Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Tenkor und Sudden in der Taverne

Nein, ich kann und werde nicht zulassen das dir ein Leid geschieht. Er schüttelte widerstrebend den Kopf, und fuhr dann sanft mit der Hand über ihre Wange, und sprach noch eindringlicher Solange ich bei dir bin wird dir kein Leid geschehen Danach blickte er seine Geliebte eindringlich an, reichte ihr den Brief und sprach leise Natürlich gibt es einige bei denen wir Unterkunft finden könnten, doch zum einen Weis Alex von ihnen und zum anderen will ich einen neuen Weg gehen
 
„Freut Euch nicht zu früh! Ihr unterschätzt Bijou gewaltig!“, zischte Filia, die sich hinter ihr hielt. Sie hielt natürlich voll zu ihrer Freundin, doch hoffte sie darauf, dass er nicht wieder Recht behielt. Ob sie mit dem Wissen ihre beste Freundin an den Feind ausgeliefert zu haben Leben konnte? Daran darf ich nicht mal denken!

„Lass nur Fi, lass ihn nur in seiner ach so berechenbaren Ahnung..“ Sie stemmte ihre Ellenbogen in die Hüften und schüttelte lachend den Kopf. „Du bist wirklich lächerlich, weißt du das? Du kommst dir wohl super toll vor, als ob niemand es mit dir aufnehmen könnte.. aber ich werde dir gleich zeigen wer hier Spaß an wem hat! Und ob meine Art von Spaß deiner so sehr ähnelt, Adonis, werden wir bald noch sehen, wenn du vor meinen Füßen kriechst wie ein Wurm.“, provozierte sie weiter und sah ihn direkt und ohne jegliche Scheu an. Mich zu unterschätzen ist dein größter Fehler!
 
Sudden seufzte. "Gut, dann könnten wir noch meine Absteigen besuchen.. wenn uns mal nichts anderen übrig bleibt." Sie las den Brief zu Ende. !Naja, an manchen Stellen etwas holprig aber schon in Ordnung!" Meinte sie und schaute ihm in die Augen. "Und jetzt?"
 
Kortas, Bijou und Filia in dessen Haus

Kortas blickte abschätzig auf Bijou, sie roch wahrlich stark, doch hatte sie keine Ahnung auf was sie sich einlies, sie war wie eine Fliege die ins Netz der Spinne flog um diese herauszufordern. Hähmisch Grinsend wisperte er einige Wortde, sammelte Energie in der Linken hand und lies einen Energieball aus der Hand entweichen, langsam und offensichtlich genug um seinen Gegnerinnen das Ausweichen zu ermöglichen und sie so von der Türschwelle zu jagen. Kortas folgte seinen baldigen Sklavinen hinaus, schloss die Tür hinter sich und sprach ruhig Wenn du dich wirklich mit mir Anlegen willst, meine baldige Sklavin, dann zeig was du kannst
 
Tenkor und Sudden in der Taverne

Wir werden sehen, was die Zukunft bringt, und nun sollten wir uns zuerst anziehen, wobei mich würd dein Anblick nicht stören Sprachs und grinste Sudden anzüglich an
 
„Träum ruhig weiter Adonis.“, belächelte sie ihn müde und machte sich bereit für den Kampf. Da Bijou sich sowieso sicher war zu gewinnen zog sie nicht mal in Erwägung Filia mit einzubeziehen. „Wir werden ja sehen wer später vor wem im Staub kriecht!“ Mit diesen Worten ließ sie zwei Flammenbälle in ihrer Hand entstehen und feuerte diese auf ihn. Es war mehr eine Probe was seine Schnelligkeit und Stärke anging, als ein wirklicher Angriff. Jemanden mit Durchschnittkraft hätte es locker umgehauen, aber sie unterschätzte ihn nicht so gewaltig, denn sie wusste, dass auch Filia keineswegs schwach war und wenn dieser Kortas sie so leicht beherrschte, konnte er nicht so schwach sein. Sie überlegte gerade welche Taktik am besten wäre.. sich erst schwach stellen das der andere sie unterschätzte, oder gleich lospowern, oder ihn erst verwirren und dann zuschlagen? Sie verwarf die Ideen wieder, denn sich zu verstellen wäre zu offensichtlich, das würde er merken. Noch dazu war sie sich nicht sicher ob er ihr dann nicht die Chance nahm zu gewinnen, weil er gleich alles gab. Sie sah den beiden flitzenden Kugeln hinterher und wartete auf die Reaktion..
 
Verschmähte Gastfreundschaft
Jack lauschte widerwillig dem Gespräch, das abgestumpft, selbst in den Speisesaal hallte. Er riskierte als neugieriger Alter Mann in den Augen der Damen unter zu gehen, jedoch waren es Informationen, wahrscheinlich von der bedeutenden Sorte, denn Namen fielen.
Dann hörte er Schritte und versuchte ruckartig aufrecht zu sitzen, da ihr Unterton wie eine Hymne auf Bijou Schuhwerk hinwies.
Mit einem verschwitzten Lächeln entgegnete er ihr, aber sie verabschiedete sich nur schnell, lies einen Schlüssel in seine Hand fallen und verschwand dann schnurr Stracks aus dem Saal.
Er war nicht überrascht, von dem was er dem Gespräch entnommen hatte, brauchte er nur die Rechnung zu ende führen, verständlich das die Hausherrin nichts hier halten konnte.

Etwas roch angebrannt.

" Der Schlüssel !"
Er lies ihn schnell auf den Tisch segeln und hoffte das er nicht zur Unkenntlichkeit verschmorrt war, ein Glück, dachte Jack als er ihn mit einigen Atemzügen abkühlte.
Sein Blick wanderte Schweigend aus dem Speißesaal hinaus.
Kortas, nach dem was er gehört hatte war er ein mächtiger Mann und das machte ihn interessant für Jack, außerdem schien dieser Mann eine vorliebe für junge Frauen zu haben.
Der Doc malte sich ein Bild von dem mächtigen Kortas in seinen Gedanken, doch es reichte nicht, er sah nur den Frauenschändender mit zu viel Feuerwerk unterm Arsch. Er brauchte mehr Informationen.

" Endschuldige Bijou aber deine Gastfreundschaft muss ich leider etwas mehr an die Toleranzgrenze ausreizen. "
Er bat die Diener ihm zu sagen in welche Richtung die Beiden verschwunden waren und verlies das Anwesen.
Die Hufspuren waren noch nicht mal fünf Minuten alt, also folgte er Ihnen.

" Kann sein das ich noch nicht mal mehr rechtzeitig dort bin um das zu erfahren was ich will, aber irgendwas wird dort zu finden sein und vielleicht ist dieser Kortas sogar eine große Hilfe für mich."
 
Kortas, Bijou und Filia in dessen Haus

Kortas lächelte überheblich als er begann leise einen magischen Spruch zu murmeln, wenngleich ihm keine Zeit für einen Mächtigen Abwehrzauber blieb würde dieser sicher für den Angriff ausreichen. Wenige Meter vor ihm trafen die Feuerbälle schon auf die unsichtbare Energiekuppel, welche beim Aufprall silbern aufleuchtete. Wollte die kleine seine Fähigkeiten austesten, vielleicht sollte er erst einmal warten und das selbe tun, eigentlich eher die Aufgabe eines Hertan aber der wahr ja nicht da. Noch während sich der Angriff seiner Gegnerin am Energiefeld totlief begann Kortas einen mächtigen Spruch zu rezitieren, einen Spruch den die kleine Fi wieder erkennen sollte, die Schriftzeichen entstanden erneut, sie begannen sich mit unglaublicher Geschwindigkeit auf Bijou und Filia hinzubewegen Dann lass uns mal spielen und sehen ob du es wert bist meine Sklavin zu werden, kleine Schlampe
Tenkor und Sudden in der Taverne

Sanft küsste Tenkor seine Geliebte, riss sich dann jedoch sanft los, stand auf und sprach neckisch Ich würde zögern weitermachen, doch müssen wir uns nun aufmachen, bitte verzeih
 
mit einem leicht wehleidigen Gesichtsausdruck antwortete sie "Na gut!" und stand auf. Sie suchte einen Spiegel in dem immer, fand jedoch keinen. Sie hatte die Tasche mitgenommen die sie bereits bei der Ankunft in Alex schloss bei sich getragen hatte. Heraus holte sie ein Lederband das sie, mit großem Geschick und dem spärlichen Spiegeln der Glasscheibe, dazu benutzt ihre Haare zu einem Zopf zu binden.
Danach zog sie sich den Rest an. Sie schaute sich noch einmal um, vielleicht konnte sie noch etwas brauchen? "Wenn dich das ärgern sollte, schau nicht hin!" meinte sie zu Tenkor und ging auf das Bett zu. Die Bettdecke warf sie herunter doch das Bettlaken was das was sie brauchte. Sie nahm es vom Bett und riss am Rand sechs Streifen ab, die ungefähr zwei Finger breit waren. Sie waren relativ lang aber das konnte sie auch noch vor Ort ändern. Sie Bündelte alles ordentlich und steckte es in ihre Tasche und spannte das Bettlaken notdürftig wirder drüber. Man sah noch einige Schnitte die von Suddens Krallen herrührten. "Ich bin startklar!" sagte sie lächelnd.
 
Filia erkannte diese Zeichen sofort wieder und zog Bijou die verwundert auf die leuchtenden Buchstaben sah mit sich. „Pass auf Bijou!“ Sie brachten sich vorerst auf einer Erhöhung eines Hauses in Sicherheit, wo Filia ihr in Kurzform erläuterte was es damit auf sich hatte.

„Mh.. na gut.“, meinte sie schulterzuckend und sah belustigt auf die leuchtenden Buchstaben. „Sehen irgendwie lustig aus diese Dinger.. gar nicht gefährlich.“ Aber auf einen warnenden Blick von Fi hin gab sie nach sich mit den Buchstaben anfreunden zu wollen. „Ich hab Magier noch nie leiden können. Immer der gleiche Mist. Erst heucheln sie was von wegen niedlich hier und da und dann ist es nicht so wie es scheint.“, seufzte sie kopfschüttelnd. Sie musste nicht mehr hinzu fügen, dass Filia eine Ausnahme war, das hatten sie schon tausender Male ausdiskutiert und sie wusste es ja auch. Zudem konnte sie vom Fehlschlag ihrer Mutter nichts dafür, ob nun beabsichtigt oder nicht. Sie sprang wieder zu Boden und behielt die dauern auf sie zufahrenden Buchstaben immer im Blick. „Ach, du wolltest doch, dass ich mich vorstelle. Wäre auch wirklich zu traurig wenn du nicht mal den Namen deiner neuen Herrin wüsstest.. oder deines Mörders. Hab mich noch nicht entschieden.“, rief sie ihm grinsend zu, den Ernst der Lage immer noch missachtend. „Mein Name ist Bijou, merk ihn dir gut. Weißt du was das übersetzt heißt? Funkelnder Diamant, verkörpert wahre Schönheit, Majestät und Stärke.. da liegt der Unterschied zwischen uns. Sieh, das bin ich, der Diamant, sowohl bezaubernd schön, als auch stark und mächtig.“ Sie sah abwertend auf Kortas hinab. „Und was willst du mir entgegensetzen? Du bist ein dreckiger Magier.. eine Missgeburt! Du wirst mich nie besiegen können. Weißt du wie viele Magier ich bisher ausgelöscht habe? Und denk dir bloß nicht, dass du eine Ausnahme sein wirst, nur weil du es geschafft hast Fi den Kopf zu verdrehen.“ Dafür erntete sie von Filia einen ärgerlichen Stups in die Seite und ein leises „Stimmt ja gar nicht..“ „Oder nicht mal das hast du geschafft.. ihr die Befriedigung zu schenken..“ Sie lachte sich halb kaputt und kriegte sich gar nicht mehr ein, im Gegensatz zu Filia die fast im Boden versank. „Du musst ja wirklich ein Versager sein.. und mich schimpfst du Schlampe? Du kennst mich doch nicht mal.. aber wenigstens kann ich von mir im Gegensatz von dir behaupten, dass ich etwas von meinem Handwerk was verstehe.“ Wieder sprang sie von ihrem Standort um den leuchtenden Buchstaben auszuweichen, die sie dauernd verfolgten. Sie versuchte aufzuhören zu lachen und sandte ihm freundliche Grüße in Form einer starken Energiewelle zu.
 
Tenkor und Sudden in der Taverne

Tenkor sah seiner geliebten lächelnd bei der Arbeit zu, er musste zugeben ihr vorgehen störte ihn, jedoch beschloss er beim hinuntergehen dem Besitzer der Taverne ein ausreichendes Trinkgeld zu geben. Dann wollen wir uns einen vertrauenswürdigen Boten suchen und uns aufmachen Er streckte ihr den Arm hingegen, bot ihr an sich einzuharken
 
"Tun wir dies!" erwiederte Sudden und ging mit ihm hinaus in Richtung der Pferde. "Ich denke es wird nicht besonders einfach sein jemanden zu finden, schließlich ist es nicht dise Welt in der er sich bewegen muss..." meinte sie und überlegte. Sie hatte die silberne Kette von Alex bei sich getragen weil sie damit schneller zwischen den Welten reisen konnte aber sie hatte sie danach abgenommen damit er ihr nicht nachstellen konnte. Vielleicht würde sie helfen. Sie kramte in ihrer Tasche. "Ich habe noch die hier, sie könnte unserem Boten etwas nützen.."
 
Tenkor und Sudden in der Taverne

Denkst du wir können dieses Mächtige Artefakt einfach aus der Hand geben?
Sagte er wärend er sich zu Tür aufmachte, um sogleich die Treppe hinunter zu marschieren.
 
"Du hast recht.. wir müssen dem Boten sonst selbst den Weg öffnen.. oder besser du, denn ich kann es nicht." erwiederte sie und schaute sich bereits nach jemandem um. "Sollen wir vielleicht noch einmal in der Taverne schauen?"
 
Kortas, Bijou und Filia vor dessen Haus


Kortas wusste im ersten Moment nicht wirklich was er sagen sollte, begann dann aber schallend und überheblich zu lachen Wie kann ein einzelner Dämon nur derart dumm sein, nun gut ich gebe zu, die siehst nicht schlecht aus, jedoch, sei ehrlich zu dir selbst, an meine Schönheit und Macht kommst du nicht heran und auch mag ich vieles sein aber keine Missgeburt, ich bin wahrscheinlich das höchste Wesen das du in deinem Leben treffen wirst, Sklavin. Und deine lächerlichen Angriffe kannst du dir auch schenken Er hatte die Zeit ihres schwadronierens Genutzt einen mächtigen Schutzzauber vorzubereiten, nun brauchte es nur einen Gedankenbefehlt und eine dunkelviolette, undurchschaubare Schutzkuppel baute sich um ihn auf, auf der Kuppel begannen wieder nun auch magische Symbole zu tanzen, den Schutzzauber weiter zu verstärken. Diese Kuppel würde ihm die Zeit geben, den Kampf auf eine andere Stufe zu bringen. Aus der Tasche holte der mächtige Magier einen kleinen Dolch hervor, ritze seinen Finger und lies das Blut zur Erde tropfen. Begann eine mächtige Beschwörungsformel zu sprechen und sah belustigt zu wie siech 4 Magische Kreise am Boden um die Schutzkuppel bildeten, jeder Kreis war im selben düsteren Violettton gehalten, und bestand auf vier ineinander gelegenen Kreisen, die durch jeweils zwei Reihen magischer Zeichen abgetrennt wurden. Mal sehen wie du mit meinem nächsten Angriff fertig werden wirst, Sklavin


Tenkor und Sudden in der Taverne

Ich erledige das schon, vertrau mir Sprach Tenkor mit selbstsicherem Grinsen und ging zum dicken Wirt, reichte ihm das Geld für die Nacht, mit einem überreichlichem Trinkgeld. Legte dann den Brief und 2 Goldmünzen auf den Tisch, weit mehr als genug um einen Teil des Ladens zu kaufen und sprach mit einem bösartigen blitzen in den Augen Wirt, du wirst diesen Brief einem vertrauenswürdigem Boten übergeben und dafür sorgen das er den Jägern überbracht wird, noch bevor Morgen der Abend dämmert, sollte das Siegel des Briefes bei der Ankunft verletzt, oder der Brief zu spät überbracht werden werde ich persönlich Gericht über dich halten. Errinerst du dich noch was ich mit dem Magier machte, der dereinst hier war. Schon waren die vor wenigen Sekunden, ob des vielen Geldes glänzenden Augen des Wirtes vor entsetzen geweitet, er schaffte es nicht einmal zu bejahen sondern brachte nur ein einfaches Nicken zu Stande. Tenkor der um seinen Ruf wusste, hatte natürlich nur geblufft, niemals würde er einen unschuldigen Menschen verletzen, doch konnte er sich so sicher sein das der Brief bald bei Alex ankommen würde
 
Sudden grinste zufrieden als Tenkor zurück kam. "Menschen, einfache Menschen, sind bei weitem noch am einfachsten einzuschüchtern." meinte sie und hakte sich erneut bei Tenkor ein damit sie nun zu den Ställen gehen konnten. Sudden fragte wann die Pferde gefüttert wurden und stellte fest das es lange genug her war um das Pferd richtig beanspruchen zu können. Sie sattelte ihr Pferd selbst, führte es ein Stück von den Ställen weg und saß auf. Dann wartete sie noch einen Moment auf Tenkor. "Wo möchtest du denn hin?" fragte sie und freute sich darauf wieder unterwegs zu sein.
 
Lauschangriff
Seine Schritte waren schnell und mit zunehmendem Abstand zum Anwesen, wurden die Spuren deutlicher.
Nach einer guten Weile stieß er auf das Ende der Pfärte und auf ein Anzahl von weiteren Gebäuden, keine weitere Spur, es würde zu lange dauern alle zu durchsuchen.
Dann erhellte ein Silbernder Blitz die Fenster eines beachtlichen Häuschens,
besten Dank auch, dachte Jack.
Dieses mal würde er sich nicht einmischen, nicht das er nicht wollte, aber dieses mal roch es nach einer Situation von einem ganz anderem Kaliber.
Zusehen würde reichen, mit dem Gedanken erklomm er heimlich die Fassade und hinterlies tiefe Spuren in den Außenwänden.
Bijou musste ihn für ein Klette halten, doch er war nicht ihretwegen hier, sondern wegen dem Magenkribbeln das ihm dieser Andere bereitete, er musste in der nähe sein.
Fast durch Zufall ereichte er ein Fenster von dem er aus die Konturen von mindestens Drei Personen ausmachte.
Er hielt inne und wurde ganz still.
Es war nicht viel zu sehen, aber es reichte wenn er sie belauschen konnte.
 
Tenkor und Sudden vor den Ställen

Tenkor begann spitzbübisch zu Grinsen, holte eine Münze aus der Tasche, warf sie mit aller Kraft steil nach oben und folgte ihr mit den Augen biss sie einige Meter entfernt aufkam. Lachend deutete er in die Richtung in die die Münze gefallen war und meinte Diese Richtung, soweit die Straßen und tragen.
 
"Na dann los!" freute sie sich und schlug im Schritt die Richtung ein. Sie würden einen langen Weg vor sich haben, es war nicht gut die Pferde so stark zu beanspruchen obwohl es gut trainierte Pferde waren. "Ich bin die meiste Zeit zu Fuß gegangen, Trampelpfade entlang und selten auf dem Weg. Die Hauptwege habe ich nur benutzt wenn ich ein Pferd oder Geld brauchte." erzählte sie von ihrem Leben
 
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