Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Janus blickte nach unten und sah die Steinemenge auf sich zu kommen. Janus sties einen leisen Pfiff auf, während die Steine auf in weiter zu schossen. Sekeunden später traf die Steinemenge auf Janus. Dochkurz darauf war ein Lachen zu vernehmen. Die Steine, welche sich um Janus geschlungen hatten und eine art Kugel bildten zerbrösetlen zu Staub und wurden vom Winde verweht. Als jedoch diese Kugel verschwand, sah man wieder den lachenden Janus umgeben von einer grünlichen Aura, einem Schutzschild aus Gedanken. Sein blick jedoch, der wich nun nicht mehr von Shany. Janus hörte auf zu kichern undlies nun die etwa menschgrossen Geteinsteile über sich auf brusthöhe herunter kommen. Auf das Gesteinsteil, was vor Janus war, da legte er seine Hand drauf. Er drückte es nun nach unten, doch plötzlich beschleunigte das Trümmerteil und schlug einige Meter neben Shany im Boden ein, doch es war nicht zerstört, es hattte sich in den Boden gebohrt aufgrund seiner unglaublich hohen Geschwindigkeit. Janus grinste belustig und lies die anderen Gesteinstrümmer um sich rotieren, und feuerte eines nach dem anderen ab, doch diesmal zielte er direkt auf Shany mit seinem todbringenden Geschossen....
 
"Ich.. ich kann dann nicht dorthin.", sagte sie nervös und spielte mit dem Saum ihres Rockes. "Sie würde mich töten wenn sie mich nur sieht.."

"Eine andere Frage.." Er drehte sich zu ihr um und ein kaltes Blitzen ging durch seine Augen. "Was magst du an ihm?! WEie kann man dieses hässliche Wesen mögen?! Diese Bestie.. sag mir wie?!"

Ärgerlich beobachtete sie die Auswirkungen die nicht wikten, auch dass er die Attacke umleitete war nicht ganz ihrem Plan entsprochen, doch das war egal. Sie hörte sein irres Lachen und sah sein verrücktes Lächeln, als er zum Konter ansetzte. "Soll das alles sein?!", rief sie hämisch zu ihm hoch. Dann streckte sie ihre Hand gen dem Steinbrocken aus und er pulverisierte sich augenblicklich. "Hör auf mit dem feigen Getue.. so wirst du mich niemals besiegen du Schwächling!"
 
Kara'i wurde von dieser Frage überrumpelt. Sie stotterte zuerst einfach nur herum. Dann blickte sie wieder zu Boden und begann leise zu sprechen.
"na ja. es ist schwer zu erklären. Mertol ist mir einfach ziemlich sympatisch. Er scheint so ...unbeholfen und gerade das ist irgendwie witzig an ihm. Auch seine tolpatschigkeit ist irgendwie .. ähm ... süß! Deshlab fand ich es ziemlich komisch, wenn er nicht stottert und so. Irgendwei ist er mir dann unheimlich. "
Kara'i war sich ziemlich sicher, dass Linus noch wütender werden würde, doch es war nun mal die Wahrheit und sie wollte ihren Bruder nicht anlügen!


Tokata wurde langsam stuzig. Sie gingen einfach immer nur gerade aus. Der Junge wusste gar nicht, ob der Dämon zeil hatte. Dien meinte zwar, dass er jemanden suchte, doch wer war ihm noch immer unklar. Tokata brannte diese Frage auf der Zunge jedoch hielt er sie im Zaum. Er hatte wirklich Angst, wollte sie dem Dämon jedoch nicht zeigen

Dien Ar bemerkte sehr wohl, dass der Magier zitterte. Zuerst ließ er ihn einfach. Es war hm egal, wie der Magier empfand. Das war es wirklich. Doch nach einer Weile konnte einem das ewige gezittere echt auf die Nerven gehen.
"Hey Tokata. Geh neben mir und hör endlich auf zu zittern, dolange du so schwach bist werde ih dir ncihts tu und wenn du nicht stärker wirst werde ich dich töten!"
Der Magier gehorchte ihm. Der Dämon seufzte. unter all den Magiern auf der Welt war er an den feigsten und noch dazu nervigsten gekommen.
 
Süß?! Was zum Teufel ist an diesem Typ süß?! "Ich verbiete dir jeglichen Kontakt mit ihm, verstanden?! Du wirst ihn nie wieder sehen!" Er schmiss zornig die Tasse auf den Boden und ging zur Küchentür. Dort drehte er sich nochmal um. "Das einzige was dieser Kerl wohl hat ist eine hohe Sterberate!"
 
Kara'i hätte es wissen müssen. Linus würde sie nie richtig verstehen. kurz blieb das Mdächen noch sitzen, dann jedoch ging sie zu den Scherben und kniete sich neben sie. Langsam begann sie jede einzeln aufzuheben. Als sie nach der nächsten greifen wollte, schnappte plötzlich ein kleiner Schnabel nach der Scherbe. I'an wollte ihr also helfen. Kara'i hielt ihm ihre Hand hin und I'an ließ die Scherbe in Kara'is Hand fallen.
"Danke mein Kleiner. Du verstehst mich doch, oder?"
I'an schrei zur Antwort.
 
Unruhig wanderte Linus auf und ab. Wie konnte er es nur schaffen, dass sie ihn hasste? Wirklich abgrundtief hasste! Wie konnte er Mertol in die Falle locken? Und wie konnte er Ka-chan dazu kriegen ihn zu lieben.. Fragen über Fragen auf die er noch keine Antwort wusste. Wütend verwüstete er fast sein ganzes Zimmer, rastlos rannte er auf und ab. "Verdammt!"
 
Kortas, Wolf, Filia und Hertan in dessen Zimmer

Was wagte diese kleine Schlampe nur zu sagen, sie nannte ihn, alt. Er war NICHT alt, er war jung und wunderschön, dafür würde sie zahlen. Für wenige Sekunden vergaß der junge Magier seine Pläne, seine Ziele und deren Wichtigkeit. In seiner linken bildete sich ein lilaner Energieball, dafür würde Filia zahlen, sie würde unter Schmerzen sterben, ja das hatte sie verdient. IHN alt zu nennen, ihren Herren…. Doch noch kurz bevor er seine Dienerin tötete, kam der junge Mann wieder zur Besinnung, sie durfte nicht sterben, noch war sie zu wichtig für den Gesamtplan, doch zuhause würde er sie langsam sterben lassen. Über Jahre würde sie schmerzhaft sterben und es würde Kortas freude bereiten, doch noch war sie zu gebrauchen. Geh, mir aus den Augen, Schlampe und zieh dir etwas anständiges an, sofortSprach er in einem gespenstisch ruhigen Ton, und deutete auf die Tür.
 
"Töten? Momentan würde sie jeden töten wollen, bei dem sie nicht weiß auf welcher Seite er ist, aber nichts desto trotz ist das eine ernste Angelegenheit."sprach Shin. Er fragte rücksichtshalber nicht nach dem Grund des Tötens. Er hatte zwar eine leichte Vermutung, verwaf diese jedoch gleich wieder. "Solange die Situation nicht besser wird, werd ich dir noch etwas Gesellschaft leisten. Schließlich ist sie noch in einen Kampf verwickelt und du bist noch nicht ganz erholt von der Lähmung."meinte er
 
Immer noch mit provokantem Grinsen ging Filia an ihm vorbei Richtung Tür, davor machte sie kehrt und sprang auf den Fenstersims. „Es tut mir ja wirklich Leid diese Konversation verschieben zu müssen.. aber ich habe noch ein Date!“ Sie griff nach Kortas Hemd, welches neben dem Fenster lag, riss ein großes Stück vom Ärmel ab und grinste ihn frech an und ging noch einen Schritt zurück. „Damit ich auch etwas habe um mich an Euch zu erinnern.. Machs gut Süßer..“ Mit diesen Worten sprang sie aus dem Fenster, bevor Kortas sie erreichen konnte. Damit hast du nicht gerechnet, was? Pech gehabt, ich geh mich jetzt noch etwas amüsieren.. aber auf deine Kosten!

Sie sprang wie vorhin über die Dächer und stieg durch ein Fenster wieder ein. Sie befand sich auf einem karg beleuchteten Korridor und lief diesen gemächlich entlang. Das Versteckspiel beginnt.. mal sehen wer gewinnen wird. Wenn die Wachen gewinnen bist du dran mein Lieber! Sie wartete nur darauf, dass irgendjemand den Korridor kreuzen würde, ansonsten würde sie wieder Privatbesuche in den Zimmern abstatten müssen. Ihr fiel auf, dass sie keine Waffe besaß. An den Wänden standen ein paar alte Rüstungen, die meisten hatten nur Speere, zu sperrig wie sie fand. Sie lief weiter und fand das was sie gesucht hatte, zu mindestens ansatzweise. Ein mittellanges Schwert steckte in den Händen einer Rüstung. Abschätzig fischte sie es aus deren Umklammerung und fühlte die Schwere der metallenen Waffe. Sie zuckte mit den Schultern und nahm sie mit, für ihre Zwecke würde es reichen. Da! Sie hörte schon was.. es waren Zwei wie sie abschätzte. Ein böses Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie versteckte das Schwert hinter ihrem Rücken und blieb stehen bis auch die Zwei vor ihr standen. Adlige, ohne Zweifel. „Können wir Euch vielleicht behilflich sein junges Fräulein?“, fragte der eine von ihnen höflich, der andere beschloss sie in der Zeit zu mustern. Sie fanden offensichtlich Gefallen an ihrem Outfit, ganz zur Freude von Filia. So hatte sie es einfacher. „Oh.. das ist wirklich sehr liebenswürdig, dass sie fragen. Aber ich möchte Ihnen doch keine Umstände machen..“, sagte sie verstellt vornehm und zurückhaltend. „Nicht doch, was auch immer es sei.. scheut Euch nicht zu fragen.“, kam sofort die Antwort. Sie lächelte schüchtern. „Ich möchte gerne meinen Schuh ausziehen, doch ich habe Probleme mit dem Rücken und kann mich nur schwer bücken.. Könntet Ihr vielleicht..“, begann sie, als auch einer von ihnen sich bückte, in der Hoffnung nebenbei einen Blick werfen zu können. Ihr schüchternes Lächeln gefror und das böse Grinsen kehrte zurück. Sie zog das Schwert und stach bevor einer von ihnen etwas bemerkte in den Rücken des sich Bückenden. Der zweite bekam beim zweiten Schlag den Kopf abgesäbelt, bevor er schreien konnte. Dafür schrie der andere wie am Spieß. „Danke für die Hilfe..“, sagte sie lachend und schlug ihm den Kopf ab. „Und jetzt mein lieber Kortas.. fehlt nur noch das kleine Detail.“ Sie zog das Stück Stoff seines Ärmels hervor, riss ein Stück ab und legte es der einen Leiche in die Hand. „Na dann.. viel Spaß noch ihr zwei.“ Sie zog die Blutbefleckten Schuhe aus und lief ohne Schuhe weiter. Dann auf zum nächsten Opfer.. wie wärs nicht gleich mit dem König selbst? Nein.. das wäre zu riskant. Aber vielleicht dieser Fürst.. wie hieß er doch gleich? Ich sah ihn einmal am Anfang. Ist mir eh unsymphatisch dieser Schwule Pädophile! Megnus.. so war es doch, oder? Egal! Sie schlenderte den Flur entlang bis zu seinem Zimmer, den Weg hatte sie sich gemerkt. Sie klopfte an und wartete bis er öffnete. Er hatte sich definitiv schon Bettfertig gemacht, seinen Pyjama schon an und es war gedämpftes Licht. „Oh.. was suchst du denn hier?“, raunzte er grimmig. „Ich habe eine Nachricht., Von Kortas.“, sagte sie zögerlich. Er gab ihr einen Wink und sie folgte ihm ins Zimmer. „Also.. rede!“, bellte er unwirsch. „Mein Meister lässt schöne Grüße ausrichten und er hatte hoffentlich kein Anliegen mehr mit Euch zu besprechen..“ Er guckte verdutzt, verstand nicht auf was sie hinauswollte, als sie das Schwert herauszog und ihn in die Brust stach, bevor sie ihm wie den anderen Opfern den Kopf abschlug. „Hups.. scheint so, als hättest du kein Gefallen daran gefunden.. na ja wie dem auch sei.“ Sie wischte das blutige Schwert am restlichen Ärmel ab bevor sie ihn zu der Leiche legte.

Dann ging sie weiter auf ihrer persönlichen Vergnügungstour..


"Danke." Sie lächelte müde und versuchte nicht daran zu denken wieder auf sie zu treffen. "Weshalb bist du eigentlich hier? Wenn du nicht kämpfen willst.. welcher Grund treibt dich dann hier her?"
 
Janus kratzte sich am Kopf und kicherte nur kurz. Dann verschwand er plötzlich und tauchte am Boden auf, wieder mit einem Grinsem im Gesicht....

Tyrus lief mit seine,m geschundem Körper so gut es ging durch die Wälder, bis er erschöpft bei einem Baum niedersank. "Puhhh," schnaufte Tyrus," ich hab micbh wohl doch etwas überschätzt..aber es geht nicht anders." [Ich muss die anderen warnen...doch wieso...wieso sollte ich die warnen, die ich hasse...nur wegen des Versprechens...nur weil mein Hass stärker gegen Eredar ist, als gegen sie...oder ist es, weil ich endlich wieder fair sein will..ich weiß ich nicht..] Nach einer Pause rappelte Tyrus sich wieder auf und lief weiter...
 
Kaum ahtte Kara'i die Schrben entsorgt, hörte sie ein lautes Poltern aus dem Zimmer ihres Bruders. I'an hockte inzwischen auf ihrer Schulter. Sofort rannte das Mädchen hinauf und klopfte an die Tür ihres Bruders.
"Linus! Ist dir etwas passiert?"


Dien Ar lehnte am Baum und sah dem Magier bei seinen Übungen zu. Tokata schwang das Schwert hin und her und sah dabei sehr ungeschickt und ziemlich komisch aus.
"Höt mal, Tokata. Wenn du so kämpfst, dann stirbst du noch bevor du richtig zum Schlag ausgeholt hast."
"E...Ent...Entschuldigung!"
"Schwing deine Schwerter schneller! Außerdem könte dich genausogut von hinten jemand angreifen! Deine Deckung ist zu schwach! und hör auf zu stottern! und jetzt trainier weiter."
Dien schloss die Augen. Er hörte Tokata nur mehr sehr leise atmen. Dann vernahm er das leise Geräusch seiner Füße, die sich alngsam von ihm vortbewegten.
"nicht abhauen! Trainieren! Ich schlafe nicht und kann dich ganz genau hören!"
Sogleich setzte wieder das lautere Atmen und die Bewegungen des Magiers ein.
 
Linus atmete tief durch und sah zur Tür. "Nein.. ich muss wohl gestolpert sein." Er hätte eigentlich gar nichts sagen müssen, das ganze Zimmer war verwüstet und so sah es nur nach einem seiner kleinen Wutanfälle aus. Wenn nicht sogar noch schlimmer.. Er winkte sie stumm mit der Hand zu sich und bot ihr den Platz neben sich auf dem Bett an.
 
Langsam schritt Kara'i zu Linus. Sie sah sich das Zimmer genau an. linus hatte es wirklich zugerichtet. Langsam setzte sie sich auf das Bett.
"Ist dir wirklich ncihts passiert?" fragte sie ncoh einmal
 
Sie ging weiter in Tarrans Begeleitung durch den Wald.
Achtsam sah sich sich nach den Seiten um, sodass sie fast in jemaden hinein lief, hätte Tarran sie nicht zurück gehalten. Ihre Kapuze rutschte runter und gab ihr Gesicht frei.
Sie sah sich die person, in die fast hinein grannt wäre an . .und erstarrte.
*Nein .. das .. ist . .doch . .*
Vor ihr stand der Jäger .. mit dem sie gekämpft hatte, von dem sie ihre Verletzungen hatte.
 
"Nein.", wiederholte er und nahm ihre Hand. Schweigsam sah er sie an, voller Ernst und etwas gequältes lag darin, was er nicht hatte abändern können. "Versprich mir etwas Ka-chan..", begann er nach kurzem Zögern. "Versprich mir.. dass du mich nie verlassen wirst.. versprich es mir, ja?"

"Na endlich! Hast wohl eingesehen das du aus der Luft nichts erreichen kannst.. du Schwächling!", feixte sie und kam auf ihn zu. "Bereit richtig zu kämpfen und dich nicht nur zu verstecken?" Sie ließ zwei blaue Energiebälle in ihren Händen entstehen und ging weiter auf ihn zu. "Dann zeig mal was du kannst!!"
 
Kara'i schwieg lange. Eigentlich wollte sie ihrem Bruder sofort antworten und es ihm hoch und heilig versprechen, doch irgendetwas sagte ihr, sie sollte noch einmal darüber nachdenken. Außerdem sollte sie Linus Wutausbrüche auch noch mit einbeziehen.
Kara'i sprach ziemlich leise. "Linus. Ich will es dir versprechen. Ehrlich. Aber...was mach ich, wenn du wütend wirst und ... ich weiß doch selbst nicht so recht.
 
[Boah, mal einen Tag nicht da und schon kann man fast vier Seiten nachlesen xD"]

Mittlerweile war das Kampfgeschehen schon etwas fortgeschritten. Sein regungsloser Körper verweilte immer noch am Boden und zeigte nun einige Wunden auf, aus denen Blut heraustrat. Die Blitze um seinen Leib mehrten sich und allmählich wurde er langsam von ihnen eingehüllt. Er war schon unter dem Schutt begraben, da Janus wieder eine Stein-Attacke folgen lies. Er war völlig in der myseriösen Magie eingehüllt und der Steinhaufen auf ihm begann plötzlich zu beben. Kleine Steinchen brökelten herunter und der große vibrierte nun auch. Schwarzes Licht kam aus den Spalten des Geröllhaufens und es war nicht zu übersehen, da sich die Lichtfontänen weit in den Himmerl erstreckten. Mit einem Mal würde die Brocken wie gefährliche Wurfgeschossen in den Himmel geschleudert und eine Rauchwolke war nun mehr zu sehen. Nur sehr langsam verzog sich diese und ein Ohrenbetäubender Schrei lähmte die Umgebung. Umrisse von Thorius wurden sichtbar, doch schien dieser nicht mehr der zu sein, den man sonst kannte. Sein Haar färbte sich grau, sein Körperbau hatte etwas abgenommen und seine Augen funkelten bedrohlich schwarz und hatten einen leichten Grauschimmer inne. An seiner Hose befanden sich zwei Schwertscheiden und diese zwei Schwerter hielt er auch bereits in den Händen. Er schwebte wenige Meter über dem Boden und unter ihm schoss eine mächtige Windsäule den restlichen Schutt nochmals beiseite. Er überkreuzte seine zwei Klingen vor der Brust und sah sich ein wenig um. Er erkannte viele Personen, doch schien ihm keine der Personen bekannt vorzukommen. Er streckte seine beiden Arme horizontal vom Körper weg und ließ einen schwarzen Schleier um die beiden Klingen erscheinen. Blitze durchströmten seinen Körper und er begann langsam sich an Ort und Stelle in der Luft zu drehen. Er wurde immer schneller und die Windfontäne unter ihm immer stärker. Bei einer gewissen Geschwindigkeit ließ er nun lauter kleine, schwarze Schattenbälle aus seinen Klingen fliegen. Sie verteilten sich rasend schnell in alle Richtungen und übersähte die Stadt. sie waren zwar nicht allzu Stark, doch einen normalen Menschen würden sie sicher die Knochen brechen. Doch als er zum Stillstand kam, waren die kleinen Energiebälle wieder gänzlich verschwunden und hatte nr due umliegen Trümmer etwas demoliert. Er blickte sich wieder ruhig und besonnen ein wenig um, bevor er zwei Personen ins Visier nahm, die etwas weiter abseits standen (Shin, Mila). Was über ihm passierte, war ihm anscheinend gänzlich egal. Mit einem mal stieß er sich in der Luft ab und flog mit einem rasanten Tempo auf die zwei Personen zu. Auf seinen klingen hatte sich schon wieder diese komische, schwarze Energie gesammelt.

[@ Shin mach aber nit gleich Celestia ;__;]
 
Okay.. und jetzt kommt die Krönung! Der liebe Prinz wird als nächstes dran glauben. Mal sehen wie dir das schmeckt! Das wird deine Pläne, was auch immer du vorhattest schön versauen! Sie schlenderte den Korridor weiter entlang, bis zum Thronsaal. Kurz davor verbarg sie das Schwert unter ihrem Morgenmantel. Die zwei Wachen davor musterten sie abschätzig. „Was ist Euer Anliegen?“, fragte einer der Beiden standardmäßig. „Ich würde gerne mit dem Prinzen sprechen. Es ist sehr wichtig..“ Die Beiden sahen sich abschätzig an und dann wieder sie. „Bitte, es dauert auch nicht so lang. Oder seh ich etwa aus, als würde ich etwas böses im Schilde führen?“ Wieder zeigte sie dieses schüchterne Lächeln, wo bisher niemand ihr hatte wiederstehen können. Sie grinsten sich an und öffneten nach Klopfen und kurzer Frage die Türen. Filia trat langsam ein, die Türen schlossen sich laut hinter ihr. In dem großen Thronsaal waren nur der König und sein Sohn, sie schienen in ein Gespräch vertieft, doch jetzt sahen sie beide verwundert zu Filia, die sich sofort tief verbeugte. „Entschuldigt bitte vielmals die Störung Majestät.“, sagte sie demütig und ging in die Knie. Die beiden musterten sie kurz, das Interesse des Sohnes war sofort geweckt. „Erhebe dich mein Kind, was kann ich für dich tun?“, sagte der König gütig lächelnd, Filia erhob sich wie geheißen. „Ich.. ich weiß gar nicht wie ich’s sagen soll Majestät..“, stammelte sie. „Es.. es wäre doch zu dreist von mir zu fragen..“ Sie sah schüchtern zu dem jungen Prinzen rüber und hoffte, dass er ihren Wink verstand. „Sag doch.“, mischte sich nun der Prinz ein. „Ihr seid mir vorhin.. beim Ball schon aufgefallen.. ich konnte meinen Blick kaum von Euch abwenden.. ich musste einfach kommen und Euch sehen.“ Sie senkte beschämt den Kopf und verbarg ihr Gesicht hinter den Haaren. Der Prinz stand auf, sah prüfend zu seinem Vater, der lächelnd nickte. „Wie ist dein Name schönes Mädchen?“, fragte er und kaum auf sie zu. „Filia..“, wisperte sie und sah auf. Jetzt hab ich dich du Idiot! Ihr Männer seid doch alle gleich! „Gut Filia.. wenn du willst könnten wir uns ja mal unterhalten.“ Sie sah ihn mit großen Augen an. „Das würdet Ihr.. ich meine..“ Er nahm ihre Hand und küsste sie sanft. „Es wäre mir eine Ehre junge Lady.“ Sie nickte und er führte sie durch den Saal raus den Korridor entlang zu einem prächtig geschmückten Tür in ein großes Zimmer. Filia staunte nicht schlecht.. so luxuriös wie der Thronsaal selbst. Jetzt muss ich nur noch wissen wo der König selbst sein Zimmer hat.. dann kann der Spaß beginnen. „Welch eine Ehre.. Ihr seid so gütig..“, sagte sie ihren Text auf, den sie sich davor im Kopf zurechtgelegt hatte. Sie musste sich bemühen nicht aufzulachen. „Wie kommt es, dass eine solche Schönheit keinen Begleiter hat?“ Bist du blind oder was?! Kortas ist ja wohl nicht zu übersehen! „Den habe ich.. saht Ihr denn nicht den Mann mit dem ich hier war? Kortas, er würde mich töten wenn er wüsste, dass ich hier bin.. doch ich musste Euch einfach sehen.“ Das hättest du wohl gerne du Möchtegern Held! „Lass uns nicht reden.. ich habe eine bessere Idee..“, hauchte er ihr ins Ohr und küsste sie. Sie spielte mit und ließ sich von ihm zurückdrängen. „Wartet.. was ist wenn Euer Vater kommt?“ „Das wird nicht passieren, er hat noch zu tun.“ Der Prinz wollte fortfahren, doch wieder blockte Filia ab. Aber was wenn er hierher kommt, wird er es nicht bemerken?“ Jetzt sag mir schon was ich wissen will! „Sein Zimmer ist zwei Räume weiter, er wird nichts bemerken!“, sagte er unwillig und zog sie wieder an sich. „Na dann..“ Er setzte sich aufs Bett, zog sie zu sich und zog an der Kordel ihres Mantels. Eine schlechte Idee Schätzchen! Bevor er diese Überraschung realisieren konnte zückte sie auch schon das Schwert und stach auf ihn ein, drückte ihm gleichzeitig das Kissen auf den Mund, bis auch sein letzter Schrei erstarb. „Danke für diese nette Konversation.. hat mich gefreut.“, sagte sie grinsend und band sich die Kordel wieder fest und versteckte das Schwert unter ihm.

„Dann auf zu Papa.. der wartet sicher schon um dir zu folgen.“ Sie ging auf den Flur und wartete, sie hoffte, dass er baldig aufkreuzen würde, sonst würde Kortas sie vielleicht noch finden. Doch sie hatte Glück, nicht viel später vernahm sie Schritte. Vielleicht drei Leute. Das muss er sein! Und tatsächlich kam der König mit zwei Wachen den Korridor hinunter. Als er Filia erblickte lächelte er. „Na, junge Lady? So früh schon wieder hier?“, fragte er sie und kam zu ihr. „Ich.. ich muss mit Ihnen sprechen. Es dauert auch nicht lange!“, sagte sie und spielte nervös mit der Kordel. „Allein.“ Er nickte und schickte die Wächter weg. „Komm mit, ich habe aber wirklich nur wenig Zeit. Ich habe noch etwas zu tun.“ Sie nickte und folgte ihm in das königliche Schlafzimmer. Dort setzte er sich in den Sessel, Filia blieb in leicht gebeugter, ehrfürchtiger Haltung stehen. „Was gibt es denn mein Kind?“ Sie biss sich auf die Unterlippe und atmete hörbar tief aus. „Wissen sie Majestät.. ich weiß nicht was ich tun soll.. Ihr Sohn ist so..“, begann sie, zog dann mit einer blitzschnellen Bewegung das Schwert und stach zu. „..süß wenn er in seinem Blut auf dem Boden liegt! Und Ihr werdet ihm jetzt folgen!“, beendete sie lachend ihren Satz. Der König sank unter ätzen auf den Boden und blieb nach letzten Zuckungen tot am Boden liegen. „Ihr seid ja so gütig.. wie kann ich das nur wieder gut machen?“, fragte sie sich schulterzuckend und verließ lachend das Zimmer.


Alex teleportierte sich nachdem er alles abgeklärt hatte nach Sol, jedoch noch im Abstand zu der Kampfszene. Sie mussten nicht gleich bemerken, dass er da war.. Erstmal muss ich mich um Tenkor kümmern! Und Black bekommt ihren Ärger dafür noch.. die kann sich auf was gefasst machen. Aber dazu später.. jetzt muss ich erstmal sehen was sie da so treiben. Sie werden sicher hoch erfreut sein mich zu sehen. Er lachte vor sich hin und näherte sich langsam dem Ort des Geschehens..

Ärgerlich ging ein Blitzen durch seine Augen, doch er hielt sich zurück sie gleich kund zu geben. "Was soll das heißen? Vertraust du mir etwa nicht?!" Er küsste sanft ihre Hand und sah sie eindringlich an. "Sag mir, dass du mich niemals verlässt..", wiederholte er seine Frage.

Entsetzt beobachtete Mila zusammen mit Shin die plötzliche Verwandlung Thorius'. Gerade als sie so froh war ihn entdeckt zu haben. Was passiert da.. was macht er denn?? Ist das wirklich der Thorius den ich kennengelernt habe? Der Gipfel dieser Erkenntnis war der plötzliche Angriff, er raste auf sie zu und Mila sah hilfesuchend zu Shin, der im Gegensatz zu ihr recht ruhig blieb. Das einzige Dumme war nur, dass sie nicht ausweichen konnte, weil ihre Kraft immernoch nicht zurückgekehrt war und die Lähmung sie am Boden hielt. Deshalb war ihre einzige Hoffnung dem noch glimpflich zu entkommen Shin..
 
[Der Dialog spielt sich etwas vor der abgeschlossenen Verwandlung ab, wechselt dann aber sofort über]

"Ich wollte nur mit Black was besprechen, als wir oder ich eher unverhofft mitten rein geraten sind. Jedoch bin ich hier weil bald was passieren wird, mit dem Thorius etwas zu tun hat. Dies hat nicht den Ausmaß wie bei Shany, aber mehr Chaos ist nicht nötig."sprach Shin mit ernster Mimik. Dann geschah alles schnell, Thorius hatte sich verwandelt und raste auf Mila und Shin zu.

"Es hat begonnen, der Schattenritter in ihm ist erwacht und will für Zerstörung sorgen! Zum Glück muss er diesen Moment nicht mehr sehen (er ist auf Thorius Vater bezogen). Das habe ich gemeint Mila, als ich sagte bald wird etwas passieren."sprach Shin. Als Thorius zum Schlag ausholte sprang Shin zwischen Mila und ihn und blockierte den Angriff mit seinem Schwert Judgement, welches eine silber-dunkelgraue Energieklinge hatte. Im momentanen Zustand reichte Shins Kraft noch nicht aus um mühelos dagegenhalten zu können, dafür waren noch einige Verletzungen vorhanden.
"Bist du also endlich zum Vorschein gekommen ... Aber ich werde den selben Fehler nicht nocheinmal machen."sprach er leise. Noch verstand niemand was er damit meinte, bis auf Black, da sie Shin's Hintergrund wusste. Mit diesen Worten drückte Shin gegen das Schwert von Thorius und schaffte es etwas Freiraum zwischen ihnen und Mila zu bekommen. Dann begann jedoch der richtige Kampf, als wieder die Schwerter aufeinanderkrachten.
 
Kara'i schwieg weider.
"Linus. Ich vertraue dir voll und ganz. Ich hab dich sehr lieb. Aber Linus. Ich will bei dir bleiben, aber ich will nicht ewig hier blieben. Ich will die Welt sehen und etwas entdecken und ich möchte meine Kräfte kontrollieren können. Ich hoffe du verstehst das!"
Kara'i streichelte I'an sanft auf seiner Brust.


Egal was Tokata nur machte der Dämon kritisierte ihn. Mashime hatte das zwar auch getan, aber wengstens lernte Tokata dabei etwas. Der DÄmon meinte nur "Das darf nicht so sein dun dies darf nicht so sein." Nie erkläte er tokata seine Fehler. Eigentlich wolte der Magier dne Dämon schon längst töten, doch da war noch seine Angst. Der Magier hatte schreckliche Angst.
inzwischen war er schon ziemlich müde und ließ sich an dne nächsten Baum sinken.


Dien blickte auf, als er keinen schnellen Atem mehr hörte. Er dachte schon, dass der Magier wirklich abgehauen wäre. Doch Als der Dämon ihn an dem Baum lehnen sah erinnerte er scih daran, dass der Magier dazu gar nciht fähig gewesen wären. Na ja. So ganz richtig war es nicht. Tokata konnte sehr wohl weglaufen, doch war sich Dien Ar sicher, dass er nicht den Mut dazu aufbrachte.
Dann stand Dien Ar auf.
"Wir gehen weiter."
Der Dämon bemerkte sehr wohl, dass Tokata protestieren wollte, jedoch reichte ein blick des Dämons und der Magier folgte ihm wortlos.
 
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