Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Seine Berührungen waren wundervoll und so intensiv. Sie liebte es wie er ihren Rücken streichelte. Von seinem Kuss auf den Hals fuhr ein Schauer über ihren Rücken. Doch dann zischte ein Gedanke durch ihren Kopf und sie zwang sich etwas distanz zwischen sie zu bringen. ".. beschäftigst du dich eigentlich mit allen weiblichen Neuankämmlingen so intensiv?" sie schluckte nachdem sie das gesagt hatte, sie wollte nicht seinen Missmut wecken. Sie kannte ihn noch nicht lang genug um zu wissen wie er reagieren würde. Gerade lächelte sie mit allem aber dennoch hatte sie Angst verletzt zu werden.
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Tenkor, war schockiert, was dachte sie nur von ihm, kurz trat die Farbe aus seinem Gesicht, was war er nur für sie, oder war es doch nur ein Scherz? Sollte er lachen? Nein er beschloss ihr offen zu Antworten, zu viel, und vor allem zu viel unbekanntes Empfand er als das er fähig gewesen wäre sie zu belügen. Nein, …. Noch nie traf ich jemanden wie dich, noch nie empfand ich so intensivl, so verwirrend, ich will dich nie wieder loslassen, dich nie verlieren,Was sagte er nun schon wieder, er machte sich doch lächerlich, er blickte in ihre wundervollen ausdrucksstarken Augen, wie tief sie doch waren und schon stieg wieder röte in sein Gesicht
 
Erleichtert nahm sie ihn schnell wieder fest in den Arm. "Da bin ich aber beruhigt!" erklärte sie und fühlte sich in diesem Moment als müsste sie vor erleichterung und dem plötzlichen Glück weinen. Im Grunde war sie Froh das er sie nicht fragte, sie hätte ihm sonst erklären müssen das sie oft ohne Liebe und mehr aus Sehnsucht in die Arme von Männern flüchtete. Bei ihm war es anders doch das würde er noch früh genug erfahren. Sie hatte Angst das er sie abstoßend finden würde wenn sie ihm von seinem Leben erzählen würde. Sie schämte sich nun ein wenig für sich selbst, verdrängte das Gefühl aber schnell wieder. Sie war gerade Glücklich, er war Zärtlich zu ihr und sie genoss es gänzlich.
 
Fasziniert beobachtete Tiara das bunte Treiben auf den Straßen. Sie durfte selten den Tempel verlassen aus Sicherheitsgründen und jedesmal war sie erneut völlig hin und weg. Sie blieb an jedem zweiten Stand stehen und musste sich von Amos weiterschleifen lassen. Am liebsten hätte sie noch Stunden geguckt, aber Amos hatte wohl ein bestimmtes Ziel, das er anstrebte. Auch hatten sie hier Gewänder, die Tiara am liebsten gleich anprobiert hätte. Besonders angetan war sie jedoch von einem Süßigkeitenstand. Amos sah nur eine Sekunde weg und sie stand schon mit großen Augen vor den vielen Leckerein. "Wow.. das muss das Paradies sein..", sagte sie völlig hypnotisiert und das Wasser lief ihr im Munde zusammen.
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Tenkor, genoss jede Sekunde, jede Berührung, ihren Geruch, ihren Aten auf der Haut, sanft strich er mit seiner linken durch ihr Haar. Erst jetzt entsann er sich , das sie schon länger denn er unterwegs gewesen war, sicher war sie hungrig, hatte durst und er hielt sie davon ab zu essen. Er beugte sich leicht hinab, Küsste sanft ihre seidenweichen Lippen, wie wunderschön sie doch war… und fragte Hast du Hunger, wollen wir etwas Essen, du warst lange unterwegs?

Amos und Tiara am Süßigkeitenstand

Als Amos die kleine Tia am Stand erblickte wusste er genau was kommen würde, dabei war er gerade so knapp bei Kasse, vielleicht aber konnte er den Händler anders überzeugen. Na kleine, willst du ein paar? Wirst du dann auch schön brav sein?
 
Sudden erwiederte den Kuss und war überrascht von seiner Frage. Dennoch spürte sie das ihr Magen nicht besonders Voll war, der Schwächeanfall hatte sie bereits viel Energie gekostet. "Ich denke das ist keine schlechte Idee!" erwiederte sie. Sie sah sich noch einmal im Zimmer um, sie wollte sich vergewissern das sie auch alles bei sich hatte...
bis ihr auffiel das die Kette ihres Vaters fehlte mit seinem Zahn daran "Oh Nein! Verdammt sie darf nicht verschwunden sein!" Sie fasste sich an den Hals und fand sie nicht. Sie musste irgendwo hier sein. Als er nachfragte antwortete sie ihm nervös während sie bestimmt aus dem Zimmer ging. "Ich habe meine Kette verloren, sie ist für mich sehr wichtig! Ich muss sie verloren haben als ich mich zum ersten Mal verändert habe..." Sie hechtete den Gang entlang und suchte das Zimmer in dem sich die Verwandlung zum ersten Mal zugetragen hatte. "Sie muss hier sein, es sei denn jemand hat sie bereits gefunden und mitgenommen!" Sie ärgerte sich Schwarz, die Kette durfte nicht weg sein! Sie musste sie finden!
 
"Jaa!Ja!Ja!", antwortete sie sofort und zuppelte bettelnd an seinem Ärmel. "Schenkst du mir welche? Schenkst du mir welche?" Sie sah ihn mit ihrem schimmernden Hundeblick an, bereit bei einer Absage sofort in Tränen auszubrechen. "Ich bin auch gaanz lieb. Ehrlich! Versprochen!", beteuerte sie ihm.
 
Tenkor und Sudden im Gang

Wo war dieses dämliche Amulett nur, hatte sie es überhaupt noch umgehabt als sie im Schloss angekommen waren, so sehr sich der Jäger auch bemühte, er konnte sich nicht mehr daran errinern.
Grüblerisch blickte er umher wärend er die Kette, der armen Sudden suchte.
Nur die ruhe, sie muss noch irgendwo hier im Schloss sein, die haben wir gleich gefunden. versuchte er sie aufzumuntern und lächelte sie aufmunternd an.


Amos und Tiara beim Süßigkeitenstand

Amos hatte mit Sicherheit nicht vor für die Süßigkeiten zu bezahlen, schon weil er sich diese Preise wohl nicht leisten Konnte. Und so begann ein Schauspiel das er schon so manches mal im Markt abgezogen hatte. Freundlich lächelte er den Verkäufer an, blickte ihm tief in die Augen.
Ich grüße euch, werter Händler, die Götter mögen euch Segnen. Seht ihr dieses Kind, es ist Nichte der Seherin, sie wird bald zu Seherin werden, die Zukunft des Reiches steht und fällt mit ihr. Einem Reich in dem ihr wunderbare Geschäffte macht nicht war? Ist es dann nicht recht und billig dem kleinen Mädchen eine kleine Freude zu machen? Wäre es nicht fair ihr einige Süßigkeiten zu geben. Und überhaupt lehrt uns der glauben nicht, jenen etwas zu geben die es nötig haben? Die hungernden zu speisenLauter und immer überzeugter Zitierte der junge Priester Texte aus verschiedenen Heiligen Schriften, natürlich völlig aus dem Zusammenhang gebracht und auf diesen Fall keineswegs anzuwenden. Schon drehten sich die ersten Leute immer mehr blickten auf den Lauten Priester und dessen leicht verschüchterten gegenüber. Und endlich als Amos sich sicher war das genug Leute hierher blicken.Seht ihn euch an, dieser Gesegnete, gütige Mann sollte uns allen ein Vorbild sein, er will der Kirche einen großen Dienst tun, er ist ein wahrer Held! Nicht war mein freund?
 
"Es ist der Zahn einer Raubkatze, das Einzige was ich noch von meinem Vater habe..." erklärte sie und war der Verzweiflung schon recht nahe. Wut stieg in ihr auf, sie hasste es wenn so etwas passierte und sie wollte nicht das sie die Kette verlor. "Es muss in dem Zimmer hier gewesen sein!" erklärte sie und wollte sie öffnen doch sie war verschlossen. "Oh Nein! Verdammt!" fluchte sie. Sie sah den Gang entlang aber keiner der Jäger war in der Nähe. "Sie ist verschlossen!" Sie schnaufte laut. "Alex wird mir die eine Tür auch noch verzeihen, wenn nicht ist es auch egal!" knurrte sie und ging einen Schritt zurück um sich mit der Schulter dagegen zu werfen.
 
Tenkor und Sudden im Gang

Du, ich hätt dir die Tür auch aufsperren können Meinte ´Tenkor spitzbübisch grinsend während er sich an der Seite von Sudden im Zimmer umsah.
 
Sudden grinste Tenkor über die Schulter an. "Naja, das hättest du ja auch früher sagen können!" Das Zimmer war nicht mehr ganz so verwüstet wie zuvor, trotzdem war nur das Göbste weggeräumt. Das Fenster war noch immer zersplittert, da hing er dann auch. Die Kette war zerrissen, es musste passiert sein als Sudden sich durch die Scheibe schmeissen wollte. Sie erinnerte sich nun wieder daran wie sich panikartig alle Spiegel zerstört hatte, ebenfalls das Fenster. Die ging zu ihm hin und nahmden Anhänger so behutsam wie möglich vom Rahmen damit er nicht hinunter fiel. "Sie ist kaputt.... so wie ich hier alles andere zerstört habe" Sagte sie mit ein wenig wehmut. "Aber der Anhänger ist unversehrt, ich werde mir eine neue Kette dazu besorgen.." erklärte sie und band sich das zerrissene Lederband, das nun zu kurz war für ihren Hals, um das Handgelenk.
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Tenkor freute sich sehr das Sudden ihr Schmuckstück gefunden hatte, wenngleich ihn der Wehmut in ihrer Stimme, doch irgendwo berührte, an einer stelle an der ihn schon lange nichts mehr getroffen hatte. Er musste sie wieder aufmuntern und sprach lächelnd. Mach dir um die Einrichtung keine Sorgen, das Schloss ist groß und es tut Alex mit Sicherheit nicht weh wenn mal etwas zu Bruch geht, komm lass und erstmal etwas essen
 
"Du könntest mich sowieso nie ruhig stellen!", gab sie schnurrend von sich und küsste ihn am Hals, bis sie ihren Weg fortsetzte. Sanft sog sie an seinen Brustwarzen und umspielte sie mit ihrer Zunge. Ihre zweite Hand wanderte zu seinem Hosenbund herunter und öffnete diesen. Als dies getan war, fuhr sie mit ihrer Hand sanft hinein unter seine Boxershorts...

Ehe er zum Protest ansetzen konnte, sie solle sich sicher nicht auf den Boden setzen, hatte sie sich auch schon dort platziert und legte ihren Kopf auf dessen Schoss. Silo beugte sich also nach vorne, griff ihr unter die Kniekehlen und an den Rücken und hob die junge Frau zu sich auf den Schoss.

Schlagartig durchströmte ihn ein seltsames Gefühl. Er befand sich schon fast einer schlimmen Lage. Wie konnte er nur so schnell auf eine Frau reagieren? Naja, sie war nicht irgendeine Frau. Es war Shany, die ihn von Anfang an verzaubert hatte. Die ihn immer durcheinander brachte und ihn dann immer so bezaubernd ansah.

Er musste sich mächtig zusammenreissen...
 
"Ja du hast recht, ich danke dir!" sie lächelte dabei. Da sie nicht wusste wie sie sich ihm gegenüber im Schloss verhalten sollte ging sie einfach neben ihm her während sie sich auf den Weg in die Küche machten.
 
Tenkor und Sudden in der Küche

Da er selbst des Kochens nicht mächtig war, holte er einen großen Schinken zwei Bretter Messer, einen Leib brot, Gläser und einige Messer aus der Vorratskammer. Um diese auf einem Tisch auszubreiten.Ich hoffe, das reicht dir, keine Ahnung wo die Köche sind, jedoch könnte ich in der Vorratskammer nach anderen dingen suchen wenn du willstMeinte er leicht ängstlich, was wäre wenn sie das nicht mochte, vielleicht genügte es ihr nicht?
 
"Natürlich reicht mir das" sagte sie grinsend. "Du brauchst dir keine Umstände machen, ich bin keine Dame von Welt" Sie zwinkerte ihm zu. "Aber ich schwärme für Wein..." erklärte sie ihm. Während er Anstalten machte ihn zu besorgen fing Sudden doch noch an etwas mehr von sich zu erzählen. "Ich weiß nicht wie Alex es geschafft hat mit dem goldenen Löffel im Mund geboren zu werden.. aber ich bis alleine seid ich fünf Jahre alt war. Mein Vater starb damals... ich glaube weil er alt war. Von da an musste ich eben selbst schauen wie ich an mein Essen kam." Sie schaute kurz nach ihm weil sie ihn hantieren hörte, er kam jedoch noch nicht zurück. Sie begann während des redens etwas von dem Schinken abzuschneiden. "Ich habe nie ein eigenes Haus gehabt, ich bin nur ab und an in Gasthäusern untergekommen als ich älter war. Als ich Jung war habe ich mich von jedem lebenden Wesen ferngehalten, ausser vor Hasen vielleicht..."
 
Tenkor und Sudden in der Küche


Tenkor, verzweifelt auf der suche nach der richtigen Weinflasche, lauschte gespannt den Worten der wunderbaren Katzenfrau, sie hatte viel erleiden müssen und war dennoch zu einer solch wunderbaren frau, nein Dämonin geworden. Schnell begab er sich zurück zu Tisch und begann beide gläser, mild lächelnd einzuschenken.Es tut mir leid, du hast viel schlimmes erleiden müssen, doch willst du weitererzählen, vieleicht klingt das nun selbstsüchtig doch ich will alles über dich wissen
 
Sie war in einer Hinsicht extrem gut, dachte Jack. In einer Hinsicht schien es ihre Nase fuer heraufziehendes Unheil zu sein.
Auch wenn er den Gelassenen makierte, blieb ein bisschen Nervositaet, vor einer unbekannten Begegnung mit einem Magier, nicht aus.
Er hatte niemals vergessen wo fuer sie verantwortlich waren und jedes mal bei dem er in den Spiegel gesehen hatte, wollte er ihnen auf eine gewisse Art dafuer danken.
Aber nicht heute, denn er war ein Moerder, kein Kaempfer.

" Um ehrlich zu sein, hoffe ich das du die Sache unter Kontrolle hast, denn jetzt spuere selbst ich das etwas grosses dort harrt und das vertraegt sich nicht mit meiner vorsichtigen Einstellung."
Sagte er und wartette, dass etwas passierte.


XP,
Ich schicks dir ueber Pm, danke fuer die Hilfe.
 
Eredar zeigte keine Regung. ["Seinem Herrn"....wieso schickt Kortas mir diesen Lakaien...wehe der kann nichts...dann werde ich richtig sauer...wenn mir in dieser Ohase meine Planes ein ehler unterläuft...darüber will ich nicht nachdenken...aber ideser Deiner könnte alles doch arg gefährden..ich hoffe um Kortas, dass ich der Kerl nicht enttäuscht...] "Aber natürlich..wie ungehobelt von mir," sagte Eredar etwas netter und machte eine kurze Verbeugung,"mein Name ist Eredar und euer Meister...schuldet mir noch eine winzige Gefälligkeit. Ich weiß, dass eurer Meister in der Kunst der Nekromantie sehr bewandert ist, von daher benötige ich seine Macht und Kenntnisse. Aber wen ihr dasVertrauen habt, dann muss ich euch wohl auch vertrauen.Aber die genauen Details besprechen wir in meiner Feste. Der wald hat überall seine Augen und Ohren." Eredar machte eine Bewegung ihm zu folgen und ging voraus...


Tyrus lief immer tiefer in den Wald und folgte einigen verschlungenden Wegen. [Oh man...mit den Feinden im Rücken...wie dumm muss ich nur sein...aber vielleicht können sie mir noch von nutzen sein...vielleicht können sie es..vieleicht auch nict..dann sollte ich mich ihrer schnell entledigen... so spare ich mir Feinde und Zeit...] Noch einige Zeit machierten sie durch den Wald, bis sie bei einer hütte ankamen. Tyrus ging in die Hocke, als er dort Licht sah. "Vorsicht, hier kann man nie wissen," sagte Tyrus leise und legte sich auf den boden. Nun robbte er so leise wie möglich zu einem Fenster und warf einen sehr raschen blick hinein. [Was... da ist diese Shany....wie und warum..und wer ist der Kerl...] Schnell robbte Tyrus wieder in Sicherheit. [Hmmm was mach ich nur...was ...]

Lange dauerte es..zu lange. Zwar entkam Kelros aus dem Schloss, doch die magische Barriere lenkte seine Zauber so stark ab, dass er Körperlos durch den Sog der Welt schwebte. Kelros rang stark mit seinem Geist, um nicht ihn auch noch zu verlieren, doch langsam würde er im ichts verschwinden, wo er vergessen würde und nie mehr zurück finden würde. Langsam schloss Kelros diesen Gedanken und hoffte auf ein baldiges ende, doch da tat sich eine Spalte im Sog auf. Ohne auch nur einen Gedanken zu verschwenden, entkam Kelros durch diese Spalte aus dem Sog und konnte wieder in die richtige Welt. [Endlich..dem Licht danke ich ..das muss ein Zeichen sein..meine Mission muss fort gesetzt werden..so möge es sein] Kelros musste sich unverzüglich wieder matrialisieren, was er auch tat, da immer noch die Gefahr der ewigen Körperlosigkeit bestand. So erschein der hohepriester Kelros wieder auf der Welt, doch als er sich umblickte bekam er einen Schreck, da sein erster Anblick die Trümmer und die leichenberge von Sol waren...
 
Der Mann rückte eher widerwillig ein paar Süßigkeiten raus und verfluchte ihn innerlich. Sagen tat er natürlich nichts, da er vor all seinen Kunden nicht schlecht darstehen wollte. Glücklich nahm Tiara die Tüte an sich und zog Amos weiter. "Wow.. das hast du ja wirklich gut gemacht. Du bist ja so klug! Danke, danke, danke!", sagte sie bewundernd und sah zu ihm auf.

Alex stöhnte leise auf, als sie ihr Zungenspiel über seinen Körper begann und sich mit ihrer Hand seiner wild pulsierenden Männlichkeit zuwandte. „Vielleicht will ich das ja gar nicht..“, raunte er ihr ins Ohr und tastete erregt mit seinen Händen jede Faser ihres Körpers ab, die er erreichen konnte. Dann streifte er auch ihre letzte Unterbekleidung ab, die sie noch schützte..

Huch! Sie erschrak leicht, als er sie so plötzlich zu sich auf den Schoß hob. Dann lächelte sie wieder und schüttelte den Kopf. „Du bist wirklich süß, weißt du das?“, sagte sie und legte ihren Arm auf die Rückenlehne des Sessels. Dann begann sie sanft seinen Nacken zu kraulen, der sich gleich neben der Ablage ihrer Hand befand. Nachdenklich sah sie ihn an, während sie weiter kraulte. „Das ist wirklich seltsam.. ich hätte nicht gedacht das ich so schnell wieder Vertrauen zu einem Mann fassen würde.“
 
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