Hohepriester Kelros ritt auf einer schneeweißen Stute über die Weg auf die Sadt zu. [Hmm...Das licht an diesem Ort scheint zu schwinden...die Dunkelheit formiert sich und scheint sich zu manifestieren..ich muss mich beeilen..] Kelros ritt an einigen Bauernhäusern vorbei und er war schon fast vorbei geritten, als er hinter sich riefen hörte: " Bitte wartet Priester..wir brauchen euer Seelenheil..bitte wartet...", japste eine Bäuerin hinter ihm. Kelros stoppte sein Pferd und stieg ab. Die Frau lief ihm direkt in die Arme und fing an zu schluchzen:" Bitte ihr musste uns helfen...mein sohn....bitte..bitte rettet ihn." Sie fing an zu weinen, da sah Kelros einen Bauer aus einem der Häuser kommen, der sehr bedrückt aussah. Kelros ahnte etwas und ging in das Haus. Der Bauer brachte ihn in ein Zimmer, wo neben dem Ofen ein Junge in einem Bett lag. Kelros ging auf den Jungen zu und hielt seine Hand auf dessen Stirn. "Heiß und schweißig", sagte er ernst und fragte dann den Bauern:" Was ist genau passiert?" " Wir waren auf den Feldern, da hat ihn irgendetwas gebissen. Wir brachten ihn so sofort ins haus und kühlten ihn, doch es wurde immer schlimmer, wir hatten bereist aufgeben, doch dann sahen wir euc.." "Das genügt", unterbrach Eredar den Bauern," bringt mir meine Satteltasche..schnell." Der Bauer tat wie ihm gesagt wurde und kehrte rasch mit der Tasche zurück. Kelros packte einige Kräuter aus sowie Phiolen mit unterschiedlichen Flüssigkeiten und einen Mörser. Dann gab er dem Jungen eine Phiole zum trinken. Dann mischte er ein paar kräuter und Tränke zusammen und mischte sie. "Der trank gerade sollte das Gift neutralisieren und gibt mir zeit ein Heilmittel zu machen..." Der Bauer wollte gerade den Mund öffnen, da sprach Kelros wieder:" Ihr dürft euren Glauben an das Licht nicht verlieren..solange ihr daran glaubt..wird es euch helfen und beschützen." Der Bauer nickte dankbar und kelros flösste dem Jungen nun den anderen Trank ein. Kelros stand auf und sagte:" Er soll noch drei tage im Bett bleiben, dann ist er wieder in ordnung." Auf einam lfielen der Bauer und seine Frau vor ihm auf die Knie und stammelten ihre Dankbarkeit, da drehte Kelros seinen Kopf zum Jungen und sah wie dieser matt lächelte. [Danke....das gibt mir Kraft...]. Kelros verlies das Haus wieder und sagte den Leuten nocht, sie sollen von nun an dem Pfad des Lichts folgen. Dann ritt Kelros wieder los und kam nach einiger Zeit zur Stadt.....