unsereins nicht versteht