Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Kortas mit Filia im Zimmer

Wohl war, eine solche dummheit hätte ich dir auch nicht zugetraut. Ich setzte große erwartungen in dich. Und du hast sicher bereits erkannt das du mir nícht entkommen kannst. Als er diese Worte sprach lächelte Kortas süffisant. Er war sich sicher das sie geflohen war, doch hatten die schmerzen ihr eine lehre erteilt. Natürlich hätte er ihr nun nichts mehr gegen sie ausrichten können, einer der Gründe warum er mit sicherheit abwarten würde bis sie eingeschlafen war. Man wollte ja keine bösen überraschungen Erleben. Selbst ihm konnte ein solch dummer fehler passieren.
 
"Die Gastfreundschaft war wirklich sehr unterhaltsam und angenehm! Aber genug der Plauderei. Was willst du? Doch wohl nicht nur den Kampf?", fragte sie mit eisiger Stimme, die die Luft zu teilen schien. Sie hasste es, Kätzchen genannt zu werden. Dieser dämliche Idiot glaubte, der Beste von allen zu sein, doch hatte er es noch nie mit ihr zu tun. Wieder lachte sie still und eisig. Dann werden wir mal Kishin fragen, was zu tun ist.., dachte sie ernst. Sag mir, was zu tun ist, bei diesem Dämon! Worauf muss ich bei diesem Mistkerl achten, den du scheinst ihn ein wenig besser zu kennen als ich! Dann kann ich gegen ihn kämpfen! Ich will, dass du dafür sorgst, dass Shany hier raus kommt., sprach sie leise ihn Gedanken zu ihm. Sie wusste dass er die Telepathie beherrschte, das hatte sie schon von anfang an gewusst. So nachdenklich und immer in sich gekehrt, wie er war.
 
"Jaja.. sicher.", murmelte sie und verdrehte die Augen. Dann verkroch sie sich unter die Decke. Verdammt! Wie konnte ich nur so dumm sein! Naja, immerhin hat er mich nicht bestraft oder so.. ist ja ein Anfang. Ich muss die Situation abwarten und immer bereit sein, dann werde ich es bald schaffen. Sie schloß die Augen und nach kurzer Zeit versank sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
 
Kortas mit Filia im Zimmer

Auch Kortas, versank, nachdem er sicher war das sein Besitz fest schlief in einen leichten unruhigen und traumlosen Schlaf. Als der junge Magier erwachte war die Sonne noch nicht aufgegangen, er hatte mit sicherheit noch keine 5 Stunden schlaf hinter sich und fühlte sich wie gerädert. Filia schlief immernoch tief und fest, hmm wer wäre nach einem solchen Tag, einem Tag an dem das ganze Leben zerstört wurde, nicht erschöpft gewesen. Doch nun hatte sie genug geschlafen, es war Zeit ''nach Hause'' aufzubrechen. Er ging leise an ihr Bett und rüttelte sie sanft auf.
Aufwachen Dämonenkind, es ist Zeit aufzubrechen. Wärend sie sich Anzog suchte er seine Habseeligkeiten zusammen und machte sich auf um seine Schulden beim Wirt zu bezahlen. Seinen zweibeinigen Besitz immer im Auge machte Kortas, mit selbigem zusammen auf den weg zu seinem Karren und fuhr mir ihr los. Langsam, beinahe träger rollte der Karren über die gepflasterte Straße auf das Tor zu. Nach wenigen Minuten lag es vor ihm, nur ins fale licht des Mondes getaucht und immernoch mit der selben Wache am Tor, leicht zu erkennen kaum jemand in diesem Dorf würde eine solch breite Gestalt haben. Was für ein Glück das doch war, dachte der junge Magier. Etwa Hundert Meter vorm Tor stoppte er, griff unter die Decke. Aus dieser holte er Zwei Handschuhe, und ein kleines blaues Fläschchen hervor. Er zog sich die Handschuhe über, nahm eine Goldmünze aus der Tasche und bestrich diese mit der dickflüssigen durchsichten Flüssigkeit aus dem Fläschchen, erst dann fuhr er weiter. Beim Tor Angekommen lächelte er die Wache freundlich an und meinte mit einem ebenso freundlichem Ton.Werter Herr, ich möchte euch für eure große Mühe danken und euch bitten euch die selbe mühe nocheinmal zu machen und es zu öffnen. Dieses mal sollt ihr eure Entschädigung in Form einer Goldmünze haben.Dieser, erfreut von der Aussicht auf das Geld bemühte sich mögliche nett lächelnd das Tor zu öffnen. Nachdem selbiges offen war, fuhr Kortas langsam durch das Tor und war dem Wachmann nachdem dieser das Tor geschlossen hatte die Münze zu. Der Wachman hatte das Pech die Münze mit der blosen Hand zu fangen, denn schon bei der berührung mit der Haut fraß sich das Gift in selbige. Er kam nichteinmal mehr zum schreien, denn sein Körper fiel schon gelähmt zusammen. Das Gift würde ihm dennoch für die nächsten Stunden schmerzen bereiten, wie sie sich ein normaler Mensch kaum vorzustellen vermag, bis ihn Endlich die Gnade des Todes erreichen würde. Schade nur das er niemandem mehr sagen würde, wer ihn getötet hatte. So fuhr der Oxenkarren langsam weiter.
 
Kishin hat den Blutdämon, schon vernichtet.
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"Für dich ist das amüstand Eredar, weil du sowas noch nicht gesehen hast. Denn normalerweise kann sich ein reinrassiger Kämpfer, nicht verwandeln, wie du als Drachenmensch! Ich lebe schon länger als du dir vorstellen kannst, genau so ist mir jetzt auch das Sterben unmöglich."sprach Kishin ausdrucklos. <<Um den Blutdämon habe ich mich bereits gekümmert. Aber dennoch, solche Dämonen bestehen aus Blut - die einfachen - Vermischt man sein eigenes Blut mit so kann man die Blutdämonen kontrollieren. Sie sind immun gegen physische Angriffe, da sie sich mühelos regenerieren können. Und sie sind aus bösen Seelen. Jedoch ist es bei den Dämonen wie bei einer Regierungsform. Erst kommt das schwache Blut, doch je mehr man ihn versucht zu vernichten, desto schneller kommt die starken Blute zur Geltung und der Blutdämon wird zu einem sehr starken Gegner, wo selbst Magieangriffe nur ein Luftzug sind. Das beste Mittel gegen einen Gegner ist ein Magieangriff, der den Blutdämon direkt vernichtet, ihn quasi auflöst. Es darf kein Bestandteil mehr übrig bleiben!>> antwortete Kishin zu Black per Telepathie leise. <<Aber verrat mir eins. Wie soll ich sie rausbringen, wenn Eredar und Alex das nicht wollen. Ich persönlich schätze Alexander als mächtiger ein.>> fügte Kishin ebenso leise per Gedanken hinzu.
 
Das tu ich auch...Alex sollte man gewiss nicht unterschätzen! Aber ich glaube, er ist meine kleinste Sorge. Ich besitze viel Macht und Stärke aber fast alle auf physischer Basis! Das einzige was ich an Magie besitze, ist der Körper von meiner Seele zu trennen, ohne dass der Sterbliche Teil gleich verendet. Was also können wir ausrichten um ihn wenigstens unschädlich zu machen?, fragte sie wieder über Telepathie. Sie musste zugeben, sie hatte ihn deutlich unterschätzt. Der ruhige und undurchschaubare Mann war sehr stark, schon allein seine Haltung verriet, dass er mehr konnte, als er zu zeigen pflegte.

Was Shany betrifft, so denke ich, wir warten zuerst ab. Sollte ich noch in der Lage sein gegen ihn zu kämpfen, werde ich es tun, damit du sie rausbringen kannst, fügte sie noch hinzu...
 
Marchau schlug immer noch wie ein bekloppter auf das Kraftfeld ein, man sah schon wie blut am Kraftfeld runter lief.
Er schlug noch einige Minuten weiter auf das Feld ein, als er dann plötzlich einfach zusammen klappte.
„….nein…..ich……ich…..muss….do…ch“ Marchau konnte seinen Satz nicht einmal beenden, bevor er sein Bewusstsein verlor.
 
Filia pellte sich mühsam aus dem Bett, sie war eigentlich noch viel zu müde um aufzustehen, doch war sie ebenfalls zu müde um zu wiedersprechen. Sie folgte ihm bis zum Wagen und setzte sich neben ihn auf den Bock, wo sie sich an die Seite lehnte und wieder halb einnickte, sao müde war sie. Erst als die Tore zugefallen waren, weckte ein schriller Aufschrei sie erneut aus ihrem Wachschlaf und sie sah zurück, doch es war noch zu dunkel um qwas zu erkennen. "Was habt Ihr mit ihm.. er ist.." Sie sagte nichts weiter und lehnte sich wieder an. Auf welche Weise er zu Tode kam wollte sie nicht wissen, aber die Schreie begleiteten sie noch eine Weile, bis sie weit genug weg waren und sie es nicht mehr hören konnten. Die Sonne ging langsam auf und sie hatte es nicht mehr geschafft einzuschlafen. "Wohin fahren wir eigentlich?", fragte sie, immernoch mit müder Stimme.
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Ein äuserst wirksames Gift das ihn allein durch den Hautkonntakt tötete, er war eine Gefahr da er wusste das wir beim Fürsten waren. Wärend er sprach entledigte sich Kortas seiner Handschuhe und verstaute sie in einem kleinen Lederbeutel um zu verhindern das jemand das Gift abbekommen würde, auch lies er unerwähnt das es wohl eine weit schmerzlosere Methode gegeben hätte, doch hätte diese den Narren nicht dafür bestaft IHM gegenüber Frech geworden zu sein. Kortas war bemüht, sich seine schwäche nicht Anmerken zu lassen, wenngleich er 4 Stunden geschlafen hatte war er nicht sonderlich erholt. Der Magier wäre wohl gerademal in der lage einen komplexe Zauber zu sprechen bevor er vor Erschöpfung zusammenbrechen würde, schon deshaln hoffte er das siene begleiterin ruhig bleiben würde. Wärend es langsam dämmerte folgten sie einer Feldweg, der wie ein grauer Schnitt in der grünen Wiesenfläche rund um sie herum wirkte.
 
"Schon gut.. ich frage nichts mehr..", seufzte sie und betrachtete weiter die Landschaft. Wo wohl ihr nächstes Ziel liegen würde? Wäre es wieder so ein Auftrag, wo es Tote geben würde? Sie hoffte stark, dass es nicht der Fall war.. so langsam fragte sie sich, was er eigentlich von ihr wollte. Dauernd redete er von einem Art Training für sie.. wieso aber? Sie wollte doch gar nicht so viel stärker werden, oder andere Künste erlernen. Warum also hielt er sie fest? Der Tag zog schnell vorbei, fast wurde es schon wieder dunkel und sie döste gelangweil vor sich hin. Plötzlich merkte sie unmissverständlich, dass sie mal musste. "Könntet Ihr vielleicht kurz halten.. ich muss mal.", meldete sie sich vion der Seite und weckte ihn wahrscheinlich aus seiner Trance.
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Kortas hielt den wagen, hoch erfreut über die plötzliche gehorsamkeit seines besitzes an. Er sah sie lächelnd an und meinte mit einem überheblichen TonAber sicher könnt ihr das, ich gehe mal davon aus das ich euch nicht beobachten muss. Wir wissen ja beide was bei einem Fluchtversuch passieren wird. Und ehe ich es vergesse, unser weg führt uns in dein neues Zuhause.
 
"Kaldor... aha... nett nett..." Sie grinste ihn an.
"Ich denke das wir sowieso schon bemerkt worden sind. Mir kommt hier alles schon ziemlich verhext vor.. ich schätze das hier der ganze Ort von einem Fluch befallen ist oder sowas.. so ekelig-kalt fühlt es sich jedenfalls hier an." Sie ging die letzten Meter bis zu der Ecke des Schlosses, vorsichtig schaute sie herum. Sie erkannte keine Personen, das Gedröhne war aber nun umso lauter. "Also Kaldor... Aussitzen ist dir lieber? Gutgut..." Sie lächelte, ihr war es auch recht. Sie ging wieder zurück zu ihm und ging einen Meter vor ihm in die Knie. Sie wollte sich nciht an die Wand anlehnen, das Schloss hatte etwas unangenehmes an sich... als würde es selbst sie ausspionieren.
 
"Mein neues... Zuhause?", sagte sie leise und sprang vom Karren. Dann ging sie langsam in Richtung Wald und ließ sich hinter einem Busch nieder. All die Ereignisse des heutigen und gestrigen Tages kamen ihr erneut in den Sinn. Soviel hatte sich geändert, eine neue Welt war ihr offenbart worden. Eine Welt auf die sie gerne verzichtet hätte. Wer hätte gedacht, dass ich einmal einem Mann hörig sein werde.. Sie richtete sich wieder und kehrte schlechend langsam zurück. Nein! So darf ich nicht einmal denken!
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Er lächelte sie immernoch überheblich an, und fuhr mit ihr an Bord des Wagens langsam weiter. Nun richtete er sich an sie, denn er wollte wissen wieweit sie sich schon untergeordnet hatte.
Am gestrigen Tag hat sich viel für dich geändert, du hast sicher viele Fragen und wir haben eine lange Fahrt vor uns also stelle mir deine Fragen jetzt.Befahl er mit einem kaltem lächeln auf den Lippen.
 
"Ich will wissen wann ich gehen kann!", gab sie trotzig zur Antwort. Er spielte sicher wieder auf ihre Kräfte an, doch sie wollte nicht darüber sprechen. Generell wollte sie ihm nichts offenbaren, oder gar anvertrauen. Das war ihr letzter Trumpf! Solange er nicht wusste, was ihre Kräfte waren und welche Vorteile sie nutzen konnte, gab es ihr Hoffnung unf einen kleinen Lichtblick. Sie war zwar nicht so stark wie er, aber in einem überraschendem Moment richtig angewandt könnte es vielleicht reichen.
 
Kortas mit Filia auf dem Wagen

Tja, so schnell nicht, noch kann ich dir nicht vertrauen. Stell dir vor du würdest weglaufen, sicher ich könnte dich wieder einfangen aber es wäre ein unötiger Arbeitsaufwand. Bist du sicher das du nichts wissen willst, unser Ziel, der Sinn der Aktion in der Stadt, deine Zukünftige Aufgabe. Oh es gäbe viele Fragen die mir an deiner Stelle auf der Zunge brennen würden, doch ich bin nicht an deiner Stelle. Ich bin in der Lage mcih meiner Haut zu erwehren, ich lasse mich nicht unterwerfen und ich weiß mehr mit meinen Kräften anzufangen als einen lächerlichen Energiestoß. sprach Kortas mit ruhiger Stimme, selbst die reaktion seines Besitzes konnte ihn nun nicht mehr aus der Ruhe bringen. Bald würde er Zuhause sein, bald würde er die Geheimnisse des Buches entschlüsseln und herausfinden wo das Erz zu finden war.
 
"Das tue ich auch nicht!", fauchte sie wieder in Rage. Sie hatte sich noch nicht unterworfen und das würde auch noch dauern, bis sie sich aufgab, das schwor sie sich. Jetzt wo er es erwähnte wüsste sie gerne, welche Aufgaben er ihr zugedacht hatte, aber sie war zu stolz um nochmal darauf einzugehen und es war eine Geste, die ihm zeigen würde, dass sie sich dazu niederlassen würde zu gehorchen! Das würde sie vor Ort schon noch früh genug erfahren, dachte sie sich, spätestens bei ihm wird er mich drauf hinweisen..
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Stimmt, du hast dich gewehrt wie naja mir fällt keine beeindruckender Vergleich an wie eine kleine Katze gegen eine Schale Milch. Spöttelte Kortas der danach still weiterfuhr auf seinem Wagen. Er hatte veruscht ihr die Fahrt etwas Angenehmer zu gestallten doch das hatte sie scheinbar nicht gewollt. Gut sollte sie eben ein gespräch beginnen. So fuhr er weiter bis sie sich einer kleinen Stadt näherten, ihrem Ziel.
 
"Immerhin ist Milch dicker als Wasser!", zischte sie beleidigt und drehte sich weg. "Und kann die Katze nass machen.. tja und dann erkältet sich die Katze und stirbt dran!", vollendete sie ihre gedankenlose Überlegung. Eine nette Vorstellung, wenn sie genauer darüber nachdachte. Sie sah ihn nicht an, sondern betrachtete höchst interessiert die kleinen Häuser der Stadt.
 
Kortas mit Filia auf dem Karren

Und wieder war sie beleidigt, versuchte sich nichtmal zu wehren. Kortas war leicht enttäuscht über diesen Umstand, aber vieleicht hatte sie auch schon zu viel repekt vor ihm als das sie sich wehren würde. Langsam schob sich der Wagen auf ein bescheiden wirkendes Haus zu, es hob sich kaum von den anderen 2 Stöckigen Häusern der Stadt ab, auser vieleicht der kleine Stall für den Oxen der an seiner linken Stand. Der junge Magier lenkte den Oxen in den Stall und verlies den Karren ohne lange auf seinen inhalt, oder den Oxen zu achten ging er, nicht ohne sicher zu sein das Filia ihm folgte, in das Haus. Im Haus brante kein Licht und doch kamen ihnen Schritte entgegen als sie die Türe öffneten, eine schemenhafte Gestalt, etwa einen halben Kopf kleiner als Kortas, trat ihnen entgegen.Willkommen Meister, war eure Reise erfolgreich? Wer ist euer Gast und wann wünscht ihr zu Abend zu essen?Fragte die, wie man an ihrer Stimme erkannte, eindeutig Männliche Gestallt in der Dunkelheit und deutete eine verbeugung an. Der Magier lächelte überlegen, und sprach mit befehlendem Ton Ja Hertan, aber dies ist kein Gast, sie ist mein neuer Besitz, du wirst ersteinmal den Wagen abladen und dann wirst du etwas zu essen machen.Die Gestalt schob sich an ihnen vorbei, durch die dunkelheit zur Tür hinaus, jedoch war es immernoch zu dunkel um zu erkennen wie sein Gesicht aussah, wärend Kortas durch das Haus schritt, welches weit Luxoriöser und auch düsterer wirkte als man von ausen häte vermuten können. Zusammen mit Filia betrat der junge Mann ein kleines Zimmer und entzündete dort den Kamin, woraufhin er sich in einem Sessel niederlies und seine begleiterin bedeutete es ihm gleich zu tun.
 
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