Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Erst als sie an einem Mondbeleuchtenden See ankam, setzte sie sich auf den Boden und schaute wie in Trance auf das ruhige Wasser. Je länger sie sich die Situation überlegte, desto mehr merkte sie, wie machtlos sie eigentlich war. Was brachte die ganze Kämpferei eigentlich! Gerade vorhin hatte sie Shany über Kampfgeist etwas erzählt und nun verstand sie selbst nicht mehr warum! Alles was diese dämlichen Antraden wollten, war ihr Leben irgendwo in die Hölle zu verbannen. Sie könnte sich ihnen stellen und kämpfen. Eine Chance hatte sie sowieso nicht, ob sie zur ihr kamen oder sie zu ihnen.
Was denkst du da?!!!, dachte sie erschrocken. Sie würde sowas nicht tun....

"Ich will endlich gehen...", sagte sie un dlegte sich auf den Boden. Der Nachthimmel war mit Sternen beschienen. Sie dachte wieder an ihre Familie! "Wieso habe ich nur versagt....Wieso nur?", fragte sie sich, während sich eine Träne aus ihren Augen löste.
 
"Es waren vier Stunden..", erwiederte sie kleinlaut und stellte fest, dass er wohl recht hatte. Da war er wieder! Der alte, bösartige Kortas, so wie sie ihn kennengelernt hatte. Nurt mit dem Unterschied, dass sie sich hier wohl nicht so viel Contra erlauben konnte, weil sie sich in seinem Terretorium befanden und nicht auf neutralem Boden. Nebenbei überlegte sie, ob es vielleicht gar nichtmal so schlecht wäre ihn glauben zu lassen sie wäre schwach, so wie sie es immer vorgab.. aber ob er sie dann freilassen, oder gar besser behandeln würde zweifelte sie stark an.

Sie starrte ihn mit großen Augen an und vestummte etwas verdutzt. Kurz danach gewann sie ihre Fassung wieder, wandte ihren Blick trotzdem nicht von ihm ab. Einen klitzkleinen Moment war sie wirklich froh, dass Alex eine gewisse Zuneigung zu ihr verspührte. So wie sie den jungen Mann bisher erlebt hatte, war er nun wirklich nicht jemand, mit dem sie auch nur eine Sekunde gemeinsam verbringen wollte. Noch dazu ohne Black! "Schlechte Idee..", warf sie auf seine Antwort hin ein und krabbelte vorsichtig, die Betreffenden im Auge behaltend zur Bettkante. "Also ich glaube.. ich geh dann mal.."

"Nichts da, Kleines." Sie versteinerte in ihrer Bewegung, weil er sie wieder unter seine Kontrolle gezwungen hatte. "Ach.. das kommt mir ja wie gerufen.. kannst du mir einen Gefallen tun?" Er sah zu Tenkor rüber und lächelte. "Ich bin hier noch mitten in einer Befragung und kann dieses kleine Nervenbündel dabei nicht gebrauchen. Allerdings muss sie unter Bewachung bleiben.."
 
Kortas, Filia und Hertan im Magiezimmer

Ich gebe dir noch einmal die Möglichkeit über´mein mehr als großzügiges Angebot nachzudenken und dich etwas zu erholen. Du wirst mit Hertan zusammen die Haustiere füttern Sagte er mit einem Rüden Tonfall, wandte sich von ihr ab und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch.


Tenkor mit Alex, Shany und Sudden im Schloss

Tenkor lächelte Alex breit an, den Hass auf die Wesen in diesem Raum fast vergessend und meinte strahlend. Natürlich, ich werde dir gern diesen gefallen tun. Ich gehe einmal davon aus, das sie nicht beschädigt werden darf.Immernoch freundlich lachend bückte er sich nach dem Kopf der Sudden vor die Füße gerollt war und warf ihn achtlos in den Sack zurück den er verschloss und wieder Schulterte.
 
Puh.. nochmal Glück gehabt! Erleichtert schlich sie sich an ihm vorbei um am Eingang von der Tür von Hertan empfangen zu werden. Das gab ihr nochmal genügend Zeit sich einen besseren Plan auszudenken, falls es den gab..

Waah!! Nein!! Tu mir das nicht an!! Ihr Herz blieb fötrmlich stehen, als Alex ihr mit sanftem Lächeln die Botschaft überbrachte.

Alex lachte amüsiert über seine Antwort, kannte er ihn doch zu gut. "Nein.. das wäre nicht allzugut. Ihr Leben ist mir wichtig.. eine gute Unterhaltung dieses Biest.", sagte er immernoch lachend. "Zudem ein Art Mittel zum Zweck.. aber das erfährst du später noch."
 
Tenkor mit Alex, Shany und Sudden im Schloss

Tenkor lachte leicht und sprach Ich glaube du hast mir viel interessantes zu Berichten, mein lieber Alex. Geht von diesem Monster eine Gefahr aus auf die ich Achten sollte, wenn ich sie mitnehme?

HErtan und Filia

Hertan, ging an der Seite von Filia durch das Runde Zimmer auf eine der Türen zu. Mit einem leichten quietschen öffnete sie sich.. Er zog, die arme Filia rüde durch die Tür in den schäbig wirkenden Raum. Er bestand aus nicht viel mehr als drei in den Wänden eingelassenen Zellen die nur durch einfache Gitter vom Raum getrennt waren. Die Käfige, nahmen jeweils etwa drei viertel der Wand ein, um dort in einen kleinen eingang mit einer Holztür zu Enden. Vor den Gitterstäben jedes der Käfige waren Bannsiegel am Boden angebracht die eine Flucht der ''Tiere'' verhindern sollten, wenngleich sich nur in einem Käfig ein Tier befand. In dem Käfig, der in der Wand direkt gegenüber der Tür eingelassen war hockte ein Wesen, das man für einen Raben hätte halten können in seinem Käfig. Wenn man es genau nahm war das Schwarze gefieder alles was noch an einen Raben errinnerte, nur das Raben nicht eineinhalb Meter hoch wurden und unter deren Flügeln auch keine langen, dürren mit Krallen bewährten Hände entsprangen. Auch besaßen Raben nur sehr selten einen schwarzen, leicht gekrümmten, spitzen und rasiermesserscharfen Schnabel. Ein Terkrabe,benannt nach dem Magier der sie entdeckt hat, sie leben im Norden von hier in Schwärmen und Fallen über die Menschen her, es sind überaus intelligente und bösartige magische Wesen. Aber es gibt etwas wichtigeres über das wir sprechen müssen, ich rate dir Kortas zu sagen was du weist, alles oder dir eine gute Lüge auszudenken alles andere würdest du mit sicherheit bereuen.
 
"Nichts bis auf gelegentliche Fluchtversuche.", sagte er lachend. "Und selbst wenn sie mal ausrasten sollte.. mit ihr wirst du spielend fertig."

Sie sah hilfesuchend zu Sudden und Alex, doch beide konnten ihr nicht wirklich helfen. Angewiedert sah sie auf den Beutel mit den Köpfen und erschauderte.
 
Erschrocken wich Filia vor den bösartig wirkenden Tieren zurück. Sie hatte mit einem Wolf, im schlimmsten Fall mit einem Säbelzahntiger gerechnet. Auch die Beschreibung des Biestes gefiel ihr weniger. Hertans eindringliches Reden machten sie noch unsicherer, asl zuvor schon. "Wieso..?" Sie sah zu dem Schnabelartigemn Etwas herüber und schluckte. "Ich will es ihm aber nicht sagen! Sonst hab ich alle Möglichkeiten verspielt hier raus zu kommen."
 
Hertan und Filia bei den Käfigen

Sei ehrlich zu dir selbst, du hast nur zwei Chancen entweder du sagst es ihm, oder dir fällt eine glaubwürdige Lüge ein, andernfalls wirst du schmerzen ertragen müssen wie du sie in deinem Leben noch nie empfunden hast, vertraue mir, du hast keine WahlSprach Hertan in einem sanften und eindringlichen Ton, wärend er auf den Käfig des Raben zuging.
Tenkor mit Alex, Shany und Sudden im Schloss

Tenkor warf sich den Sack über die Schulter und packte Shany mit der anderen Hand um sie rüde aus dem Raum zu zerren.Komm, du Monster, ich werde dir deine Zukunft zeigen.
 
"Dann gib mir einen Tipp! Sag mir was ich machen soll?! Sag mir wie ich hier rauskomme!", flehte sie ihn hilflos an. Sie war sich nicht ganz im Klaren darüber auf welcher Seite er stand, doch ein Versuch war es ja allemal wert.

Hilflos zappelnd und sich wiedersetzend wurde Shany aus dem Zimmer gezerrt. Sie sah auf den Sack und konnte immernoch die toten Köpfe vor Augen sehen. Das sollte ihre Zukunft sein..?? Halbwegs beruhigt darüber, persönlich unter Alex Schutz zu stehen war sie trotzdem nicht gerade erfreut.
 
Tenkor mit Shany im Schloss

Trotz der bemittleidenswerten veruche sich loszureise, die Alex neues Spielzeug nun an den Tag legte, zerrte Tenkor sie weiter den gang hinunter. Schweigent riss er sie rüde hinter sich her, bis ihm einige Jäger entgegenkamen, als diese ihn sahen und erkannten um wen es sich handelte grüßten sie förmlich und nahmen Haltung an. Der Jäger grinste die beiden Menschen freundlich an und warf eine von ihnen den Sack entgegen.
Ihr wisst was ihr damit zu tun habt, nun rührt euch. Hektisch liefen die beiden Menschen, mit dem Sack in der Hand den Gang hinab um um die nächste Ecke zu verschwinden wärend der junge Mann, das Monster weiterzerrte. Sei dir im klaren darüber, das ich wenn du dich weiter wehrst gewallt anwenden werde und solltest du es gar wagen einen Fluchtversuch zu unternehmen wirst du sterben, seelenlose Bestie


Hertan und Filia, beim Käfig des Raben

Hertan hielt auf dem Weg inne, drehte sich langsam um und sah Filia mitleidig an.Ich habe dir alles Gesagt was ich dir sagen durfte, ich kann dir nicht die Flucht ermöglichen und dir genausowenig eine Lüge ersinnen. Wenn du versuchen solltest zu fliehen müsstest du meine existenz davor beenden. Es tut mir leid, ich darf dir nicht weiter helfen.Sprach er, mit der selben sanften Stimme
 
Kishin wird dir mal Gesellschaft leisten lounalily
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Schneller als ein Blitz sprang Kishin von Schatten zu Schatten, immer bedacht die Wachen nicht aufschrecken zu lassen. Schließlich kam auch Kishin am See an und sah vom Weiten Black. Kurz erhöhte er seine Energie um sie nicht zu erschrecken, als er aus dem Schatten auftauchte. "Verfluche nicht deine Gabe, sonst könnte der Selbsthass oder der Selbstzweifel sich in Rage umwandeln. Deine Stärke ist kein Grund zum Zweifeln. Nicht wenn es Leute gibt, die nicht zum Kampf greifen aus Furcht vor sich selbst und um sich selbst im Kampf zusätzlich einzugrenzen und die von außen vielleicht vortäuschen stark zu sein, eigentlich aber sehr empfindlich sind."sprach Kishin ruhig und trat neben sie. 'Ich kenne die Zukunft bereits, Licht und Schatten haben mir keine Kraft gegeben, die ich so dringend brauche. Nur das nötige Selbstvertrauen um mich nicht vor mir selbst zu fürchten.'dachte Kishin.
 
Dieser Fremde schien hier tatsächlich nicht fremd zu sein, wie sie mitbekam. Sie war grad in Überlegung, wie sie ihren nächsten Fluchtplan aussehen lassen würde, als er sie dessen schon verwarnte. "Du darfst mich gar nicht töten!", giftete sie ihn an und gab ihren Widerstand, der ihn wohl kaum zu stören schien, nicht auf.

"Was hat das denn mit dir zu tun?§", fragte sie verwundert. "Und überhaupt.. wieso bist du noch nie geflohen.. muss doch schrecklich sein hier für immer festzusitzen."
 
Hertan und Filia beim Raben

Ich fliehe nicht weil mir keine Wahl bleibt.Meinte Hertan mit einem traurigen unterton. Er wandte sich ab, ging dirch dir Tür in den Raum neben dem Käfig und verschloss sie hinter sich, ein blöken war zu hören. Wie sich herausstellte als der ''Diener'' des Kortas durch die Tür im inneren des Käfigs schritt stammte es von einer Ziege, diese Zerrte er zum Raben. Dieser begann aufgeregt mit den Flügen zu schlagen, und sprang mit einer ungeahnten geschwindigkeit auf Hertan los. Der hatte, schon wegen des zu geringen Platzes im Käfig nicht die möglichkeit auszuweichen, und die Krallen der Bestie borten sich in seinen Bauch, rissen ihn auf und schleuderten Hertan gegen die Wand um sich dann der Ziege zuzuwenden. Nur mit dem unterschied das das Tier diese zu fressen begann.

Tenkor mit Shany im Schloss

Tenkor lachte laut auf, als er ihre Worte vernahm. Du hast recht, ich darf dich nicht grundlos töten, doch was geschieht wenn du einen fluchtversuch unternimmt, ich kann dich nicht gehen lassen. Demnach müsste ich dich aufhalten um jeden Preis, hast du das verstanden wiederliche Bestie Er zerrte sie weiter, einige Treppen hinauf, durch mehrere Gänge bis hin zu einem Balkon, der auf einen Blick auf einen hof im hinteren Teil des Schloßes ermöglichte. Von diesem Balkon auf, eröffnete sich ein Bíld des Grauens, dutztende, vieleicht hundere Pfäle ragen dort unten aus dem Boden, auf jedem der Pfähle war ein Kopf gespiest. Sie wiesen unterschiedliche Stufen des zerfalls auf, auch die Beiden Jäger von vorhin waren zu sehen, sie trieben Pfähle in den Boden und Spiesten die Köpfe der Magier darauf. Tenkor láchte laut aufSiehst du das, siehst du deine Zukunft[/I]
 
Eredar lies sich herrichten war schon bald wieder rasiert und betrachtete seine neue Rüstung. Nach einer Weile schickte er seine Dienerinnen weg und ging zu Tyrus. Als er zu dessen Zimmer kam, bemerkte, das bei der Tür gegenüber ein Spalt offen war, als Eredar dort durchschaute, sah er die drei Dienerinnen von Tyrus nackt in einem Bett liegen. Eredar grinste kurz und ging in den anderen Raum zu Tyrus. Dort stand er vor einem großen Spiegel und zog gerade seinen Brustpanzer an. Eredar nickte nur und ging zum Fenster, wo er sich hinsetzte. "Ich denke es wird Zeit, die etwas zu erzählen," fing Eredar an,"...es herrscht Krieg. Auf der gesamten Welt....sie wird vollständig erobert. Allerdings..ist es keine "normale" eroberung..kein "normaler" krieg... deiser Krieg ist ein Vernichtungsfeldzug. Er hat nur das Ziel alle Menschen, Dämonen und andere Völker auszulöschen....keiner von ihnen soll mehr auf Erden wandeln. Ich und vier weitere Generäle haben diese Aufgabe bekommen. Wir sind auch nur Ausführer von Befehlen..wir dienen einer Rasse...die die gesamte Welt für sich haben will....sie verbrennt alles andere und formt daraus eine neue Welt..ohne Magier. Wir stehen aber auf deren Seite..so werden wir an deren Seite diese Welt neu formen." [er muss ja nicht die Wahrheit wissen....hauptsache er kämpft für mich..... er braucht nicht zu wissen...das er trotzdem sterben wird..] Eredar sah, dass Tyrus stillschweigend alles gehört hatte und nun fertig war, so bestaunte sich Tyrus noch kurz im Spiegel. Eredar stand auf und ging zur Tür, wo er sprach:" Wir reiten nun in die Schlacht. Am fusse der Festung liegt eine Stadt....die Stadt Sol..dort wohnen nahezu alle Dämonen der Welt. Meine Armeen greifen die Stadt gerade an....diese Stadt wird dich sicher interessieren...es war einst Kishins Heimatstadt....."

Tyrus

Als Tyrus das gehört hatte ging ein leichtes Grinsen über sein Gesicht. [Kishins Heimat..wird vernichtet...welch interessanter Gedanke.....und alle Menschen sterben..... trotzdem fühle ich kein Mitleid oder irgendwelche Trauer....vielleicht liegt es daran, dass ich kein mensch mehr bin...auch wenn ich immer ein mensch bleiben werde.....fühle ich mich anders...] Tyrus folgte Eredar druch Gänge und Treppen in den Innenhof, wo zwei gesattelte Pferde standen. Tyrus folgte Erdedar und schwang sich auf sein Pferd, worauf beiden dann aus der Festung und den Berg runterritten. Nun roch auch Tyrus den Brandgeruch und den Tod. (Das ist also Kishins Heimat.... oder besser...war *grinsen*]

Kelros schlich weiter durch die gänge, als ihm ein Mann auffiel, der eine Frau hinter sich herzog. << Das ist Shany.... wir müssen sie retten... >>, sagte illumi, worauf Kelros nickte und langsam wie leise dem Mann hinterher schlich. Als er mit Shany auf einem Balkon stand, warf er einen blick aus einem der fenster. Auch wenn er äußerlich keine Regung zeigte, innerlich erschrack er. [das ist ja..pervers....womit habe ich es nur hier zu tun....dieser Hort des Bösen...... wie ist uns diese Bosheit noch nicht vorher aufgefallen.... wir haben die Jägervereinigung schon immer angezweifelt... aber nun... unglaublich... dieser Ort muss dringendst gereinigt werden] Kelros schaute zu Illumi und sah, dass dieser sich schon lange abgewendete hatte, von diesem Schreckensbild. Kelros meinte dann zu Illumi << flieg zu Shany...und mach ihr Mut...versuch ihr die nötige Wärme zu gegen und das Durchhaltevermögen..ich sie ist stark..doch muss sie daran erinnert werden, dass sie nicht alleine ist..>> Illumi tat wie ihm geheißen und schwebte zu Shany. Kelros wartete weiter im Gang und beobachtete das Specktakel

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Tenkor kann Illumi nicht wahrnehmen.....
 
Kishin hatte sich neben sie gesellt. "Was willst du damit sagen? Ich spiele nicht nur die Starke! Ich bin es auch. Aber manchmal habe selbst ich so meine Zweifel! Manchmal auch berechtigt in so einer Welt.
Aber du hast recht. Rumsitzen bringt nichts. Sie werden Städte vernichten! Wir müssen uns beeilen und die Leute warnen!"
 
"Yiiiks!!" Angewidert schrie sie auf, als sie die nette Vorhofdekoration sah. Mit einem Schlag wurde ihr furchtbar übel und ein Frösteln ging durch ihren Körper. Sie beschloß sich dieses Schauspiel des Grauens nicht länger anzutun und machte auf dem Absatz kehrt, um den Balkon so schnell wie möglich zu verlassen. Ich bin nur von Verrückten umgeben!!! "Wirklich.. beeindruckend..", druckste sie mit Pipsstimmchen.

"Pass auf!" Wirklich unnötige Worte, es war schon zu spät. Mit Schrecken beobachtete sie, wie Hertan von dem Vogelvieh angefallen wurde, bevor sich das seinem Essen zuwandte. Vorsichtig und ganz langsam näherte sie sich dem Käfig um für Hertan die Tür zu öffnen. "Alles okay..?" Eine dumme Frage, aber was besseres fiel ihr auch nicht ein. "Schaffst du's aufzustehen?"
 
"Ich habe nie behauptet, dass du nur die Starke spielst. Bei dir meinte ich das Gegenteil, du bist es! Aber andere tun nur so. Wir werden schon einen Weg rausfinden, Illumi ist los um Kelros zu suchen. Er weiß bestimmt einen Weg."sprach Kishin. Er bezog das Wort "andere" auch teilweise auf sich. "Mein Zustand lässt es nicht zu das ich noch die äußere Barriere durchbrechen kann, ich müsste zu meinem Special greifen, aber selbst dass wäre momentan für mich zu gefährlich. Jeder wird stärker, nur ich bleibe auf der gleichen Stufe, wo ich doch neue Stärke brauchen könnte, wie es im Moment ausschaut. Ich habe bereits zu früh, das Gleichgewicht gesprengt mit meiner Maximalkraft, die im Kampf gegen Tyrus zum Vorschein kam."fügte Kishin hinzu.

Illumi flog auf den Balkon, wo sich Shany befand. <<Shany, halte durch, Hilfe ist bald unterwegs. Ich bin hier um dir die nötige Kraft zu geben um alles durchzustehen, dein Aufpasser kann mich nicht sehen. Solange ich in deiner Nähe bin, können wir uns per Telepathie unterhalten>>sprach Illumi per direkter Telepathie. Sie schien Illumi wahrgenommen zu haben.

Kishin fuhr auf und fasste sich an den Kopf. Durch sein inneres Auge schossen plötzlich Bilder. Bilder von Sol, was lichterloh brannte. Unwillkürlich ballte Kishin die Faust. "Eine Vision ... Sol brennt und mittendrin Eredar und Tyrus ... Fürchten sie das Wissen von den Solbewohner so stark, die Antraden? ... Das kann nicht sein!
 
Sudden schaute sich das Schauspiel mit an, Alex verstand es recht gut seine Macht auszuspielen. Sie wusste nicht wie die weitere Befragung aussehen würde, im grunde war es ihr auch egal. Alex würde sie jedenfalls nciht töten denn er nahm an das sie etwas wusste. Das Einzige worum sie betete war das Kelros jetzt nicht heir auftauchte. Sie war zwar nicht von ihm geschickt worden und stand auch nicht unter seiner Fuchtel, trotzdem würde es ihre Glaubwürdigkeit sehr belasten.
Sudden robbte weiter zurück auf das Bett bis sie in der Mitte saß. Sie sah Alex an "Was passiert jetzt mit mir? Was willst du noch wissen? Ich habe keine Auftraggeber, ich bin von niemandem geschickt worden! Ich bin hier gewesen um zu helfen als ich die Schreie hörte, suchte jedoch Schutz auf anderem Wege in eurem Schloss. Aber weil ich nicht vorhatte mich umbringen zu lassen habe ich mich gegen dieses Ding wehren müssen! Es ist ja nicht so das er versucht hätte mit mir zu reden, er war gradewegs dabei mir den Kopf von den Schultern zu schlagen! Ich bin ja einiges gewöhnt aber ich lasse mich freiwillig nicht umbringen von so einem minderbemittelten Tier!" Sie war sich völlig bewusst darüber das ein normaler Mensch in wenigen Minuten hätte tot sein müssen, Dämonen hätten es untrainiert mit dem Monster auch nicht aufnehmen können. Ihre Stärke konnte sie nicht mehr verbergen, auch war es auffällig das sie nahezu ohne Wunden aus diesem Gemetzel verschwunden ist. Das einzige was sie davon getragen hatte war eine sehr kleine Platzwunde am Hinterkopf und blaue Flecken.
Sie war überzeugt von dem was sie sagte und auch Alex sollte das merken.

[Schreib ruhig mal ein bisschen mehr ^^]
 
Eredar ritt mit Tyrus den Berg hinunter, bis sie zum letzten Tor kamen, welches auf die Ebenen führte. Am Tor standen rechts und Links jeweils drei Drachensoldaten, diese waren schwer gepanzert und besassen einige Waffen. "Meine Elitegarde," sagte Eredar zu Tyrus. Als Eredar an ihnen vorbei ritt, liefen die sechs Drachen-Soldaten an den Seiten von Erear und konnten ihnen trotz ihrer Rüstung mühelos folgen. Langsam kam Sol in ihre Nähe und schon von weitem sah man die Zerstörung und Verwüstung. Eredar sagte zu Tyrus:" Siehst du rechts und links meine Späher im hohen Gras? Sieh haben einen Ring um die gesamte Stadt gebildet. Sollte jemand dem Massaker von dort ankommen, dann wird er hier sterben. Keiner verlässt dieses Schlachtfeld lebend...zumindest keine Dämonen." Als sie kurz vor der Stadtmauer waren, da sahen sie einige Dämonen, die aus der Stadt fliehen konnten, jedoch nicht den Häschern draußen entkamen. Die Außenmauer war keine Mauer mehr. Sie war von Rissen und riesigen Löchern durchsetzt und teilwese komplett eingestürzt. Eredar und Tyrus ritten in die Stadt ein, durch das, was vorher mal ein Stadttor war. Auf der Hauptstrasse, die zum Zentrum führte, einem hohen fast weißem Turm, lagen zahlreiche Kadaver. Die meisten Häuser waren zerstört und brannten teilweise. Durch die Trümmer schritten überall Drachen-Soldaten, auf der Suche nach Überlebenen, um diese zu töten. Sie ritten weiter in den zweiten Kreis der Stadt. Dieser Bereich, das Kasernen und Tempelviertel, war im Gegensatz zum Wohn-und Geschäftsviertel sogar noch stärker zerstört. Man einigen Stellen konnte man nur noch vermuten, dass dort einst ein Gebäude stand. Auch lagen hier deutlich mehr Dämonenleichen herum. Auf einem Schutthügel sah Eredar einen seiner Offiziere. Als diese eredar erblickte, kam sofort zu diesem und sagte:" Seid gegrüsst eure Exellenz, der Überraschungsangriff war ein voller Erfolg. Es gibt so gut wie keine Dämonen mehr hier, nur..... der Turm der Ältesten entzieht sich noch unserer Kontrolle." Eredar sah auf zum Turm, von dem einige Blitze zuckten und Energiebälle kamen. "Wie ärgerlich," sagte Eredar," aber das war zu erwarten.... ich werde mich nun selbst darum kümmern. Verdreifacht die Anstrengungen in den Vierteln. Ich will nicht, dass noch hier wer überlebt. Schlagt jedem, wenn nötig den Kopf ab." Der Drachen-Offizier nickte und ging los. Eredar nickte Tyrus zu, so steigen beide ab und machten sich nun auf den Weg zu Turm der Ältesten.....
 
Tenkor mit Shany im Schloss


Der Jäger streckte die Hand mit einer ausschweifenden Bewegung über den Hof hinaus und lachte. Ja, elendes Monster das ist es. Vieleicht verstehst du wirklich wofür diese Schädel stehen, vieleicht schaffst du es ihre Bedeutung zu erkennen, doch ich glaube es nicht. Aber ich will nicht so sein ich werde es dir Erklären seelenlose Bestie. Jeder dieser Schädel steht für Menschen, Frauen Kinder und Männer die vor dem Magier dessen überreste du dort siehst gerettet wurden. Für all jene die das Monster schon getötet hatte, für all jene Jäger die ihr Leben gaben um die Menscheit vor deinesgleichen zu beschützen. Jeder dieser Schädel war eine mordgierige Bestie, deren Tod die Menscheit vor Leid bewahrte, deren Tod viele Menschen rettete und auch dein Schädel sollte dort unten sein, Scheusal.
Sie sind ein Symbol, sie zeigen uns das wir nicht umsonst in den Kampf ziehen, sie zeigen uns das wir nicht umsonst sterben, sie zeigen und das wir das richtige tun.

Mit einer unglaublichen überzeugung, einem feuer und mit Leidenschaft sprach der junge Jäger von den Schädeln dort unten, einer Leidenschaft die wenn man bedachte das es sich dort unten um Leben handelte die ausgelöscht worden waren, stark deplaziert wirkte.


Hertan und Filia beim Raben


Der Rabe sah von seinem Mahl auf, blickte die Filia an und begann auf das Gitter des Käfigs zuzuhüpfen. Lass mich frei, bitte befreihe mich Sprach er mit einer krächzenden, weiblichen Stimme, wärend Schnabel und Krallen immernoch vor blut trieften. In der Ecke des Raumes richtete sich der arme Hertan gerade wieder auf, mit einer fliesenden bewegung verlies der den Ruam, veriegelte die Türe hinter sich und kam anschliesend als wäre nichts geschehen durch die Türe. Erst als er diese verlies offenbarte sich das ware ausmaß seiner verletzungen, die Bestie hatte seinen gesammten Bauch mit ihrer Kralle zerfestzt, die kleider und das Fleisch hin in fetzen vom Körper. Aber Hertan stand da als wäre nichts geschehen.
 
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