Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Kortas mit Filia im Zimmer

Kortas blib auf seinem Bett sitzen und betastete das kleine Buch das er vom Fürsten erhalten hatte, wenn sich darin das befand was er glaubte so würde es ihm auf seinem Weg zur unsterblichkeit einen großen Schritt weiterbringen, doch dazu musste er es erstmal öffnen. Dass, so beschloss er würde er zuhause erledigen, wo er bessere werkzeuge zur Verfügung hatte. Nun betastete er den ring, ob er wohl wirklich aus dem Material bestand, wenn ja würde er ihm vieleicht helfen die fähigkeiten seiner jungen Dame zu zügeln. Wenn beides nicht zutraf hatte er seine Zeit mit dem Planen des ''Handels'' verschwendet, dann hatte er seine wertvolle Kraft damit verschwendet einen höheren Untoten zu schaffen, den Sohn des Fürsten vergiften zu lassen und diesem Informationen über den mächtigen Nekromaten zuzuspielen der tote wiedererwecken konnte. Wäre wirklich schade um die vergeudete zeit, dachte er. Nun galt es zu warten bis Filia einschlies, ob sie wohl nach dem Schock überhaupt schlafen konnte, egal Kortas würde sich solange mit dem Ring befassen. Er sammelte etwas magische Energie und leitete es in diesen, ein schwaches blaues glühen war die Folge.
 
Lange wartete Filia, doch immer wieder konnte sie ihn hören, wie er atmete, wie er sich bewegte und somit nicht schlief. Beim Versuch wach zu bleiben, schlief sie schließlich doch ein, geplagt von Alpträumen, Träumen wo diese Untoten drin vorkamen. Sie schreckte in ihrem Bett hoch. Es war noch Nacht, doch der Morgen war nicht mehr weit entfernt. Sie sah zu Kortas rüber, der vernehmlich zu schlafen schien. Sie wickelte sich die Decke um den Körper und trat leise zum Fenster. Niemand war draußen zu sehen, es herrschte absolute Stille. Ob ich es jetzt wagen kann? Sie sah zur Tür und ging langsam auf sie zu, legte ihre Finger auf die Klinke und drückte sie leise runter.
 
Kortas mit Filia im Zimmer

Kortas schlief tief und Fest, zu viel Energie hatte er an diesem Tag verbraucht. Zwei Leute hate er aus der Welt entfernt und in eine künstliche Dimension verfrachtet, schon das hatte ihn sehr ausgelaugt, danach hatter noch viel konzentration zur Kontrolle über am Ende mehr als 52 Untote ausüben müssen. Eigentlich nichts was ihn an einem normalen Tag wirklich geschafft hatte, doch waren die experimente mit dem Ring fehlgeschlagen. Er hatte zu viel macht in den Ring gesteckt ohne diese zu lenken, so hatte der Ring die Kontrolle übernommen. Das magische Material in seinem inneren hatte ein groß der magischen Energien über die Kortas verfügte Absorbiert so das dieser sich nicht mehr wach halten konnte. So bekam er nicht micht wie sich die Türe mit einem lauten knarzen öffnete
 
Sie drückte vorsichtig die Klinke runter und erschrack selbst, als die Tür knarrte, als sie sie öffnete. Schnell schlüpfte sie hindurch und schlich eilig die Treppen zum Ausgang herunter. Ich habs geschafft! Sie stürzte zum Ausgang und atmete tief ein, bevor sie die Decke aufraffte und in eine undefinierte Richtung davon lief.
 
Kortas im Zimmer

Wenngleich Kortas fest schlief bemerte er instinktiv die veränderung des Geruchs im Raum, dieser lies ihn aus dem Schlaf schrecken. Er rümpte die Nase und sog die Luft ein, nein es war kein wirklicher Geruch, es war die Präsenz der Magie von Filia den sein Körper der es nicht anders deuten konnte als Geruch wahrnahm. Er schallte sich selbst einen Narren, ein Magier seiner Macht hatte sich von einem Ring, der weder über inteligenz noch magische Fähigkeiten verfügte übertölpeln lassen. Nun galt es seinen Besitzt schnell wieder einzufangen. Am besten er hielt sie ersteinmal auf, nur wie. Seine Kräfte waren eingeschränkt, doch vieleicht gab es einen Weg. Sein blut, er hatte ihr um sie zu retten sein blut gegeben. Wenngleich es nur wenige tropfen waren würde es reiche um eine verbindung zu schaffen. Noch war keine zu lange Zeit seit dem Zauber vergangen es musste klappen, versuchte er sich selbst zu bestärken. So lies er sich auf dem Boden des Zimmers auf Knieen nieder, bis sich in den Daumen bis dieser Leicht blutete und wärend das Blut auf den boden Tropfte sprach er einige magische Formeln. Wenn alles klappte so würde Fillia sogleich von einem stechenden Schmerz durchzuckt werden, der einem normalen Menschen zusammenbrechen lies und viel wichtiger sie würde seine Worte woimmer sie auch war hören. Er begann zu ihr zu sprechen, als er glaubte die schmerzen seien soweit abgeklungen das sie ihn verstehen würde. Dämonenblag, kehre zu mir zurück, wenn du nicht weit schlimmere Qualen erdulden willst, du hast 15 Minuten Natürlich war das ein Bluff, er hatte kaum noch die kraft besessen diesen Zauber auszuführen geschweigedenn einen noch mächtigeren Fluch auf sie zu hetzen. Er konnte nur hoffen das sie zurückkehrte. So lies er sich mit einem leichten stöhnen auf dem Bett nieder, um im Sitzen auf sein Werkzeug zu warten.
 
Sie war gerade um die Ecke von der Taverne gebogen, als ein grausamer Schmerz sie zusammenfahren ließ. Unvermittelt schrie sie auf und sank keuchend auf die Knie, als sie seine Stimme vernahm! Er hatte sie also doch bemerkt! Hatte er sie mit Absicht laufen lassen um sie zu testen? Sie schlich leise um die Ecke und sah zur Taverne hoch, schwankend ob sie nun zurück gehen sollte, oder nicht. So wie Filia ihn jetzt einschätzte, würde er sie ohne zu zögern zurechtweisen, aber andererseits wollte sie die neugewonnene Freiheit nicht einfach aufgeben. Hilflos, was sie nun tun sollte, stand sie an der Ecke und wusste nicht wie sie sich entscheiden sollte.

Muss jetzt pennen.. Nacht!
*kussi*
 
Kortas im Zimmer

Es waren schon 3 Minuten verstrichen, ihr ''Geruch'' war stärker geworden doch war sie noch nicht da. Der junge Mann fragte sich wie sein besitzt sich wohl entscheiden würde, wie dem auch war es gab kein entkommen.


ich packs dann auch mal cya und gn8^^
 
Eredar sah dem Kampf mit schwindendem Interesse zu. [Oh got...wie langweilig.... erst große Töne von sich geben und dann doch nur spielen wollen...naja..kratz ruhig weiter rum..das Blut was der Dämon verliert ist das ganz schwache blut...irgendwann kommt dann edlich das "gute" Blut...da kannst du dann einhauen bis du schwarz wirst...und das alles mit meinem Blut vermischt ist..kitzelt ihn magie nicht mehr...aber das wirst du ja merken..] Eredar hörte wie Black moon ihn ansprach. Langsam drehte er seinen Kopf in ihre Richtung und grinste. "Kätzchen und Shany...welche Freunde..wir haben ja noch soviel zu bereden," sagte Eredar grinsend," und nun kommst du an und willst kämpfen...aber wer sagt, dass ich noch will? Ud hast mich lange warten lassen..das kann meinem die laune rauben. Frag später noch mal nach..dann hat sich meine Laune vielleicht gebessert." Eredar's Gesicht wurde immer fröhlicher, als er Alexander's Stimme hörte. Dan wurde es wieder kalt und er sagte: "Alex...mein alter Freund...wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen. Es tut mir in der Seele weh, dich unter solchen Umständen wieder zu sehen. ber wir hatten ja schon immer diese kleinen Differenzen. Ach...du hast übrigens einen miserabelen Architekturgeschmack. Dein altes Schloss war um längen besser, als dieser Schrott hier. Aber...was kaputt ist, ist kaputt." Eredar schaute wieder zu Black Moon:" Was den? Verwirrenen wir euch? Alexander und ich sind gute alte Freunde...naja...Freunde ist stark übertrieben."
 
Sie war in der Tat ein wenig überrascht, aber wahnsinnig verwirren tat sie es nicht. Und es war ihr auch egal! "Ich hatte eben noch anderes zu tun, als mit dir zu spielen. Aber jetzt haben wir ja genügend Zeit!", sagte sie laut und bestimmend. Ihre Augen glichen nun einer einzigen Polarmasse, so eisblau funkelten sie Eredar an.
 
Kishin lächelte zufrieden. Er hatte seinen Plan durchgesetzt und Eredar ein wenig abgelenkt. "Ich hoffe ihr habt alles erledigt, mehr Zeit zu schenken wäre etwas anders geworden, sobald die stärkere Form erschienen wäre.."sprach Ki leise und ging ein paar Schritte zurück. "Dann wird es Zeit die Seelen in der Bluthülle zu reinigen."sprach er und hielt sein Schwert schräg nach oben. Plötzlich wurde Ki in goldene Flammen gehüllt und in seinen Augen loderte ein Feuer, als diese aufblitzten. "Egal wie stark du noch geworden wärest, diesem Schicksal entkommst du nicht. JETZT KOMMT DIE WAHRHEIT ANS LICHT"rief Kishin und der Blutdämon raste auf ihn zu. "HOLY PHOENIX SHOCKWAVE!"rief er. Wieder ertönte ein Phönixschrei, als Kishin sich in den rot-goldenen großen Energiephönix verwandelte, der vorhin um ihn zu sehen war und auf den Dämon zu flog. Hinter sich zog er eine Spur aus heiligem Feuer und durchschlug den Golem problemlos, während die Flammen ihn umgaben. In menschlicher Form stand Kishin hinter ihm und steckte sein Schwert zurück.

Dann bildeten sich am ganzen Blutdämon Risse auf, ehe der Dämon wie bei einer Kernspaltung explodierte und sich komplett auflöste und Lichtstrahlen aus den Rissen rausschossen. Auch schwarze Energieseelen flogen raus, die den Dämon nährten und wurden umgewandelt in einen hellen Ton und im Himmel verschwanden, wo sie ihre ewige Ruhe fanden. "Now its your turn, settle your matter with him."sprach Kishin. <<Das war sein Geschenk?>>fragte Illumi überrascht per Telepathie. <<Ja, er gab mir mehr als seine Kraft. Die Energie besteht auch aus dem Licht, mit dem du mich heilst, jedoch bin ich froh deine Hilfe zu haben.>>antwortete Kishin und setzte den Mensch der im Dämon gefangen war im sicheren Abstand zum Schloss ab.
 
Marchau war inzwischen schon einige Tage unterwegs, als er am Friedhof der legenden ankam, er blieb vor dem Tor stehen und schaute auf den Boden.
„Es ist wird immer schwerer hier her zu finden.“ Sagte er und setzte sich erstmal auf den Boden und aß etwas.


Lu Xun bestellte sich beim Wirt etwas zu essen, dann schaute er sich um und sah, das er der einigste war, der grade hier saß.
(Das ist ja mal sehr merkwürdig, wo sind denn alle) fragte er sich in Gedanken, denn ging er kurz zur Tür und schaute auf die Straße, doch dort war auch niemand, Lu Xun kam das sehr komisch vor, aber er setzte sich erstmal wieder an den Tisch und aß etwas.
 
"Ich glaube wir rauschen gleich direkt in einen Kampf rein wenn wir nach vorne gehen. Das gefällt mir nicht!" knurrte sie. "Was meint ihr? Sollen wir verstecken spielen oder sollen wir nach vorn laufen?" sie berührte noch einmal die Wand und spürte ihre Kälte, ein Schauer lief ihr über den Rücken.
 
Marchau stand auf und wollte nun den Friedhof betreten, doch als der das dor durchschreiten wollte, lief er wie vor eine unsichtbare Wand.
„Wie….was soll das denn?“ fragte er sich erstaunt.
„Hey Wächter des Friedhofes, komm her und gewähre mir einlas, ich bin es Marchau!“ rief er und er erschien auf dem Friedhof eine gestallt mit einer dunklen Kutte gekleidet und einer Sense in der Hand.
„Marchau auch wenn du mein Freund bist, kann ich dir den zutritt nicht gewähren, du hast etwas in dir, was den Friedhof nicht betreten darf!“ sagte das Wesen, das auf der Friedhof stand.
Marchau schaute den Wächter mit erschrockenen und weit aufgerissenen Augen an.
„….w….wa..was….in….mir….“ stammelte er und sackte auf die Knie.
 
"Wahrlich eine Freude zu sehen das du dich bester Gesundheit erfreust.", erwiederte Alex lächelnd. "Das nächste Mal wende dich doch bitte persönlich an mich, wenn du eine Bitte hast und schicke nicht deine Diener vor.. oder bist du gar so feige georden?"


Filia sah zum Fenster der Taverne hoch und rechts zur dunklen Gasse. Sie schlang die Decke fester um sich, sie begann zu frösteln. Die Decke! Sie hatte ihre Kleider vergessen mitzunehmen! Wie kann man nur so blöd sein! Die Vorstellung nur mit dieser äußerst unhandlichen Decke zu fliehen war nicht gerade sehr annehmbar. Geld hatte sie auch keines dabei um sich neue zu kaufen.. Wieso müssen solche Fehler immer mir passieren?! Er hätte sie wahrscheinlich auch so gefunden, nach nicht zu langer Zeit. Nein, der Augenblick war doch noch zu früh.. trotzdem zögerte sie zurück zu gehen, sie hatte Angst vor der erneuten Züchtigung, weil sie weggegangen war.. Aber konnte sie nicht doch eine Ausrede finden? Ihr würde sicher was einfallen.. Niedergeschlagen tapste sie zurück zur Taverne und schlich die Treppen hinauf. Vor der Tür blieb sie stehen und atmete tief durch, bevor sie das Zimmer betrat. Verschüchtert senkte sie ihren Blick und schloß die Tür.
 
Eredar starrte Black Monn an. "Ach du hattest zu tun?!," fragte Eredar leicht hämisch," bei Alexander? Oh ja...das kann ich mit gut vorstellen. Ich bin mir sicher, er wird sich gut um euch gesorgt haben." Eredar lachte kurz und sprach:" Aber ich verspüre momentan gar keine Lust zum kämpfen. Aber das Feuer in deinen Augen sagt mir, dass du es nicht mehr erwarten kannst. Aber warum tobst du dich nicht etwas an meinem Freund dem Blutdämon aus." Eredar schaute zu diesem und sah, wie ein helles licht von Kishin ausging und den Blutdämon direkt traf. Eredar sah mit einem Grinsen im Gesicht, wie Kishin den Wirtskörper wegtrug. "Hmm," sagte Eredar," wie eindrucksvoll... selten hab ich so etwas amüsantes gesehen. Aber mach dir keinen Vorwurf...du hast es immerhin versucht." Eredar's Gesichtsausdruck wurde kälter und um den Mann entstand auf einmal eine Kugel aus Blut, welche auf die Größe eines Karrens wuchs. Eredar lchte nur und blickte auf Shany und dann auf Alexander. "Es tut mir wirklich leid..aber ich könnte ja nicht ahnen, dass du dich hier befindest," sagte Eredar zu Alexander," aber dieses Beiden.....fehlten mir einfach. Aber nun bin ich ja persönlich hier. Aber du musst verstehen...diese Zeiten sind rau und gefährlich und bald auch tödlich....aber das wissen wir beide ja schon. Ich hoffe nur unsere beiden Kätzchen haben dir nicht zuviel Ärger bereitet. Aber Shany wirkt so....schüchtern. Du hättest sie mal temperamentvoller erleben müssen. Es hätte dir sicher gefallen...."

Tanya sah den Mann nur weggehen und entschied sich in die nächste stadt zu gehen. Es dauerte eine Weile, doch als sie angekommen war, da wirkte die Stadt wie ausgestorben. [Schade..ich hoffe ich finde hier wenn...noch halte ich es aus..aber bald brauche ich frisches Blut.] Wie sie über die Straßen spazierte in Richtung Marktplatz, da sah sie jemanden im Gasthaus verschwinden. Tanya entschloss sich nun auch ins Gasthaus zu gehen und hoffte auf Blut. Als sie eintrat, da sah sie lediglich einen einzigen Gast, der an einem der Tische aß. [Diese stadt ist seltsam.....so leer...nur ein sehr junger Mann....aber er hat etwas...... sein blut ist sicher sehr erquickend.. ich bin sicher.... er wird sich mit mir unterhalten wollen] Tanya ging zum Tisch von Lu Xun und fragte unscheinbar:" Verzeiht....kann ich mich zu euch setzen.... es ist sonst zu........ einsam?!"
 
Alex lauschte mit gwefährlicher Freundlichkeit und beide wussten um die Ironie ihres scheinheiligen Getues. Das Eredar die Beiden jedoch kannte, verwunderte ihn schon etwas. "Aber nicht doch.. wir haben usn prächtig amüsiert.", tönte Alex sah zu Black und dem Häufchen Elend, welches neben ihm stand. "Nicht wahr Engelchen?" Alex zog Shany am Arm zu sich, die sich sträubte auch nur ansatzweise näher zu kommen. "Temperamentvoll sagst du? Kein Wunder.. wenn du sie dir auf der Nase herumtanzen lässt."

Mit aller Kraft stemmte sie sich gegen seine Hand, bloß nicht noch näher zu ihm! Da war ihr Alex doch noch lieber, wobei sie natürlich am liebsten beide abgeschrieben hätte. Sie kommentierte das so schnelle Wiedersehen mit ihrem alten Meister mit einem leisen Aufjaulen und warf Black vielsagende Blicke zu und hoffte, sie würde ihr helfen können, wobei sie das ja eigentlich schon tat.
 
Lu Xun blickte in die Richtung, aus der er eine Stimme vernahm und sah eine Junge Dame.
„Wenn du das verlangen verspürst dich hier hin zu setzen tu das.“ Sagte er und schob den leer gegessenen Teller von sich weg.
„Hast du jemanden draußen gesehen?“ fragte er sie und wippte ein wenig mit dem Stuhl.


Marchau richtete sich wieder auf und schaute den Wächter mit einem hasserfüllten Gesichtsausdruck an.
Dann stürmte er auf das Eingangstor zu und schlug wie ein irrer auf das Kraftfeld ein und er hörte auch nicht mehr so schnell auf ei schlug und schlug obwohl er sah das es keine Wirkung erzielte.
„Marchau lass er, ich weis wie sehr du hier herein willst um sie zu sehen aber ich darf dich nicht hier herein lassen, du wirst es bald erfahren wieso, es tut mir sehr leid und ich hoffe du stehst die Qual durch, die man dir auferlegt hat.“ Sagte der Wächter und verschwand im nichts, Marchau schlug immer noch auf das Kraftfeld ein und man konnte sehen, das ihm tränen übers Gesicht liefen.
 
Kaldor sagte zu Sudden "Mein Name ist Kaldor die beiden,[dabei zeigte er auf seine Schwerter] sind Majin und Zero. Das sie sprechen können hast du ja mitbekommen. Nun was das Kämpfen an geht...[er schaute sich die Szenerie weiter vorne an]... schwach bin ich nicht, aber ich würde unötige Kämpfe gern aus dehn weg gehen. Sie könnten uns zuviel Kraft kosten. Die, werden wir aber wahrscheinlich noch lange brauchen.". Kaldor schaute sich die Szenerie weiter an, er würde lieber nicht kämpfen, sollte es aber dazu kommen wird es hart.

Cao Pi der die Nacht mit zwei schönen Frauen verbrachte kam frisch aus seinem Zimmer runter zur Schänke, er ging zur Theka und bestellte beim Wirt was zum Trinken. Als der Wirt mit was trinkbaren zu ihm kam bezahlte er und schaute sich um. Er sah Lu Xun, der mit einem Mädchen an einem Tisch sahs. Er musste ungewollt leise Kichern, denn das Mädchen sah so aus als wäre sie circa 1 Jahr älter als Lu Xun. Aber Cao Pi wusste das da ein immenser Alterunterschied war. Er setzte sich an den Tisch neben den beiden mit dem Rücken zu Lu Xun. Als er sich stzte sagte er kein Wort, sondern hörte bloß zu.
 
Kortas mit Filia im Zimmer

Kortas blickte Filia stark belustigt von ihrem Fehler an. Sie war wohl hals über Kopf aus dem Zimmer getürmt. Sie, so stellte der junge Mann fest, hatte es schon mehrmals versucht an diesem Tag, also war es wohl auch nicht verwunderlich das sie zurückgekehrt war. Er lächelte sie überheblich an und sprach, obgleich es ihn einiges an Kraft kostete, mit sanfter Stimme.
Ich freue mich das du freiwillig zurückgekehrt bist, sonst hätte ich dich noch holen müssen und was dann passiert wäre hätten wir beide nicht gewollt. Es tut mir fast leid das ich dich bestrafen musste, schlieslich hättest du dabei beschädigt werden können und soooo können wir dich ja ned rumlaufen lassen. Nun schlaf dich aus, morgen haben wir einen weiten weg vor uns.Kortas hatte beschlossen diesmal ihren schlaf abzuwarten.
 
"Ich kann rumlaufen wie ich will!", fauchte sie über seine Ausssage etwas bestärkt, auch wenn sie ähnlich dachte ging es ihn nichts an. "Und hätte ich gewusst, dass Ihr bei einem kleinen Abendspatziergang gleich so ein Drama abzieht wäre ich gleich hiergeblieben!" Die Übermüdung sprühte förmlich aus ihren Augen und das tat ihr nie gut. "Wenn ich hätte abhauen wollen hätte ich ja wohl meine Sachen mitgenommen!", nutzte sie ihren eigenen Fehler als Trumpf aus.
 
Zurück
Oben Unten