Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Linus sah dem Gegenangriff skeptisch gegenüber und unterschätzte die Durchschlagskraft Mertols. Die Tentakeln umfassten ihn und rissen ihn zu Boden. Dann erst schaffte er es sie sich vom Hals zu halten und sprang auf. Ärgerlich klopfte er sich den Schutt von seinen Kleidern und fixiert seinen Gegner. „Du legst es also darauf an, ja? Dann guck mal wie dir das Schmeckt du Penner!“ Er schoss einen noch mächtigeren Energiestrahl auf ihn ab, der wohl noch die hinteren Häuser mit sich reißen würde..

„Ach.. auf einmal.“, sagte kopfschüttelnd und verdrehte die Augen. „Dann halte dich an mich.. ich werde dich schon beschützen.“ Sie machte eine einladende Bewegung weiter zu gehen. „Also.. nach Ihnen mein Herr.“
 
Mit einem übermächtigen Grinsen streifte sie ihm verführerisch langsam die Hose herunter, samt Boxershorts. Dann griff sie ohne Vorwarnung an seine empflindlichste Stelle und massierte das Glied zwischen ihren Fingern. Während ihre Lippen wieder seine duftende Haut heimsuchten und ihn liebkosten...

Als sie ihn noch anfing am Nacken zu kraulen wurde er immer nervöser. Andrerseits hatte er aber auch noch die Beherrschung ihren Worten zu lauschen. Er schluckte nur, die Worte fehlten ihm. Andrerseits wollte er wissen was ihr alles widerfahren ist, aber das würde bei ihr nur unangenehme oder sogar schreckliche Erinnerungen hervorrufen, was er vermeiden wollte.
Und zudem schien es so als wären sie nicht einmal allein. Sanft lächelnd umschloss er ihren Arm, mit dem sie seinen Nacken kraulte. "Du solltest dich jetzt ausruhen! Wer weiss was wir morgen alles durchmachen müssen!", erklärte er ihr.

Nana, warum auch so ängstlich Tyrus?!, dachte er sich spöttisch...
 
Bei dem ~nach Ihnen~, gruebelte er schon, ob sie ihn nicht als lebende Zielscheibe vor sich her schieben wollte. Aber er hatte gesagt, dass er ihr vertrauen wuerde, also erschwerte er nicht unnoetig das Geschehen und nahm die hoeffliche Geste als hoeffliche Geste an.
Ausserdem hatte er keinen grossen Ansporn noch weiter ins leere zu diskutieren, was die Endscheidung erleichterte.

" Ich danke."
War sein Kommentar als er an dem Pferd und Knigges Liebling vorbeischritt.
 
Dein Misstrauen könnte berechtigt sein, aber mal sehen wie lange unsere Freundschaft noch hält. Vielleicht hast du ja Glück.. und wenn du wirklich so stark bist, dann werden wir ja keine Probleme haben.. Gut gelaunt folgte sie ihm, bis sie fast wieder auf einer Höhe waren. Sie liebte es Andere, insbesondere Menschen, mit ihrem Betragen zu reizen, egal auf welche Weise. Zwar war Jack kein normaler Mensch, aber seine Angst, oder wie von ihm ausgedrückt, gesunde Vorsicht, stachelte sie gerade dazu an ihn ein wenig zu triezen. „Immer wachsam sein, man weiß ja nie, was einem so entgegenspringen könnte.“

Genießerisch ließ er sie eine kurze Weile ihr Werk fortfahren, bis er seine längst erhobene Potenz nicht mehr zurückhalten konnte, oder wollte. Um den Stellungskampf gleich zu beenden rollte er sie wieder rum, spreizte ihre Beine und stellte dabei fest, dass gerade schon die besten Vorraussichten herrschten. Ohne sich also mit längerem Herauszögern zu befassen drang er mit einem Stöhnen in sie ein und drückte ihren Körper dabei noch näher an sich.

„Ich mag gar nichts mehr machen.. ich will nur noch entspannen.. einfach nur faul rumliegen und gar nichts tun. Abgelegen von allen anderen, einfach mal die Ruhe genießen.. du glaubst ja nicht wie ich das vermisst habe.. nur einen Tag, mehr will ich gar nicht.“ Sie stoppte die Aktivität ihres Armes und seufzte tief.
 
" Wenn du ruhig waerst, Wunderkind, koennte ich das sogar."
Ihm war unwohl, mehr von seinem angeschlagenem Gesundheitbild, als von den Stichelein seiner Rueckendeckung.
Sollte er diese Beziehung, welche man mit zwei zwinkernden Augen, eine Nutzfreundschaft nennen konnte, aufrechterhalten, war wohl Geduld der einzigste Balsam, um sie aufrecht zu erhalten.
Er war zwar auch ein Arzt, aber diese Behandlung lag ihm gar nicht.
Und was war das ?
Dachte Jack als er immer noch Ueberreste seines toedlichen Elexiers an seinen Haenden fand, hatte er sie nicht gesaeubert ?
Mit vorsicht sauberte er sie ein weiteres mal, obwohl es sehr merkwuerdig war, er war in dieser Hinsicht immer achtsam.
 
Lagsam stand Shin auf und sah sich kurz um. "Wenn das so weitergeht kommt die Stadt nie zur Ruhe."flüsterte er und ging langsam zum Zentrum. Während dem Laufen zog er Chiirjaden aus der Hülle und näherte sich dem Ahnenturm. "Wie kamen die nur auf die Idee, soviele Stufen zu errichten."fluchte Shin und sprang per Zick-Zack Sprung auf die Turmspitze. "Auf zum zweiten Anlauf ... "murrte er, während Chiirjaden hellgelb zu leuchten begann. "Purification!"murmmelte er und stieß die Schwertspitze sanft auf den Mittelpunkt des Turmes, welcher auch der Mittelpunkt der Stadt war. Schließlich wurde der Turm von Lichtenergie umgeben, die den Turm runterraste und sich mit größer-werdenden Radius in alle Himmelsrichtungen kreisförmig ausbreitete (so wie im Anime, wenn der Wind durch die Felder weht und man den Verlauf sieht). Binnen Sekunden war die Stadt in Licht getaucht, wo alle noch vorhanden Leichen sich auflösten um ihre letzte Reise anzutreten. Als Shin Chiirijaden zurücksteckte erschien vor ihm der Spirit des Ältesten.

<<Du bist doch noch hier? ... Was für eine Erleichterung.>> "No ...I'm not the one, who do you think I am. This person doesn't exist anymore, he could have chosen to exist longer alongside with me or to be replaced by me. In the end it was his decision, which I had to accept. Unfortunately even in my time this town can't rest in peace."sprach Shin in seiner Heimtsprache. "Kono mura wa tatakai no chuushinchi imanao desu (Diese Stadt ist noch immer der Mittelpunkt des Kampfes)."flüsterte Shin noch. <<Du bist es trotzdem ... Danke>>sprach der Älteste und verschwand wieder. "Über tausend Jahre schaffte es Sol zu existieren ... Nur wegen ein paar Verrückten, die falschen Gefahr witternden ohne das geringste zu wissen ... Dämonen wissen nicht wie man Untote vernichtet oder aufhält! Aber das haben selbst die Antraden nicht kapiert."sprach Shin leise und erschien wieder bei Mila und Thorius. "Ich hatte noch etwas zu erledigen."
 
"Entschuldige bitte, der Herr!", gab sie zickig zurück und hielt kurz an. "Bleib hier. Mach besser einen Bogen um Sol. Wir sehen uns später.", sagte sie liebevoll zu ihrem Pferd, welches Schnaubte und in die andere Richtung davon jagte. Dann holte sie Jack wieder ein.
 
"Hm.. ich kann nicht besonders viel über mich erzählen, es gibt kaum Sachen die von Bedeutung wären für mein Leben." Sie hielt kurz inne und nahm einen Schluck von dem köstlichen Wein. ".. ich hatte selten die Gelegenheit wirklich unter Leuten zu sein. Ich habe schnell erfahrungen mit allen Rassen gesammelt..ich habe auch nie unterschiede gemacht zwischen den Personen die mir begegnet sind.. im positiven wie im negativen Sinne." Sie schaute in ihr Glas und wartete darauf ob er etwas sagen oder fragen würde.
 
Jack sah ueber seine Schulter und begruesste sie mit einem Gemisch aus bestaetigtem und freundlichem Laecheln.
" Du scheinst ja, in gewisser Hinsicht, Vorichtig zu handeln."
Grinste er frech und lachte still als er sich wieder dem Weg zu wand.
" Scheinbar wird die Amazone, ihren unmenschlichen Prinzipien untreu. Aber das kann ich nur begruessen."
Vielleicht dachte er, mit etwas leichterer Atmosphaere, lies sich der Weg einfacher zuruecklegen oder er wollte einfach etwas zurueck stacheln.
 
Tenkor und Sudden in der Küche

Gespannt lauschte der Jäger den Worten seiner wundervollen gegenüber, er empfand, vielleicht bildete er es sich auch nur ein, es so als wäre eine gewisse trauer in ihren Worten mitgeschwungen. Lange überlegte er was er sagen sollte, sollte er denn etwas sagen um sich von der Verlegenheit der Stille zu befreien Griff er nach dem Brot, just im selben Moment war auch die Hand seiner gegenüber auf dem weg dort hin, die sanfte Berührung ihrer Hände, reichte um das bekannte kribbeln in ihn auszulösen, seine haare aufzustellen und die röte ins Gesicht zu treiben.
 
Unmenschlich? Wie recht du doch hast Schätzchen! Sie hatte nun aufgeholt, schließlich hasste sie es zurück zu fallen, lief sie doch zumeist an der Spitze. "Du wirst dich noch wundern wie Recht du mit deiner Aussage hast, Doc.", sagte sie nicht minder lächelnd um ihren Worten die Schärfe zu nehmen.
 
Sudden lächelte Tenkor etwas verlegen an. Sie zog seine Hand etwas näher und begutachtete sie. Sie war vom Kampf geschunden, sie beschloss ihn jetzt zu fragen während sie seine Hand aus den Augen lies aber dennoch weiter hielt. "Was ist in deinem Leben passier? Wie hast du es geschafft zu einem solch hohem Rang zu kommen?" Sie begutachtete seinen Körper während sie auf eine Antwort wartete, seine Stäke zeichnete sich schon so durch seine Kleidung ab.
 
Tenkor und Sudden in der Küche

Tenkor lächelte verlegen an, was sollte er ihr nur erzählen, er wollte sie nicht ängstigen viel schreckliche hatte er erlebt. Was genau willst du über mein Leben wissen, es gibt vieles mit dem ich dich nicht belasten will, bitte frag genauer. Ich könnte dir viel erzählen, doch will ich dich nicht langweilen und warum ich den hohen Rang innehabe das ist eine gute frage. Viele würden es wohl auf meine Verbindung zu Alex schieben, doch ÍCH nicht ich würde den Rang nicht bekleiden wenn ich nicht wissen würde ich verdiene ihn. Ich habe für diesen Rang gekämpft, getötet, gelitten. Nun wenn man es genau nimmt, bestand mein halbes Leben daraus zu Kämpfen und zu Jagen, es muss sich schrecklich anhören was ich sage, nicht war?


Amos und Tiara auf dem Markt

Amos lächelte zur kleinen Tiara hinab, wie süß sie doch sein konnte wenn sie wollte. Irgenwie tat ihm der Händler auch leid, doch hatte dieser zum einen genug Geschäft um das leicht wieder reinzuholen und war zum andren schrecklich überteuert Was willst du nun tun, kleine Tiara?
 
Tiara steckte sich eins der klebrigen Leckerein in den Mund, kaute und überlegte. "Ich weiß nicht.. wollten wir nicht deinen Freund mit den Bonbons besuchen gehen?", fragte sie dann, als ihr seine Worte von vorhin wieder einfielen. "Aber wir können auch noch hier bleiben! Mir würden da gaanz ganz viele tolle Sachen einfallen.", merkte sie dann strahlend an und klimperte schnell mit ihren Wimpern. Dann suchte sie erneut nach einer Süßigkeit, die sie sich nachschob und angelte noch eine raus. "Magst du auch eins?", fragte sie und hielt es ihm auf Zehenspitzen entgegen.
 
Sudden lächelte ein wenig, etwas undurchschaubar vielleicht aber mit einem kleinen Hauch von Grausamkeit darin. "Tenkor, wenn du mich ansiehst siehst du das ich eine Dämonin bin, nicht wahr?" Sie sah ihm in die Augen. "Sicher mag ich für dich das Gesicht eines Engels tragen doch auch die Maske des Todes und der Grausamkeit ist ein Teil von mir. Ich selbst vermag diese Maske nicht aus deinem Gesicht zu nehmen, du bist ein Jäger und auch du hast auf grausamste Weise gemordet wie es viele, vielleicht alle Jäger tun." Ihr Gesicht war noch Freundlich aber das Lächeln war verschwunden. "Du brauchst mir nichts vorzumachen so wie auch ich dir nichts vormachen werde.. .. Der Tod und seine Wege erschrecken mich nicht, sie sind ein Teil von mir und ich lebe gut mit ihnen. Ich lebe nicht um zu töten aber es ist etwas was mir im Blut liegt, das kann ich nicht verleugnen!" Sie streichelte seine Hand. "Ich hoffe jetzt das dich meine Worte nicht erschrecken.."
 
Sie waren eine Weile durch den Wald gelaufen, bis sie in sicherer Entfernung von einer Hütte halt machten. Tyrus hatte sich angeschlichen und war kurz dazf wieder gekommen, wobei sein Gesicht einen nachdenklichen Ausdruck angenommen hatte. Syona und Tarran hatten sich an zwei Bäume gelehnt, mit dem Rücken zur Hütte.
*was er hier wohl will . . ??*
Sie beobachtete Tyrus weiter und wartete daruf was er sagen würde.
 
Sie verzog ihre Miene zu einem schmerzerfüllten Gesicht, als er ins sie eindrang. Es hatte nicht einmal etwas mit ihm zu tun, es war mehr der alte Schmerz, den sie jetzt zu überrollen schien. Ihre Finger krallten sich in seine Schultern, doch sie verbiss sich einen Laut.

"Gut, bleib bei mir und ruh dich etwas auf meinem Schoss aus", sagte er leise. Sie hatte ihre Aktivität unterbrochen und sich an seinen Hals gekuschelt...
 
Tenkor und Sudden in der Küche

Oh, nein, ich bin schon lange nicht mehr leicht zu erschrecken. Und ja du hast recht, ich habe in meinem Leben viel Kampf gesehen. Wenn man es genau nimmt war mein gesamtes Leben ein Kampf, doch ich bereue nichts was ich tat. Ich tat das was notwendig war um die Menschheit zu beschützen. Und wenn ich dich sehe, sehe ich dich, ich sehe keine Dämonin, nicht Alexs Schwester ich sehe Sudden. Ich sehe jemanden für den ich dinge Empfinde die ich nie vorher empfand, aber eines noch ich habe nicht gemordet Ich habe die Welt von einer Plage befreit, die Menschheit vor einer Gefahr beschützt, ich habe nicht gemordet ich tat das rechte. Auch von seinem Gesicht war das lächeln verschwunden und einer ernsten Miene gewichen als er das sagte. Er war sich sicher das es das richtige war was er tat, nicht noch mehr Menschen sollten durch die Hände der Magier zu schaden kommen, nicht länger sollten diese seelenlosen Bestien die Welt beschmutzen. Leicht streichelte er ihre Hand.
 
"Es ist mir egal wie du es nennst," erwiederte sie "ich habe nie Unterschiede gemahct zwischen denen die ich getötet habe. Wer mich bedroht, wer mich töten will, dem sage ich den Kampf an und ich verliere selten." Sie dachte nicht darüber nach ob es besser war zu schweigen, sie vertrat ihre Einstellung so Leidenschaftlich wie er seine "Die Menschheit die du so gerne retten möchtest hat mir genausoviel Leid zugefügt wie alle anderen Wesen denen ich jemals begegnet bin." Wieder trat ein wenig Leid und Schmerz in ihre Augen. Sie hatte das Wort Monster von den Menschen schon so oft gehört das es für sie nur noch ein stumpfer Begriff war.
 
Tenkor und Sudden in der Küche

Es stimmt, es gibt viele Menschen die eine Rettung nicht wert sind, doch kannst du sie wirklich an den Fehlern einzelner Messen, auch ich habe schon Menschen getötet, doch wie du töte ich nicht ohne Grund und das ist es was dich von einem Monster unterscheidest. Du nutzt deine Kräfte nicht dem bösen Wegen, nein du bist weit besser als du es selbst sagt. Und nun bist du bei mir, ich werde nicht zulassen das man dir noch einmal ein leid tut, egal wer. Wenn du es denn willst Wieder lächelte er verlegen und fuhr mit dem Daumen sanft über die Hand die er noch mit der seinen umschloss.
 
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