Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Sudden nickte. Sie dachte einen Moment nach, dann fregte sie weiter "Zwischen wem ist dieser Krieg eskaliert? Ich bin da noch nicht so ganz im Bilde. Ich denke...wenn jeder den Anderen in Ruhe lassen würde gäbe es keinen Krieg. Der Mann eben am Martplatz, er sagte er sei von Engeln und Lichtkriegern oder was auch immer angegriffen worden. Ihr greift ebenfalls an, alle greifen sich an! Das ist es was ich bemängel an Licht und Dunkelheit und was auch immer in diesem Krieg zu toben scheint.
Ihr sagt beide in etwa 'Wir provuzieren nicht. Wir wollen den Frieden nur IHR gebt uns wieder einen Grund weite rzu kämpfen!'. Jeder schiebt dem anderen die Scuhld in die Schuhe, keiner fühlt sich für seine eigenen Fehler verantwortlich. Und so sorgt ihr alle die ihr glaubt Unschuldig zu sein dafür das der Krieg niemals enden wird..." Sudden verschwieg ihren Gedanken 'Und so sorgt ihr alle selbst dafür das die Welt in Flammen untergeht und bestreitet noch immer das es eure Schuld ist!'
Sie waren an der Kirche angekommen, sie vermittelte Respekt. Auf der einen Seite war ihre Bauweise sehr beeindruckend, sie schien jedoch nicht übertireben prunkvoll geschmückt. Eher bescheidener, so wie ihr auch Kelros immer wieder begegnete. Sudden beobachtete das Tun des Priesters, er kümmerte sich um sein Pferd.
Sie trat näher an die Stute heran, sie war wunderschön.
Sudden hatte Erfahrung mit Tieren, war sie doch nie während sie aufwuchs etwas anderem begegnet das sie besser behandelt hatte. Sie verstand die Tiere, auch Wortlos. Sie zeigten das was ihnen Fehlte auch schon durch ihre Körpersprache. Der Hohepriester schien die Stute gut behandelt zu haben, sie wirkte Vital.. wenn auch etwas erschöpft. "Ihr solltet zuerst euer Pferd sicher unterbringen. Es braucht Ruhe. Ihr seid wohl schnell geritten oder an Stellen vorbei gekommen die es erschöpft haben." Sudden betrachtete den Kopf des Pferdes etwas genauer, es musste eine sehr starke und anstrengde Ausbildung hinter sich gehabt haben um so ruhig zu bleiben. Irgendwie tat es ihr Leid. Mit der Fingerspitze kratzte sie vorsichtig ein wenig Kruste von den Augenwinkeln des Pferdes. Durch den schnellen Ritt war Tränflüsigkeit ausgetreten und getrocknet. Das konnte Fliegen anlocken und war auf Dauer sehr unangenehm.
Sie trat einen Schritt zurück und überließ dem Hohepriester die Arbeit.
 
Sorry, sorry, sorry!!!!!!!!!
Ich war soo beschäftigt die letzten Tage, da konnte ich einfach nicht schreiben. Tut mir Leid!! Ich komme aber jetzt wieder regelmäßig! Versprochen!!!

~~~~~~~

Shany sah Tarren hinterher und dann wieder zu Black Moon. "Du willst also wirklich gegen ihn antreten?", fragte sie leide. "Ich weiß nicht ob das so eine gute Idee ist. Er ist wirklich sehr stark. Ich will nicht das er dich verletzt oder tötet.." Sie ging langsam neben Black in den Wald hinein. "Und sehr behilflich werde ich dir nicht sein können.. aber ich helf dir trotzdem. Nur.. wie wollen wir das anstellen? Hast du schon einen Plan?"

"Das mag sein.. ich gehe ihnen aus dem Weg, wenn ich ihre Präsens spühre. Ich kann nichts ausrichten, wenn meine Eltern es nicht konnten." Sie mied seinen Blick und sah kurz schweigend auf den Boden. Dann setzte sie wieder ihr strahlendes Lächeln auf und griff zu den Gläsern. "Aber dadurch wollen wir uns doch nicht die Laune verderben lassen, oder?" Sie goss ihnen ein und reichte ein Glas zu ihm rüber. "Lass uns auf diesen Abend anstoßen." Sie hob das Glas und sah ihn direkt an. "Es ist schön das ich endlich wieder Gesellschaft habe.. ich freue mich." Noch mehr jedoch freue ich mich wenn du endlich schläfst und die Gefahr vorbei ist..
 
Kelros und Sudden kamen an der Kirche an und ging durch die Pforte. Die Kirche war von einer mauer umzäunt und dahinter befanden sich Kräutergarten und die Ställe. Kelros brachte sein Pferd zu den Ställen und nahm ihr den Sattel ab und grif sich eine Bürste. Er beodachtete wie liebevoll sie mit dem Pferd umging. Er fing an sie zu striegeln und sagte:" Ja..das gute Mädchen hat schon einiges hinter sich...ich hoffe sie wird heute nacht gut schlafen." Als er fertig war gab er ihr noch eine Karotte und etwas Heu und ging dann mit Sudden zur Kirchentür und klopfte. NAch einiger Zeit öffnete ein kleiner Mann und sagte: "Tut mir leid wir haben geschlossen, bitte kommt morg...oh", sagte der Mann aufeinmal erschrocken," Hohepriester Kelros...wir haben euch nicht erwartet..ich bitte vielmals um Verzei..."Kelros lies den Mann nicht ausreden und trat in die Kirche ein und ging bis zum Altar, wo er niederkniete. Auf dem Altar lagen einige Reliquien wie ein Hammer und ein Medallion und hinter dem Altar war ein riesiges Bild, von einer Person, welches ein helles Licht ausstrahlte und am ende des ausgestrahlten sah man Personen die Licht strahlen hochgehen. Nach einiger Zeit stand Kelros auf und ging wieder zu dem Mann:" Priester...die Dunkelheit scheint sich hier zu formieren...wir müssen den Menschen hier ein Licht sein. Darum macht die Kirche auf..erleuchtet sie. Ich übernehme gerne die erste schicht und zudem haben wir einen Gast...sie wird hier übernachteten...ich bringe sie jetzt in eines der Quartiere... wennich wieder da bin..dann ist alles bereit und ich bauche dringend einen Boten sowie tinte, feder und papier! Verstanden?! Gut!" Kelros ging wieder raus mit Sudden und ging mit ihr auf die linke seite der Kirche, wo an der Seite einige Hütten standen. Kelros öffnete eine Tür und ging hinein in der sehr spartanischen Raum mit Bett. "Hier das sollte für eine Nacht reichen. Ich zwinge euch nicht zu bleiben..aber in eurem Zustand würde euch etwas schlaf gut tun. Sollte ihr etwas brauchen, ich bin in der Kirche." Mir diesen worten ging Kelros wverlies er Sudden und ging in die Kriche zurück, wo der Priester mit ein paar Mönchen alles vorbereitet hatte. "Sehr gut", sagte Kelros zu allen", unser dienst am Licht fordet nunmal Entbehrung...aber es ist für eine gute Sache. Ihr könnt euch nun wieder hinlegen..ich übernehme den ersten Dienst hier." Dann ergriff Kelros die feder und schreib mit Tinte einen Brief, worin der das Gespräch mit dem Mann auf dem Marktplatz niederschrieb. Dann gab er dem kirchlichen Boten vor der Pforte den Brief." Bringe diesen Brief mit höchster Dringlichkeit zum Großmeister des Zirkels der Wahrheit", sagte Kelros mit ernster Stimme. Der Bote nickte nur und schwang sich auf sein Pferd, welches sofort losritt. [Ich muss mir Klarheit verschaffen....]
 
„So wie du den Jäger beschreibst hast kenne ich ihn aus Geschichten, die ich früher gelesen hatte, es war eine Truppe von….hm wie soll ich es ausdrücken…ich weis nicht, weil Helden waren es nicht so sehr jeder war auf seine eigene art berühmt, den Mann den du beschrieben hast, klingt so nach DianWei, in seiner Axt lebt die Seele seines besten Freundes.“ Erzählte Tarran.
„Und du kannst es mir ruhig glauben es ist ein Licht Wesen, ich spüre es genau, nur ich weis nicht ob ich noch genug Kraft habe um gegen das Monster zu Kämpfen, und bei allem Respekt, ich glaube nicht das du alleine mit dem fertig wirst, geh in den Wald, es ist hinter hier her also geh!“ sagte Tarran ernst und zeigte mit dem Finger in Richtung Wald.

Marchau klappte Das Amulett zu und versteckte es wieder unter seiner Rüstung.
Nun ging er in Richtung Gasthaus und aß dabei den Apfel auf.
„Licht und Dunkelheit, sind genau gleich nur keiner bemerkt es, und keiner Kann den Krieg gewinnen, aber einer von den beiden Trägern ist in der nähe, bin ich vom Schicksaal hir her geführt worden um den Träger erneut zu helfen wie damals?“ sagte Marchau in Gedanken, und bemerkte auch nicht das er schon am Gasthaus vorbei gelaufen war.

DianWei kam an einem Haus im Wald an und betrat es.
„Endlich wieder zu Hause.“ Sagte GP, DianWei schaute nur in die lehren Zimmer.
„Ich kann es immer noch nicht glauben das wir ihn sein ganzes leben lang anlügen mussten, was wäre denn schon so schlimm gewesen wenn wir ihm alles gesagt hätten?“ fragte DianWei GP, dar darauf nicht antwortete.
 
Eredar lachte laut auf und erst nach einiger Zeit konnte er sich wieder fassen. "Kleiner..du hast echt Humor...den witz muss ich mir wirklich merken. Ich wäre der letzte der vor einem echten Kampf fliehen würde. Außerdem sieht man so ein Vieh nicht sehr oft. Also will ich sehen, erfassen und töten. Also erzähl mir nicht, dass du mich schützen willst..spar dir das für andere Idioten auf...ich will dieses Vieh.....und diese niedliche Jägergeschichte erzählst du kleinen Kinder..mich interessiert das nicht...was micht interessiert....wird hoffentlich gleich hier herkommen", sagte Eredar mit einer ernsten Stimme und innerlich freute er sich...
 
„Es dauert nicht mehr lange es ist so Entfernungsmäßig bei der Stadt aber es kommt nicht zu Fuß es reist durch das Licht, wie ich durch den Schatten.“ Sagte Tarran und schlief ein.
 
eredar hob ungläubig die Augenbraue."Bei der Stadt? Na toll....und träum was schönes", sagte Eredar finster. [Wieso..kommt ein Monster..was tausende vieher..so einfach aus der Hölle holt, so einfach aus der Stadt...ich sollte mich wirklich auf meine Ziele konzentrieren...sobald mich mich um das Vieh gekümmert habe] Eredar ging ein paar meter und setzte sich gegen einen Felsen und wartete auf das wesen...
 
Sudden fühlte sich überrumpelt. Zuerst nahm sich ihr der Hohepriester so freundlich an und dann quartierte er se so schnell wie möglich ein damit und lies sie allein. Sie seufzte, ihr Magen erholte sich schon merklich. Den ganzen Weg durch die Kirche hatte sie ihre Kutte aufbehalten, hatte ihn nicht angesehen. Sie wusste nicht wie er auf ihr dämonisches Aussehen reagiert hätte.
Dennoch war sie eine ehrliche Haut und zog ihre Kutte aus. Sie versteckte ihren Beutel unter dem Bett, betrachtete ihre Kleidung und ging mit einem Seufzen wieder vor die Tür.
Sie begann Kelros zu suchen und folgte dem Weg den sie hergekommen war. Aus dem Augen winkel erhaschte sie Kelros, er saß in der Kirche in einer unauffälligen Ecke.
Sudden trat an den Altar heran, ging kurz in die Knie, nicht mit Gefühl aber mit Respekt, und bewegte sich zu Kelros. "Ich möchte gerade nicht alleine sein, ich habe noch nicht das Bedürfnis zu schlafen." Sudden schaute um den Hohepriester herum, sie versuchte herauszufinden was er getan hatte und entdeckte einen Tintenfleck an seinem Daumen.
"Ihr habt immer was zutun, oder?" sie lächelte, er konnte nun die vielen Narben an ihrem Körper sehen und die Streifen die ihn bedeckten.
 
Der dämon überlegte kurz und nahm dann jedoch das Glas an. ER sah es kurz und eindringlich an. Trotzdem gab es etwas das er nciht so ganz an ihr Verstand. Der Dämon sah sie nun zum ersten Mal lächeln. Es war schon etwas komisch für ihn. Zuerst wirkte sie nervös, und nun lächelt Mila einfach. Sie war ihm einfachunerklärlich.
Dann grinste er.
"Du willst also für immer davonlaufen, anstatt dich zu stellen und zu kämpfen. Du willst also immer aufgeben, anstatt aufrecht zu stehen und für seine Freiheit und für die Gerechtigkeit etwas zu tun? Das verstehe ich nicht ganz."
 
Kelros drehte sich, er hatte Sudden nicht erwartet und im selben Moment wich er einen Schritt zurück. Er ein paar Sekunden fing er sich jedoch wieder und schaute sich Sudden's gesicht an und ging dann einmal..langsam und bedächtig zu sie herum. Dann setzte sich Kelros und sprach:" Verzeiht...aber soetwas wie euch sieht man nicht jeden Tag. Ihr seid eine Dämonin, oder?! Ja..ich habe einen.....Bericht geschrieben, der musste noch dringend losgeschickt werden. Nun ja.... wenn ihr erlaubt..möchte ich euch gerne was fragen. Ihr habt ungewöhnlich viele Narben und im Gesicht. Woher stammen diese..ich möchte euch nicht zu nah treten...ihr müsste nicht antworten, wenn ihr nicht wollte. [Ich hätte eher erkennen müssen was für ein Wesen sie ist....ist das ein weitere Test?]
 
"Ich möchte dieses Gesprächsthema bitte abschließen.. mit meiner Laune steht es heute eh nicht zum Besten. Um etwas dazu abschließend zu sagen.. es wäre unwichtig, ob ich es täte oder nicht. Es wäre kein Unterschied spührbar. Versteh doch, ich bin nicht mit Stärke gesegnet und meide jeden Kampf solang es sich vermeiden lässt." Sie nahm einen großen Schluck aus dem Glas und schlug dann ihre Beine übereinander. "Und jetzt sag mir, was dich hier in diese Gegend treibt. Ich habe dich noch nie zuvor gesehen, weder im Wald, noch in der Stadt."
 
Marchau sackte plötzlich auf die Knie und hielt sich mit einem leicht schmerzverzerrten Gesicht die Hand auf seine Brust.
„Ein Beowulf?!“ mehr sagte er nicht und schaute sich erschrocken um.
„Es geht also wirklich wieder los, der Beowulf ist auf der reise zu seinem ziel ort, durch das Licht, und ich erzähle nur dummes zeug, meinte der Hohepriester!“ sagte Marchau und stand wieder auf.
„Egal wer der Gegner von Beowulf ist muss sich in acht nehmen, es hat enorme Kräfte die, die Vorstellungskraft von vielen Wesen übersteigt.“ Sprach er ernst weiter zu sich selbst.


DianWei nahm ein Buch aus dem Regal.
„Das waren noch Zeiten früher, als wir noch mit unseren Freunden rum gezogen sind, wo du noch einen eigenen Körper hattest und nicht in meiner Axt gefangen wahrst.“ sagte DianWei etwas traurig und blätterte in dem Buch.
GP sagte nichts dazu und las im Buch.


Tarran schlief und sammelte dabei Kraft.
 
"Ja, natürlich will ich gegen ihn kämpfen. Ich liebe die Herausforderung und was gibt es schon anderes als der Kampf?! Ich lebe und sterbe für ihn!", erklärte sie Shany.

"So ungefähr hab ich schon nen Plan. Aber ich weiss nicht ob das klappt. Er ist bestimmt sehr stark, vorallem wenn er sich in einen Feuerdrachen verwandeln kann! Das wird noch was! Bis es soweit ist, werden wir trainieren. Ich will meine Energie ausweiten und versuchen sie zu kontrollieren. Wenn mir das gelingt, dann werde ich sehr viel stärker sein, als vorher.

Hast du eigentlich besondere Kräfte?", fragte Black neugierig. Sie hatte noch nicht viel gesehen ausser ihre Windattacken!
 
Dien ar seufzte. Dann nahm er ebenfalls einen sChluck Wein. Jedoch nahm er nur einen kleinen Schluck.
Er überlegte kurz. Eigentlich wollte er noch mehr über sie erfahren. Noch immer verstand er nicht recht warum sie sich nicht wehrte. Vielleicht war sie wirklich nicht gerde die Stärkste. doch man kann doch trainieren.
Doch acuh der Dämon wollte dieses Thema jetzt ruhen lassen
"Ich bin nur hier weil ich Magier suche. Ich will mich an ihnen rächen, da sie mir auch alles genommen haben. Und ich bin nur hier, da sich heir eine seltsame Aura befindet. Ich glaube sie kommt von dir, jedoch so ganz sicher bin ich mir nicht."
Er nahm noch einen kleinen sChluck vom Wein
 
DianWei schiss das Buch in die ecke nachdem er es kurz durchblättert hatte.
„Wie sieht unsere Planung aus helfen wir deinem Sohn?“ fragte DianWei GP.
„Ja aber jetzt noch nicht er soll erstmal sich selbst in der Welt zu recht finden!“ antwortete GP.
„Ziehen wir einen neune Schlussstrich?“ fragte DianWei weiter.
„Ja wir brennen die Bude ab!“ sprach GP kalt.
DianWei ging in die Anstellkammer, holte alle brennbaren Substanzen, und verteilte sie im Haus.
Als er damit Fertig War nahm er GP in die eine Hand und ein stück brennendes Holz aus dem Kaminfeuer, dann verlies er das Haus und schmiss die Fackel hinein, die ganzen brennbaren Substanzen entzündeten sich sofort und das Haus ging in einer riesigen Flamme, die man ein gutes stück durch den Wald erkennen konnte, unter.


Tarran wachte langsam wieder auf.
(Wie es Moon und dem Mädchen geht…wie war noch mal ihr Name…Shany oder so glaub ich…oder?) fragte er sich in Gedanken, dann öffnete er seine Augen und schaute zum Fremden.
„Hast du eigentlich Freunde?“ fragte er ihn.

Marchau entschloss sich dazu dass er mit der Sache nichts mehr zu tun habe und ging wieder in Richtung Gasthaus, nach einiger zeit kam er auch dort an, nach dem ihm aufgefallen war das er in die falsche Richtung gegangen war.
Er betrat nun das Gasthaus.
„Guten Tag, ich hätte gerne ein Zimmer, wenn eins Frei ist.“ Sagte Marchau freundlich zum Gastwirt, der nur mit dem Finger die Treppe hinauf zeigte.
„Meine Frau ist Ober, sie wird dir ein Zimmer zu weisen!“ antwortete dar Gastwirt.
Marchau ging darauf hin die Treppe hinauf um sich ein Zimmer zuweisen zu lassen.
 
Ki stand vom Boden auf und streckte sich. Die Erholung ohne nervenzerrende überstarke Präsenzen hatte ihm gut getan. "Ich suche erstmal eine Raststätte auf, ne Mütze voll Schlaf schadet auch einem Dämon nicht." Mit diesen Worten lief Kishin los um wieder zur Stadt zurückzukommen. 'Du hast also den Kampf verloren ... die Rage lässt mich "nur" grausam werden und die Energie steigt sehr an, die Hassbesessenheit lässt einem die Realität vergessen. Is it the fault of the past who emmits your sense with fog, or is it the own embrace who deseperately holds on this memories.' Das kämpferische Geschehen um ihn herum, war Ki egal als er in der Stadt ankam und zum nächsten Gasthaus lief. Zu seinem Gunsten, reagierten die Leute normal auf seine Einhüllung in der Kutte und innerlich dankend legte er die Betrag für die Nacht auf den Tresen. "Einen angenehmen Aufenthalt" - "Danke sehr." Kishin wurde zu seinem Zimmer geführt, wo er Oni no Kasei neben sich ans Kopfkissen legte und sofort einschlief. Eine schwarze Energie schien ihn zu umhüllen wollen, die Energie der Schattenmagie, jedoch hielt dies Kishins Aura ab. 'Ich lasse die Dunkelheit mich nicht verschlingen, solange ich meine Magie kontrollieren kann. Das Übel kommt nur wieder über die Welt, da es zu viele Übermächtigte gibt die eine Mischung aus zwei Rassen sind.' Das waren seine letzten Gedanken bevor er ganz schlief.
 
Als Marchau Oben war kam die Frau des Gastwirtes auch schon auf ihn zu.
„Guten Tag, entschuldigen sie bitte dass es hier etwas hektisch her geht aber wir sind grade alles am Vorbereiten, wissen sie weil der Hohepriester wieder in der Stadt ist.“ Sagte die Frau zu ihm.
„Ist ja nicht schlimm, aber könnten sie mir bitte mein Zimmer Zeigen, weil ich bin sehr geschafft von meiner Reise.“ Erwiderte Marchau und war etwas genervt wegen dem Hohepriester.
(Ich weis ja dass nicht alle schlecht sind aber ich hatte vergessen das die meisten auch unwissend sind, was wirklich vor sich geht!) dachte er und folgte der Frau die ihn grade zum Zimmer führte.
„So das hier ist ihr Zimmer, wenn was ist sagen sie einfach bescheit, also einen angenehmen Aufenthalt.“ sagte die Frau und ging.
Marchau betrat das Zimmer, schloss die Tür hinter sich und schaute aus dem Fenster auf die Straße.
 
"Wenn meine Windattacke Genug Energie hat, besitzt sie eine ungeheure Kraft. Doch um sie zu sammln benötige ich mehr Zeit, als ich meistens bekomme. Im Nahkampf bin ich zwar gut, doch gegen euch komme ich nicht im Entferntesten ran." Sie lächelte ihr zu. "Manchmal gibt es Ausbrüche, wenn ich wütend bin, oder auch so, dann entfaltet sih eine wahnsinnige Kraft, doch ich kann sie nicht kontrollieren. Sie kommt und geht wann sie will.", fuhr sie betrübt fort. "Damit kann ich also nichts anfangen." Sie kickte ein Stöckchen vor ihren Füßen weg und blieb dann kurz stehen und sah Black etwas verlegen und mit schlechtem Gewissen an. "Ich.. ich wollte mich nochmal bei dir bedanken. Du hast mich vor ihm gerettet.. und das obwohl ich dich töten wollte. Warum..? Weshalb hast du mir trotzdem geholfen?"

"Wie kommst du denn darauf?", fragte sie nervös und trank noch einen Schluck. "Hatten wir das nicht schon geklärt? Und.. und außerdem will ich darüber nicht mehr reden! Sonst kommen nur wieder alte Erinnerungen hoch..", schwindelte sie und zog eine betrübte Mine. Ich wusste, dass er misstrauisch werden würde.. ich muss ihn drigend ablenken. Hoffentlich trinkt er noch mehr, dann fällt es ihm vielleicht nicht so auf..
 
Sie blieb stehen als Shany mit ihr sprach. Die Kleine war ihr echt sympathisch, wie so selten jemand. Und bei ihr wusste sie auch instinktiv, dass sie keine Null acht Fünfzehn Tussi war, die sich nur um ihren eigenen Arsch sorgte. Und das gefiel ihr wirklich.

"Erstens warst du nicht du selbst! Und zweitens hab ich nen kleinen Groll gegen solche Typen, die meinen Frauen unter Kontrolle halten zu können. Und zum Kampf. Das ist meiner. Ich hab ihn herausgefordert und ich werde ihn auch besiegen. Du musst dich nicht verpflichtet fühlen, denn ich hätte ihn auch herausgefordert wenn wir uns nicht begegnet wären, sondern nur er und ich."
 
Blacks Worte berührten Shany tief, sie hatte endlich und zum ersten Mal seit langer Zeit, das Gefühl geborgen zu sein. Lächelnd umarmte sie ihre Gefährtin. "Du weißt gar nicht wie sehr mich das freut..", flüsterte sie leise. "Es gab nie jemanden, der mich so behandelt hat wie du.. wie eine Freundin.." Sie ließ Black los und ging langsam weiter. "Und genau aus diesem Grund will ich dir helfen. Außerdem.. würde ich ihm gerne das heimzahlen, was er mir angetan hat.. mit deiner Hilfe könnte ich es auch schaffen, das weiß ich."
 
Zurück
Oben Unten