Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Kortas mit Filia in ihrem Haus

Kortas bedeutete ihr Wortlos den Kaffe schwarz zu lassen und wartete bis sie sich setzte und nach einer der Tassen griff, nun war es an ihm den nächsten Zug in diesem Schachspiel zu machen.
StoppBefahl er ihr und tatsächlich hielt sie inne, er lächelte zurfrieden, nahm die Tasse nach der sie gegriffen hatte und schüttete sie in einen Blumentopf. Die Tasse war dreckig, das konnte ich dir doch nicht Antun, ich will ja nicht das mein besitz beschädigt wird. Du darfst meinen Kaffee haben, ich habe keinen Durst mehr. Er freute sich darauf ihre Reaktion auf diese Tat zu sehen, vieleicht hatte er sie auch unterschätzt und der Kaffee war garnicht vergiftet, wie dem auch war nur auf diese Art konnte er sich sicher sein. Doch nun könntest du mir ja etwas über dich erzählen, fangen wir mit deinen Fähigkeiten an und natürlich deinen Zielen.Befahl er
 
"Hm ... so sieht das also aus! Ich hätte nicht gedacht so ein hässliches Wesen nochmal zu sehen. Yes dragon hybrid only the weak fight against others who are 'weaker'."flüsterte Ki und richtete sich langsam auf und sah aus dem Fenster. "Kisama (Eine du-Form mit einer bedrohlichen Wirkung) ... CHI YASHA (Blutdämon) yo."sprach er. 'Dein Spielzeug soll lieber nicht in das Shinigami geraten, falls es soweit kommt. Denn egal wie stark es ist, Shinigami durchbricht jede Abwehr und löst den Feind im Fall einer Berührung direkt auf. Aber ich werde noch nicht kämpfen. Andere wollen eher an die Reihe kommen.'dachte Kishin, blieb aber ruhig stehen.
 
Filias Herz krampfte sich zusammen, als er sich ihres Kaffees entledigte. Sie konnte das unmöglich trinken! Kalter Schweiß trat ihr auf die Stirn und sie versuchte nicht die Ruhe zu verliehren. Sie nahm die Tasse in die Hand und spielte nervös mit dem Henkel. Sie wollte genausowenig seine Frage beantworten wie den Kaffee trinken. "Nein wie reizend..", grummelte sie ihn daher zu um auszuweichen. Sein "Besitz"?! Der hat sie doch nicht mehr alle!! Dann sah sie in die Tasse, als hätte sie dort eine dicke Mücke reinfliegen sehen. "Nein wie unangenehm.. die Tassen sind ja wirklich dreckig.. ich bring sie besser zurück in die Küche und spüle sie.", sagte sie schnell und sprang vom Bett auf.
 
"Überleg es dir" sagte er sanft. "Ich kann warten"
ES war komisch. DIen ar konnte sich gar nciht vorstellen ohne sie zu sein. Er fragte sich, wie er es unur ohne ihr bis jetzt ausgehalten hatte. Sanft strich er ihr über die Wange.
"Du hast alle Zeit der WElt"

Sie wich einen schritt zurück. Es gefiehl ihr ganz und gar nicht, was Mertol von ihr verlangte. Sie setzte ihre Kräfte nie eein. Selbst Linus hatte sie immer davor gewarnt. AKra'i konnte sich jedoch nie daran erinnern ihre Kräfte irgendwann eingesetzt zu haben. Das einzige was sie wusste war, dass sie etwas zerstört hatte
"ich .. Ich kann nciht. Ich weiß nciht warum, aber immer wenn ich meine Kräfte einsetzte passiert irgendetwas. Ich weiß zwar nicht genau was, aber Linus sagt immer, dass es schrecklich war. ich will dich doch nciht in Gefahr bringen. Das du die Magie als ein Fluch ansiehst ist SChade. Ich sehe sie nämlich als Geschenk. Dadurch bin ich doch etwas besonderes."
 
Mertol, vor Karais Haus

Mertol war übberrascht über den wiederspruch zischen den Worten von Kara'i, doch beschloss er nicht näher nachzuhaken. Was ihm nun mehr sorgen bereitete war das Linus, der wohl auch über solche Kräfte verfügte eine ernsthafte Gefahr darstellte. Dem Kerl traute der junge Mann alles zu, vieleicht war es besser wenn dieser nichts von seinen Kräften erfuhr.
ICh habe eine weitere bitte an dich, sage deinem Bruder nichts von meinen Besonderen eigenschaften. Doch nun will ich dir nun meine Geschichte erzählen. Vieleicht verstehst du meine abneigung gegen die Magie dann.
Und der junge Mann begann zu erzählen, von einem leben in Angst vor den Jägern davor entdeckt zu werden, einem Leben in Armut und Flucht. Und von seiner ersten Errinerung.

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Ich will nun ned alles abtippen man siehts ja in der Charstory

Kortas mit Filia in ihrem Haus


Halt, das kannst du auch später tun. Jetzt beantwortest du ersteinmal meine Frage Es war wohl besser der jungen Dämonin nicht nocheinmal die Chance zu geben sich etwas auszudenken. Am einfachsten war es, so dachte sich Kortas er behielt sie im Auge. Und vor allem wollte er wissen mit wem er es zu tun hate, das machte es leichter sie zu manipulieren.
 
"Ich weiß nicht was du von mir willst!", beantwortete sie mehr oder weniger seine Frage. Warum wollte er das eigentlich wissen? Reichte ihm nicht die Bestätigung, dass sie nachgab? Wenn er um ihre Kräfte wusstewürde er vielleicht auch mehr darauf reagieren können.. nein! Den Gefallen würde sie ihm nicht tun!

Sie sah flüchtig zu ihm und fing an ein wenig nervös zu werden. Sie durfte sich nicht zu sehr hineinsteigern.. er war ein Jäger, Geborgenheit hin oder her und würde er es rausfinden war es aus mit der Freundlichkeit. Sie lehnte sich etwas entgegen seiner Berührungen und zog die Decke näher um sich. Nein! Sie wollte jetzt nicht daran denken! Aber in der tiefe seiner dunklen Augen sah sie die Wahrheit.. und sie schmerzte, aber es war Realität.
 
Kara'i hörte gespannt Mertols GEschichte. Sie mied es ihn zu unterbrechen und luschte sehr gespannt. Als er sie beendet hatte sagte sie zuerst nicht. Es dauerte eine WEile, bis sie ihre Worte wiederfand
"Ich verspreche dir, dass ich Linus nichts erzähle. Deine GEschihcte ... sie ... ich verstehe warum du die Magier nicht magst."
Sie versuchte zu lächeln
"Aber lass uns wieder rein gehen. Linus wird nicht sehr erfreut sein uns hier zu sehen. Komm"
Kara'i packte Mertol am Arm und zog ihn wieder mit ins Haus.
 
ER lächelte und war einfach nur fasziniert von ihr. Er wollte bei ihr bleiben und immer bei ihr sein. dOch das versprechen, das er sich selbst gegeben hatte konnte er nicht brechen. Also musste sie mitkommen. Doch zwingen wollte er sie auch nicht.
Doch noch hatte sie sich nicht entschieden.
Er küsste sie auf die Stirn und drückte sie an sich.
"Mein Herz klopf wie wild, nur weil du da bist."
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Der junge Mann fühlte eine ungeahnte erleichterung als er sich alles von der Seele geredet hatte, ganz gleich wie sehr sich das Rauschen dagegen gesträubt hatte. Es freute ihn beinahe ebenso das Kara'i versprach ihrem Bruder nichts davon zu erzählen.
Aber willst du mir nicht auch von eurer Geschichte erzählen


Kortas mit Filia in ihrem Haus

Sie wagte es schon wieder sich gegen ihn aufzulehnen, hatte sie es immernoch nicht begriffen wer der HERR in diesem Haus war, vieleicht so dachter er sollte er sie dazu zwingen. Doch noch nicht, noch war es zu interessant mit ihr zu spielen, vieleicht würde sie es ja doch begreifen
Ich will wissen über welche Kräfte du verfügst, Kind eines Dämons, ich will Wissen welche Ziele du mit ihnen verfolgst. Und ich Rate dir MIR zu Antworten denn ich habe noch andere Möglichkeiten es aus die HerauszubekommenEin weiterer Bluff, nie hatte er jemanden mit hilfe der Magie verhört, er hate nichteinmal eine Idee wie er das tun sollte. Soetwas hatte er auch nie für nötig gehalten.
 
Fieberhaft überlegte sie eine gute Antwort zu finden. Sie wusste sie ja nichtmal selbst. Sie hatte ihre Fähigkeiten nie benutzt um ein bestimmtes Ziel anzustreben.. Aber nichts zu sagen schien eine genauso schlechte Idee zu sein, sie hatte keine Lust noch einmal mit seiner Magie Bekanntschaft zu machen! "Ich habe keine Ziele..", sagte sie kleinlaut. "Und über meine Kräfte kann ich auch nicht viel sagen.. Ihr musst mich mit jemandem verwechseln!" Eine wirklich tolle Antwort.. doch was besseres fiel ihr momentan nicht ein, aber sie glaubte kaum, dass es ihn zufrieden stellen würde.. oder wollte er genau das hören? Sie hoffte auf zweiteres und dachte schon über eine neue Ausrede nach.
 
Kortas mit Filia in ihrem Haus

Keine Ziele, ist dein leben tatsächlich sinnlos. Und verwechseln tue ich dich mit sicherheit nicht, denn ich weis WAS du bist. Verstecke dein Wares selbst nicht länger, hast du wirklich interesse daran dein Leben damit zu verbringen dich vor den Jägern zu verstecken? Wie lang denkst du kannst du noch unentdeckt in dieser Stat bleiben? Frage er mit einem freundlichem lächeln, vieleicht so dachte er hatte er sie nun schon in die deffensive gebracht und doch blieb ihr keine Wahl als zu Antworten. Was sollte sie auch tun sich gegen IHN auflehnen, sie hatte wohl bereits erkannt wer der mächtigere war. Vieleicht war es tatsächlich möglich sie zu überzeugen.
 
"Ich kann mich nicht daran erinnern, dass man als Dämon ein Verbot hat die Stadt zu betreten und hier zu verweilen!", gab sie ihm trotzig zur Antwort. "Ich versteck mich vor niemanden! Sollen sie doch kommen!! Was sollen sie schon machen?!" Und mein Leben war in bester Ordnung bevor du gekommen bist! Letzteres behielt sie aber lieber für sich.

Diese Worte in diesem Moment, diese Berührungen genau jetzt.. nein das durfte sie doch nicht! Diese Worte waren nicht für sie bestimmt, nur für eine Lüge die sie verbreitet hatte.. "Das liegt sicher an der warmen Luft hier..", sagte sie leise und legte ihre Hände abwehrend auf seinen Oberkörper. Nein.. das durfte nicht noch weiter gehen.. unmöglich!
 
Kortas mit Filia in ihrem Haus

Sag mal bist du Naiv oder einfach nur dähmlich. Die Menschen hassen und fürchten ALLES was anders ist und auch wenn du nur unwesentlich besser bist als dieses Gewürm, du BIST anders. Du willst dich nicht verstecken, doch glaube ich nicht das du mit den Menschen in der Stadt vertig würdest, oder gar mit den Jägern. Du warst nichteinmal stark genug es dir zuzutraun dich gegen mich zu wehren obwohl du nur einen Bruchteil meiner Macht zu sehen bekommen hast. Natürlich kann es sein das du dich gut verstellst und du dein langweiliges bedeutungsloses Leben für Jahre oder gar Jahrzehnte weiterführen kannst, doch ist das wirklich erstrebenswert?
Er provozierte sie weiter, griff weiter ihr Ego an und versuchte sie so weiter in die devensive zu drängen, irgendwann da war er sicher würde ihr der Kragen platzen, irgendwann würde sie sich entweder auf ihn stürzen oder zusammenbrechen. Egal was passierte DANN hatte er gewonnen das wusst er. Mit einem selbstsicheren Grinsen wartete er auf ihre Antwort.
 
Ganz ruhig bleiben.. nur nicht aufregen! Die Kaffeetasse zersprang zwischen ihrer vor Wut bebenden Hand und der Kaffee verteilte sich über dem Laken und ihrer Hose. Sie zog die Hand zurück und sah ein Blutrinsal herunterlaufen. Na super, auch noch geschnitten hatte sie sich! Sie ließ die Scherben auf den Boden fallen und stand erneut auf. Wenigstens der vergiftete Kaffee war jetzt entsorgt, das beruhigte sie ein wenig. Sie musste unbedingt aus diesem Zimmer, er trieb sie mit seinen Provokationen noch zur Weißglut!
 
Kortas mit Filia in ihrem Haus

Oh, hab ich dich wütend gemacht. Lebe ein anderes Leben wenn du die wahrheit über das deinige nicht ertragen kannst, du hast die Macht dazu. Und beeil dich zurückzukommen, sonst muss ich dich noch zurückholen.
Sprach er mit einem überlegenem Grinsen weiter wärend sie den Raum verlies. Nun lehnte er sich zurück und wartete auf ihre rückkehr, vieleicht würde sie sich ja ein neues Spielchen überlegen.
 
Knurrend stampfte sie aus dem Zimmer in die Küche. Sie lehnte sich auf ihre Arme und atmete tief durch. Sie durfte jetzt nur nicht die Nerven verliehren, das war es doch, was er wollte. Doch sie wusste, es fehlte nicht mehr viel. Mit Ruhe bewahren hatte sie schon immer ihre Probleme gehabt, sie war sogar erstaunt, dass sie es so lange durchhielt ohne völlig auszuflippen. Die letzten die es gewagt hatten sie so zu provozieren, befanden sich unter der Erde. Doch bei ihm würde das nicht so leicht gehen, dachte sie düster. Sie hielt ihre Hand unter das kalte Wasser. Auf der Wunde war noch der ausgekippte Kaffee, den sie jetzt abwusch. Ihr rechtes Bein brannte ein wenig von dem heißen Getränk. Am liebsten hätte sie sich gleich umgezogen, doch sie sah keine Möglichkeit an ihre anderen Kleider im Zimmer ranzukommen ohne nochmal an ihm vorbei zu gehen. Sie nahm den Schwamm aus der Spühle und versuchte die gröbsten Flecken aus dem Rock zu wischen. Ihr Bein war etwas rot geworden und auch generell fühlte sie sich auf einmal etwas schwummerich. Sie missachtete es einfach und ging mit dem Schwamm und einem Handtuch ins Zimmer zurück umd die Sauerrei auf dem Bett und dem Boden aufzuwischen, bevor der Kaffee endgültig einzog.
 
Kortas mit Filia in ihrem Haus

Der junge Mann freute sich beinahe diebisch auf die Rückkehr seines Opfers, er würde sie sicher bald so weit haben das sie zeigte was sie konnte, oder zusammenbrach. Vieleicht erkannte sie aber auch die wahrheit in seinen Worten, doch dazu würde sie wohl erst einen klaren Kopf bekommen müssen. Den hatte sie, dessen war er sich sicher, sicher nich. Also belies er es damit darauf zu warten das sie wiederkam und sich noch einige gemeinheiten auszudenken. Vieleicht würde er sogar gegen sie Kämpfen müssen, es war beinahe Schade das er hier in der Stadt auf seine Werkzeuge verzichten musste. Aber das war egal, IHR würde er mit sicherheit auch ohne sie Herr werden. Regungslos, und überheblich lächelnd Starrte Kortas auf die Tür in erwartung der Rückkehr seines Opfers
 
Das Schwindelgefühl wurde zunehmend stärker. Sie fragte sich, woher das wohl kam. Gerade jetzt war es ein unpassender Zeitpunkt, wo sie ihm doch gerade ihre Stärke, ob nun psychisch oder physisch beweisen wollte.Filia warf ihm einen mürrischen Blick zu, bevor sie sich niederkniete und den Boden von der braunen Flüßigkeit bereinigte.
 
Kortas mit Filia in ihrem Haus

Sie wagte es ihm nichteimal eine Antwort zu geben, vieleicht war es nötig sie noch ein wenig zu provozieren bevor er zu erzieheruschen Maßnahmen griff. Willst du mir nicht Antworten? Die höflichkeit gebietet es und schau ist es richtig wenn man seinen Herren ignoriert? Was würdest du tun wenn dein Hund auf einen befehl den du ihm gibst nicht folgen würde, du würdest ihn bestrafen. Also sei froh das ich so gnädig mit dir bin. Oder schämst du dich gar weil du erkannt hast wie recht ich habe.
 
Filia drückte den Schwamm fest zwischen ihrer Hand zusammen. Das reichte,so konnte er sie nicht behandeln!! Und schon gar nicht mit einem Hund vergleichen, der tat, was sein Herr ihm befahl! "Ihr seid weder mein Herr noch habt Ihr mir irgendwas zu befehlen!", fuhr sie auf und pfefferte ihm den dreckigen Schwamm entgegen. "Und Recht habt Ihr auch nicht! Ich lebe mein Leben wie ich will und Ihr habt mir darin gar nichts vorzuschreiben!" Das Schwindelgefühl übermächtigte sie mehr und mehr und sie knickte seitlich auf ihre Knie, rappelte sich aber gleich wieder mühsam auf.
 
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