Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Sprachlos blickte Kishin den tempramentvollen Damen hinterher. 'Au weia, zum Glück stecke ich nicht in der Haut von dem Mann.'dachte er als er sich umdrehte. "Das Gefühl von vorhin ... Tote!"flüsterte Kishin und verschwand. In wenigen Minuten stand er auf einen Grashügel, wo vor ihm 2 Tote Personen lagen, unter ihm ein Steinbruch, mit einer Verwüstung. Dann entdeckte Ki den Wurfdolch welcher im Kopf steckte. "Das war ER! ... Seine Energie hat sich also wirklich so plötzlich verstärkt."sprach er leise und sah die Spuren im Steinbruch. Er konnte Energiemuster erkennen. "Du schreckst selbst nicht vor einer Familie zurück?! Diesmal bist du zu weit gegangen ... TYRUS!" <<War er das, von dem du erzählt hast>> fragte Illumi. Kishin nickte leicht ehe er antwortet. <<Ja sein Hass lässt ihn verdorben werden, seine neue Kraft wird ihn nur noch mehr anstacheln, die Magier zu töten.>> Kishin verließ den Steinbruch wieder. "HÖR ZU, ICH WEISS DU DU MICH HÖREN KANNST. ICH WERDE DIR DEINE VERNUNFT WIEDER EINHÄMMERN, PREPARE YOURSELF FOR THIS DAY AND BE AFRAID!"rief Kishin und lief wieder zur Kirche zurück.

Tyrus stoppte kurz, als er Kishins Stimme vernahm. "Du kannst mich nicht aufhalten! Ich habe gesehen wie du normal kämpfst ohne die angebliche volle Kraft. Doch das wird dir nichts nützen."
---
Das konnte ich mir nicht verkneifen ^^ Obs soweit kommt ist erstmal egal
 
"Nein wie schön! Wenigstens kriegen wir ein Bett, hörst du das Shany?! Kein Kerkerboden, sondern ein Bett! Zu gütig von euch Herr!", redete sie laut drauf los! Ihre Stimme triefte nur so vor Sarkasmus! "Hässliches Gebäude!", fügte sie noch bockig hinzu und lief ihm weiter hinter her.

"Dann darf ich fragen, was ihr uns denn schönes auftischt?", fragte sie laut, "Ich hoffe es kein Tässchen Kaffe!!!"
 
Alex hielt inne und drehte sich zu ihr um. "Wenn dir das genehmer ist.. an mir soll es nicht liegen, junge Dame.", meinte er schnippisch. "Die Kerker befinden sich im unteren Stock, ich bin mir sicher ein kleiner Rundgang könnte dir nicht schaden.", sagte er provozierend.

"Ich.. ich finde das keine gute Idee!", presste Shany sofort raus und sah flehendlich zu Black. Dank ihrer sarkastischen Art, brachte sie es echt noch so weit, dass sie beide im Kerker landeten! "Bitte.. sei still!"
 
Sie lächelte schief. "Kerker sind mir doch ein wenig zu kalt. Ein Tässchen Kaffee empfinde ich dann doch als etwas angenehmer!", sagte sie kleinlaut. Der Kerl hatte wirklich ein Zahnrad weniger in seiner Mühle...
 
"Doch nicht die Eisenverschläge? Die Ketten sind frisch geölt und warten nur auf so zarte, weiche Haut wie die eure..", schnarrte er und lachte erneut dann wandte er sich um und ging weiter die Treppen hinauf.

Shany bekam eine Gänsehaut, war aber heilfroh über Blacks Einsicht. In den tiefen Kerkern wäre es sicher nicht ganz so gemütlich geworden wie in einer seiner Gästezimmer. Wobei sie sich auch da nicht so sicher war, was sie erwarten würde.

Oben angelangt führte er sie den langen Korridor entlang. "Für meine Gäste nur das Beste.." Er lachte über seinen gelungenen Witz und blieb vor einer großen Holztür stehen. Er öffnete sie und machte eine einladende Bewegung hinein. "Darf ich bitten, eure neugewonnene Unterkunft. Natürlich mit All-Aroundcomfort, Himmelbett und Schlüßel von außen."
 
"Wie nett!", sagte sie nur und betrat den Raum. Sie staunte nicht schlecht. Es war gross, riesig und so weiter. Man konnte sich hier wirklich austoben. Aber was hatte er nur vor? Dann seufzte sie. "Ich hasse Schlösser!", murmelte sie vor sich hin. "Wo ist das Badezimmer?", fragte sie dann eher gelangweilt um ihm ja nicht zu zeigen, dass ihr dieses ZImmer eigentlich viel mehr gefiel!
 
"Es befindet sich im Nebenraum, wo du durch die Nebentür gelangen kannst.", beantwortete er ihre Frage.

Shanys Blick fiel zum großen Fenster, das freien Blick auf das weite Land unter ihnen gewährte. Sie ging langsam durch das Zimmer und zum Fenster. Vielleicht gibt es hier ja eine Möglichkeit zur Flucht! Hoffnungsvoll sah sie raus.

"Und macht euch keine Hoffnungen auf Flucht, die Fenster sind versiegelt und selbst wenn ihr es schaffen solltet das Siegel zu brechen wird es euch unmöglich sein hinaus zu gelangen.", sagte er, als hätte er Shanys Gedanken gelesen. "Ich werde euch jetzt alleine lassen. Gewöhnt euch gut ein." Damit schloß er die Tür und drehte den Schlüßel um.

"Und wieder gefangen.." Bedrückt sah Shany hinaus, wo der rote Nebel über dem See schwebte und der rote Mond einen unheimlichen Schimmer über den dunklen See warf. Eine einsame Träne rann ihre Wange herunter. Sie konnte einfach nicht anders. Ihr war nur zum heulen zu Mute.
 
"Zum kotzen, echt!!!", giftete sie. "Meine Laune hat jetzt echt den Tiefstpunkt erreicht! Naja, noch ist nicht aller Tage Abend! Und wir sind noch nicht verloren, Shany! Also Kopf hoch!", munterte sie Shany ein wenig auf. "Abgeschlossen hat er auch!", stellte sie fest! "Willst du baden? Kannst von mir aus zuerst gehen, dann kann ich mal meinen Wunden ein wenig versorgen!", meinte sie. Sie würde jetzt nicht einfach den Kopf verlieren. Das nützte jetzt einfach nichts, obwohl sie immer mehr das Bedürfnis nach Wärme hatte.

Kurzerhand schlug sie sich aufgebracht an die Stirn. 'Vedammt, was ist nur los mit mir? Das ist doch nur so ein Kerl, der dich zufällig gefangen nimmt, ein Tässchen Kaffee anbietet, das sich rein zu fällig als eine Gefangenschaft in einem riesigen Schloss entpuppt. Und du denkst an Wärme von einem Kerl?!'

Vermutlich war sie jetzt komplett verrückt, kam sie zum Entschluss...
 
"Geh nur.", sagte sie leise. "Ich hab jetzt keine Lust zu baden. Ich hab auf gar nichts Lust." Aphatisch ließ sie sich auf die Fensterbank sitzen und sah hinaus in den Nebel. War das wohl das Panorama, was sie die nächste Zeit nur noch zu Gesicht bekommen würde? Ihre Finger glitten die Scheibe des Fensters entlang, die ersehnte Freiheit lag so nah und doch so fern..

Vergnügt ging Alex den Korridor zurück in sein Arbeitszimmer, wo einige Notizen auf dem Tisch lagen. Er hatte noch eionige Arbeit vor sich, die sich nicht aufschieben ließ. Er begann, er schrieb eine Zeile nach der anderen, doch seine Gedanken glitten nicht von seiner widerspenstigen Gefangenen ab. "Beeindruckend.. wirklich eine beeindruckende junge Dame. Doch auch sie wird Anstand lernen müssen."
 
Sie wollte sie trösten und in den Arm nehmen, aber das würde momentan nichts nützen. Bei ihr nützte das meist auch gar nichts erst nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt und konnte klarer sehen. Sie würde ihr die Zeit geben die sie brauchte. Damit verschwand sie im Nebenzimmer und zog sich aus. Zumindest den Fetzen, der gerade noch das nötigste ihres Oberkörpers bedeckte. Ihre Hose sah da schon wesentlich besser aus. Sie schmiess alles achtlos in die Ecke und füllte die Badewanne auf. Als sie fertig gefüllt war legte sie sich schwer atmend hinein. Ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen, obwohl ja nicht wirklich die passende Situation dafür war.

Sie würde diese Zeit schon zu nutzen wissen! Und Shany konnte nur dazulernen. Und unerfahren war sie ja auch nicht! Die Situation gefiel ihr schon wesentlich besser als die letzte. Wenigstens war sie jetzt nicht allein und hatte eine liebe Gefährtin bei sich. Sie vertrugen sich gut und bald würde auch Shany wieder aufblühen. Und wenn das der Fall war, dann konnte Alex auf ne grosse Abreibung nur so warten...
 
Shany hörte geistesabwesend das Plätschern des Wassers in der Badewanne. Sie selbst war in eine Art Trance gefallen, sie konnte ihren Blick nicht vom Fenster abwenden. Seine Worte hallten immer noch in ihrem Kopf wider. "Ja, schau dich nur um Kleines, diese Mauern wirst du nicht so schnell verlassen..." "Nein!! Nein!! Nein!!", schrie sie plötzlich laut auf und schlug wie wild um sich. Ihre hilflose Lage machte sie rasend, sie konnte noch nie abgeschloßene Räume ertragen. Seit damals hatte sie panische Angst vor abgeschloßenen Räumen, ein Trauma was sie ihr Leben nicht vergessen würde. Alles erinnerte sie daran. Nein! Nicht schon wieder gefangen!! Ich muss hier raus!! Sie rannte zur Tür und schlug wie wild darauf ein, nichtmal eine Delle zeichnete sich darauf ab. Trotzdem gab sie nicht auf und warf sich schreiend dagegen, nach einer Weile ließ sie sich aufs Bett fallen und zerriss die weichen Federkissen, dass die weißen Federn im ganzen Zimmer rumflogen, bis sie schließlich schluchzend auf dem Bett zusammensank. Die weißen Federn sanken wolkengleich auf den Boden nieder, wie feiner, weißer Schnee.

Alex horchte auf und lachte. "Da hat wohl jemand Probleme sich einzugewöhnen..", stellte er trocken fest und beugte sich wieder über seine Arbeit.
 
Sie beeilte sich und machte sich schnell sauber. Blitzschnell schlüpfte sie wieder in ihre Klamotten und stürmte aus dem Badezimmer. Shany hatte sich hörbar ausgetobt und das ganze Zimmer war mit Daunen beschmückt. Sie ging auf die schluchzende Shany zu und nahm sie in den Arm. Ihr Atem ging schnell und ruckartig. Diese ganze Sache wühlte sie auf, das merkte sie.
Sie bewunderte Shany für ihre Offenheit. Ihr war es einfach egal wo sie war. Sie liess einfach ihren Gefühlen freien Lauf.
Manchmal hatte Black das Gefühl sich selbst einen Stein in den WEg zu legen. Meist schalt sie sich selber in Gedanken, ihre Gefühle für sich zu behalten. Aber sie hatte auch nicht mehr die Möglichkeit Gefühle offenherzig zu zeigen. Zum einen weil sie immer kämpfen musste und zum anderen gab es niemanden mehr auf der Welt, der sie so in den Arm nehmen könnte und und ihr das Gefühl von Wärme geben könnte. Man nannte es Liebe, doch gab es das noch?! In dieser Welt schien doch jeder nur noch für seine eigenen Nase zu schauen!

Aber das war unwichtig. Sie musste sich auf das konzentrieren was wichtig war. Und zwar Shany beruhigen. Sanft wiegte sie sie wie ein kleines Kind, hin und her...
 
auf morks wunsch:

Dien Ar und Mila in einem alten Schloss
Dien folgte Mila zur Tür. Doch noch bevor sie diese erreicht hatten. Sah er wie Mila zusammenbrach. Gerade noch rechtzeitig konnte der Dämon sie auffangen. Der Alkohol tat ihr also wirklich nciht sonderlich gut. Dien Ar nahm sie auf den Arm und trug sie zum Bett. Seh behutsam legte er mila in da Bett.
"Sie sieht irgendwie richtig süß aus wenn sie da so freidlich liegt" dachte er und sah sie einfach an, wie sie einfach so da lag.

Kara'i und Linus in einer Stadt
Kara'i war überglücklich ihren FAlken wieder bei sich zu haben. Ohne ihren Freund fühlte sich das Mädchen irgendwie allein. Doch trotzdem wusste sie, dass ihr Bruder immer für sie da war. Selbst wenn er manchmal einen etwas schärferen Ton hatte, so wusste das Mdächen doch ganz genau, dass er sie liebte. Bei ihm fühlte sich Kara'i wirklich zu Hause. Sie wollte zwar ein Abenteuer erlben, doch ohne ihren Bruder würde es sicher nur halb so schön werden.
Ads Mädchen streichelte ihr tier behutsam und lächelte ihn an. Auch chaiva schenkte das Mdächen ein lächeln. Der Wölfin verdankte sie es schließlich, dass sie ihren Falken zurückerhalten hatte, obwohl er gar nicht richtig weg war. Die Zeit, in der I'an auf Jagt war wusste Kara'i gar nciht was sie tun sollte. Sie musste zwar immer im Haus bleiben, doch mit I'an verging die Zeit viel schneller.
Kara'i war sich dessen bewusst, dass sie ohne Chaiva, I'an und Linus nichts wäre. Ohne ihre Famlilie hätte das Mädchen schon viel zu viele Fehler begangen. Ein Leben ohne sie konnte sich das Mdächen auhc gar nicht vorstellen
 
Mertol in der Stadt

Es war schon recht dunkel geworden und die engen Gassen der Stadt waren nur Spärlich beleuchtet. Und eben durch dieses Licht stackste eine schlacksige Gestalt. Mertol wanderte umher um einen klaren Kopf zu bekommen, warum passierte soetwas nur ihm? Wegen eines kleinen, winzigen Fehler war er gekündigt worden. Wie oft war er nun eigentlich schon bei einem diese gegelenheitsjobs entlassen worden? Er wusste es nicht mehr.
Nunja, vieleicht bin ich einfach nicht zum Kellnern geschaffen, dachte er bei sich.Nun komm schon sei ehrlich Mertol, einem normalen Menschen passiert sowas auch nicht, oder hast du schonmal gehört das es Jemand geschaffte hat 5 Krüge Bier über drei Tische zu verschütten und beim versuch dieses Malör wiedergut zumachen einem Kunden ein blaues Auge schlug?Meinte er zu sich selbst.
 
"Ich will hier raus..", schluchzte sie leise. Durch das sanfte hin und herwiegen fühlte sie sich geborgen, doch ihre Panik der Gefangenschaft überwiegte. "Bitte bring uns hier raus..", murmelte sie leise und kuschelte sich in ihre wärmenden Arme ein. Das letzte Mal, dass sie sich so gebiorgen gefühlt hatte, war, als ihre Mutter noch lebte. Langsam beruhigte sie sich wieder. Sie drückte ihren Kopf gegen ihren Arm und ließ ihre Tränen langsam versiegen.

Mila spührte noch, wie sie jemand auffing und auf das weiche Bett legte. Einige Minuten lag sie nur so ruhig da und wartete daruf, dass das Schwindelgefühl nachließ. "Entschuldige..", murmelte sie leise und öffnete leicht ihre Augen. Ein sanftes Lächeln huschte über ihr Gesicht.

"Bald werden wir fort gehen, Prinzessin. Ganz wie du es dir wünscht.. nur wir Beide und die Beiden.. an einen Ort, wo es friedlicher ist, wie hier. Und du bekommst deine Abenteuer, ganz sicher.", sagte er leise und drückte sie wieder an sich. Er wusste nicht warum, aber er suchte heute ihre Nähe. Ob es der Schock war, als er die Jäger in die Stadt kommen sah und bemerkte, dass sie nicht mehr da war, oder etwas anderes.. er wusste es nicht. Sicher war nur, dass er aufpassen musste, sie war zwar stark, doch ihre Kräfte waren unkoordiniert. Bis ihre Kräfte ausgereift waren würde es noch seine Weile Dauern. Bis zu diesem Zeitpunkt durfte er sie nicht aus den Augen lassen. Gerade jetzt, wo die Zeiten es erforderten. Was auch immer sie wollte, er würde sie begleiten..
 
"Ich versuchs! Aber du musst dich in Geduld wiegen! Unüberlegtes handeln könnte uns den Kopf kosten! Und nun beruhige dich wieder! Das wird schon! Egal, was passiert ich pass schon auf dich auf!", sagte sie beruhigend schon fast flüsternd. Ihr Magen knurrte und sie erinnerte sich, wann sie das letzte Mal eine Malzeit zu sich genommen hatte. Zu lange war es her vorallem wenn es da um einen Katzenmagen ging. Sie war zwar nicht fett, eigentlich ganz normal dünn, aber Hunger hatte sie trotzdem immer! Lächelnd sah sie Shany an! "Das wird wieder!"
 
Dien Ar und Mila im sChloss
Dien Ar lächelte zurück.
"Kannst du aufstehen oder soll ich mit meiner einladung bis morgen warten?"
Dien AR fühlte sich irgendwie komsich. Zum ersten mal fühlte er etwas vertrautes und gutes in ihm. Doch er wollte es gar nicht loswerden, da er es irgendwie mochte. Diese Gefühl wollte er gar nicht mehr verlieren

Kara'I und Linus und Mertol in einer Stadt
Kara'i mochte die Wärme ihres BRuders. So kuschelte sie sich ein wenig an ihn. Doch plötzlich spürte sie etwas. Es war ein komsches Gefühl, dass plötzlich durch ihre Adern floss. Doch das Mdächen war neugierig. zu neugierig? Behutsam stieß sie ihren Bruder ein wenig zurück. Langsam ging sie zum Fenster und Blicke hinaus. Sie scuhte etwas oder jemadnen, doch so genau wusste sie nicht was oder nach wem sie da ausschau hielt. Plötzlich kam jemand die Straße entlang. Kara'i presste ihren kopf an das Fenster um diesen jemand besser sehen zu können.
 
Mertol wanderte weiter durch die straßen, schoß ein Steinchen vor sich her. Mit der zeit erloschen immer mehr lichter und der Weg wurde immer dunkler, doch der junge Mensch wollte noch nicht zurückgehen. Er trat wieder gegen den Stein, zumindest versuchte er es, leider mit mäßigem erfolg. Beim ausholen, verhakte sich ein Fuß im anderen und Mertol stüzte nach vorn, direkt auf die gewalltige Nase. Und so lag er nun im Dreck, leise fluchend, aber erfreut darüber das niemand dieses Missgeschickt bemerkt hate,´aber nein. Da sah er sie, sie stand am Fenster eines Hauses, wahrscheinlich hätte er sie wenn er nicht gestolpert wäre nicht bemerkt. Ein junges Mädchen, sehr hübsch, ein wahrer Engel dachte er, sie drückte ihre Nase gegen die Scheibe. Éin niedliches Bild wie er fand, aber wohin schaute sie eigentlich? Erst nach kurzer Zeit kam es ihm, sie starrte ihn an, sie hatte seinen Unfall bestimmt bemerkt.Er machte sich daran sich schnell wieder aufzurappeln
 
"Danke..", flüsterte sie und drückte sie nocheinmal. "Wenn ich dich nicht hätte.", sagte sie leise und löste sich aus ihrer Umarmung. "Ich hab nur solche Angst.. ich hasse es eingesperrt zu sein.. dann bekomme ich Panik.. und dann passiert wieder so etwas, wie gerade eben.", erzählte sie ihr.

"Es wird wohl Zeit die Ladys zum Essen zu bitten." Er stand auf und ging den langen Korridor entlang, bis vor die Türe und öffnete sie langsam. "Darf ich bitten? Das Essen ist angerichtet."

"Ich.. ich glaub es geht schon.", sagte sie und versuchte langsam aufzustehen. Etwas taumelhaft wankte sie zur Tür und öffnete. "Dann komm, sonst machen sie noch zu." Immernoch ging sie etwas unsicher. "Kannst du mich vielleicht stützen? Ich füghle mich gerade nicht so.."

"Wer ist dort?", fragte Linus seine Schwester und kam neben sie und sah raus. "Wen hast denn gesehen, wer ist das?"
 
Black schaute auf und sah ihn gleichgültig an! Dann sah sie wieder zu Shany. Als sie ihren Blick einfing und merkte, dass sie langsam wieder ruhiger war, stand sie auf und ging auf ihn zu. Zusammen mit Shany trat sie auf den Korridor und wartete darauf, wieder geführt zu werden.
 
Zurück
Oben Unten