Kortas mit Filia im Zimmer
Auch Kortas, versank, nachdem er sicher war das sein Besitz fest schlief in einen leichten unruhigen und traumlosen Schlaf. Als der junge Magier erwachte war die Sonne noch nicht aufgegangen, er hatte mit sicherheit noch keine 5 Stunden schlaf hinter sich und fühlte sich wie gerädert. Filia schlief immernoch tief und fest, hmm wer wäre nach einem solchen Tag, einem Tag an dem das ganze Leben zerstört wurde, nicht erschöpft gewesen. Doch nun hatte sie genug geschlafen, es war Zeit ''nach Hause'' aufzubrechen. Er ging leise an ihr Bett und rüttelte sie sanft auf.
Aufwachen Dämonenkind, es ist Zeit aufzubrechen. Wärend sie sich Anzog suchte er seine Habseeligkeiten zusammen und machte sich auf um seine Schulden beim Wirt zu bezahlen. Seinen zweibeinigen Besitz immer im Auge machte Kortas, mit selbigem zusammen auf den weg zu seinem Karren und fuhr mir ihr los. Langsam, beinahe träger rollte der Karren über die gepflasterte Straße auf das Tor zu. Nach wenigen Minuten lag es vor ihm, nur ins fale licht des Mondes getaucht und immernoch mit der selben Wache am Tor, leicht zu erkennen kaum jemand in diesem Dorf würde eine solch breite Gestalt haben. Was für ein Glück das doch war, dachte der junge Magier. Etwa Hundert Meter vorm Tor stoppte er, griff unter die Decke. Aus dieser holte er Zwei Handschuhe, und ein kleines blaues Fläschchen hervor. Er zog sich die Handschuhe über, nahm eine Goldmünze aus der Tasche und bestrich diese mit der dickflüssigen durchsichten Flüssigkeit aus dem Fläschchen, erst dann fuhr er weiter. Beim Tor Angekommen lächelte er die Wache freundlich an und meinte mit einem ebenso freundlichem Ton.Werter Herr, ich möchte euch für eure große Mühe danken und euch bitten euch die selbe mühe nocheinmal zu machen und es zu öffnen. Dieses mal sollt ihr eure Entschädigung in Form einer Goldmünze haben.Dieser, erfreut von der Aussicht auf das Geld bemühte sich mögliche nett lächelnd das Tor zu öffnen. Nachdem selbiges offen war, fuhr Kortas langsam durch das Tor und war dem Wachmann nachdem dieser das Tor geschlossen hatte die Münze zu. Der Wachman hatte das Pech die Münze mit der blosen Hand zu fangen, denn schon bei der berührung mit der Haut fraß sich das Gift in selbige. Er kam nichteinmal mehr zum schreien, denn sein Körper fiel schon gelähmt zusammen. Das Gift würde ihm dennoch für die nächsten Stunden schmerzen bereiten, wie sie sich ein normaler Mensch kaum vorzustellen vermag, bis ihn Endlich die Gnade des Todes erreichen würde. Schade nur das er niemandem mehr sagen würde, wer ihn getötet hatte. So fuhr der Oxenkarren langsam weiter.