Eredar hob sich und bat Hertan, ihm zu folgen. [Der Kerl kann aber auch lästig sein... seine Belohnug wird exellent ausfallen...] Beide schritten durch das Große Tor aus der Haupthalle und liefen den breiten Gang hinunter und liefen nun eine wendeltreppe hinunter welche wieder in einen Breiten gang führte. Eredar führte Hertan und in eine Halle, welche direkt unter der Haupthalle lag, allerdings war dieses fast völlig leer. Nur in der mitte eine mit goldbeschlagende große Platte, worauf gut und gern 20 Menschen platz gefunden hätten. Eredar und Hertan bestiegen sie und kurz darauf hörte man ein einraten von metall. Nun gab die Platte nach und versank im Boden, worauf hin sich sich auf Aufzug entpuppte. Der Aufzug durchquerte auf seiner Fahrt nach unten hunderte Meter Gestein, als schliesslich ein rötliches Licht von unten kam. Der Aufzug fuhr immer weiter, bis er die Sicht auf einen riesigen Hohlraum freigab. In einem rötlichen Licht erschein die alte Zwergenstadt, welche ins Gestein gemeisselt war. Es war schwer die Lichtquelle auszumachen. Der Aufzug wurde durch vier breite Stangen aus Gestein und Stahl nach unten geführt, auf einen riesigen Platz. Als Eredar und Hertan nun unten angekommen waren da lief Eredar sogleich auf ein sehr breites Tor zu, wo sich eine Treppe anschloss, die nach unten führte. Es folgte ein Marsch durch die Stadt, mit ihren verlassenen Schmieden, Brauereien und Häusern. Doch dann kamen beide vor einen großen Tor an. Es schien aus Magie und Metall zu bestehen. Eredar fing an, einige Worte zu murmeln und da setzten sich die schweren Schlösser in Bewegung und gaben einen Weg frei..in die Dunkelheit. Doch sch on nach einigen Schritten sah man in einiger Entfernung Licht, welches hell brannte. Als beide bei Licht angekommen waren, da betraten sich eine breite Brücke, wo rechts und links gewaltige Kohlepfannen brannten, mit einem magischen Licht. Die Brücke führte über einen tiefen Spalt innerhalb des Berges. Die Brücke war etwa 70 m lang, denoch fühlte man sich verloren, inmitten des Nichts. Am anderen Ende der Brücke befand sich ein rundes Tor, wieder mit Metall und Magie verschlossen, jedoch rechts und links des Tores waren , in mächtige Rüstungen zwei Zwergenskelette, diese hatten sich damals entschlossen Wache zu halten, um ein Erwachen der Antraden zu verhindern. eredar stand nun vor dem Tor und sagte:" Willkommen im Herzen des Todes....."
Tyrus fluchte innerlich, als Syona zurück kam. Seine Wut wurde immer größer, so ging er selbst zum Haus und schrie zornig:" Verdammt nochmal Shany..komm endlich raus. Es gibt da Sachen, die du wissen solltest!"
Janus schlug die Augen auf. [Schon wieder....wieder gefagen..wieder verdammt...wieder verloren...ein trauriges leben...doch wer sonst..wenn nicht ich?..] Janus war wieder in seiner Spezialzelle erwacht und diesmal befreite er sich trotz dröhenden Schädels. Als er wieder stand, da bermerkte er ein Taumeln im Gang und Schmerzen im Brustbereich. Nun sah er die Verletzungen, die er erlitten hatte. Das rief eine gewisse Wut in Janus hervor, so ging er zur Tür. Doch als die wache ihm geöffnete hatte, da schleuderte Janus sie weg und lief allein wieder nach oben. Mit schnellem Schritt ging er zu seinem Zimmer, wo er sich auf sein Bett setzte. Janus stützte seinen Kopf, um dem dröhnen vorzubeugen. Er merkte, dass links von ihm seine Sachen lagen und nickte beruhigt....
Kelros war zornig und wütend zugleich. [Dieses Massaker...verhinder hätte ich es nicht können..aber ich hätte etwas tun können...vielleicht habe ich versagt..aber ich kann anderen dasgleiche Schicksal ersparen..] Kelros war immer noch von dem Bild des Schreckens vor ihm, etwas verwirrt, dass er nicht den jungen mann hinter sich bemerkte (kyo)...