Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Kara'i konnte nciht anders. SIe hielt sich die HAnd vor dem Mund. am liebsten hätte sie einen Jubelschrei ausgestoßen. Mertol besaß doch tatsächlich magische Kräfte. Könnte das heißen, dass er sie vielleicht auch versteht. Langsam ging KAra'i auf Mertol zu und packte ihn bei der Hand. Sie war nun überglücklich auf Mertol, als Gast bestanden zu haben.
"Ich glaubs nciht!...du..du hast magische Kräfte. Bist du auch ein Magier. Ich .. ich .. ich bin eine Magierin."
Doch schon bereute sie ihre Worte. Sie erinnerte sich an EMrtols Worte. Es war sein Fluch. Vielleicht war er doch ein Jäger.. dOch Kara'i hatte ebenfalls Kräfte die sie benutzen konnte, falls er seine gegen sie einsetzte.
 
"Ich werd es mir überlegen..", sagte sie zögerlich. Eine derartige Entscheidung wollte sie nicht sofort fällen und besonders dann nicht, wenn sie nicht klaren Kopfes war.

Mit hilflosem Blick lauschte sie dem Gespräch der Beiden. Früher oder später würde Eredar wohl kommen, da führte kein Weg vorbei. Aber ob ihr Fluchtplan wirklich funktionieren würde? Wenn es denn zum Kampf kommen würde, wäre es wohl besser wenn Alexander gewinnen würde hoffte sie. "Wir können ja versuchen zu fliehen, wenn sie mit dem Kampf beschäftigt sind..", warf sie kleinlaut ein.
 
"Ja, da stimm ich dir schon zu! Ist sogar noch eher das beste, wenn wir warten, statt alles zu riskieren unseren Mittelmann hier raus zu bekommen und am ende schon desswegen das Zeitliche segnen müssen! "Daran hab ich auch schon gedacht, Shany, aber ich weiss nicht! Alex weiss das vermutlich! Er wird nicht so schnell die Zügel fallen lassen!"

"Der Kampf kann sehr nützlich für uns sein. Eredar soll ruhig hier her kommen! Entweder sehen wir was Alex drauf hat oder aber er schickt uns zuerst vor. Auch damit müssen wir rechnen. Und ehrlich gesagt, glaube ich das zweitere eher! Oder vielleicht ich allein muss gegen ihn kämpfen!

Wir müssen uns also mit zwei Plänen auseinander setzen.

Wenn es so verlaufen sollte, dass Alex mit ihm kämpft, haben wir eine einmalige Chance, zu erleben, was er drauf hat. Falls er nach diesem Kampf noch leben sollte, werde ich ihm möglichweise den Rest geben! Möglicherweise?! Mädchen was redest du denn da?!, dachte sie schon verzweifelt währenddessen. So verfallen konnte sie doch nciht sein! Quatsch, eine Katzendämonin würde sich nie in einen Vollidioten wie Alex verknallen!

Nachdem sie ihren kleinen Gedankenkrieg beendet hatte, fuhr sie fort...

"Somit haben wir ja dann die Chance, abzuhauen!

Aber wenn Alex mich vorschickt, dann müsst ihr selbst schauen. Ich will das du", dabei zeigte sie auf Kishin,"Shany hier rausbringst!", sie verstummte und schaute beide abwechselnd an!

Plötzlich fuhr ihr ein beunruhigender Gedanke durch den Kopf. Was war, wenn er Shany in den Kampf schickte?! Das Mädchen war gewiss nicht unerfahren, doch es fehlte bei ihr einfach an Stärke und Schnelligkeit! "Ich hab da noch was!", fing sie ein wenig leiser an und wandte sich ausschliesslich an Shany, die immer noch stumm auf dem Bett sass, "Ich werde dir ein paar Kampfgrundtechnik beibringen. Aber da wir nicht trainieren können, möchte ich es anders probieren. Du wirst es noch selbst sehen, was ich meine!"

Sie sagte es ihr absichtlich nicht! Sie würde es schon noch sehen....
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Mertol erschrack über diese Worte, damit hatte er nicht gerechnet, sie war ein Teil des Feindes, nein sie war anders als er. Sie war sein Engel, er konnte nicht anders, er wollte ihr seine Geschichte erzählen.
Ich bin KEIN Magier, du scheinst ja Stolz auf diese Kräfte zu sein, mir waren sie Zeit meines Lebens ein Fluch. Doch würde ich zuerst gern eine Vorführung deiner Kräfte sehen, ich will nicht sagen ich könnte dir nicht traun jedoch muss man wenn man mit unseren Fähigkeiten gesegnet ist vorsichtig sein. Ich hoffe du bist mir deshalb nicht böse. Das Rauschen beschwor ihn sie zu töten bevor sie ihn töten würde, doch konnte er dies nicht, er wollte es nicht, seinem Engel würde er kein Haar krümmen.
 
Obwohl Ki eh nichts verstand, was sie flüsterten, hörte er gentleman-like zusätzlich noch weg. "Falls es wirklich soweit kommen sollte, dann werde ich deine Bitte erfüllen."sprach Kishin. "Was aber ist ..., wenn wir Glück haben, auch wenn der Gedanke unwahrscheinlich ist, dann kann Alex auch mich zum kämpfen verwenden, sozusagen als Kanonenfutter. Vielleicht möchte er ja nicht dass ihr das Zeitliche segnet, stattdessen kam ich ja eher per Zufall her ^^. Er hätte also nichts zu verlieren."meinte Kishin auf eine fröhlich-ironische Weise. Desöfteren schien er den Eindruck zu machen, dass er auf eine kleinste Weise hellseherische Kräfte hätte, Gedanken lesen könnte oder einfach nur die Leute durchschauen konnte. Da jedoch täuschte der Eindruck zum Teil.

<<Hälst du das Wirklich für möglich?>>fragte Illumi. <<Ganz abzuwägen ist der Gedanke nicht, die Zukunft wird es zeigen. Aber selbst wenn es so kommen sollte, du weisst genau so gut wie ich, dass mir das Sterben unmöglich ist. Blutmal und Schattenmagie verhindern meinen Tod - ganz egal wie oft ich kritisch verwundet werde!>>antwortete Ki mit ernster Mimik
 
Der Platz war kaum belebt, nur Wenige trieben sich noch auf den karg behellten Straßen herum. Zu dieser Zeit war Filia immer auf dem Marktplatz. Sie saß auf dem grauen Wasserspeier und spielte mit den Fingern in dem kühlen Wasser. Von hier hatte sie den besten Platz um alles gut beobachten zu können. Von der Taverne wehte der Wind die Musik und die Grölerei der Gäste zu ihr. Sie war den ganzen Tag schon nervös und so beschloß sie früher als gewohnt den Ort aufzusuchen. Plötzlich hörte sie leise Schritte immer näher kommen. Sie sah auf und bemerkte den Schatten aus der Gasse auf den Platz kommen. Langsam trat die unscheinbare Gestalt ins Licht und die Fackeln erhellten schemelhaft das Gesicht und die Konturen des Mannes. Fasziniert blickte sie rüber, ihn hatte sie hier noch nie gesehen, dessen war sie sich sicher. So Jemand wäre ihr sicher aufgefallen. Eine seltsame Aura umgab ihn und schlug sie völlig in ihren Bann, dass ihr gar nicht auffiel, dass ihre Blicke vielleicht penetrant wirken könnten. Sie strich ihr langes, dunkelbraunes Haar zurück und sah ihn unverwandt an, während er sich ihr näherte.
 
Kortas auf dem Marktplatz

Heute war für Kortas wirklich kein guter Tag gewesen, alles schien sich gegen ihn verschworen zu haben. Das Rad des Oxenkarrens mit dem er seit seiner Kindheit umherfuhr war gebrochen und dann hatte ihm dieser Narr in der Taverne auchnoch einen Teller suppe über den Körper gekippt. Er war nahe daran gewesen ihn und alle anderen in der Stadt zu töten, doch heute nicht. Es würde seine Pläne stören und die Jäger auf seine Spur bringen. Also hatte er sich umgezogen und wanderte nun durch die Gassen der Stadt. Bis er sie roch, er kannte diesen Geruch, der Geruch von etwas magischen, vieleicht etwas oder jemand der von nutzen sein konnte. Also folgte der junge Mann mit dem silbernem Haar dem Geruch bis er sie traf. Ein junges Mädchen, hübsch anzusehen, natürlich das wusste Kortas kein vergleich mit seinem Aussehen, aber spaß konnte man sicher damit haben. Sie starrte ihn an, sie war mit sicherheit gefesselt von seinem Aussehen, ein umstand den er nutzen würde. Mit eleganten Schritten ging er auf das Mädchen zu, deutete eine verbeugung an und begann zu ihr zu sprechen
Ich bin Kortas und ich weiß was du bist. Und so begann er das Gespräch damit das Mädchen zu schocken, sie konnte nicht abstreiten das sie etwas dämonisches ansich hatte. Zugleich bewies er ihr auf diese Art auch seine überlegenheit.



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ist doch schon recht spät, ich geh nun mal^^
gn8 :remybussi
 
Eredar kam mit dem Mann auf den Ebenen. Als er vor seinem Blutstein stand,l da weckte er den Mann und sagte mit beruhigender Stimme:" Du brauchst dich nicht zu fürchten. Ich bin dein Schutzengel und ich wurde vom Himmel gesandt, um auf dich aufzupassen. Es gibt Leute, die wollen dir schaden, also habe ich dich retten müssen und in Sicherheit gebracht. Tut mir leid, wenn es etwas unsanft war, aber eile war geboten. Aber um deine Nerven etwas zu beruhigen, da habe ich dir ein wahrhaft herrliches Gebräu gemacht. Da liegt da oben, du musste es einfach nur schlucken." Der Mann stand immer noch unter Alkohol Einfluss und torkelte so zum Felsen und schluckte den Blutstein. Eredar hatte sich bereits umgedreht und lies einige Meter. Auf seinem Gesicht lag ein Grinsen, als er die Schreie des Mannes vernahm. Eredar drehte sich langsam um, um sich das Spektakel anzusehen. Er sah, wie der Mann aus allen Öffnungen stark blutete, doch das Blut nicht tropfte, sondern den Mann umschlung. Nach einiger Zeit war nur noch ein haufen aus Blut zu sehen, der auf eine Höhe von 2-3 m angewachsen war.Da sah Eredar erst Konturen eines Körpers und der Haufen formte sich zu einem Dämon. Er war rötlich-gelb und sehr groß. Er besass einen kaum sichtbaren Mund, dafür aber ein riesiges Kinn und seine Augen blutrot. Der Rest des Körpers war groß und muskelös. Seine Hande waren recht groß und Finger spitz genug, um als Krallen zu fungieren. Da wuchsen auf den Schultern einige Stacheln heran, wie auch an den Ellenbogen. Als die Metamorphose fertig war, da schrie der Blutdämon mit einem Schrei, der wie ein sterbendes Tier klang. "Nicht der beste Wirtskörper...aner es sollte ausreichen," sagte Eredar und da wollte sich der Dämon auf Eredar stürzen. Eredar hob seine Hand und grinste. [Das hättest du wohl gerne....aber du gehörst mir...] Da stoppte er Blutdämon seinen Angriff und man sah ein grünes Aufleuchten in seinen Augen. Der Blutdämon fasste sich an den Kopf und dann sah man, wie sich auf seiner Brust etwas bildete. Eredar's Drachenmeister kam hervor und der Blutdämon nahm seine Hände wieder herunter und stand ruhig da. Eredar's Gesicht verfinsterte sich und dann sagte er harsch :"Sehr gut. Der Befehl lautet suchen und finden. Geh und suche Shany..und bring sie mir....jeder, der sich dir entgegenstellt...wird eliminiert. Geh!" Der Blutdämon schrie wieder mit seiner schrillen Stimme und setzte sich in Bewegung. Als der Blutdämon verschwunden war, da setzte Eredar sich hin. [Wozu hab ich sonst mein Blut als Kern genommen...der Blutdämon ist bis zum Tod unter meiner Kontrolle.... das Buch hatte wirklich recht..doch ich frage mich was Alexander tun wird...wird er sich wie damals mit einem anlegen oder schickt er zu seinem Vergnügen ein paar Opfer....jedenfalls viel Spass Alex...du weißt ja...gegen einen Blutdämon zu kämpfen ist wie..Wasser zu schneiden und er besteht aus schier unendlich Blut..Also sollte auch das abtrennen von Armen usw etwas schwer sein....aber dennoch sind sie so verwundbar...]

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So..jetzt kriegt ihr mal was zu tun XD
 
Filia schreckte aus ihrer Versteinerung hoch und wirkte etwas perplex. Sie war es zwar gewohnt von Männern angesprochen zu werden und Komplimente zu bekommen, doch das verwirrte sie etwas. Was meinte er mit 'was du bist'? Er konnte es unmöglich gesehen oder gefühlt haben! Für was hielt er sie dann? Auf ihre Abstammung konnte sich es sicher nicht beziehen, sie beruhigte sich wieder etwas. Das hätte er nicht wissen können.. "Für wen hälst du dich einfach über mich zu urteilen?", gab sie provokant zurück, gerade am abwägen ob es vielleicht richtig war ihn gleich so anzureden. Er war kein Mensch, soviel war sicher.. aber ein Dämon? Ein Magier konnte er unmöglich sein, dazu hatte er zu viel Selbstbewusstsein. "Findest du es nicht unhöflich eine Lady derart anzusprechen?", setzte sie noch einen oben drauf und strich sich eine ihrer Haarsträhnen zurück.
 
Kortas mit Filia auf dem Marktplatz

Als Kortas ihren verwirrten Gesichtsausdruck sah wusste er er hatte sie überrascht, ihr zum ersten mal seine überlegenheit bewiesen. Sie versuchte souverän zu reagieren, zu verbergen was sie war, doch ihn konnte sie nicht täuschen. Er lächelte sanft und antwortete mit emotionsloser Stimme
Ich habe in meinem Leben schon einige Ladys getroffen und du bist wahrlich etwas besonderes unter ihnen. Er lies die Worte, die ihrem Ego wohl schmeicheln würden für einige Sekunden auf sie wirken bevor er zum nächsten Angriff ansetzte Das kann daran liegen das die wenigsten unter ihnen keine Menschen waren. Doch verzei, ich will ja nicht unhöflich sein, deshalb stelle ich mich dir nun vor. Du darfst mich Kortas nennen.
Mit einem sanftem lächeln wartete er auf ihre Antwort.
 
Beruhigt über seine Antwort wiegte sie sich in Sicherheit, doch warf sein nächster Kommentar wieder alles durcheinander. Wer war dieser Kerl, ein Name allein sagte wenig aus. Und wusste er wirklich um ihre Identität, oder wollte er sie herausfordern? Sie ließ sich nicht darauf ein und beschloß die Unschuldsnummer abzuziehen, das war für sie Routine und der einfachste Weg mehr zu erfahren. "Wirklich sehr angenehm Eure Bekanntschaft zu machen.", sagte sie mit einem charmanten Lächeln. "Ich habe Euch noch nie hier gesehen, Ihr müsst neu sein." Eine Tatsache, die ihr eigentlich schon bewusst war, doch vielleicht würde er mehr erzählen, wenngleich er nicht nach dem Typ aussah, der ihr gleich seine Lebensgeschichte erzählen würde. "Mein Name ist Filia.", fügte sie noch hinzu, als ihr einfiel, dass es vielleicht besser gewesen wäre noch etwas damit zu warten. Doch sie schätzte ihn nicht als gefährlich ein, oder als ein Jäger, wobei man das nie genau sagen konnte. Dafür sah er aber wieder zu gut aus, Jäger zeigten sich nicht so offenherzig und gingen erhobenen Hauptes über offene Schauplätze.
 
Kaldor folgten den Spuren weiter. Er erreichte bald eine Fläche mit hohem Gras wo er bei der Dunkelheit die Spuren nicht mehr lesen konnte. Aber er konnte gut genug sehen das sich dort irgendwas bewegte. Er ging in das hohe Gras hinein und ging in Richtung wo er glaubte die andere Person gesehen zu haben. Vieleicht war das wieder einer seiner Verlorenen Freunde. Auf jeden Fall war er neugierig geworden und wollte unbedingt wissen wer das ist. Für einen kurzen moment dachte er, er hätte was gehört. Dachte aber er hätte es sich eingebildet. Er ging leise weiter da er sich nicht bemerkbar machen wollte als plötzlich "Aaaahhhh, hab ich gut geschlafen. Hey, Kaldor was machen wir hier? Wolltest du nicht beten?". "Majin, du machst wircklich alles kaput." sagte Kaldor darauf. Ihm war nun klar sich verstecken brachte jetzt gar nichts mehr. Da die neugier ihn immer noch gepackt hatte beschleunigte er nun seinen gang und konnte bereits die Konturen eines Menschens erkennen.
 
Kortas mit Filia auf dem Marktplatz

Sie stellte sich also dumm, ging nichteinmal darauf ein das er sie durchschaut hatte, vieleicht glaubte sie auch er wüsste nichts. Kortas freute sich darüber das der Tag wohl doch noch etwas gutes zu bringen schien und wenn es nur das finden dieses Wesens war. Sie war eine Dämonin das konnte sie nicht abstreiten. Mit dem immernoch sanften lächeln ging er erstmal auf ihr Spiel ein, verzichtete aber darauf höflichkeitsfloskeln mit jemandem Auszutauschen der so weit unter ihm stand. Du hast recht ich bin neu in der Stadt, ich bin hier um einige Geschäffte zu erledigen. Wie steht es mit dir.
Sollte sie sich ruhig ein weiteres mal in sicherheit wiegen bevor er zum erneuten Schlag ausholte.
 
Sudden riss die Augen auf noch bevor sie jemanden schreien hörte.
Blitzschnell sprang sie auf die Fremden zu. Die Krallen ausgefahren, Panik und Agression im Blick starrte sie Kaldor an. "Euch kenn ich doch, aus der Kirche! Was soll der Mist!" knurrte sie. Sie war mehr auf neutralität aus als auf einen wirklichen Streit aber lies sich das hier vermeiden?
 
Sehr gut, er ging nicht weiter darauf ein.. beruhigt lehnte sie sich etwas zurück und wäre durch diese Aktion fast ins Wasser gefallen, sie konnte sich jedoch rechtzeitig noch halten. "Ihr seid geschäftlich hier? So etwas hätte ich auch schon vermutet.", sagte sie und grinste. "Ich lebe hier in der Stadt.. abends komme ich oft hierher um Leute wie Euch zu beobachten, wenn ich gerade nichts besseres zu tun habe."

"Ich hoffe wir müssen gar nicht kämpfen.", warf Shany seufzend ein, völlig von Belang, das wusste sie. Aber Träumen ist schön.. "Ich denke nicht das er mich kämpfen schicken wird.. was kann ich schon ausrichten?"

"Jaja.. jetzt beginnt es. Das spühre ich. Wir sind nicht mehr länger alleine.", sagte Alex und hob den Kopf. "Ich habe deinen Diener schon bemerkt. Du unterschätzt mich doch immer wieder.", sagte er und schaute schmunzeln aus dem Fenster. "Und wann traust du dich aus deinem Schneckenhaus? Oh.. lange ists her.. aber wenn du mir den Kampf ansagst, dann wirst du die Resultate bald erkennen und deren Konsequenzen tragen.. Eredar!"
 
Kortas mit Filia auf dem Marktplatz

Nun war es Zeit den nächsten Schritt zu unternehmen, den nächsten Stich auszuspielen. Er wusste das er überlegen war, nun war es an der Zeit sie vollends davon zu überzeugen das er nicht nur wunderschön war sondern auch in jeder anderen beziehung überlegen.Doch dann sprach sie es aus ''Leute wie euch'' das hatte sie gesagt, ''Leute wie euch'', wie konnte diese .... es wagen ihn mit den Menschen in dieser Stadt zu vergleichen. Mit niederen Wesen die es kaum wert waren von ihm getötet und vom Leid ihrer armseligen Existenz befreit zu werden. Wenngleich er es schafft äuserlich ohne Regung zu bleiben kochte er innerlich vor Wut über diese Frechheit.
Jemanden wie mich wirst du bestimmt nicht getroffen haben, Jemand wie ich ist in dieser Stadt wohl noch um einiges seltener als ein Mädchen mit Dämonenblut
 
Sie musterte ihn noch einmal flüchtig und lachte kurz auf. "Das ist wohl wahr.. man merkt, dass Ihr nicht aus dieser Gegend kommt." Ganz schön arrogant, dachte sie. Zudem benahm er sich nicht so, wie sie es von den Männern gewohnt war. Sein Selbstvertrauen überstieg wohl alles, aber benahm sich so ein Blender? Ihr wurde etwas mulmig zu Mute, zeigte es jedoch in keinster Weise. Wenn jemand versuchte sie zu provozieren gab sie es mit gleicher Münze zurück. "Dennoch kann ich behaupten, dass Ihr in dieser Stadt wohl kaum jemanden vergleichlich mit mir finden werdet..", gab sie nicht weniger arrogant zurück.
 
Kortas mit Filia auf dem Marktplatz

Wenn die fähigkeiten der kleinen auch nur halb so groß waren wie ihr Mundwerk, so dachte der junge Mann der den Zorn schon wieder völlig vergessen hatte, da er nun einen neuen Schritt auf dem Weg zum Endziel vor augen hatte, dann könnte man sie bestimmt am Leben lassen. Wenn nicht, so würe Kortas sie zur ersten Untoten Dämonin machen. So oder so sie war ein Gewinn für ihn. Mit einem sanften lächeln legte er ihr die Hand auf die Schulter. Nun Filia, ich denke du solltest deine Zunge etwas im Zaum halten, auch wenn du in diesem etwas zu großem Dorf einzigartig seien magst ist das noch kein Grund stolz zu sein, oder freust du dich auch besser als eine Ratte zu sein? Merke dir, es gibt immer jemanden der weit besser ist als du und dieser jemand steht vor dir. Er provozierte das junge Ding offen, schon um zu sehen wie fähig sie wirklich war, die Jäger konnte sie mit sicherheit nicht rufen und wenn ER würde sich von ihnen nicht aufhalten lassen[/I]
 
Marchau erreichte nun das ende des Gebirges und er kam auf einen langen weg der nur grede ausging, links und rechts waren nur riesige Wiesenflächen und Blumenfelder zu sehen.
Er folgte dem weg und schien fröhlich zu sein.
Er kam an einem völlig verwüsteten Feld an, wo er auch stehen blieb, es sah so aus als hätte dort ein hälftiger Kampf statt gefunden.
„Hir haben wir dich zum ersten mal gesehen!“ sagte er traurig und schaute wie erstart auf das Feld.
 
Fassungslos hörte sie den unverschämt dreisten Worten des Fremden zu. Innerlich brutzelte sie vor sich hin und ihre Augen loderten wütend auf. Sie schlug seine Hand von ihrer Schulter und sprang auf. Erst jetzt bemerkte sie wieder, wie klein sie doch im Gegensatz zu ihm war. Ein deutlicher Nachteil, wenn man nachdrücklich beweisen wollte, dass man seinem Gegenüber ebenbürtig ist. "Was bildet Ihr Euch eigentlich ein!", fauchte sie gereizt, ohne zu überlegen sich vielleicht doch besser etwas zurück zu halten. Es gab tausende Dinge die sie ihm eigentlich an den Kopf werfen wollte, trotzdem fehlten ihr die Worte. Selten hatte jemand es gewagt sie zu kritisieren, geschweige denn zu beleidigen!
 
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