Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Tarran ging ungeduldig im Kreis und wartete darauf das Moon und das Mädchen durch die Schattenwand traten, doch es kam keiner von den beiden hinaus, er wusste nicht wieso das so lange dauerte, aber die Tatsache das es so lange dauerte stimmte ihn nervös.
Also stellte er sich genau vor die Schatten Wand.
„Moon….ist alles in Ordnung bei euch?“ fragte er besorgt und ging wieder im kreis und wartete auf eine antwort, ihn machte es fast wahnsinnig weil sich keiner meldete, also stellte er sich wieder vor die Schattenwand, nur diesmal schlug er dagegen.
„Sagt doch was, was ist bei euch Los?“ fragte er und starte auf die dunkle Wand.
 
[Lady Alessia]

Shany hatte bemerkt, wie der Zauberer ihnen beiden zu Hilfe gekommen war und sie in ein Schattenfeld gezauber hatte. Doch Black lag am Boden, während ihr Tattoo unaufhörlich grelles Licht ausstrahlte. Sie hatte ihre Augen zusammengekniffen und sich angezogen.

Ihrer Genossin hatte sie einen Umhang umgelegt, den Black dabei hatte. Doch sie bewegte sich nicht! Shany hörte nach einer Weile Tarrans Stimme.

"Ich bin fertig, aber mit Black stimmt was nicht! Ich habe aber keine Ahnung!", meinte sie als Erklärung und schaute wieder besorgt auf die junge Frau.
 
Als Tarran vernahm was das Mädchen gesagt hatte und lies sofort darauf die Wand verschwinden und kniete sich neben Moon.
„Moon was ist mit dir, sag was, bitte, wie kann ich dir Helfen?“ fragte Tarran sie besorgt
und schaute sich verwirt um.
(Was soll ich machen, können meine Kräfte ihr helfen, was wenn sie nicht Helfen) Tarran machte sich in Gedanken fast wahnsinnig.
 
Eredar wusste, er musste sehr schnell sein, sonst könnte er vielleicht Probleme kriegen. Denoch war es zu einfach für ihn. Die Monster waren verwirrt durch die Staubwolke, während eredar jedes monster nahezu spüren konnte. Sein Dai-Katana erledigte den rest, indem es durch die Monstermassen hindurchglitt, wie durch weiche butter. Langsam legte sich die Wolke und eredar sah, dass nur noch 25% der Monster getötet hatte. [Habe ich wirklich soviele getötet...oder irre ich mich...aber so wie die vieher daliegen..muss ich dass wohl gewesen sein] Auch mit den restlichen Monstern machte er kurzen Prozess. Eredar steckte sein Dai-Katana weg und sah sich um. Die ebene gleich allmächlich einem Friedhof und der sand war mittlerweile rot vom blut geworden.[ Soll mich dieser Zirkus hier wirklich nur ablenken oder ist das ein Test...da müsste ja bald dieses Supervieh auftauchen..ansonsten ist das hier zeitverschwendung..] " So kommt also noch mehr.....klingt ja herrlich..aber masse alleine macht es auch nicht", sagte eredar gelangweilt und ging wieder zum felsen, wo er sich anlehnte. "ich quält gerade eine frage: Wenn du diesen Magier, wie hieß er doch gleich...ach ja..Tarran, unterstützt oder helfen willst, warum schlägst du ihn dann nieder? Deine Beweggründe sind mir eigenlich egal, aber die neugier zwingt mich dazu."
 
„Ich will ihm nicht wirklich helfen, eigentlich sollten wir auch nicht mehr hier sein wir hätten damals sterben müssen dann wäre nichts mehr unsere schuld gewesen!“ sagte GP.
„Hey GP bei allem Respekt aber halt dein Maul es geht den Typen nichts an was wir machen, ach und Gruppe drei kommt da hinten, und die sind um einiges stärker!“ sagte DianWei energisch und zeigte in die Richtung aus der die Monster kamen.
Die Monster sahen anders aus als die anderen diese waren in Schwarze zerfetzte Kutten gehüllt die Gesichter waren zu größten teil zerfetzt, man sah ihre leuchtend roten Augen und sie waren bewaffnet mit Sensen riesigen Scheren, Schwerter und Äxte.
DianWei stand auf hielt seine Axt fest in einer Hand und ging auf Tarrans Schwert zu.
„Die von eben waren ein Witz gegen diese Wesen, denn die da sich viel Stärker schneller und man kann sie nicht so einfach so vernichten du musst sie so zu sagen pulverresiren!“ sagte DianWei und zog Tarrans Schwert aus dem Boden und hielt es ohne mühe in seiner anderen Hand.
„TOT, TOT, TOT UND VERDERBEN!“ schrie er und stürmte der Armee entgegen.
 
Sie war gerade dabei sich etwas zu Essen zumachen als alles auf sie einströmte . .die ganzen Gefühle, von Gefahr, von Magie . . .Scheppernd ´fiel das geschirr zu boden doch darum kümmerte sie sich nicht. Waren das wirklich Monster die sie spürte, oder was anderes? Syona rannte zur Tür und riss sie mit aller kraft auf. Mit geschlossenden Augen blieb sie stehen und lauschte . . .sie hörte entfernte geräusche konnte diese aber nicht einordnen, mit einem misstrauschem gesicht und einem höchst unwohlem gefühl ging sie zurück zu ihrer Hütte als das gefühl verschwand.
Was war jetzt wieder los? War es verschwunden oder hatte es nur seine Aura unterdrückt? Syona beschloss vorsichtiger zu sein, denn man konnte ja nie wissen was noch geschehen würde. Sie sah auf den Boden, seufzte kurz und machte die scherben weg, jett hatte sie kaum noch Geschirr. Warum musste ihr auch immer alles aus der hand fallen, wenn sie etwas spürte? Es war zum Haare ausreißen . .echt schrecklich!
Die Abenddämmerung setzte langsam ein und es wurde spürbar kälter, deswegen, legte sie sich ein Cape um, als sie nach draußen ging. *Ich muss wissen was da los ist*, dachte sie sich udn verschwadn zwischen den Bäumen.
 
Sudden knurrte erst leise und dann fauchte sie ihn regelrecht an. "Du verstehst nicht was du der Welt und dir damit antust! Diese dämlichen Weiber sind alles kranke Missgeburten! Es gibt kaum noch Frauen die verstand haben!! Ich verstehe dich nciht! Wenn du alle Männer der Welt tötest wirst du diesen Huren nur einen Anlass geben dir bei der nächstbesten Gelegenheit in den Rücken zu fallen!" sie schnaufte, sie konnte ihre Wut gerade nicht zurückhalten. Am liebsten hätte sie ihm direkt das Gesicht vom Schädel gerissen.
Sie stand auf und nahm den Krug der vorher der ihrige gewesen war und schmiss ihn zielgenau neben DS gegen die Wand. "DU BIST EIN VERDAMMTER KRANKER BASTARD" spieh sie ihn an und rannte an der Theke vorbei wo sie der Wirtin beiläufig erklärte das DS die Rechnung zahlte. Dann trat sie ins kalte Dunkel hinaus und wünschte sich sie hätte ihre Agressionen an der Frau zuvor etwas kaltblütiger ausgeleb.
 
"Geh zur Seite.", sagte sie und schob ihn weg. "Vielleicht kann ich ihr helfen." Sie legte ihre Hände über ihren Brustkorp und konzentrierte sich. Dann ließ sie einen Teil ihrer Energie in sie überfließen und lokalisierte ihren undpunkt. Als sie ihn erkannt hatte, setzte sie all die gesammelte Energie auf diesen Punkt. Dann trat sie zurück und legte ihre Hand auf Blacks Stirn. "Jetzt werden wir sehen, ob es was gebracht hat.. ich denke sie müsste gleich wieder zu sich kommen.", sagte sie zu Tarren. "Ich hoffe es jedenfalls..", fügte sie leise hinzu und wartete ab.

Mila merkte, wie er langsam aber sicher die Geduld verlohr. "Mein Name ist Mila..", sagte sie zögerlich und überlegte fieberhaft wie sie seinen Fragen bestmöglichst entgehen konnte. Für einen Menschen war sie zu stark, das war deutlich spürbar und ob er ihr abkaufen würde, dass sie eine Dämonin war? Und selbst wenn, würde das einen Unterschied machen? Sie musste es einfach versuchen. "Ich nehme an du bist ein Jäger richtig? Dann bist du hier an der falschen Adresse.. es gibt keine Magier hier. Außer mir bewohnt niemand dieses Schloß."
 
Tarran schaute das Fremde Mädchen nur schweigend an.
„Was hast du da grade gemacht?“ fragte er weil mehr viel ihm nicht ein.
„Mein Name lautet Tarran und wie heißt du, bist du eine Magierin?“ Fragte er das Mädchen und schaute zu Black Moon.


Als DianWei und die Armee auf einander trafen hörte man nur das Geräusch wie Metall auf Metall traf und man sah jede menge Blut durch die Gegend spritzen.
DianWei schlug sich erstmal eine Schneise durch die gegnerische Armee.
„TTTTTTTTTTTTTTTTTTOOOOOOOOOOOOOOOOOOTTTTTTTTTTTTTT!“ schallte es nur aus dem Getümmel.
 
Eredar sah sich das schauspiel an.[ Wirklich beeindruckend...aber ich will mal nicht so sein..wenn der Jäger in schwierigkeiten ist, dann werde ich ihm eventuell helfen...trotzdem was kann soviele Monster kontrollieren oder überhaupt freisetzen...diese Frage lässt mich nicht los..wenn tatsächlich dieses Mächtige vieh kommt dann muss ich es sehen..komme was wolle...diese paar gestalten haen mich noch nei aúfgehalten] eredar saß weiter am Felsen und beodachtete, wie die Monsterreihen langsam aber sicher zugrunde gingen. [Der kerl ist eine echte kampfmaschine..ein interessanter jäger...aber sollte er in den Monstern zugrunde gehen...dann obliegt esw mir..ihn zu töten]....
 
Die Frau hatte noch immer nicht richtig auf ihre Frage geantwortet. Dien Ar atmete einmal tief durch. Sein Fuß ging schon von ganz alleine ständig auf und ab.
Aber weinigstens hatte er etwas erfahren. Die Frau hieß Mila.
"mila also!" wieder holte der Dämon gedankenverloren.
Mila wusste anscheinend, dass er ein Jäger war. Aber ihn störte das nicht sonderlich. Doch das was ihn störte war, dass sie seine Frage noch nicht beantowrtete hatte.
"Ja ich bin ein Jäger. Aber woher weißt du dass es hier keine Magier geben soll? Die verstecken sich gut und können auch ihre Kräfte gut verstecken. Aber da liegt noch immer eine Frage in der Luft, die du noch cniht beantwortet hast. Bist du eine Magierin oder nicht. Und antworte gefälligst nur mit ja oder nein. Meine Geduld hat auch ihre grenzen klar?"
Seine stimme wurde immer lauter und stärker, doch er selbst bemerkte das gar nicht und wartete jetzt auf die entdültige antowrt von Mila
 
[Ich picke mir mal ein paar Monster raus, um Kishin's Ragezustand einzuführen, die sich aber auch durch seine Narbe wieder lichten wird]

Kaum hatte er seinen Satz fertiggesprochen starrte er in die Richtung, wo plötzlich neue Energien aufgetaucht waren, welche die von der Anzahl immer mehr bei jeden erscheinen wurden. ".... Wieder neue Monster."bemerkte Ki und Tyrus merkte aufeinmal, wie Kishins Präsenz sich leicht veränderte. Seine Hände zitterten leicht, nicht vor Angst sondern vor Aufregung. Mit einem Windzug war der Dämon verschwunden und erreichte in Windes Eile den Schauplatz, mit dem anime-like Windstoß durch ihn stand er abseits des großen Tumultes, wo ein paar der Monster von der Masse abgekommen waren und auf ihn zustürmten (Ki wird sich nicht einmischen). Seine Kutte verbarg seine Aura/Präsenz vor anderen. Als jedoch der Luftstoß durch die Reihe wehte, stoppten die Monster, die auf Ki zurannten kurz. Um Kishins unmittelbarer Umgebung schien die Luft zu pulsieren, als die Kutte zurückgeweht wurde und seine Veränderung offenbarte. Die Haare waren rot geworden, während die Magie in ihm brodelte. Seine Rage war ans Tageslicht gekommen, die nur eintrat wenn ein Kampf zu lange andauerte oder viele starke feindliche Präsenzen -> die Monster in seiner Nähe waren. Diesen Zustand wollte er vermeiden um Unschuldige nicht zu verletzten, aber in freiem Gefilde war er ungehindert. "Your decision to appear here was wrong! I'll take care of you, that you will suffer your actions in hell"flüsterte Ki.

Seine Augen hatten einen roten Unterton, als er auf die Monster zustürmte mit gezogenem Katana. Dank seiner Schnelligkeit konnte er den meisten Angriffen ausweichen und wenn nicht schaffte er es mit seiner Waffe zu blocken. Kishin griff die Monster schnell an, was wie ein Pinballeffekt aussah. Jedoch steckte nicht wie bei den aller ersten Monstern eine Schwertattacke dahinter, sondern in ein Combo gebündelte 3 Attacken. Je mehr er kämpfte desto stärker begann jetzt das Blutmal an rechten Auge und Oberkörper zu leuchten um die Rage zu dämmen, aber das gelang erst wenn diese Angreifer vernichtet waren. Nach einer Angriffsserie schleuderte de Ki die Monster mit sicherem Abstand von sich weg und in seinen Händen sammelte sich konzentrierte schwarze Energiebälle, die von Blitzen umzuckt wurde. "BLACK DEMON BALL"rief Ki und schleuderte die Magieattacke auf die Monster. Mit einer Explosion krachte der Angriff auf diese und verschlang sie gnadenlos, während der Angriff eine Linie der Verwüstung zurückliess, genau wie damals in seiner Heimatstadt. Dank des größeren Tumults, wo das Hauptgeschehen stattfand wurde kaum was bemerkt, da sie Ki ohnehin nicht sofort bemerkt hätten, weil seine Kutte seine Präsenz verbarg. Kaum war der Angriff vorbei durchjagten sein Körper unzählige Schmerzen und Ki fasste sich an sein rechtes Auge und Oberkörper.

Er hielt sich den Kopf während seine langen Haare wieder die gewohnte weisse Farbe annahmen und die pulsierende Luft um ihn verschwand. Knieend stüzte er sich mit seinem Schwert am Boden und sah was die Magie von ihm wieder angerichtet hatte. "Damn ... not again" Mit geballter Faust schlug er gegen ein kleinen Felsen, der darauf zusammenfiel und Kishin sich wieder vom Geschehen entfernte und zum Wald zurücklief. Tyrus hatte das Ganze beobachtet und blickte ihm hinterher. 'Das war die Rage von dem er erzählt hatte?! Aber was ist seine volle Kraft, wenn er nicht an Rage fällt? (Im Sinn der Interesse gemeint)'
 
Sie fühlte, wie weiter Energie in Zentralpunkt gesammelt wurde. Aber diesmal war es nicht, die aus ihrem Körper. Es kam von ausserhalb. Die Hitze liess langsam nach und sie spürte ihre Gliedmassen wieder. Ein Tuch lag auf ihrem Körper und bedeckte ihn und sie spürte eine kühle Wiese unter sich. Eine Hand lag auf ihrer Stirn und sie spürte das ruhige Atmen von Shany. Träge öffnete sie die Augen und sah verschwommen ihre Gestalt, dann schloss sie sie wieder, nur um sie erneut wieder zu öffnen. 'War ich etwa ohnmächtig?!' Mit einem Ruck war sie wach, hielt sich ihr Tuch und sass auf. Verwirrt sah sie sich um und sah Tarrans fragender Blick, aber wendete sich gleich wieder von ihm ab. 'Das war ja mal wieder super peinlich!', ging es ihr durch den Kopf und rümpfte die Nase...
 
"Es hat gewirkt, welch ein Glück.", sagte Shany und ließ sich leicht erschöpft auf ihre Knie nieder. "Du hast eine große Kraft, ihr einen genügenden Anschubzu gebenwar nicht so einfachwie ich gedacht habe. Aber jetzt geht es dir ja scheinbar wieder besser." Sie lächelte und wandte sich dann Tarran zu. "So einfach gebe ich meine Identität nicht preis.", anwortete sie und musterte ihn kritisch. "Und Männern zu trauen ist sowieso so eine Sache. Ich wurde von meinem "Meister" gerade eines besseren belehrt, weißt du?" Sie schlang ihre Arme um die Beine und sah grimmig zum Wald rüber, dann wieder zu Black und Tarren. "Aber da du scheinbar zu ihr gehörst bist du wohl nicht weiter gefährlich.", sagte sie geringschätzig und grinste dann frech. "Mein Name ist Shany,so nennen mich zumindestens die meisten, mehr ist nicht von Belang."

"Ich sagte doch schon, dass es außer mir niemanden hier gibt und.. und ich bin keine Magierin.", sagte sie nervös und spielte mit dem Saum ihres Oberteils. "Wie kommst du darauf? Ist es verboten in einer Taverne etwas essen zu gehen?" Was rede ich da.. ganz ruhig bleiben.. sonst verrätst du dich! "Ich schätze die Gesellschaft dieser stinkenden, pöbelnden, versoffenen Männer nicht. Würde ich mein Äußeres preisgeben, würde ich sie nicht mehr los. Das verstehst du sicher." Sie zwang sich zu einem Lächeln. "Deshalb habe ich mich zurückgezogen und als du mir gefolg bist, konnte ich doch nicht ahnen, dass es nicht doch einer von ihnen war, oder?"
 
Dien AR nickte kurz. Ihre Antowrten klangen glaubhaft. So wuste der Dämon zuerst nicht was er nun sagen oder tun sollte. Einfach gehen kam für ihn nicht in frage. dOch was konnte er tun um doch noch hier zu bleiben. Eine direkte antowrt hatte er ja schließlich von Mila bekommen.
Doch sie zeigte noch immer einen Hauch von nervosität. EIgentlich kam Dien Ar daran ncihts seltsam vor. Viele waren in seiner GEgenwart nervös
"Also du wohnst hier ganz alleine in so einem rießigen schloss?" meinte er schließlich, "Nur wegen der Männer in der Bar wohnst du nciht im dorf?"
 
„Hey Wie der Plan geht wieder mal auf wir sind völlig umzingelt!“ sagte GP und Grinste diabolisch.
DianWei drehte sich in der Zeit nur noch um seine eigene Ages und zerfetzte somit alle Monster die ihm zu nahe kamen.
„Ist doch klar unsere Pläne sind auch immer perfekt, also bist du bereit?“ fragte DianWei nur und hörte auf sich zu drehen, rammte Tarrans Schwert in den Boden, sprang hoch, packte seine Axt mit beiden Händen und holte über Kopf zum Schlag aus.
„Aber immer doch, wir vernichten sie alle auf einmal!“ schallte es nur von GP.
DianWei raste mit einer hohen Geschwindigkeit auf den Boden zu und schlug mit aller wucht die Axt in den Boden.
Man konnte nur noch sehn wie der Boden unter den Monstern zusammenbrach und somit alle Monster von der Erde verschluckt worden sind.
Nur DianWei sah man nun noch in der Mitte des Kraters sitzt, mit seiner Axt auf dem Rücken, Tarrans Schwert steckt neben ihm im Boden und einem Flachmann in der Hand.



Tarran schaute Shany an und drehte sich dann von ihr weg.
„Ich gehöre niemandem!“ sagte er etwas beleidigt und entfernte sich etwas von den beiden.
Als Tarran einige Meter von ihnen entfernt war stützte er sich an einem Baum und schaute ängstlich auf seine zitternde Hand.
(Was entzieht mir bloß schon die ganze Zeit meine Kraft) fragte er sich selbst.
(Nein ich gehöre niemandem) dachte er und schaute in die Richtung, wo er die Macht von dunkler Magie spürte.
„Ich werde dich elenden Dieb besiegen, niemand stielt mir einfach meine Kraft!“ sagte er sauer in die Richtung.
 
Sie zog sich schnell an, als Tarran sich weggedreht hatte. Blitzschnell war sie wieder auf den Beinen und fühlte sich kampfbereit wie noch nie! Aber irgendwie gab es hier nichts, was sie noch halten würde. Es war langweilig. Ereader begnügte sich mit den Feinden und Tarran schien vor sich hin zu grübeln.

Sie schaute zu Shany herüber und herauszufinden, ob sie allein den Abgang machen würde oder nicht...
 
Er glaubt mir bestimmt nicht.. was soll ich tun?? Mila bemühte sich keine weitere Nervosität zu zeigen. Ruhig bleiben.. dann geht bestimmt alles gut! Fieberhaft überlegte sie sich weitere Lügen um der Wahrheit zu entfliehen. "Natürlich wohne ich alleine hier. Meine Eltern sind früh gestorben, sie wurden von Magiern getötet. Nur mein Bruder und ich überlebten, doch vor kurzer Zeit verschwand er, er kam nicht wieder.", log sie und senkte betroffen den Kopf. "Seit er weg ist traue ich mich nur noch selten nach draußen, ohne Schutz ist es zu gefährlich. Nur wenn es nötig ist, schleiche ich mich raus um etwas zu Essen zu holen.", schwindelte sie weiter und steigerte sich immer mehr hinein und sah ihn jetzt erwartungsvoll an, ob er ihr das wohl glauben würde? Die Wahrscheinlichkeit, dass ein einziges Mädchen alleine in einem so riesigen Haus wohnte, niemanden hatte der auf sie aufpasste und trotz ihrer ruhigen Gestalt sich verbarg war mehr als gering. War er schlußendlich doch einer von ihnen? Sie wollte diesem starrenden Blick entfliehen, doch sie konnte nichts anderes tun, als abzuwarten. Sie hörte ihr Herz laut klopfen, sie bekam kaum mit, dass ihre Beine sich langsam immer weiter verflüchtigten, bis sie an die Bettkante stieß und fast darauf fiel. Ihr Schwert hatte sie immernoch nicht entdeckt. "Ich würde Euch ja gerne zum Essen einladen.. leider habe ich kaum was da.. und auch Tra.. Trinken ist nicht mehr da.." Sie sah zum angesenkten Tisch rüber, worauf eine halbe Wasserflasche stand. Sie betete dafür, dass ihm der Zutand des Scloßes nicht auffiel. In diesem Zimmer gab es glücklicherweise kaum Gegenstände und Möbel, die sie in ihrer jähzornigen Rage verbrannt oder angekokelt hatte. Sie sah zur Tür rüber, sie stand immernoch offen und gab den Blick auf den russigen Flur frei. Sie sah ihn an und ließ die Tür leise zufallen. Sie musste ihn mit etwas überdecken und das unbemerkt, bevor er wieder ging. Weshalb er es beim reingehen nicht gemerkt hatte war ihr unverständlich, aber vielleicht kam er ja zum Fenster rein? "Willst du dich nicht doch setzen? Du bist sicher müde vom.... Tag oder der Reise?", sagte sie schnell und zwang sich wieder zu einem Lächeln. "Ich könnte Tee kochen.. oder.. oder.." Die erwünschten Ideen blieben ihr fern, doch sie hoffte darauf, das er darauf einging. Sie konnte ihn ja schließlich nicht bitten das Schloß durchs Fenster zu verlassen. "Vielleicht doch etwas anderes?" Sie machte eine einladende Geste sich zu setzen, blieb selber auf sicherer Distanz und schlich langsam und vorsichtig an ihm vorbei in Richtung Tür.


"Bereit?", raunte Shany Black zu und grinste sie an. "Ich bin zwar noch etwas müde.. aber die schaffen wir auch so, oder?" Sie rappelte sich auf und trat neben Black Moon. "Aber.." Etwas betreten schaute sie zur Site. "Ist.. ister auch dort?", fragte sie leise und shaute zum Wald. "Eine Konfrontation wäre vielleicht jetzt nicht das beste..", fügte sie leise hinzu.
 
Tarran schloss seine Augen und zählte bis 10, dann öffnete er sie wieder und drehte sich zu den beiden Damen.
„Falls ihr aufbrechen wollt bin ich bereit.“ Sagte er nur und schaute kurz auf seine zitternden Hände. (Ich hoffe es zumindest) dachte er dabei und schaute wieder die beiden Damen an.
 
" Was soll ich jetzt tun? Entweder töte ich ihn oder ich lasse ihn am Leben. Töte ich ihn nicht, verstoße ich aber gegen das heilige Gesetz. Er benutzt Magie und das ist nicht zu tolerieren! Anndererseits benutzt er sie um andere Magier zu zerstören. Ich warte erster noch ab. Schließlich will ich keine Unschuldigen töten."

Nach diesen Überlegungen ging Tyrus zu Kishin.

" Nette Show, aber was machen wir jetzt? Wo kommen diese ganzen Monster her? Und wer steckt dahinter?"
 
Zurück
Oben Unten