Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Okay...das mit dem Fesseln war etwas zu schnell -.- aber Black hätte sich JEDERZEIT wieder befreien können....was sie ja auch getan hat....insofern sehe ich da keinerlei einschränkung.....aber dann frag ich eben immer vorher -_-


Janus war getroffen. Die Energie schleuderte ihn nach hinten, weit nach hinten. [Wieso...wieso hab ich das nicht kommen sehen...war ihre Wut so groß...vollkommen ohne Angst... ] Janus kam es wie im Zeitlupentempo vor, wie er durch die Luft flog und schliesslich auf dem Boden landete. Es war eine harte Landung, so spürte Janus, wie eine großer Schmerz ihn durchfuhr und auch sein Kopf auf den harten Untergrund knallte. [Blut und Schmerz...ein unglückliches Paar...Wir werden angriffen...Wir leiden...Wir haben schmerzen..Wir bluten..Verschwindet..ihr macht nur noch mehr leid...geht... Nein..sie haben dir wehgetan..wir wollen dir helfen..sie müssen leiden..sie haben es verdient..Ich kann nicht...sie sind stark....aber zusammen können wir es schaffen.... Ja..sie müssen STERBEN..STERBEN..STERBEN..] Da fing Janus an zu kichern....

Eredar bekam mit, wie sich von hinten jemand anschlich und wartete, aber Eredar schnekte ihm keine Beachtung. Der Kampf gefiel ihm immer mehr. [Endlich..Blut..und das immer mehr..ich fühl mich..irgendwie großartig...tja..nun ist der Kmapf wohl vorbei..] Da enfaltete Shany ihre Kraft und Eredar war erstaunt und seine Augen weiteten sich. [Fantastisch...ich wusste es....darauf hab ich aber warten müssen...aber ich habe es geahnt...Black war der Auslöser....wie erwartet...egal....dieser Kerl hat mir doch sehr viel Arbeit abgenommen..wie Tenkor...irgendwie müsste ich ihnen danken....egal Shany..nun tobe dich aus..lasse die unglaubliche Macht durch deinen Körper fliessen...los..] Eredar erhob sich nun und lachte laut. Er lachte über das Elend um sich herum, über die Schmerzen seiner Gegner, die sich selbst verstümmelten. Dann sagte er zu Shany:" Geniesse es...spüre die Kraft deines Blutes. Sieh zu was du im Stande bist..und was du schaffen wirst."
 
Wolf grummelte und rutschte auf dem glatten Boden des Nebenzimmers beinahe aus, so heftig war er hereingestossen worden. Er schüttelte den Kopf und dachte an die arme Filia, die seinem neuen 'Herrchen' geradezu vor den Füßen herumrutschen musste.
Prima, da hatte er sich ja mal wieder in eine einmalige Situation befördert.
Er hoffte, dass er vielleicht bald eine Chance hatte zu entkommen. Die Tatsache, dass er ein Magier war, schmeckte ihm nicht und so wirklich überzeugt das es stimmte war er ebenfalls nicht.
Seufzend sah er sich im Nebenzimmer um. Ahhh, welch Glorie! Es war von Vorteil bei Königen zu wohnen! Er wusch sich ausgiebig in einem Steinbassin und versäumte es auch nicht lauthals irgendwelche Lieder zu dichten, die ihm gerade einfielen. Seine dunkle, sanfte Stimme tönte durch den Raum, als er sich endlich wieder präsentierbereit machte und die nasse, zerschlissene Kleidung durch eine neue, fliederfarbene Weste, sowie eine schwarze Hose und hohe Stiefel austauschte, die am besten zu seinem neuen 'Bardenleben' passten..von der Auseinandersetzung im anderen Raum hörte er nichts und so war seine Stimmung auch nicht sonderlich getrübt.

[Tüdelü, wieder da XD"]
 
Shany beobachtete mit Genugtuung, wie ihre Attacke Janus traf und ihn wegschleuderte. Doch dieser Angriff war erst die Aufwärung, ihr ganzer Körper bebte vor Erregung, die Kampfeslust war größer als je zuvor, ein seltsames Gefühl von Machtstreben und Unantastbarkeit breitete sich zunehmend in ihr aus. Sie hatte ihre schüchterne, kleinliche Schale abgeworfen und kämpfte jetzt. Für Black.. oder auch nur für sich, oder die Bestätigung ihrer selbst! Auch verspürte sie keine Unsicherheit mehr, alles was sie normalerweise auszeichnete war relativ geworden. "Ich lass mich nicht mehr von euch verunsichern ihr Bestien! Auch nicht von dir Mertol! Du bist ja erbärmlich, du kannst ja selbst kaum mehr stehen!", rief sie verächtlich zu Mertol. Eredar hatte sie völlig vergessen, erst als sehr sich zu Wort meldete fiel ihr das auf. Doch sie schwankte nicht, ihm Gegenteil! Sie funkelte ihn wütend an und feuerte beim herumwirbeln einen starken Lichtblitz nach ihm ab. "Halt den Mund! Dich hat niemand gefragt!", fauchte sie auf seinen Satz hin. Sie schenkte ihm kaum weitere Beachtung und bemerkte dann, dass Janus sich bereits wieder aufgerichtet hatte. Aus einem unerfindlichen Grund kicherte er irre vor sich hin, doch irgendwie schien sie jetzt gar nichts mehr zu verwundern. "Ihr seid doch alle verrückt!", schrie sie erbost zu den Anwesenden und bekam in ihrer Wut gar nicht mit, dass Black bereits wieder halbwegs auf den Beinen war.. "Und ihr werdet alle dafür büßen! Ihr werdet alle sterben! Ihr alle!!"

~~~

:lol2:
Oh man.. die hat grad echt ein Rad ab *gg*
 
Kara'i sprang auf öffnete wieder den Mund. Das war nun wirklich zu viel für sie. Es ergab keinen Sinn. Warum verheimlichte Linus etwas vor ihr? Langsam setzte sich das Mdächen wieder auf die Couch. Ihr Kopf versuchte noch immer fieberhaft die Vergangenheit zu finden. Doch da war nichts. Selbst ihren VAter sah das Mädchen nur all großen Mann, jedoch ohne Gesicht. Das Mdächen wusste auch noch, wie sie zum ersten Mal diese Stadt gesehen hatte und wie sie zum ersten Mal in diesem Haus war. und dann war es aus. Sie fand nur noch ein schwarzes Nichts vor.
"Du weißt doch gar nicht wie ich mich fühle. Ich kenne nicht einmal mehr das GEsicht unseres Vaters. So sehr ich mich auch erinnern mag, ich kann sein Gesicht nicht sehen. Seine Statur, seine Kleidung, alles ist deutlich. Nur sein Gesicht nicht. In meinem Kopf ist ein großes schwarzes Nichts, das mir Angst macht. Ich habe Angst davor, dass alle Erinnerungen darin verwinden. Die Erinnerungen an dich. " Sie stoppte kurz.
"und die Erinnerungen an Mertol" fügte sie in Gedanken noch dazu. Erst jetzt wurde ihr so richtig klar, dass Mertol noch immer alleine in den Gassen sein müsste.


Nach einigen weiteren Gehminuten, die Tokata wie Stunden vorgekommen waren sah er das Schloss in voller Größe vor sich. Er berührte die kalte Steinmauer, sah an der Mauer hinauf und grinste. Doch plötzlich spürte Tokata etwas. Feuer wütete hier vor nicht allzu langer Zeit. Der Junge ließ von der Mauer ab. Seine Neugierde befahl ihm, sich noch ein wenig umzusehen. Langsam ging er um das SChloss herum

Langsam öffnete Dien Ar seine Augen. Er versuchte sich sofort und so schnell es ging aufzusetzten, doch sogleich sank er wieder zusammen. Er hatte fürchterliche Schmerken im Genick und am Hinterkopf. Jedoch kam es dem Dämon komisch vor, jetzt auf dem harten Stein zu liegen. Er war sich sicher, dass er draußen, im feuchten Gras bewusstlos geworden war. Also musste ihn jemand hier herein getragen haben. Dien setzte sich nun langsam auf. Er versuchte sich an die Wand zu lehnen und atmete tief durch.
"Mila" war sein erster GEdanke. Doch "Tyrus" folgte sofort. Dann begann der Dämon zu grinsen und schloss noch einmal die Augen. Noch war er nicht ganz ausgeruht
 
"Du weißt alles was du wissen musst Kleine, das reicht.", sagte er ruhig. Er verstand ihre Unruhe ja, aber helfen konnte er ihr nicht und zurückgeben würde er ihr ihre Erinnerungen erst Recht nicht. Du wirst Mertol bald vergessen haben, es gibt keinen Gedanken den du an ihm verschwenden solltest! "Deine Erinnerungen haben einen Aussetzer, du passiert wenn man etwas verdrängt. Du wirst dich vielleicht irgendwann wieder daran erinnern. Lass dich davon nicht verunsichern Ka-chan. Und was unseren Vater.. angeht. Es gibt nichts was du wissen solltest.." Er verzog grimmig sein Gesicht und stand auf. "Ich weiß0 sehr genau wie du sich fühlst.. aber versteh auch meinen Standpunkt. Wenn ich will das dir nichts passiert muss ich auf dich aufpassen." Er ging in die Küche und schenkte sich und Ka-chan ein Glas Wein ein. "Ich nie wieder fortlassen..", fügte er leise und mehr für sich hinzu. Dann kehrte er zurück ins Wohnzimmer und gab Ka-chan das eine Glas.

Milas Pferd trabte gemütlich über den Weg, es hatte den geraden Weg nach Sol eingeschlagen. Es näherte sich einer Truppe von Menschen, wo es seinen Pferdefreund roch und zu ihm lief. Plötzlich erschrack es sich und Mila rutschte vom Sattel. Ihr Körper war völlig kraftlos, das Gift hatte sich schon sehr weit ausgebreitet und lähmte ihren Körper. Stöhnend kam sie auf dem Boden auf und sah auf. Sie konnte nur ganz verschwommen sehen, es war eine ganze Gruppe, schwer zu schätzen wie viele es waren. Erleichtert stellte sie fest auch Thorius unter ihnen zu spüren, doch eine gewaltigere Kraft blieb ihr nicht verborgen und sie kannte sie. Shany! Oh nein.. was tut sie denn hier? Wenn jetzt auch noch Filia und Bijou hier sind, dann bin ich geliefert.. ich muss es schaffen zu Thorius zu kommen. Vielleicht kann er mir helfen..
 
Kortas und Filia im Badezimmer

Kortas war hin und her gerissen zwischen seinem bebendem Zorn, wie konnte diese kleine Schlampe es wagen ich, ihrem Herrn derart zu trotzen und dem Wissen das er nun keine Aufmerksamkeit erregen. Doch nun wagte Filia es auch noch zu versuchen ihm etwas zu befehlen, das war genug, sie würde zahlen, lange und schmerzhaft doch noch nicht, erst wenn sie zuhause waren. Es kostete den jungen Magier viel Selbstbeherrschung seinen Besitz nicht einfach zu töten, doch dann wäre die ganz Zeit verschwendet gewesen, er würde sie erziehen müssen. So ging er auf sie zu, packte das kleine Mädchen am Hals und am Arm und drückte sie gegen die Wand. Du vergisst eines, meine kleine. Ich bin dein Herr, DU hast mir sicher nicht zu sagen was ich zu tun und zu lassen habe und nun zu Hertan. Im Gegensatz zu dir hat er seine Aufgabe erfüllt, ohne sich dabei anzustellen wie ein Narr. Nunja, vermutlich liegt es daran das er fähiger und gehorsamer ist als du, doch keine Angst den gehorsam wirst du schon bald lernen, oder ich werde ein wenig mit dir experimentieren, willst du nicht auch bald eine untote sein, denn vergiss nicht….
Du bist mein besitz und wenn besitz sich als wertlos herausstellt, so wird er weggeworfen. Frage dich selbst ob du das willst.
Kortas lockerte den Griff, strich nun sanft mit den fingern über die Wange seiner halbnackten Dienerin, küsste sanft ihren Hals, drehte sich um und verschwand aus dem Zimmer um sich um Wolf zu kümmern.So ists brav Schoßhündchen, wie ich sehe hast wenigstens du gehorsam gelernt. Wenn du weiter so machst wird es dir unter meine Herrschaft gut gehen.
 
Wolf lächelte schief. "Aber sicher doch, Meister. Meine Haut ist mir eigentlich recht wichtig.." Er starrte auf die Tür in der wohl Filia stecken musste und wunderte sich, was die beiden im Bad verloren hatten. Doch er konnte seine extreme Neugier zügeln.
Er stand an der Seite des Raumes und wippte auf den Fußballen vor und zurück, wärend er seine Hände in den Gürtel steckte. Als seine linke Hand die Luft neben seiner Hüfte streifte, war ihm, als würde dort etwas fehlen. Etwas, das sein Körper gewöhnt war anzufassen. Nur was? Mensch Wolf, hast du nun schon Halluzinationen?

[Der Post ist Lückenfüller und dazu da zu sagen, dass ich meinen letzten Post editiert habe, weil ich von der Auseinandersetzung zwischen Filia und Kortas irgendwie nix mitbekommen hab XD (Überlesen, hehe.. XD")]
 
*gerade zurück gekommen ist*
Sorry Moki, ich habs nicht früher geschafft
@Kurai-chan: Das kann man übersehen? :lol2:
:knuddel:
~~~~

Filias Wut war nicht gesunken, ebendso wenig ließ sie sich durch seine Drohungen einschüchtern. Um das konnte sie sich später immer noch Gedanken machen. Sie hatte jetzt nicht vor diesem Kampf einfach folgsam nachzugeben, nein, das war ihrer Ansicht nach falsch! Ihre ursprüngliche Art gewissenlos und ohne nach zu denken zu handeln setzte sich durch. Er mochte sich noch so erhaben vorkommen.. sie wusste, dass er sie nicht töten würde. Aus welchem Grund auch immer, ob er sie attraktiv fand, ihre Fähigkeiten zu schätzen wusste oder es etwas anderes war, sie konnte die Bindung zu ihm nicht leugnen. Sie fühlte sich zu ihm hingezogen, so wie er zu ihr. Ungeachtet der Tatsachen, dass er ihr seinen Willen aufzwang, sie unterwarf und schlecht behandelte.. sie war sich sicher mit ihrem Charme mehr zu erreichen, als mit den Taten. Sowohl das Vertrauen, als auch alles andere. Deshalb ließen sie seine Drohungen kalt, deshalb ließ sie sich wohl dazu verleiten ihm etwas entgegen zu setzen, obwohl sie genau wusste, dass es Konsequenzen mit sich ziehen würde. Wollte sie das vielleicht sogar provozieren? Vielleicht wäre es an der Zeit das zu erkunden.. Wir werden sehen, ob er darauf einsteigt. Sie sah auf ihr Kleid, sie musste es vernichten, wenn sie nicht erwischt werden wollte. Er würde mich sicher deswegen nie in Schutz nehmen.. würde ich es liegen lassen wäre ich schneller im Kerker als ich denken könnte. Dieses Risiko sollte ich besser nicht riskieren! Ein gezielter Blick, einem Fingerzeig und etwas Konzentration später entflammte das Kleid. Die Beweise wären also vernichtet.. bleibt nur noch das andere Problem, aber auch das werde ich schnell in den Griff bekommen. Dann mal sehen wie es wirklich um dich steht.. Erstmal was passendes zum anziehen finden. Sie sah sich ausgiebig in dem Bad um, denn in Unterwäsche wollte sie ungern weiter rumlaufen. Das einzige was sie entdeckte waren zwei Bademäntel, oder auch Morgenmäntel. Dieses Zimmer war definitiv einem Pärchen gedacht.. zwei Mäntel hingen dort. Ein langer mit festem, fluschigem Stoff, offensichtilich für den Mann und ein weiterer, eine knappere Version mit leichtem Stoff, dass sanft die Silouetten anspielte und offenbarte. Genau das richtige wenn ich sehen will, wie er zu mir steht.. Sie zog den leichten Morgenmantel über und schnürte vorne zusammen. Er war wirklich sehr knapp bemessen und reichte ihr nicht mal bis zu den Knien, aber genau passend zu ihrem Vorhaben. Ich werde nicht nachgeben.. ich werde weiter zu meiner Meinung stehen.. aber vielleicht wirst du es mir leichter machen. Ich glaube nicht, dass mein Gefühl mich so trügt. Sie drückte langsam die Klinke runter. Das ist doch krank! Er tut doch eh was er will.. wie kann ich da denken eine Chance zu haben? Sie öffnete die Tür und sah mit bemüht kühöem, berechnetem Blick das Zimmer, mit dem auch Kortas. Was ist nur los?! Weshalb spekulier ich überhaupt darauf? Das ist ein sadistischer Bastard! Wie könnte er.. Sie sah erst zu Wolf,. der wohl die ganze Zeit eingesperrt war und dann zu Kortas. Provozierend und nicht unterwürfig wie er vielleicht mit gerechnet hätte nach solch eindrucksvollen Drohungen. Unser Spiel ist noch nicht vorbei..
 
Kara'i nahm das Glas dankend an und nippte einige Male kurz daran. Sie ließ sich die Worte ihres Bruders noch einmal ganz genau durch den Kopf gehen. Doch ihre GEdanken schweiften immer wieder ab zu Mertol.
"Aber du kennst das Gesicht unseres Vaters", meinte sie schließlich, "Aber du kannst dich an alles Erinnern, deshalb verstehe ich nicht, warum du mir nicht hilfst, indem du mir alles erzählst? Außerdem möchte ich mich auch selbst wehren können. Ich möchte meine magischen kräfte perfektionieren, sodass ich selbst keine Angst vor Jägern haben muss. Bitte. Hilf mir dabei. Wenn du mich hier einsperrst bist du keine große Hilfe für mich."
Ganze Zeit blickte Kara'i nur auf das Gals vor sich, da sie Linus nicht in die Augen sehen konnte. Doch jetzt sah sie auf. Bis jetzt war sie immer zu feige gewesen um ihrem Bruder wirklich zu wiedersprechen. Bis jetzt wollte sie keine eignenen Entscheidungen treffen. Doch das war jezt vorbei.
"lass mich hier raus!"


Tokata war wirklich beeindruckt. Er hatte das Schloss nun mehr als einmal umrundet und es gefiehl ihm immer besser. Nun war er vor dem großen tor angelangt. Er wollte eintreten, doch als er die Hand auf dasTor legte spürte er wieder das Feuer. Dieses Schlöoss war vom Feuer gezeichnet.
Jedoch schoss er die Wahrnungen, die ihm sein Gehirn gab in den wind und betrat das Schloss. innerlich jedoch mahnte er sich trotzdem zur Vorsicht.
Asl er die Halle batrat blieb dem Jungen den Mund offen stehen. sie war atemberaubend. Tokata beschloss sich alle Zimmer genau anzusehen. Jedoch waren viele Zimmer ziemlich dunkel und so musste der Junge immer wieder eine kleine Lichtkugel erschaffen, damit er in jedem Raum etwas sehen konne.


Ruckartig öffnete Dien Ar seine Augen. Er spürte ganz deutlich die Magie, die sich hier im Schloss aufhielt. Zuerst war sie nur ganz schwach wahrzunehmen, doch für einen Jäger wie Dien war es ein leichtes sie genau zu verfolgen. Anscheinend sah sich jemand das ganze SChloss genau an, da die Magie immer wieder kurz aufleuchtete und dann, nach einiger Zeit verblasste. Dien verfolgte den Magiestrom genau und so bemerkte er, dass jemand sehr interessiert jedes Zimmer des SChlossen ansah.
Ein grinsen huschte über das Gesicht des Dämons. So würde dieser Magier auch zu Dien kommen.
"Willkommen, kleiner Magier!", sprach der Dämon sehr leise, "Willkommen in meiner Hölle."
 
Kurze Pause
" Über mich gibt es nichts zu wissen, ich stelle in keinster Weise eine Gefahr da noch habe ich Einfluss durch Reichtümer. Ich komme aus einem mittelgroßen Dorf, nahe dem Wald den wir vor einiger Zeit verlassen haben und hoffe innig, irgendwann auch wieder dort leben zu können. Nachdem ich mich nun endlich beruhigt habe, kann ich die ganze Angelegenheit wieder mit der nötigen Bedacht betrachten, welche mir Rät, aus dieser Sache kein Halsbrecherisches Unterfangen wachsen zu lassen." Insgeheim hoffte er, dass die Endscheidunggewalt über die genannte Angelegenheit auch wirkrlich in seinem Einflussbreich lag. Jack konnte die weltlichen Probleme seit seiner Feuertaufe meist umgehen, möglicherwiese aber hat dieses Schlängeln ihm seinen jetzigen Zustand bescherrt. Da die Absichten seines unbekannten Peiniger ihm nicht vertraut waren unjd auch kein Hinweis auf seinen Aufenthalsort hindeutete, konnte er sich noch nicht erlauben, die Problematik dieser zu lösbaren Aufgabe, mit einer Messlatte zu bewerten.
Eins wusste er mit sicherheit, die Leute aus seinem Dorf würden ihn suchen und zu seinem Leid waren nur wenige von ihnen mit einem klaren Kopf gesegnet. genau diese Meute hatte der Doktor zu fürchten, der Mob der ihn bei Blickkontakt lynchen würde, für etwas an das sich er selber nur schemenhaft erinnern konnte.
Doch der ekeleregende Geschmack rief sich Jack erneut ins Gedächnis.

" Hättest du was dagegen wenn wir uns einen Schluck genehmigen, mein Rachen ist extrem trocken, außerdem sind meine Beine etwas müde von dem ganzen Wandern. Lass uns eine kleine Pause einlegen."
 
Die Attacke von Shany drückte Eredar ein wenig zurück, doch schadete ihm nicht wirklich, stattdessen grinste er. [Kleines...da steckt ja richtig Feuer dahinter du übersteigst meine Erwartungen immer mehr...hatte ich dir wahr nicht zugetraut....dann tobe dich mal ordentlich aus...dann bist du wieder bei mir..je mehr du in deinen Blutrausch hineintrudelst..desto mehr kommst du in meine Fänge zurück..du wirst sehen..du wirst es spüren..] Doch da spürte Eredar noch weitere Kräfte. [Hmm was ist hier los...dieser Kerl dort...wird irgendwie immer stärker..wie shany....irgendwie wirkt er abwesend...und dieser blick gefällt mir nicht...sollte ich..ja..richtig..Alex erwähnt doch mal jemanden....wenn der Kerl das wirklich sein sollte...besser ist ich suche mir einen etwas weiter entfernten Ort...da kann ich dann das Szenario geniessen...] Eredar lief nun rückwärts den Bergweg hoch zum Schloss hinauf...nicht sehr schnell, dennoch zügig....

Langsam erhob sich Janus, doch seine Kopf lies er hängen. Immer wieder fing er an zu kichern. Sein Körper schien Zuckungen zu haben, doch aufeinmal war alles beunruhigend still. Nicht war mehr zu vernehmen, da verschwand Janus plötzlich. Dann fuhr eine Art Wind durch die Trümmer und Schutthaufen und durch die gesamte Stadt. Doch dieser scheinbarer Wind hob einige der Trümmerteile an. Einge waren riesig andere klein, dennoch wurden es immer mehr und alle schwebten in der Luft. Doch bei einem Blick in dn Himmel, da bemerkte man seltsames: Die Wolken gehorchten nicht mehr dem Winden, den sie schienen sich zu sammeln und der gesdamte Himmel über Sol und Umgebung wurde mit Wolken überzogen. In der Mitte dieser Wolkensammlung, da war ein riesiges Loch, wie bei einem Orkan, doch die Sonnne schien nicht hindurch. Die Wolkten drehten sich darum und auch die Trümmerteile formierten sich um das Loch. Da erschallte Lachen über der Stadt. Es war laut und es war nicht nur ein Lachen. Es ware das Lachen von allem bekannten Lebewesen: Tiefes, diabolisches Lachen, fröhliches Lachen, Kinderlachen usw. Da nach einer weile wurden die Lacher weniger ud man hörte nur noch ein Lachen..das von Janus. Nun erkannte man, das er hoch oben am Himmel schwebte und über ihm war dieses orkanartige Loch. Immernoch mit einem Kichern blickte er nun auf die verdutzte Menge...
 
Linus trank genüßlich einen Schluck und stellte das Glas dann mit einem lauten Knall auf den Tisch. "Nein.", antwortete er knapp, dann stand er auf und durchquerte das Wohnzimmer ohne Ka-.chan anzusehen. Dann ging er die Treppe hinauf in sein Zimmer.

"Ganz wie du möchtest.", sagte sie und lenkte ihr Pferd vom Weg ab. Links von ihnen war eine Lichtung, dort hielt sie ihr Pferd und sprang aus dem Sattel. Dann griff sie in ihre Satteltasche die seitlich des Tieres hing und brachte eine Flasche Rotwein und ein paar Croissants zum Vorschein. "Mehr kann ich dir leider nicht anbieten, ich hatte nicht damit gerechnet, dass ich ein Picknick auf dem Weg veranstalten würde.", sagte sie grinsend, legte sich die leichte Stoffjacke auf den Boden und setzte sich darauf. "Der Wein ist aber sehr gut, ich habe ihn von einer Freundin geschenkt bekommen die ich gerade besucht habe bevor ich dich traf."

Misstrauisch und etwas beunruhigt beobachtete Shany das Geschehen um sie herum und wunderte sich wie alle anderen was da vor sich ging. Doch verlohr sie nicht ihre Ruhe, lediglich ihre Symphatie für Janus schrumpfte weiter. Als er plötzlich in diesem orkanartigen Loch erschien sah sie wütend hoch. "Komm doch runter du Schwächling! Hast du Angst bekommen oder warum tickst du so aus?!"

Cami:
Sudden spannte unbehaglich ihre Muskeln an und knurrte leise. Das alles war ihr sehr suspekt und eigentlich hatte sie keine weitere Lust dem Schauspiel zuzusehen, andererseits war es von großer Wichtigkeit, da nun alle der Beteiligten darin verwickelt waren. Also schnaufte sie widerwillig auf und drückte sich wieder auf den Boden.

"Sieh einer an.. Shany kann ja richtig impulsiv sein. Wenn sie es sogar wagt gegen Eredar zu rebellieren. Wirklich beeindruckend. Aber das Tenkor versagt hat erstaunt mich noch mehr.. wobei es bei einem starken Gegner wie Black nicht verwunderlich ist. Was sich alles abspielt wenn ich mal einen Moment nicht da bin." Alex schwang sich aus seinem Sessel und ging zum Fenster, das was er jetzt sah gefiel ihm gar nicht, Janus begann wieder in seine Phasen zu verfallen und noch dazu war er nicht im Schloß. Ich muss dorthin.. sonst ist es zu spät ihn noch richtig zu lenken. Und grade wenn Black und Shany da sind ist es zu riskant. Das könnte ihr Todesschlag sein.. das kann ich nicht zulassen! Er nahm sich seinen Mantel und ging mit schnellem Schritt aus seinem Arbeitszimmer. Und gerade wenn Shany jetzt so stark ist wäre es doch zu schade wenn er sie töten würde. Er sollte seine Kräfte lieber gegen Eredar verwenden, er kann sich ja selbst kaum mehr steuern! Ich muss mich beeilen!
 
Kortas mit Filia und Wolf in seinem Zimmer

Kortas freut sich das wenigstens sein neuer Diener, schnell gelernt hatte wer sein Herr war. Warum musste die kleine Filia sich nur derart gegen ihn stellen, es viel ihm wahrlich schwer das Mädchen immer wieder zu bestrafen, doch musste sie lernen das sie sein besitz war. Nur so konnte sie für die Ziele des Kortas benutzt werden, denn wenn sie seinen Plänen im Wege stand dann ….
So lächelte er seinen Schoßhund an
Soo, es freut mich zu hören das du erkannt hast das ich dein Herr bin, sei dir sicher dir wird es gut gehen wenn du dich mir weiter unterwirfst. Da öffnete sich die Türe und Filia trat ein, in einem kurzen Morgenmantel, der wohl weniger verbarg als er zeigte. Ein wie Kortas fand äußerst angenehmer Anblick, der blick seiner Sklavin hingegen war hingegen ganz und gar nicht nach seinem Geschmack, mal sehen wie sie sich nun zu verhalten Gedachte. Und, hast du mir etwas zu sagen, zum Beispiel bitte vergebt mir Meister
 
Filia grinste spöttisch und verschränkte die Arme vor der Brust. "Nein, alles was ich sagen wollte habe ich bereits gesagt.", gab sie schnippisch zur Antwort. "Aber ich kann es gerne nochmal wiederholen Verehrtester.." Sie empfand es als widerwärtig, wie Wolf sich auf diese Tour einließ, doch wahrscheinlich war das der klügere Weg. Zumindestens für ihn! Der Ego von Kortas schien wirklich untrügbar, mit welcher Selbstverständlichkeit er sich solche Frechheiten erlaubte. Sie lehnte sich an die Wand hinter sich, ließ ihre Arme verschränkt und winkelte ein Bein an. Auf die Entschuldigung kannst du lange warten! Na, was jetzt?
 
Das war unglaublich. Kara'i hatte wirklich keine Ahnung was in Linus vorging. Ihr blieb der Mund offen stehen. Sie sah ihrem Bruder kurz nach, stellte ihr Glas dann ebenfalls ab und folgte Linus. Vor seiner Tür blieb sie jedoch stehen.
"Wieso gibst du mir keine Antwort. Warum verheimlichst du alles vor mir. Ich .. Ich hasse dich!"
Doch kaum ausgesprochen bereute sie ihre Worte schon wieder


Tokata stand nun vor dem letzten Zimmer. Bisher war er wirklich beeindruckt gewesen. Jedoch waren ihm die ganzen verbrannten stellen nicht verheimlicht geblieben. Langsam öffnete er die letzte Tür. Auch dieses Zimmer war vom Feuer nciht verschohn geblieben. dOch noch bevor sich Tokata besser umsehen konnte stach ihm der verlezte Mann ins Auge. Sofort rannte Tokata zu ihm.
Achtung Achtung Achtung
Tokata schob diese Warnungen auf die Seite. Der Mann war anscheinend schwer verletzte.
"Hallo! Hören sie mich? Geht es ihnen gut?"
Doch gleich sollte er seine Entscheidung bereuen.


Ein grinsen erschien auf Dien Ars Gesicht und seine Hand schnellte vor. Er packte den Magier am Hals. Danns tand der Dämon auf und der Magier schwebte in der Luft.
"Mir geht es blendent."
Dien Ar achtete darauf, den Jungen nicht sofort zu töten. Er musterte den kleinen Magier zuerst genau.
"Sehr stark scheinst du ja nicht zu sein. TRotzdem. Ich brauch jemanden, der mir ebenbürgtig ist um..." Dien hielt inne. Tyrus. "ich brauche einfach jemanden um zu trainieren."
Dann hielt der Dämon inne und musterte den Jungen noch einmal. Er begann wieder zu grinsen.
"Mit kommt da eine Idee."
 
Picknick
" Danke, ich dachte zwar eher an eine Taverne, aber bei dieser Großzügigkeit, werde das Angebot nicht schmähen." Lachte er fasst schon und sank in einem Schneidersitz zu Boden, es dauerte nicht lange bis er nach der angesprochen Flasche Wein bat und einen kräftigen Schluck trank.
" Ah."
Sprudelte es aus ihm heraus, als er zum ersten mal absetzte.
" Endschuldige, aber bei so einem erfrischendem Gaumenkitzler, kann ich nur vor freude aufstöhnen."
Jack wischte mit dem Ärmel seines Mantels den feuchten Kranz weg, der sich um seinen Mund gebildet hatte und stellte die Flasche wieder zurück.
Er sah recht entspannt aus, nur um sicher zu gehen massierte er seine Beine, damit sie auch gleich wieder Einsatzbereit waren.
" Ich werde uns nicht lange aufhalten, gib mir einfach noch ein paar Minuten."
Der gute Dokotor war ganz vertieft in seiner Gelenkmontage, bei manchen Griffen hörte man ein unerquickliches Knacken, was daran Zweifeln lies das er eine Visitation an sich durchführte, sondern eher eine Art Selbstzerstörung.
Doch sein Blick konnte davon überzeugen das er wusste was er da tat.
 
Janus fing an wie ein alter Mann zu lachen. Doch in diesem Lachen hörte man Tod und Wahnsinn heraus. Dann klaschte er wild in die Hände, da fielen auch schon die trümmerteile gegen Boden. Tausende Teile regnten nun auf die Menge hinunter...bereit alles un jeden unter sich zu begraben. Janus aber grinste weiter...



Tyrus schlug seine Augen auf und einen Moment lang war er völlig orientierunglos, bis ihm die Schmerzen in den Gliedern wieder erinnern liessen. Die Jägersfamilie erklärte ihm, dass er mehre Tage geschlafen hatte. [Hmm ich fühle mich schon wieder kräftig genug....ich haue ab..ich habe noch wichtige Dinge zu erledigen...diese ganze Verein von Idioten...auch wenn ich sie verabscheue..ich muss sie warnen...sie wissen ja nicht, was dieser Eredar wirklich plant..wie sie alle abgelenkt sind und hinter ihrem Rücken die fäden gezogen sind.. ] Als die Jäger alle draußen waren, da handelte er schnell. Rasch stieg er aus dem Bett zog sich an griff seine Sachen und etwas Proviant und machte sich aus der hütte davon..so schnell das eben mit seinen Verletzungen ging...
 
Wolf bewunderte sich selbst für sein meisterhaftes falsches Lächeln, dass er aufbrachte. Es gefror jedoch als sich Kortas zu Filia umdrehte. Verwirrt sah er zu, wie sie sich dem 'Herrn' nun vollkommen anders gab.
Warum sich so stark wehren? Solange es ihnen gut ging, hatten sie doch keine Probleme. Und so konnte man viel eher einen Fluchtplan entwerfen, als wenn man den Gefängniswärter immer auf Achtung hielt.
Er warf ihr über Kortas Schulter einen merkwürdigen Blick zu. Noch hielt er sich zurück, dass Argument befand sich zwischen den beiden. Dennoch, sollte es handgreiflich werden (und Magie zählte er zu handgreiflich dazu), dann...
 
"Lass dir ruhig Zeit." Auch Bijou trank genüßlich den geschenkten Wein und lehnte sich entspannt zurück. Zweifelnd beobachtete sie sein Treiben und fragte sich, ob das wirklich sinnvoll war, was er tat. "Warum tust du das? Das muss doch weh tun..", kommentierte sie ihre Ansicht zu dem, was auch immer er tat. Es sah jedenfalls sehr schmerzhaft aus, nichts was Bijou unter entspannen verstanden hätte.

Geradenoch rechtzeitig reagierte Shany und sah die Trümmerhaufen auf sich niederprasseln. Mit einem Satz war sie bei Black, bei der sie sich nicht sicher war, ob sie genug Kraft hatte sich zu schützen, streckte ihre Arme hoch und eine Art Windsäule bildete sich um sie, die alle Steine abprallen ließ. "Ich glaub du tickst nicht mehr ganz richtig du Penner!", schrie sie erbost hoch und ihre Augen glühten unheilvoll auf.
 
Thorius sah zum Himmel auf und beobachtete das Geschehen. Mit einem Ruck wurden die Brocken, die dort oben 'hingen', gen Erde geschleudert. Thorius weitete seine Augen und sah zu wie es geschah. Es fielen auch einige Steinebilde auf Thorius zu. Geschickt wich er diesen aus und rannte herum. Immer wieder donnerten die gefährlichen Steine neben ihm herab. Weiter wich er so gut wie es ging aus, doch nun war es schon ziemlich schwierig, alles im Auge zu behalten. Er fuhr noch immer fort, bis er mit dem Fuß kurz umknakste und so sich für ein paar Sekunden nicht konzentriert hatte. Er zog an seinem Oberschenkel, um seinen Fuß aus der kleinen Lücke herauszuziehen, in der er jetzt steckte. Als er es schaffte, hebte er grinsend wieder seinen Kopf um die Teie zu beobachten. Doch es kam so, wie es kommen musste. Durch den unglücklichen Zwischenfall mit seinem Fuß war einer der Brocken schon sehr nahe gekommen. Thorius konnte nicht ausweichen und der ungefähr 1,50x1,50 m große Steinbrocken rammte Thorius direkt auf seine Brust, da er seinen Kopf noch nach hinten lagern konnte. Mit unglaublicher Geschwindigkeit wurde er auf die anderen Trümmerhaufen geschleudert und der eine Stein lag noch immer auf seiner Brust. Regungslos und mit geschlossenen Augen verweilte er weiter in liegender Position. Es sah so aus, als ob er tot wäre, doch dann bildeten sich auf einmal kleine schwarze Blitze um den schlaffen Körper ... [wuha o_O"]

Kyo sah wie die Steingebilde herabregneten und machte sich so gut wie möglich aus dem Staub. Doch da er über unglaublich gute akrobatische Fähigkeiten verfügte, war es für ihn nicht schwer gewesen, den Brocken auszuweichen. So fuhr er weiter bis er genug Abstand herausholen konnte, sodass nur noch ab und an ein Stein neben ihm auftraf.
 
Zurück
Oben Unten