Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Oh, das weiß ich noch nicht. Ich schaue mich erstmal gründlich um. Wenn sich bald niemand bei mir meldet werde ich entweder auf mich aufmerksam machen müssen oder die Mächte daran erinnern das ich noch zur Verfügung stehe. Ich könnte mich ja auch als Einzelmacht einsetzen, das wäre sicherlich ein Vergnügen." sie trank das Bier aus und wartete auf den Schnaps. Sie war nicht betrunken, Alkohol wirkte bei ihr nicht besonders gut aber dennoch fühlte sie sich ein wenig leichter.
 
Raketh war noch immer im Turm und stöberte weiter in seinen Büchern. Er fand bei Gott nicht dass, wonach er gesucht hatte. Weiter tief im Gedanken versunken fuhr er fort, bis er plötzlich eine fremde Präsenz in 'seinem Reich' verspürte. Er drehte sich um, steckte sich eine fertige Pfeife in den Mund, zündete diese an und ging ,vor sich hinbaffend, die vielen Treppen des Turms hinab. Als er unten angekommen war, merkte er schon, dass der die Aura zuvor einmal gespürt hatte. Mit einem leichten grinsen im Gesicht, ging er auf die verschlossenen Türen zu. Diese öffneten sich wie durch Geisterhand und er stand vor Shin
 
Shin sah vergnügt auf die öffnende Tür. 'Das sind also die automatischen Türen von morgen.'dachte er, ehe er den Magier begrüsste. "Ist ein paar Tage her Raketh. Jetzt wo sich die Lage temporär etwas beruhigt hat, dachte ich, können wir uns etwas ungestörter unterhalten, da ja leider was dazwischen gekommen war."sprach Shin munter und ging mit ihm in den Turm. Während sie die vielen Stufen nach oben gingen: "Und hat dir der Einblick in meine Gedanken weitergeholfen? Diese Zukunft ist nur eine parallele Form. Denoch ist auch hier momentan die Ruhe vor dem Sturm."sprach Shin nun mit ernster Miene.
 
Sol
" Du hast wohl recht."
Sagte Jack und machte genau das was Bijou sagte, er schritt beiseite und machte Platz für die Beiden.
" Ich kann mich nicht zwischen euch stellen, aber das habe ich vorhin auch nicht. Wenn ihr die Waffen einfach streckt, können wir die Sache entschärfen."
Kam von dem Doc, der gerade noch von Schuld und Begleichung gepredigt hatte. Ihn schien ein neuer Gedanke zu durchfluten, scheinbar ab dem Moment in dem ihn Bijou Mörder nannte.

" Wenn nicht kann es sein das wir alle drei draufgehen, ich bin zwar kein Kämpfer aber in dem Moment, in welchem ihr euch Angreift, braucht es keine übermenschliche Schnelligkeit um eure Hälse mit diesen Händen zu packen.
Da sie dürr genug sind das ich sie umgreifen kann, wird es auch kein enkommen geben, außer, im absehbaren Fall, ihr greift mich an. Es kann auch gut sein das nur eine von euch auf mich bei der Auseinandersetzung achtet und von der anderen Überrumpelt wird und das bevor ich was machen kann. Doch genau dann kann ich mir die unachtsame vornehmen, packe sie und sie wird mich angreifen, aber dann dürfte auch ihr Kopf schon von den Schultern rollen."
Sein Blick war sehr ernst, er wollte nicht das eine der Beiden verletzt wird und so stellte er sich in die Mitte, mit dem Gesicht zu Bijou.
Für eine kleine Weile starrte er ihr nur in die Augen, er durfte ihr nicht das Gefühl geben, das er sie belehren wollte, also lockerte er seine Mine etwas auf.

" Deine Beweggründe verstehe ich, es sind die selben die mich in deiner Position, wahrscheinlich das gleiche sagen lassen würden. Aber als Mensch habe ich nunmal diese überschwelligen moralischen Werte, die mir gerade sagen das es einfach nicht richtig ist das ihr euch an die Kehle springt. Nenn es ruhig verweichlicht, aber bitte steck die Waffe ein. "
Sein Blick war nun mehr ein Flehen und er hoffte das sich Bijou beruhigen würde, insgeheim, aber, hoffte er auch, das Mila nicht die Zeit genutzt hatte um sie nun Beide zu überrumpeln. Mit dieser Gefahr, spielte er die gesamte zeit in seinem Hinterkopf.
Was seine Drohung von vorhin anging, wusste er das es nur ein Bluff war.
Kein Chance malte er sich bei einer Auseinandersetzung mit diesen Beiden aus, also hoffentlich würde sich die Situation entschärfen.
 
Kochend vor Wut stampfte Filia in ihrem Zimmer auf und ab, krallte sich den Mantel und warf ihn sich über die Schultern. „Besitz.. Eigentum.. Anschaffung..“, fluchte sie vor sich hin und ging rastlos auf und ab. „Ich kanns nicht mehr hören!!“ Sie warf sich aufs Bett und schlug die Hände vors Gesicht. „Aaah! Wie konnte ich nur so blöd sein?! Wie konnte ich ihm nur glauben?!“ Sie nahm sich das Kissen und schrie so laut sie konnte hinein, um sich abzureagieren. Es war nicht nur die Wut die ihre Sinne vernebelte.. da war noch etwas. Große Enttäuschung. Ja, sie hätte es wissen müssen! Wie hätte es auch anders sein können?! Doch sie hatte ihm trotzdem geglaubt. „Das kriegst du noch zurück Kortas.. das schwöre ich dir!“ Sie sprang auf, knotete sich im vorbeirauschen zur Tür den Mantel zu und ging auf den Flur. Voll geladen riss sie seine Tür ohne anzuklopfen auf und wollte gerade zur Standpredigt ansetzen, als sie sah, dass das Zimmer leer war. Nachdem sie kurz auf den Flur geschaut hatte um sich zu vergewissern, dass er nicht dort war trat sie ein und schloss die Tür wieder hinter sich. Interessiert sah sie sich um und lief zu seinem Schreibtisch rüber. Dort lag Briefpapier, Feder und Tinte. Ein dickes, eingebundenes Buch lag auch dort, es hatte sofort ihre Aufmerksamkeit geweckt. Sie schlug es auf und las ein paar Zeilen. „Das ist sein Tagebuch..“, stellte sie fest und grinste. Aber es jetzt mitzunehmen wäre zu riskant, falls er es bemerken würde. Morgen würde sie wiederkommen, wenn er beschäftigt sein würde.. Sie widerstand der Versuchung noch einen Blick hinein zu werfen, setzte sich an den Schreibtisch, tauchte die Feder in das Tintenfass und nahm ein leeres Papier.

Wünsche süße Träume.. Arschloch!

Sie legte die Feder wieder neben das Tintenfass. Dann nahm sie den Brief und legte ihn auf das Bett, dass er es nicht übersehen konnte. Dann verschwand sie aus seinem Zimmer, schloss laut die Tür und suchte wieder ihr Zimmer auf.


Die Priesterin drehte sich nicht mehr um, sie erwiderte auch nichts. Die Tür schloss sich und Amos und Tiara blieben davor stehen. „Ich hab es dir doch gesagt Amos! Sie glaubt mir nicht.. ich sei noch zu klein um solche Visionen zu erhalten, sagte sie. Aber es ist so! Ich kann doch nichts dafür!“
 
Alex war völlig blind vor Wut. Er musste seine Gefühle irgendwo hinstecken und Sudden war die Einzige die in seiner Nähe war und auchnoch mehr wusste als er. Er packte sie an den Schultern und schüttelte sie erneut, wollte sie anschreien und schnaubte vor Wut, suchte noch nach den richtigen Worten. Sudden fühlte sich schlecht, was hatte sie mit ihrer Anwesenheit alles zerstört? Ihr stiegen die Tränen in die Augen, sie wünschte sich nur fort und das Alex sie so bedrängt und ihr weh tat machte alles noch schlimmer. Ohne Rücksicht auf eine Strafe kreischte er sie an "Alex!! Lass mich in Ruhe!!" während sie ihn anschrie schlichen sich Tränen über ihre Wangen.
Alex schien erschrocken, über Sudden aber auch über sich selbst. "Es tut mir Leid..." stammelte er. Sudden brachte Alex dazu sich neben sie aufs Bett zu setzen. Sie nahm ihn in den Arm, die Tränen flossen über ihre Wangen. Sie war froh das er wenigstens ein wenig so fühlte wie sie. "Mir tut es Leid." lüsterte sie.. das sie nicht mehr sagen konnte, das sie so viel zu zerstören drohte, das sie Alex verzweiflung noch verschlimmerte.
 
„Ich will doch überhaupt nicht kämpfen!“, warf Mila ein und stand auf. Sie schleuderte das Messer vor Bijous Füße, drehte sich um und rannte weg.

„Ich aber!“ Sie streckte ihre Hand nach der flüchtenden Magierin aus und der Flammenball traf sie genau an der Schulter. Sie wurde von der Wucht getroffen und zu Boden gerissen. „Und Volltreffer!“ Sie tat als hätte sie eine Pistole in der Hand und pustete den imaginären Rauch weg.

Mit einem Schrei flog Mila zu Boden und wand sich vor Schmerz. Die Attacke hatte ihre Schulter genau erwischt. Es brannte höllisch und mit letzter Kraft setzte sie sich auf und gab einen riesigen Flammenwurf auf Bijou zurück.

Überrascht über den Gegenangriff schaffte Bijou es gerade noch sich zu verflüchtigen, um nicht von der doch sehr starken Attacke gegrillt zu werden. „Nicht schlecht.. aber eben auch nicht gut genug!“ Sie landete wieder auf dem Boden und sah zu der entkräfteten Magierin rüber, die kurz davor war zusammen zu brechen. „Vie Spaß im Land der Träume Milachen.“, sagte sie im Singsang und ging auf sie zu. „Ich werde dich schon nicht töten, sei unbesorgt.. vielleicht schau ich ja ab und an mal rein. Krankenbesuch.. was meinst du?“ Sie formte einen neuen Flammenball in ihrer Hand und richtete die Hand auf sie..

So langsam beruhigte er sich wieder, auch wenn die Verwirrung über die plötzlich Abreise etwas plötzlich kam. Er wusste nicht was ihn mehr schmerzte. Die Tatsache, dass er sich nur Sudden anvertraut hatte, oder das er sich nicht richtig verabschiedet hatte. „Ich muss mich vergessen haben.“, sagte er und schüttelte den Kopf. Dann ging er wieder zum Fenster und schrie wütend nach draußen, bis er sich beruhigt hatte.
 
"Alex.. ich weiß ungefähr wo Tenkor ist aber ich kann und darf es dir nicht sagen. Ich werde zu ihm gehen, diese Nacht oder morgen früh.. ich möchte nicht das du mir folgst oder mir irgendein lebendes Wesen auf den Hals schickst.. vielleicht kann ich ihn dir zurück bringen aber selbst wenn nicht so wirst du eine Nachricht von ihm erhalten, das verspreche ich dir jetzt schon.. meinst du wir können uns darauf einigen?" fragte sie und hoffte er würde sich ihr nicht in den Weg stellen. Sie war an diesen Ort nicht gebunden, das sie fragte war nur eine Form der Höflichkeit. "Ich bitte dich wirklich darum mir zu vertrauen, ich vertraue dir auch das du niemanden schickst.. Bitte Alex!"
Sie sah ihn an wie er dort am Fenster stand. Er war gebrochen, Sudden konnte ihn verstehen.
 
Tenkor und Aventurien in der Taverne

Langsam zeigte der Alkohol seine Wirkung, im erschöpftem und immer noch hungrigen Mann, natürlich, vielleicht ob seiner größe und Statur noch nichts bestimmtes doch seine Zunge war schon zu locker. Was heist, auf deiner eigenen Seite, willst du dir noch mehr Feinde machen, du wirst nichteinmal mir Herr
 
Aventurien grinste und füllte beide Gläser erneut mit Schnaps. Sie trank ihn in einem Zug aus und antwortete dann. "Wir haben damals nicht lange gekämpft, ich denke wir haben beide keinen Eindruck von der Kraft des Anderen.. aber vor allem hast du keinen Eindruck davon wieviele Gesichter ich habe.." erklärte sie ihm und stellte das Glas etwas lauter auf dem Tisch ab. Schnaps... wie zur Hölle können manche Menschen das Zeug nur täglich saufen? dachte sie bei sich und beobachtete Tenkor. Das sie sich verwandeln konnte war nur ein Gerücht was hie und dort kursierte, niemand wusste es sicher.. nicht einmal die die sie beauftragten
 
Alex schwieg eine Weile und schüttelte immer wieder wortlos den Kopf. Dann wandte er sich vom Fenster ab und sah zu Sudden. „In Ordnung, geh zu ihm, wenn du weißt wo er ist und ich gebe dir mein Wort, dass ich dir nicht nachstellen werde. Aber dann versprich du mir, dass du mir eine Nachricht schicken wirst.“
 
"Danke Bruder!" Sie stand auf ung ging zu dem Fenster um ihn noch einmal zu umarmen. "Du wirst eine Nachricht von mir erhalten, ich versprechs dir. Ich denke ich werde mich gleich auf den Weg machen. Mach dir keine Sorgen, er kann auf sich aufpassen.. und um mich brauchst du dir auch keine Sorgen machen.." Sie gab ihn einen Kuss auf die Wange. "Ich werde mir ein Pferd aus den Stallungen nehmen.. erwarte mich nicht noch heute zurück..." Sie strich mit den Fingern nochmal über die Stelle auf der sie Alex geküsst hatte und registrierte wie stockdunkel es schon war.

Einige Minuten später war sie in den Stallungen und hatte sich ein Pferd gesattelt. Sie gab ihm die Sporen und war unterwegs nach Osten. Ihr Herz würde Tenkor schon finden, sie war sich sicher.
 
Alex sah Sudden noch lange nach und setzte sich aufs Bett. Du wirst ihn finden.. da bin ich mir sicher! Seufzend stand er auf und ging zurück zu Black Moon in sein Zimmer. Er blieb im Rahmen stehen und lächelte müde. „Du wolltest doch etwas essen. Komm mit..“
 
Eredar hob sich und bat Hertan, ihm zu folgen. [Der Kerl kann aber auch lästig sein... seine Belohnug wird exellent ausfallen...] Beide schritten durch das Große Tor aus der Haupthalle und liefen den breiten Gang hinunter und liefen nun eine wendeltreppe hinunter welche wieder in einen Breiten gang führte. Eredar führte Hertan und in eine Halle, welche direkt unter der Haupthalle lag, allerdings war dieses fast völlig leer. Nur in der mitte eine mit goldbeschlagende große Platte, worauf gut und gern 20 Menschen platz gefunden hätten. Eredar und Hertan bestiegen sie und kurz darauf hörte man ein einraten von metall. Nun gab die Platte nach und versank im Boden, worauf hin sich sich auf Aufzug entpuppte. Der Aufzug durchquerte auf seiner Fahrt nach unten hunderte Meter Gestein, als schliesslich ein rötliches Licht von unten kam. Der Aufzug fuhr immer weiter, bis er die Sicht auf einen riesigen Hohlraum freigab. In einem rötlichen Licht erschein die alte Zwergenstadt, welche ins Gestein gemeisselt war. Es war schwer die Lichtquelle auszumachen. Der Aufzug wurde durch vier breite Stangen aus Gestein und Stahl nach unten geführt, auf einen riesigen Platz. Als Eredar und Hertan nun unten angekommen waren da lief Eredar sogleich auf ein sehr breites Tor zu, wo sich eine Treppe anschloss, die nach unten führte. Es folgte ein Marsch durch die Stadt, mit ihren verlassenen Schmieden, Brauereien und Häusern. Doch dann kamen beide vor einen großen Tor an. Es schien aus Magie und Metall zu bestehen. Eredar fing an, einige Worte zu murmeln und da setzten sich die schweren Schlösser in Bewegung und gaben einen Weg frei..in die Dunkelheit. Doch sch on nach einigen Schritten sah man in einiger Entfernung Licht, welches hell brannte. Als beide bei Licht angekommen waren, da betraten sich eine breite Brücke, wo rechts und links gewaltige Kohlepfannen brannten, mit einem magischen Licht. Die Brücke führte über einen tiefen Spalt innerhalb des Berges. Die Brücke war etwa 70 m lang, denoch fühlte man sich verloren, inmitten des Nichts. Am anderen Ende der Brücke befand sich ein rundes Tor, wieder mit Metall und Magie verschlossen, jedoch rechts und links des Tores waren , in mächtige Rüstungen zwei Zwergenskelette, diese hatten sich damals entschlossen Wache zu halten, um ein Erwachen der Antraden zu verhindern. eredar stand nun vor dem Tor und sagte:" Willkommen im Herzen des Todes....."

Tyrus fluchte innerlich, als Syona zurück kam. Seine Wut wurde immer größer, so ging er selbst zum Haus und schrie zornig:" Verdammt nochmal Shany..komm endlich raus. Es gibt da Sachen, die du wissen solltest!"


Janus schlug die Augen auf. [Schon wieder....wieder gefagen..wieder verdammt...wieder verloren...ein trauriges leben...doch wer sonst..wenn nicht ich?..] Janus war wieder in seiner Spezialzelle erwacht und diesmal befreite er sich trotz dröhenden Schädels. Als er wieder stand, da bermerkte er ein Taumeln im Gang und Schmerzen im Brustbereich. Nun sah er die Verletzungen, die er erlitten hatte. Das rief eine gewisse Wut in Janus hervor, so ging er zur Tür. Doch als die wache ihm geöffnete hatte, da schleuderte Janus sie weg und lief allein wieder nach oben. Mit schnellem Schritt ging er zu seinem Zimmer, wo er sich auf sein Bett setzte. Janus stützte seinen Kopf, um dem dröhnen vorzubeugen. Er merkte, dass links von ihm seine Sachen lagen und nickte beruhigt....

Kelros war zornig und wütend zugleich. [Dieses Massaker...verhinder hätte ich es nicht können..aber ich hätte etwas tun können...vielleicht habe ich versagt..aber ich kann anderen dasgleiche Schicksal ersparen..] Kelros war immer noch von dem Bild des Schreckens vor ihm, etwas verwirrt, dass er nicht den jungen mann hinter sich bemerkte (kyo)...
 
Sol
Bei dem Anblick, mit welcher Leichtigkeit diese Beiden mit ihren Kräften umgingen, verbitterte er ein kleines bisschen mehr in seinem Inneren. Es konnte doch allgemein, nicht so schwer sein, einen Konflikt mit Einfühlvermögen zu umgehen, aber vieleicht war es genau das, schwer und an manchen Stellen vergeudete Mühe.
Jack war ungehalten und wütend, dennoch vieleicht sollte er genau das sein.
Er schritt langsam auf Bijou zu, die kurz danach bemerkte das seine Haltung agressiver Natur war.
Kein Wort sprach er als er neben der Dämonin stand, von der Körpergröße her, war er nur einige Zentimerter größer als sie.

" Ich warte."
seine Worte trafen nur auf ein fragendes Kopfschütteln.
" Sie wird sich vielleicht von deinen Attacken erholen, eine andere möglichkeit bleibt nicht. Wenn du sie zu stark verletzt kann ich sie nicht heilen, ich kann weder mein Werkzeug noch ihren Körper berühren. Also ist der einzigste Weg hier weiter zu kommen, du bringst es zu ende oder du hilfst ihr wieder auf die Beine. Jedenfalls werde keine deiner Endscheidungen unterstützen können. Also was wirst du tun ?"
 
Tenkor mit Aventurien in der Taverne

Oh, vielleicht hast du recht, doch denke ich das die Lange Jagt auf dich mir ein groß deiner Fertigkeiten offenbart hat. Ich habe in meinem Leben schon einige Gegner unterschätzt und doch habe ich überlebt was bringt dich zum Schluss das ich es dieses mal nicht tun werde? Er lächelte sie spitzbübisch an, natürlich war klar das sie sich dieses mal nicht im Kampfe trennen würden, wenngleich es ihm sicher großen Spaß bereitet hätte sie langsam Sterben zu lassen, sie für seinen Freund bluten zu sehen

Kortas in seinem Zimmer

Nach einem langem und erholsamen Bad, waren die Erregung und die Wut bereits verflogen als der junge Magier die Tür zu seinem Zimmer öffnete, schon auf den ersten Blick war zu erkennen jemand was hier gewesen. Nur wer, Wolf. Nein Wolf war wohl zu klug für so eine Aktion, diese undankbare Schlampe musste es gewesen sein. Und was war das dort auf seinem Schreibtisch.
Langsam las er den Zettel, einmal und noch einmal, doch der Text änderte sich nicht, sie hatte es wirklich geschrieben. Das war nun der beweis, gut zu ihr zu sein hatte keinen Sinn, nun musste sie die Manieren eben auf die harte Tour lernen. Schnellen Schrittes ging Kortas zu Filias Zimmer, Schlug die Tür knallend auf und blitzte Filia zornig an.
 
Filia lag auf dem Bauch und hatte ihren Kopf auf das Kissen gelegt. Jetzt hörte sie schon die Schritte auf dem Flur und hob den Kopf. Sein Zorn war so deutlich spürbar, dass sie unwillkürlich eine Gänsehaut bekam. Jetzt wäre der Moment anzuzweifeln ob sie es besser gelassen hätte mit ihrem Gute-Nacht Gruß. Aber du hast es verdient! Das ist nichts im Vergleich zu dem was du mit mir gemacht hast! „Wie ich sehe habt Ihr meine Nachricht erhalten.“, sagte sie trocken und strich ihr Kissen glatt. „Hab ich etwa Rechtschreibfehler drin? Oder weshalb seid Ihr so sauer?“
 
Fragmente der letzten paar Stunden blitzten durch ihren Kopf, als ob sie es absichtlich wollte. Als ob sie ihre Gedanken gerade so durchdachte. Aber sie konnte nicht wieder unterbrechen.

Immer mehr drang es in ihre Vergangenheit hinab. Sie konnte nicht aufhören zu denken. Nicht verdrängen. Wie ein Lichtmeer schnellte es an ihr vorbei, bis nur noch unendliche Leere vor ihr war. Nichts bewegte sich mehr, nichts wies auf Leben an, ausser sie selbst. Oder war sie selbst auch nur noch eine Seele, die ruhelos umherstreifte um ihre letzte Ruhe zu finden?
Plötzlich sah sie zwei rote Punkte, dessen schwarzen Pupillen sie fixierten.
Kalt und böse schienen sie Black anzustarren. Langsam sah sie die Bewegung eines Armes, der sich wie in Trance nach vorne streckte. Krallen, rasiermesserscharf, standen von den Finger ab, dessen Haut genauso blass war wie die von Black.

Immer mehr kam diese Gestalt auf sie zu, bis sich ein dumpfes Gefühl spürte, als sie direkt durch Black hindurch schoss. Erschrocken drehte sich Black um, doch sie erblickte dieses Wesen nicht mehr. Als sie sich dann wieder umdrehte, erblickte sie wieder etwas seltsames. Doch nicht unbekanntes. Ein Dorf brannte, aber kein einziger Schrei durchtrennte die Luft. Nicht ein Hilfeschrei. Black kniff ihre Augen zusammen und entdeckte eine schwarze Gestalt zwischen all den Flammen. Erst nach einer Weile bemerkte sie, dass dieses Wesen auf sie zu kam. Langsam, doch zielbewusst steuerte sie auf Black zu.

Bald gehörst du mir...., zischte es in ihrem Kopf, als sie schreiend hoch schreckte.

Verwirrt schaute sie sich um und fand sich wieder in Alex's Bett....
 
Kara’i spürte wie eine riesige Schattenwand vor ihr wuchs und dann, ganz plötzlich mit einer großen Ladung Energie konfrontiert wurde. Kara’is ganzer Körper schmerzte plötzlich. Sie spürte in jedem Körperteil Schmerzen aufsteigen.
Sei stark!
kara’i nickte unmerklich. Egal was kommen mag. Sie wollte das kleine Mädchen retten und den Mann, der sie kannte. Das Mädchen lächelte kurz. Ihre Schattenwand sollte erst brechen, wenn Linus Energiekugel vollends verschwunden war


Ich lass ihn einfach hier liegen . Das hatte sich Dien Ar schon mehr als einmal gedacht. Tokata schlief noch immer und Dien wollte auf gar keinen Fall Zeit verlieren. Doch allmählich fragte sich der Dämon, ob der Magier nicht doch schon tot war. Immer wieder setzte der Dämon den Magier auf den Boden und sah seine gleichmäßigen Atem.
Die Ausdauer des Magiers war echt nicht zu gebrauchen.

Tokata träumte:
Der Magier befand sich in einem dunklen Wald. Er stand ganz alleine einfach nur da. Plötzlich hörte er von Rechts ein Rascheln und drehte sich sofort um.
„Wer ist da!“ schrei er sofort los.
Die Büsche wurden beiseite geschoben und ein Mann kam heraus. Tokata atmete erleichtert auf, als er den Mann sah. Es war Mashime, sein bester Freund.
„Wo warst du?“ fragte Tokata seinen Freund.
Dieser jedoch grinste einfach nur. Das Grinsen machte Tokata Angst. Es sah so au, als würde sich Mashime über irgendetwas Seltsames freuen, dass Tokata gar nicht gefiel. Wieder raschelte es hinter Mashime. Dieses Mal traten einige Jäger aus dem Gebüsch. Tokata war sichtlich verwirrt.
„Packt ihn!“ war das einzige was Mashime dazu zu sagen hatte. Alle Jäger stürzten sich auf Tokata. Angeführt wurden sie von Mashime, der sich auf seinen besten Freund stürzte. Das Schwert sauste auf den Magier nieder. Tokata schloss die Augen

Ruckartig setzte er sich auf. Es war ein Traum. Ein Albtraum
 
Kortas mit Filia im Zimmer

Oh, Rechtschreibung und Grammatik waren in Ordnung, nur der Text war etwas am Thema vorbei und wie jedes unfähige Kind musst auch du nun bestraft werden, Sklavin . Nun zu deiner Strafe Ein gehässiges Grinsen erschien auf den Lippen des Magiers als er begann den Fluch zu wirken. Dieser Fluch war eine Strafe, grausamer und schmerzhafter vermutlich als der Tod und doch flüchtig wie eine Schneeflocke. Die Uralten Worte wurden schnell gesprochen, die abgehackt klingenden Worte wurden begleitet von magischen Bewegungen, plötzlich leuchteten die Augen des Kortas violett auf, immer dunkler wurde die Farbe, das letzte Wort war gesprochen, der Fluch griff auf Filia über. Sie würde Visionen des eigenen Todes erleiden, im Geiste immer wieder auf immer gewaltiger Art und wiese Sterben, den Tod fühlen, die Angst kosten ohne Chance vor dem Morgen aus der Hölle zu enkommen. Ihr Geist war eingekesselt in der Illusion geschaffen von diesm Grausamen Fluch



Hertan und Eredar in Hammerfest

Äuserlich unbeeindruckt folgte der ehemals mächtige Mann, Eredar bishin zu den toten Zwergen in ihren mächtigen Rüstungen, sie würden wenn es zum unausweichlichen Kampf kommen würde noch gute Dienste leisten. Herz, des Todes ein wirklich beeindruckender Name für einen interessanten Ort der nach Tod und Magie stinkt. Hier könnte man sicher viel interessantes entdecken

Mertol Miriamel, Kara’i und Linus in der Stadt

Mit letzter Kraft blickte Mertol zu Kara’i, sein Engel hatte ihn gerettet, sie war wirklich unglaublich mächtig, vor Erschöpfung schon beinahe zusammengebrochen whisptere er seiner Retterin ein Danke zu.


Miriamel, verstand nicht wirklich was passiert war, der Stein war aus dem Boden gebrochen, hatte sie wegschieben wollen, dann jedoch an Kraft verloren, die Energie war immer näher gekommen, schon hatte das kleine Mädchen die Sengende Hitze des Angriffs gespürt, doch dann wer dieses Schwarze ding aufgetaucht hatte sie Gerettet. Dieses Mädchen hatte es erschaffen, freudig lachend, die Angst vergessend schrieh das kleine Ding ihrer Retterin zu
Danke, du bist voll Lieb, weist du?
 
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