Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Nach einiger Zeit und ein paar Leichen weiter sprintete DianWei auf Tarran zu, von der Tribüne konnte man nur hören wie ein paar Leute zu Tarran schien “Vorsicht Tarran das Mastschwein kommt auf dich zu“ Tarran drehte sich um und merkte nur wie er in Richtung Tribüne flog.
DianWei sah wie ein kleiner bekannter mit zwei Schwertern auf ihn zu stürmte.
 
Sudden seufzte. 'Ist das nicht schön das es immer Leute gibt die meinen die Welt verbessern zu müssen?' "Ich wünsche euch ebenfalls einen guten Tag. ...Natürlich kommt einmal der Punkt an dem Jeder einmal sterben muss aber ich finde es anmaßend von dir das du glaubst das DU derjenige bist der sich diese Freiheit nimmt über Leben und Tot zu unterscheiden. Wie auch immer...." sagte sie laut genug das er sie hören konnte. Sie glaubte ihm das er nicht gewusst hatte das der Junge existierte
 
„Ich will die Welt nicht verbessern und ich entscheide auch nicht über leben und tot!“ sagte er freundlich und blieb erneut stehen.
„Und danke für den, für deine ehrliche Meinung!“ und wieder setzte er sich in Bewegung.
Dann blieb er wieder stehen und drehte sich um, verneigte sich und zog dabei seinen Helm ab.
„Verzeiht mich, ihr wisst meinen Namen Zwar schon aber ich hätte mich vorstellen sollen!“ sagte er freundlich.
 
Nachdem Majin etwas aufs Feld brüllte sagte Gp zu Kaldor "Werf mich!". "Was?" fragte Kaldor überascht. "Werf mich in Richtung des Mastschweins! Aber nicht treffen es ist Dian Wei!" erklärte Gp Kaldor die Sache. Kaldor nahm den Umhang ab und warf ihn auf zwei Wachen anschlißen packte er Gp mit beiden Händen und warf ihn zu Dian Wei, wo Gp neben ihm ankam. Kaldor sah wie Tarran auf ihn zu geflogen kam und fing ihn auf. "Wer bist du?" fragte Tarran verwirt Kaldor. "Mein Name ist Kaldor, ich bin ein Freund. Jetzt komm wir müssen hier raus." antwortete Kaldor gleich darauf meldete sich Zero zu Wort. "Übrigens, mein Name ist Zero.", "Und, meine Wenigkeit heißt Majin!" prasselte Majin gleich hinter her. "Schuldige die beiden Labataschen habe ich vergessen, jetzt haben wir uns vorgestellt nun können wir weg." sagte Kaldor.
Tarran schien verwirt zu sein aber nickte erst mal nur und folgte Kaldor. Die beiden liefen die Treppen der Tribühne rauf als ihnen einige Wachen entgegen kammen gingen sie in den Kampf."Mit euch Schwächlingen halte ich mich nicht lange auf!" sagte Kaldor und wich einen Stichhieb von einem der Fünf Wachen aus. Er machte einen Schritt zur Seite und packte den Arm des Wächter daraufhin drehte er den Arm hinter den Rücken des Wächter und durchbohrte ihn mit dessen Klinge. Anschließend drehte er sich zu den andern Wächtern, er bemerkte das Zwei zu Tarran hin liefen und zwei sich zwischen ihm und den drein Stellten. Er nahm Zero und Majin in die Hände und lief auf die Beiden Wächter zu kurz vor ihnen stoppte er und riss beide Arme nach vorne wobei er die Beiden Wächter mit einer Wucht traff das, als sie von Zero und Majin durchbohrt wurden auch noch wie weggeramt wegflogen. Als Kaldor gerade zu Tarran hinlaufen wollte sah er wie er Tarran mit einer Hand in einen Schatten griff und mit einer ganzen Drehung zog er daraus sein Schwert und Köpfte beide Wächter mit der Bewegung. "Also wenn nach mir geht könnte ich das den ganzen Tag machen." meinte Tarran mit einem Lächeln im Gesicht. "Wir haben aber keinen ganzen Tag weil die Arena nämlich gleich völlig weggesprengt wird." sagteeKaldor. Tarran meinete daraufhin "Warum sagst du das nicht gleich?" sagte Tarran und lief weiter. Sie kammen an einer Steller an wo sie rauskucken konnten und sie waren ziemlich weit oben. "Wie kommen wir...ah!!!!!" Tarran kam nicht dazu zu Ende zu readen schon Schubste Kaldor ihn runter und sprang hinterher. Beide landeten in den Bäumen. "Und alles noch dran?" ragte Kaldor Tarran. Dieser wusste nicht ob er Kaldor eine kleben sollte oder einfach nur sagen 'Ja alles noch dran.' Die Beiden stiegen von dem Baum runter.
 
Sorry Chibi
Die hab ich ganz vergessen *drop*

"Ja.", gab Mila zur Antwort und sah ihm hinterher. Wieder diese Blicke, die ihr durch ihre Kleidung zu sehen schienen. Der wiederliche Schweißgeruch, das heisere Lachen und diese Blicke.. Jetzt beeil dich doch! Sie zog ihr Cape wieder über ihren Kopf um ihr Haar und das Gesicht zu verdecken. Sie fürchtete, dass einer von ihnen darunter war. Die, die sie jedesmal fürchtete, wenn sie wieder in die Stadt kam. Entkommen war schwer, wenn sich erstmal eine Meute gebildet hatte. Mila fragte sich stetig, was sie denn an sich hatte, was sie so stark besitzen wollten. Angewiedert vom Geruch und den Blicken ließ sie den ihren durch den Raum schweifen und hielt nach Dien Ar Ausschau.
 
Als Kaldor und Tarran etwas weiter von dem Kolosseum entfernt waren und sich umdrehten, sahen sie nur noch eine Große Explosion.
„NEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNN!“ schrei Tarran als er dies sah und sackte auf die Knie.
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Mertol bebte innerlich immernoch vor Wut als Linus den Raum verlies, wie konnte dieser Narr es wagen ihn so abfällig zu behandeln, ihn derart vor den Kopf zu stoßen und einfach den Raum zu verlassen? ''Ihn vor den Kopf zu stoßen? Ihn? War es nicht eigentlich um Kara'i gegangen, um den Engel der immernoch versuchte zu schlichte, die immernoch versuchte sich schützend vor ihrem Bruder zu stellen? Wie kam er auch nur auf die Idee hierbei an sich zu denken, wie konnte er Kara'i vergessen? War es überhaupt er gewesen der sie vergessen hatte, hatte das Rauschen diesen Gedanken nicht einfach verdrängt? Doch nun da Linus weg war, war es egal dar Rauschen verklang, unsicherheit und nervosität kamen wieder auf. Wo er vor wenigen Minuten noch ruhig und selbstsicher Gestanden hatte, da stand er nun leicht gebückt und erschrocken über seine eigenen Gedanken. Er begann, mehr zu sich selbst als zu Kara'i leise zu sprechen.
W..was h..hab i..ich n..n.nur g..getan, w..was i..ist l...los m.mit mir. I..ist d..das s...sein w...we...
Als hätter er Kara'is Anwesenheit gerade erst bemerkt unterbrach sich der junge Mann selbst mitten im Satz, wie konnte ihm so etwas dummes nur herausrutschen? Erst jetzt überriss er ganz das Kara'i vor seinen Füßen auwischte, was war er für ein schlechter Gast, was dachte er da schlechter Mensch, wie konnte er es nur wagen ihr nicht zu helfen. Er bückte sich und versuchte dem Mädchen zu helfen
L..lass d...das b...b..bi..bitte, e...es i..ist m...meine Sch...sch..shcu...schuld. I...ich w...würde d..das g..g...gern Machen.
Sie lächelte ihn immernoch an, vieleicht tat sie es nur aus freundlichkeit, vieleicht aus Angst. Hatte sie Angst vor ihm? Nein das konnte nicht sein, vor einer jammergestallt wie ihm konnte man sich nicht fürchten. Jeder unterschätzte ihn, jeder hielt Mertol für das was dieser am Liebsten gewesen wäre, einen normalen Menschen. Nun gut, einen normalen Menschen mit einer übermenschlich großen Nase.
 
Sudden hatte ein ehrliches, freundliches Lächeln auf dem Gesicht. "Kein Problem.. Mein Name ist Sudden..!" sagte sie höflich und nickte ihm zu.
Wo sie so darüber nachdachte.... im Grunde waren Menschen einfach nur schwach weil sie nicht merkten wenn Marchau eine Entscheidung traf... die Entscheidung sie zu töten.
 
Hohepriester Kelros fasste sich an den Kopf und strich sich durchs Haar und sagte dann:" Marchau......weißt du eigentlich was du willst? Weißt du, was deine Ziele sind?"
 
oh nein!! ich hab Dien und Mila auch ganz vergessen

Dien Ar
Als Dien endlich bezahlt hatte drehte er sich wieder um. Er sah Mila so ganz alleine da sitzen dun weider mit der Kapuze über dem Kopf. Langsam schritt er zu ihr. Sie schien wieder Ansgt zu ahben. dOch in seiner Gegenwart brauchte sie sich nicht zu fürchten. Als er bei der schönen Maid angekommen war legte er ihr sanft die Hand auf die Schulter.
"Keine Angst. Ich bin hier. Ich werde dich schon beschützen."
Er lächelte.

Kara'i
Nun war Mertol wieder der Mann, den Kara'i draußen auf der Straße aufgelesen hatte. Er stotterte wieder und war nun nicht mehr so selbstsicher. Aber Kara'i gefiehl dieserMertol ein wenig besser.
"Ich mach das schon!" meinte das Mädchen, als er ihr seine Hilfe anbot. Er war doch schließlich gast hier und ein Gast arbeitet nicht. Kara'i war schnell fertig und legte das Tuch weider in die Küche. Als sie wieder zurück kam setzte sie sich auf das Sofa und bat auch Mertol sich wieder zu setzen. Dann lächelte sie den Mann an.
"Du hasst vorher etwas gesagt, das ich nciht ganz verstanden habe. Wenn cih mich genau erinnere war es 'Was hab ich nur getan, was war los mit mir, war das sein we..' Dann bist du verstummt. Was meinst du denn damit? Bist du verflucht oder so? Macht du dir darum SOrgen?"
 
Na egal XD
Die habens ja überlebt :lol2:
~~~

Sie war so beschäftigt damit, ihn in der Menge zu suchen, dass sie ihn von hinten gar nicht kommen sah. Sie erschrak leicht, als sie seinen Arm auf ihren Schultern spürte, doch wurde wieder ruhig, als sie seine Stimme hörte. So fühlte sich sich auch. Mit ihm an ihrer Seite war ihr viel wohler, die schrecklichen Blicke viel leichter zu ertragen. Sie war sich sicher, dass er sie beschützen konnte, ohne Zweifel, aber was, wenn es sich doch ins Gegenteil wandte? Wenn sie von der Beschützten in die Rolle des Opfers verfallen würde? Sie verdrängte diesen Gedanken sehr schnell wieder und schmiegte sich leicht an ihn. Er war viel größer als sie, was wohl bei ihrer Größe auch nicht sehr schwer war. "Komm, lass uns gehen.", sagte sie leise und zog ihn mit sich durch die Menge.

*immernoch duschen ist*

Ich lass euch mal etwas Spielraum XD
Doch der Schrecken der aus der Dusche kommt kehrt bald zurück
:lol2:
 
Marchau schaute die beiden an.
„Nein ich habe kein Ziel, ich weis was ich will, aber ich weis auch das ich, was ich will nie erreichen werde, und nach Träumen brauchst du noch nicht mal fragen.“ Sagte er und setzte sich hin.
„Was sind denn eure Ziele?“ fragte Marchau beide.
 
Eine Hand Tyrus lag auf dem großen geräumigen Tisch. Mit den Fingern drehte er ein Glas Wein umher und blickte auf den dunkelroten Inhalt. Schon fast violett, er fragte sich woher dieser Alex seinen Wein herbekam. Aber was grübelte er über so einen Quatsch. Es gab wesentlich wichtigere Dinge.
Gerade wollte er Alex ansprechen, seinen Mund hatte er schon geöffnet, als dieser ihm doch noch zuvor kam.
" Nun, dürfte ich euren Namen erfahren und den Grund eures Kommens? ", sagte Alex und lächelte ihn an. Tyrus kam es irgendwie falsch und aufgesetzt aus, doch dies behielt er lieber für sich.
" Nun ja, es geht um eine kleine Angelegenheit, in der ihr von großer Hilfe sein könntet." Alex wurde hellhörig. " Ja, ich bin in jemandes Auftrag hier, sein Name ist nicht wichtig, auf jeden Fall hat diese Person ein persönliches Anliegen, das zwei eurer Gäste betrifft. Mein Auftraggeber, den man durchaus als mächtig bezeichnen könnte, ihr wisst sicherlich, was ich meine, wünscht diese beiden Personen umgehend bei sich zu sehen. Es geht um eure "Gäste" Black Moon und Shany. Wenn ihr mir erlauben würdet die beiden für einige Zeit mitzunehmen, würdet ihr mir und meinem Auftraggeber einen großen Gefallen erweisen."
Tyrus wartete gespannt auf die Antwort von Alex und beugte sich etwas weiter über die Tischpalette nach vorne.
 
Dien Ar
Als sich Mila etwas an ihn drücke hielt er das Mdächenreflexartig fest. Bei ihr fühlte er eine seltsame Wärme. Doch genau diese WÄrme mochte er. Dien ging mit Mila hinaus und achtete dabei sehr darauf, sie immer ganz nah bei sich zu haben. Sie hatten beide die gleichen Probleme und sorgen. Mila war somit die erste, die Dien Ar verstand. Auch das Machte den Dämon glücklich

--------------
der schrecken aus der dusche ist gut
:lol2:
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Mertols Augen weiteten sich erschreckt, sie hatte ihn verstanden. Und sie machte sich gedanken darum was es zu bedeuten hatte was er gesagt hatte. Doch wenn Kara'i wüsste was die worte des jungen Menschen zu bedeuten hatten so würde das Mädchen es sicher nciht verstehen, würde sicher so reagieren wie es alle getan hatten die von seiner Begabung die gleizeitig sein Fluch war erfuhren. Die Jäger würden ihn finden und er würde wieder fliehen müssen. Mertol wusste er musste weg, am besten die ganze Stadt verlassen. Aber konnte er das tun, konnte er sie bei ihm lassen, ja Kara'i hatte ihren Bruder in schutz genommen, doch vieleicht war hatte sie es nur getan weil Linus ihre einzige bezugsperson war. Wieder überschlugen sich die Gedanken des jungen Mannes regelrecht selbst, vieleicht hinderte er sie durch seine freundliche Art daran bekanntschafften zu machen. Könnte es sein das Kara'i sich deshalb so für die vergangenheit des jungen Mannes interessiert hatte?
Nein, wenn es stimmte was er sich ausmalte konnte er nicht einfach fliehen, doch was sollte er tun? Sie entführen? Ein lächerlicher gedanke, nie und das wusste Mertol, könnte er seinem Engel ein leid antun. Sie bitten mit ihm zu kommen, Linus zu verlassen? Schon wahrscheinlicher, doch was sollte sie bei ihm? Was hatte er ihr zu bieten, auser das sie von ihm loskam? Nichts, er war nur eine armselige Jammergestallt, ohne viel Geld. Den lebenstil den sie hier gewohnt war würde er ihr nie bieten können. Und überhaupt wie kam er auf solche ideen, sie würde sowieso nie mit einem wie ihn gehen. Seine Gedanken schwiffen vom Thema ab, er musste nun erstmal veruchen sich etwas Auszudenken, vieleicht einige Minuten zu gewinnen. Er ging, sie immeroch im Blick und die Hände abwehrend erhoben einige Meter zurück um dann über den edlen Teppich zu stolpern und mit dem Hinterkopf an die kannte des massiven Tisches zu prallen. Benebelt glitt der junge Mann an selbigem zu Boden, nicht einmal mehr merkend das er es schaffte die Tischdecke mitsamt der wundervoll verziehten Vase die darauf gestanden hatte zu Boden zu ziehen. Das Laute klirren als diese auf den Boden aufschlug, nein eher sich auf diesem Verteilte, war laut genug um ihn aus der besinnungslosigkeit zu reisen. Er betastete seinen Hinterkopf und fühlte wie es warm wurde an seinen Fingern, er blutete! Mit einem Stofftaschentuch aus seiner Tasche versuchte er seine Finger sauberzuwischen und etwas blut von seinem Kopf zu entfernen, wärend er begann mit einer sich überschlagenden Stimme entschuldigungen zu stottern. Der junge Mann began, noch ehe Kara'i sich beücken konnte die größeren Scherben aufzuheben. Er dachte darüber nach wie ihm soetwas passieren konnte, warum soetwas nur vor ihr passierte. Mertol währe wohl am liebsten vor Scham im Boden versunken, bis ihm dämmerte das es vieleicht auch etwas gutes hatte, er hatte es Geschafft das Thema zu wechseln. Wenngleich er sich wohl einen etwas weniger schmerzhaften Weg gewählt hätte. Plöztlich begann er ein stechen an der Hand zu fühlen, als er sich selbst in Gedanken verloren hatte er weiter versucht die Scherben aufzuheben und sich dabei die linke Hand aufgeschnitten.
 
Kara'i

Kara'i bemerkte, das Mertol diese Frage ganz schön zu schaffen machte. ER war sehr in GEdanken versunken. Kara'i fragte sich was ihn wohl so beschäftigte und welche Geheimnisse er hatte. Schon als sie ihn auf der Straße gesehen hatte sah er nicht sonderlich gut aus. Irgendetwas muss also passiert sein, dass er nicht sagen wollte und ihn dennoch sehr bedrückte. Kara'i wollte ihm helfen, doch das war noch unmöglich, da er ihr nicht sagte was er hatte. Doch irgendwie verstand ihn Kara'i sie selbst verschwieg ihm doch auch, dass sie eine Magierin war. Sie wollte Linus nicht shcon wieder enttäuschen und behielt dieses Geheimniss für sich.
Doch das Mädchen musste sehr mit sich selbst kämpfen, da sie der festen Überzeugung war, dass Mertol wirklich nichts böses vorhatte.
Doch sie wurde ruckartig aus ihren GEdanken gerissen, als Mertol umfiel. Der Teppich war schuld daran. dOch zu allem Überfluss schlug er mit dem Kopf an der Tischkante an. Kara'i wollte ihm sofort helfen, doch MErtol hatte schneller ein Taschentuch gezückt. Dann wollte das Mädchen wenigstens die Scherben aufheben, doch auch da eilte ihr der Mann vorraus. Jedoch blieb auch diese Aktion nicht ohne Schmerzen. Mertol schnitt sich mit einer der Scherben.
"Warte hier!" befahl Kara'i. "Ich hole schnell ein Pflaster und ein Tuch. dann versorgen wir deine Wunden." Kara'i stand auf und ging in die Küche.Sie musste sich selbst gestehen, das sie als Mertol zu boden fiel lächelte. In der küche holte sie so schnell es nur ging ein frisches Tuch udn ein Pflaster. Dann kam sie ins WOhnzimmer zurück und kniete sihc wieder neben Mertol.
"Hald dein Hand her!" meinte sie wieder und gab das Pflaster vorsichtig über die Wunde.
"Nun zu deinem Kopf"
DAs Mädchen machte sich daran das Restliche Blut abzutupfen.
 
Kaldor blickte auf Tarran der auf dem Boden kniete und sich regelrecht die Seele ausheulte. Kaldor wusste nicht was er sagen sollte. Er hatte ein ziemlich ungutes Gefühl, er hatte zwar oft gesehen wie Menschen um jemanden weinten der ihnen sehr nahe war, aber bei Tarran war dies was anders. Er wusste einfach nicht was er sagen sollte. Er war froh das zumindestens Zero und Majin kein Kommentar abliefen. Er ging zu Tarran und beugte sich zu ihm runter, dabei ging er auf die Knie. "Ich...weis nicht was ich zu dir sagen soll. Aber ich kenne ein Gebet was dir vieleicht helfen könnte.". Tarran sah ihn relativ entgesitert an, so als ob Kaldor nicht verstünde was gerade eben passiert sei. Was zum Teil auch stimmte. Aber Kaldor fing mit dem Gebet an. Er kniete sich hin, nahm seinen Helm ab und legte Zero und Majin vor dem Helm. Zuerst Zero und darauf Majin. Die beiden Schwerter ergaben so ein Kreuz. Dann faltete er seine Hände zum Gebet. Doch er sagte nichts, kein Wort. Er hörte einfach nur den gerächen des Waldes zu. Denn Gesang der Vögel, das wehen des Windes und auch denn gärauchen von anderen Tieren. Tarran schien verwirt zu sein er wollte Kaldor fragen was das sollte aber Kaldor war schneller "Wenn du dieses Gebet verstehen willst soltest du es nach machen.". Tarran wollte sein Schwert hinlegen doch Kaldor sagte, "Erst hinknien, dann das Schwert vor dir hinlegen mit der Spitze nach vorne.". Tarran verharte kurz und blickte Kaldor an als ob er einen Gauner enttarnt hätte. Tat das dann aber doch wie Kaldor es gesagt hatte. Nur hatte er ein Problem denn er hatte nichts womit er nun ein Kreuz bilden konnte. Doch Kaldor konnte auch dazu was sagen "Du brauchst nichts weiteres, wenn du auch nichts weiteres hast.". Tarran ging anschlißend auch die Knie und faltete seine Hände genauso wie Kalor. Doch dann wusste er nicht was er machen sollte und er spührte wieder den stechenden Schmerz wie er ihn fühlte als das Koloseum explodierte. "Atme langsam, höre auf die Gäreusche in deiner Umgebung, wenn du willst kanst du die Augen schließen." sagte Kaldor mit einer recht sanften und milden Stimme, aus der Tarran Koaldors große Erfahrung hören konnte. Er tat was Kaldor gesagt hatte, irgenwie kam ihn Kaldor bekannt vor und er verspührte eine gewisse Sicherheit wie er sie sei längerem nicht gefüllt hatte. Er hörte auf die Gäreusche in seiner Umgebung und hörte wie Kaldor das gezwischer der Vögel und das rasseln der Blätter, er spührte den kalten Boden auf dem er Kniete das rufen der Hirsche tief im Wald und viel mehr. Er hatte sowas nie gemacht und obwohl er durch mehrere Wälder gelaufen ist und all diese Gäreusche schon mal gehört hatte, hatte er sie so niemals war genommen. "Ganz ruhig bleiben und einfach nur hören und die Gefühle frei lassen, die du fühlst, dies ist ein Gebet der Gefühle in Verbindung mit der Natur. So was erlernt man weder als Waldläufer, noch als Druide. Nur Paladine die Einsicht und Erkentnis leitet können ein solches Gebet völlig durchziehen. Nur sie sind fähig mit ihrer Umwelt ein solches Schweigegebet durch zuführen." sagte Kaldor dabei hatte seine Stimme schon fast einen traumhaften Unterton. Tarran wagte einen Blick auf Kaldor zu werfen und ihm blieb fast das Herz Stehen. "Ruhig und still, die Macht eines wahrhaften Gebets läßt, spricht selbst Tiere an. Denn jedes Lebewesen ob Tier, Mensch oder gar Dämon kann ruhe und Stille für einen Moment ihm Leben brauchen." sagte Kaldor der mit offenen Augen und fester Stimme auf Knien sahs, während an seiner Seiter ein Wolf sahs, hinter ihm sahs ein Bär und auch mehrer Vögel, wie Krähen und Eulen, die man sonst nur bei Nacht sieht waren in seiner nähe. Die Vögel flogen entweder um Kaldor herum oder sassen auf mehreren Ästen um ihn verteilt. Tarran spührte wie sich sein Herz wieder entkrampfte und auch er fühlte ruhe in sich. Er sah auf die Überreste des Koloseums. Er sah es ohne zu weinen, er konnte sogar lächeln denn Tarran wusste, er konnte nicht sagen woher aber wusste das Rannek noch am Leben war. Er wusste es einfach. Kaldor sagte kurz "Amen." Wie auf Befehl verlißen die Tiere sie und verschwanden einfach. Sogar der Bär, sowie der Wolf und die Eichhörnschien. Dann nahm Kaldor seinen Helm und zog ihn langsam auf, anschlißend nahm er Majin und Zero und stand ganz langsam auf. Als er auftsandt klopfte er sich die die Knie ab und beugte sich auf und nahm tief Luft. Tarran machte das gleiche, sogar in der gleichen Reinfolge womit er eigentlich Kaldor seinen Respekt zeigen wollte. Doch Majin machte alles zunichte "Hey, Tarran. Das Aufstehen musste Kaldor nicht nach machen."."Majin du Trottel, er wollte seinen Respekt zeigen. Ausserdem hatten wir gerade eine wunderbare Situation geschaffen, eine richtig gute Stimmung. Du hast alles kaput gemacht." sagte Zero.. "Ruhe ihr beiden, ihr habt zusammen die Atmosphäre kaputgemacht." sagte Kaldor. Tarran lächelte und sagte"Ihr müsst ja der mächtigste Paladin von alle sein wenn ihr mit den beiden, solche Gebete durchführen könnt. Hahahahahaha!", Kaldor fing auch an zu lachen. Dann sagte er "Las uns zur Stadt zurück. Da sehen wir was wir machen können. Vieleicht treffen wir ja auf jemanden mit dem wir uns kurz zusammentun können. Irgendetwas muss man ja machen sonst ist das Leben langweilig und öde.". Tarran nickte und sie gingen gingen in Richtung der Stadt. Dabei zeigte Kaldor Tarran einige Waldläufer Tricks. Als sie unterwegs an einem Buch kamen erzählt und zeigte Kaldor Tarrab wie diese sehen könnte ob es sich um eine Pflanze handel die Juckreitz oder ähliche Reaktionen auslösen konnte. Er zeigte ihm auch wie man Spuren ließt. Dabei wäre Tarran beinahe gegen einen großen und dicken Baum gelaufen, als er den Spuren eines Hasen nach lief. Die sich dann als die Spuren von einem Eichhörnchen entpuppten. Nach einiger Zeit und einigen beinahe Unfällen kamen sie endlich in der Stadt an. Kaldor und Tarran gingen in die Stadt wo mitlerweile viele Menschen waren. Vieleicht waren noch Magierjäger in der Stadt. "Tarran hör mal, bei solch einer Menschen menge ist es leicht sich zu verlaufen. Ich schlage vor wir gehen zuerts in die schänke der Stadt trinken und essen etwas, gehen etwas Schlaffen und verlassen die Stadt erst bei Nacht. Die Sonne geht eh so langsam runter, in einigen Stunden müsste die Nacht einbrechen. Was sagst du dazu?" fragte Kaldor Tarran. "Okay, so können wir es machen. Ich schlage vor, das wenn wir getrennt werden, der andere auf den andern bis Einbruch der Nacht wartet." sagte Tarran. "Gut, aber Tarran wir verlaßen die Stadt so oder so ob mit den anderen oder nicht. Wir sind in Gewisserweise mit einader Verbunden. Wir finden uns irgendwie immer wieder merk dir das." sagte Kaldor gleich. Er sah es Tarran an das er ungerne ohne Kaldor aus der Stadt gehen wollte doch er schein damit einverstanden zu sein. Dann gingen sie in Richtung der Schänke, es waren wircklich sehr viel Leute. Als Kaldor endlisch bei der Schänke ankam stellte er fast, das er wie erwartet alleine war. Er zählte sein Geld, davon ist nicht mehr viel übrig, aber für etwas zu trinken und zu essen dürfte es reichen.
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Der junge Mann lächelte verlegen als das Mädchen seine Wunden versorgte. Sanft tupfte sie das Blut von seinem Hinterkopf, ein wunderbarer Engel war sie, selbst bei einem solchen Missgeschick blieb sir ruhig. Vieleicht würde sie ihn ja doch verstehen? Pah, lächerlich es würde sein wie es immer gewesen war. Wenngleich er sich wünschte es wäre nicht so. Wenngleich er sich Wünschte nur ein Mensch auf Erden würde ihn verstehen. Doch das Schicksal hatte es anders Gewollt. D..d..du h..h..ha.ast m..mmich v...v...vo vorhin G.g..g.gefragt was ich m..m..meinte ja? Erkundigte er sich, schon in der hoffnung aus diese Art wieder einige wertvolle Sekunden zu gewinnen.
 
Kara'i
Kara'i war erstaunt, dass MErtol dieses Thema wieder anschnitt. Es war ihm doch peinlich gewesen. Warum tat er das? Für sie war es unerklärlich. Aber trotzdem strahlte ein kleiner Hoffnungsschimmer in ihr auf. Vielleicht konnte ihm so helfen. Vielleicht würde sie ihn verstehen. Doch beim Vielleicht sollte es nciht bleiben. Kara'i wollte gerade zu sprechen beginnen, als plötzlich ein anderer Gedanke ihr Gehirn durchstreifte. Hatte sie ihn unter druck gesetzt? Wollte er ihr nur deswegen das sagen. Das Mädchen wollte das jedoch nciht. Deshalb sprach sie ruhig: "Ja. Ich würde gerne wissen was du da gemeint hast, Aber du musst es mir nciht sagen. Jeder hat das recht auf Geheimnisse."
 
Tarran auf dem Marktplatz

Tarran stand nun auf dem Marktplatz und schaute sich suchend nach Kaldor um, nur bei so vielen Leuten war das gar nicht so einfach und dummerweise wusste er nicht wo die Schenke war, die Kaldor meinte.
Tarran entschloss sich also bis es dunkel wurde sich auf dem Markt etwas um zusehen, also schaute er sich bei den Standen um, er fand einen Stand, der Ketten verkauft.
 
Zurück
Oben Unten