Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Eredar trank seinen wein aus und stand auf. Er nahm den Sack mit den Büchern und machte sich auf, aus der Stadt zu verschwinden. Als eredar am Stadttor stand drehte er sich um und betrachte nocheinmal die Stadt. [ich muss sagen...der Wein war in Ordnung...] eredar verlies nun die Stadt und kam bald darauf in den Ebenen an....

Kelros zuckte leicht zusammen und drehte sich langsam um. "Was stimmt dich so freudig?", fragte Kelros Marchau ruhig," Ist es der tod dieser menschen? Bist du glücklich...sie getötet zu haben?" Kelros schwieg kurz und sagte dann fast kaltherzig:" Du solltest es nicht tun, Marchau...zwing mich nicht dazu!"
 
Ungeduldig wartete er auf eine Reaktion Mertols, doch die kam nicht. "Glaub ja nicht das du gewonnen hast..",zischte er leise. "Und er laube dir nur einen Fehltritt und du kannst dir sicher sein, dass du es nie wieder vergessen wirst! Nur weil meine Schwester so naiv war dir zu vertrauen trifft das noch längst nicht auf mich zu!" Trotz seiner Wut konnte er sich immernocjh beherrschen so leise zu sprechen, dass er hoffte Kara'i würde es nicht mitbekommen. Und selbst wenn, dann würde es ihr seine Position nochmal vor Augen führen, auch wenn sie das schon wissen sollte.

Der Hund taumelte zurück und verkroch sich jaulend auf den Gängen. Shany hingegen ersetzte das Jaulen des Hundes bei weitem. Das Blut strömte aus ihrer Wunde ihren Arm runter und sie presste ihre zitternde Hand darauf. Der große Mann lag nochimmer am Boden und bewegte sich nicht. "Bringuns hier weg.. es tut so weh..", wimmerte sie.

*snief*
 
Schwer schnaufend bewegte sie sich wieder in die normale Position. "Jajaja...", murrte sie. Immer tut alles weh, bei euch Kindern, dachte sie verärgert über Shany's wimmerndes Getue. Der Hund war ja nicht zärtlicher. Dieser Holzklotz hatte Zähne wie ein Haifisch! Er hatte es noch geschafft seine Reisszähne in ihren, überauss empfindlichen, Rücken zu bohren und ein bisschen Haut abzureissen. Das ehemalige weisse Hemd war nun mit Blut getränkt und sah aus, als würde es ihr jeden Moment vom Leibe fallen. Zumindest an einigen Stellen, den sonst klebte es an ihrer Wunde, wie eine zweite Haut.

Aber um genau zu sein spürte sie nur ein kleines Surren, aber es begann stärker zu werden. Doch darum kümmerte sie sich mal nicht. Sie riss kurzerhand an ihrem Ärmel ein Stück ab und wickelte es Shany um die Wunde. Das würde ihr mal die Blutung stillen. Danach verschwanden sie schnell aus den Kerkergängen und kamen wieder im Erdgeschoss an. Black atmete immer noch schwer und ihr Haar hing wirr herunter. "Soviel zum morgenlichen Gemütlichkeit!", murrte sie und stöhnte dabei wieder. Das Mal machte sich schmerzlichst bemerkbar. Das einzige was sie davon abhielt ihre Energie zu sparen, war der Ärger auf Alex, weil er doch schon wieder ein Spielchen mit ihnen gespielt hatte...
 
So gut es ging rappelte sie sich auf und ging, gestützt von Black, die Treppen wieder hoch ins Erdgeschoß, geradezu auf den Essensaal. "Nein!! Bitte nicht.. ich will nicht zu ihm!", versuchte sie einzuwerfen, aber Black Moon war sauer. Nicht gerade begeistert und immernoch vor Schmerz gelegentlich zuckend, wurde sie von ihrer Freundin zum Essenssaal geschleppt.

"Da seid ihr ja endlich." Als hätte er erst jetzt bemerkt wie übel zugerichtet sie waren, zog er ein gespielt entsetz und mitleidiges Gesicht. "Herrjeh.. was ist denn mit euch passiert? Es gab doch nicht etwa Komplikationen?"
 
"Hör auf, so blöd zu tun! Die Gelegenheit war ja wieder hervorragend gewählt, Herr Idiot. Danke,d ass wir heute noch zu der GElegenheit kamen, die Kleider zu färben. Ich habs auch schon zu sehr vermisst!", sagte sie sauer und holte wieder tief Luft. Es entzog ihr gewaltig viel Energie, das fühlte sie immer mehr. Doch sie wollte es ihm nicht zeigen. Dann starb sie eben stolz und stark vor ihm als vorher noch um Hilfe zu bieten. Schnaubend wandte sie sich ab und setzte sich auf den Esszimmerstuhl.
 
"Also bitte.. wo bleiben denn deine Manieren Schätzchen..", sagte er trocken und legte seinberüchtigtes Grinsen auf. Er hatte nicht geglaubt, dass sie so gut dabei davon kamen und war eigentlich nur davon ausgegangen, dass Shany sich dort unten befand.
 
Kaldor war froh das sie in einer eine Speziellen Arena waren. Da kannte er sich am besten aus. Na ja kein Wunder war er da auch der größten Star in diesen Arenen. "Okay wo gehen wir hin? zu den Tribühnen, auf Feld oder wollte ihr Bombenleger spielen?" fragte Kaldor Gp. "Bombenleger natürlich! Aber ich würde auch gerne zu den Tribühnen." sagte Gp. Kaldor musste kurz nachdenken. "Ich glaube das ließe sich sogar einrichten.". Dann ging er mit gp eine Treppe weiter runter wo bei er aupasste nicht gesehen zu werden. Als sie in einem Gang alleine waren fragte Gp "Wo willst du hin?". "Jede Arena hatt Feuerwerke. Unterschiedlicher Stärke, aber auch Explosionsfässer." sagte Kaldor. "Ah. Ich Verstehe du willst die Fässer mit den Feuerwerks Köpern entzünden. Um so Chaos aus zulösen. Gute Idee." meinte Gp. "Weis ich. Die Idee hab ich von dir und Majin."sagte Kaldor. "Genial" sagte Majin und Gp zeitgleich. Sie kamen nach einigen Minuten in die Kammmer wo das explosive Materiel verstaut war. "Wir werden öfter vorbei kommen müssen da ich nicht alles auf einmal Tragen kann was wir brauchen ich kann nur hoffen, das die Jäger ihre Zeitplänner nicht erändert haben." sagte Kaldor zu Gp. "Gut, wenns nicht anders geht aber versuch dich zu beeilen." antwortete Gp. Die Vorbereitungen für ihre 'Feuerwerk Überaschung' dauert recht lang. vor allem für Gp. Aber Kaldor konnte sich vergewissern dass die Jäger an ihrem Zeitplan von damals immer noch festhielten. So konnte er an mehreren Stellen des Koloseums seine 'Bomben' platzieren. Er konnte mit der fachlischen Beratung von Majin und Gp sogar alle Bomben in eine Art Netzwerk verbinden. So würden nach einander alle Bomben explodieren sobald irgend eine andere Explosdiert und dadurch eine Kettenreaktion starten. Nun mischten sich Kaldor unter den Zuschauern auf die Tribühne und zwar gleich auf an der vordersten. Damit sie aber nicht vorzeitlich Endeckt werden, zog er sich einen Umhang um, wie sie mehrere Zuschauer auch trugen. Er hatte sich vorher noch einen Bogen und einen Explosivpfeil aus der Waffenkammer mitgenommen, damit er die erste Bombe zünden konnte. Er hatte es nämlich geschaft eine Bombe genau da zu platzieren wo im Notfall Wachen rauskammen. Wie pracktisch das er genau gegnüber sahs. Jetzt hieß es nur noch abwarten.
 
Sie würde sich jetzt am liebsten austoben wie eine wilde, so sauer war sie. Doch ihr Körper erlaubte das nicht. Sie stand wieder aufgebracht auf und hielt sich am nächsten Moment an der Lehne fest. Der Kerl verdient es doch überhaupt nicht, dich nur anzusehen, giftete sie wütend in Gedanken und verschwand in Richtung Zimmer.
Sein Zimmer! Wütend schmiss sie die Tür zu und verschloss sie von ihnen! Keuchend lehnte sie sich an die Wand und schloss verschwitzt die Augen.
 
„Nichts, wer sagt denn das ich Frölich bin!“ sagte er freundlich und schaute zu den Gräbern.
„Sein ich freue mich nicht über den tot aber sie standen mir im Wege!“ sprach er weiter nur mit so einer Freundlichkeit das einem schon fast ängstlich wurde.
„Wenn die frage gestattet ist, was suchen sie hier oben eigentlich, kann ich ihnen behilflich sein?“ fragte er und grinste.


„Kaldor, wie geben wir Tarran und DianWei bescheit, dass wir hier sind?“ Fragte Gp Kaldor.
„Wäre es nicht gut wenn wir direkt die Fässer entzünden, sobald die Gefangenen die Arena betreten haben?“ Fragte Gp weiter.
 
Mertol in Karais und Linus Haus

Mertol, beschlich wieder das berauchschende Gefühl, sein Geist wurde verdrängt. Der junge Mann versuchte wieder dem entegenzuwirken, den wilden Zorn zu unterdrücken, daran zu denken das Kara'i dagegen war das sie stritten, doch alles half nichts. Der Zorn wurde übermächtig, wie konnte dieser Tor es wagen Ihm zu drohen. Dieser Linus spielte mit seinem Leben, vieleicht sollte man ihm eine Lektion erteilen. Was dachte Mertol da, wie kam er auf solche Gedanken, und warum waren sie nun so Laut, wärend die eigenen zu einem Sanften rieseln wurden, kaum noch zu hören? Er fühlte wie er sich gerade Aufsetze und seinem gegenüber süffisant ins Gesicht lächelte. Gerade als er den Mund öffnen wollte um auf die Drohung zu reagieren, gewann Mertol wieder an Kraft, stellte sich gegen das Rauschen überschrie es und schaffte es wieder die Kontrolle zu übernehmen. Er schüttelte leicht den Kopf, als wollte er die seltsamen Gedanken dadaurch abschütteln und tasächlich gelang es. Er verlor den Augenkonntakt, sank in die leicht gebückte haltung zurück. Fühlte sich aber dennoch genötigt zu Antworten. Er bückte sich etwas weiter nach vorn und wisperte Linus kaum hörbar zu:
I..ich m..möchte s...sie n...nicht v..verletzen m..müssen, a...also u..unterlasse b..bitte s...solche d...drohungen.
 
Hohepriester Kelros hob die Augenbraue. "Sie standen dir im Wege? Mir fällt nichts ein, was den Tod mehrer menschen rechtfertigen würde, aber ein kleiner Junge kam in die Kirche und meinte, dass du ihn dort hingeschickt hättest, um Hilfe zu holen. Also nochmal Marchau: Warum?"
 
„Ich wollte nicht das dem Kleinen was passiert, deswegen, ich wollte nicht das hier jemand her kommt, ich hasse Gesellschaft!“ sagte Marchau und ging zu den Gräbern.
Sie waren auch Anhänger des lichtes, also sind sie mit verantwortlich gewesen!“ sagte er aber immer noch sehr Freundlich.


Kaldor Schüttelte nur den Kopf.
„Nein wir wollen erstmal sehen was geschieht!“ sagte er und sah das sich die Tore öffneten und die Gladiatoren sich positionierten, dann Öffneten sich auch Das Tor der Gefangenen, es waren zum größten Teil nur Magier, die nichts im Nahkampf konnten.

DianWei betrat auch das Schlachtfeld als Gladiator verkleidet, doch leider gab es nicht sehr viele Rüstungsteile die ihm gepasst haben und nun sah er etwas Mollig in der Rüstung aus.

Tarran Sah wie sein Gladiator mit erhobenem Schwert auf ihn zu stürmte, dem wich er galant aus, stellte ihm ein Bein und schlug ihm den Ellbogen in den Nacken.
Dann nahm er das Schwert und rannte auf den Nächsten Gladiator zu.
 
Sudden zeigte dem Jungen den Stall, gerade wurden die Pferde zum ersten Mal gefüttert. Die beiden halfen dabei und verbrachten einige Zeit in den Stallungen. Sudden ließ nach einer Magd schicken die sich mit Kindern besser auskannte. "Ich komme nicht aus der Stadt, ich wüsste nicht wie ich ihn beschäftigen sollte. Hohepriester Kelros ist ausgegangen um seine Eltern zu suchen." Erklärte Sudden in einem ruhigen Moment der Magd als sich der Junge mit den Pferden beschäftigte. "Das ist kein Problem. Für solche Zwecke bin ich immer hier. Ich passe auf die kleineren Kinder auf wenn Messen gehalten werden und die Eltern diese Zeit in Ruhe verbringen wollen.." die Magd sah vertrauenswürdig aus. "Ich lasse euch den Kleinen jetzt hier! Sein Name ist Torka. Vielleicht werdet ihr in Zukunft mehr Zeit mit ihm verbringen müssen. Ich habe kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache."

Sudden ging zu dem Stallmeister zurück. Sie hatte ihm bereits erklärt das sie dem Hohepriester hinterher musste. Durch den Siegelring konnte sie beweisen das sie nun der Kirche angehörte und lies sich ein Pferd geben.

Sie begutachtete vor der Kirche das Zaumzeug und enfernte zuerst sämtliche dekorative Artikel daran die das Pferd so Prunkvoll erschienen ließen. Sie war der Meinung das es schon durch seinen Stolz genug Autorität ausstrahlte.. ausserdem war sie nicht für diesen ganzen Schnickschnack.
Mit Pferden kannte sie sich aus. Sie hatte selbst bereits ein Pferd gehabt. Sie hatte es allerdings verkauft nachdem sie eine längere Reise antreten musste wo sie zu Fuß schneller vorrankam als das Pferd durch die Gegend zu ziehen.
Sie stieg auf und versuchte sich zu orientieren. Der braun-gescheckte Hengst unter ihrem Hintern schien schon heiss darauf zu sein wieder richtig zu laufen. Sie erspähte das Haus in den Bergen, nicht besonders weit von der Stadt entfernt und gab dem Hengst die Sporen.
 
Kelros schwieg für eine Weile. Dann sagte er etwas wütend:"So? Sie sind also schuld? Dafür weil sie an etwas glauben, was ihrem Leben eiin Ziel gibt und das Leid vielleicht etwas mindert. Ich glaube eher du sucht einen sündenbock, weil du dich deinen eigenen Problemen nicht zu stellen versuchst..mit andern Worten. Du hast Angst! Und dein freundliches Getue...ist nicht angebracht."
 
Der Hengst lief schneller als Sudden erwartet hatte, trotzdem behielt sie die Nerven und manövrierte ihn Sicher die Wald- und Gebirgswege entlang. Sie hoffte das Kelros nicht geschehen war, sie war sich jedoch sicher das dort eine größere Gefahr lauerte als er sich wahrschienlich eingestehen wollte.
Den richtigne Weg hatte sie nun endlich gefunden. Sie war nun auf dem direkten Weg zu dem Haus...
Jetzt konnte sie es sogar sehen, sie zügelte das Pferd und zwang es ruhig zu gehen. Sie näherte sich dem Haus langsam, trotzdem konnte sie Kelros und Marchau nciht sehen.. sie mussten auf der anderen Seite des Gebäudes sein.. oder sie hatte einen Umweg gemacht und kam nun von der falschen Seite. Dennoch war dies kein Nachteil.
Der Hengst bekam jedoch plötzlich Panik. Sie rochen beide das Gleiche und das war nicht gut. Der natürliche Fluchtdrang brach aus dem Tier aus das noch wilder war als sie. Sie sprang ab und zwang das PFerd mit harter Hand zur Ruhe. Dann nahm sie ihm ungeschickt das Zaumzeug ab und lies ihn laufen. Er würde wieder ins Dorf laufen, dort wo er zu Hause war. Vielleicht würde sie auch bald Hilfe benötigen und das war es was sie vielleicht bald benötigen würde.... fals dieser Irre Kelros auch getötet hatte...

Sudden ging um das Haus herum und hörte die Stimmen der beiden Männer. Sie war geübt darin zu schleichen. Also bewegte sie sich nicht und harrte aus. Nach kurzer Zeit hockte sie sich auf den Boden, schloss die Augen und lauschte weiter.
 
Langsam öffnete sie die Augen und erst nach ein paar Minuten klärte sich ihr Blick. nach ihrem Traum war Syona wieder eingeschlafen ohne es gewollt zu haben, die hostie hatte also doch eine größrere Wirkung auf sie gehabt als sie gedacht hatte. Vorsichtig richtete sie sich auf und stützte den Kopf in die hände, als ihr schwindelig wurde und die Wunde in ihrer Seite begann wieder zu schmerzen. Sie betastete sie kurz mit spitzen Fingern und nickte dann zufrieden, sie war schon wieder besser verheilt.
Nachdem sich ihr Kreislauf wieder einigermaßen normalisiert hatte, schlug sie die Decke zurück und stand auf. Ihre kleinen Wunden waren wie verschwunden und nicht einen ANrbe war zurück geblieben. Sie lächelte zufrieden und machte sich auf den Weg zur kirche. Syona wollte bevor sie ging, dem Priester noch ihren Dank aussprechen, doch in der Kirche fand sie niemanden vor und als sie sich umhörte, erfuhr sie das er ausgeritten war oder ähnliches, auf jedenfall er war nicht da.
Etwas enttäuscht seufzte sie auf und lies sich auf einer Krichenbank nieder. Soweit sie sich erinnern konnte war es mit ihrer Ankunft nun das zweite mal in ihrem Leben das sie eine Kirche betrat. Syona konnte sich nun denken, warum sie rein instinktiv hier schutz gesucht hatte. Es war ein Ort der Zuflucht, für jeden und für alles, aber sie musste sich jetzt auf den Weg machen. So stand sie auf und verließ die Kirche und wäre fast in einen kleinen Jungen hinein gestolpert. Sie fing ihn auf, bevor er den Boden berühren konnte. "Vorsicht Kleiner!", mahnte sie lächelnd und stellte ihn auf die Beine.
"Danke!", antwortete er. "Wo sind deine Eltern? Es ist keine Messe?", fragte Syona neugierig. Der Junge zuckte mit den Schultern. "ich weiß nicht, ich warte hier nur auf sie" Syona sah ihn verwirrt an. Wieso wusste er nicht wo seine Eltern waren und welche Eltern wagten es so einen kleinen Jungen hier allein zu lassen? Doch kaum hatte sie den Gedanken gedacht kam auch schon einen Magd angerannt. "Ihr seid doch die Dame die Hohepriester Kelros versorgt hat, oder?", fragte sie Syona welche nickte. "Ja die bin ich. Wisst ihr wo er sich aufhält, ich würde ihn gerne sprechen!"fragte Syona dann nach. "Er ist . . .ausgeritten ins nahe Gebirge, aber ich bin sicher er kommt bald zurück. Kommt gegen Mittag noch mal vorbei, ich bin sicher dann wird er wieder da sein!", antwortete sie zuverlässig und verschwand mit dem Jungen.
Seltsam, dachte sich Syona und betrat den Marktplatz.
 
Verblüfft über Mertols Antwort auf seine keinesfalls leere Drohung, sah er ihn an und lachte höhnish auf. Was bildete er sich eigentlich ein? Dachte er auch nur im Entferntesten was gegen ihn aus richten zu können? Das war ja lächerlich! "Na da bin ich ja mal äußerst gespannt..", sagte er leicht provokant, eigentlich nur um seine Sicherheitn auszudrücken.
 
„Ich habe keine Angst und leider trage ich nicht die Schuld, sonst wäre es nicht so schwer!“ sagte Marchau immer noch freundlich.
„Ich weis ganz genau wer die Schuld trägt und jeder der mir auf meinem Weg im wege steht stirbt eben!“ sagte er weiter und konnte es nicht lassen freundlich zu bleiben.
„Du weist nichts über mich also lass mich in ruhe!“ sprach er und grinste.
 
Kishin trank in Ruhe seinen Tee eher er wieder aufsah. "Hm? Das sieht mir ganz nach einer Bisswunde aus. Kein Wunder das man hier so einfach reinkommt. Die meisten Wachen scheinen wohl eure Kerker zu bewachen."stellte Kishin vermutend fest. "Dürfte ich Ihren Trainingsraum oder etwas in dieser Art verwenden?"fragte Kishin nachdem er zu Ende gefrühstückt hatte.
 
Früüüüüühstück!!!!

In diesem Moment klopfte es an der Tür zum Speisesaal. Auf einen Wink von Alex ging diese auf und es trat Tyrus ein.
Er spürte gleich, wer hier der Herr im Hause war und war von der Energie, die sicher noch unterdrückt wurde, recht beeindruckt. Damit hatte sich die "Axt-im-Walde-Taktik" bereits erledigt.
Er konnte sich ein verschmitztes Lächeln nicht verkneifen, als er Kishin sah und dann erblickte er auch gleich noch eine der beiden gesuchten Personen. Das musste Shany sein. Sah ja recht geschockt aus die Kleine.

Tyrus ging auf Alex zu und verbeugte sich in angemessenem Abstand vor Alex.
 
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