Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

[Ich nehme mal das Angebot an Yamato ^^]

Nach einer unruhigen Rast in einem kleinen Dorf packte Kishin seine Sachen zusammen und machte sich wieder auf seine ziellose Reise. Die meisten Leute schauten ihn ungläubig an oder mieden ihn komplett. Vielleicht hielten sie ihn aufgrund seiner tiefschwarzen Kutte, wo Kapuze das Gesicht vollständig verdeckte, für den leibhaftigen Tod, aber von Hysterie war zum Glück keine Spur. Während des Laufens fasste er sich an sein Blutmal, eine nie vergessen könnende Erinnerung.

Die Gedanken wegschüttelnd ging Ki weiter seinen Weg zur nächts größten Stadt, die auf dem Weg lag. Seine Hände unter der Kutte verdeckt. Außnahmsweise verlief der Weg ohne Unterbrechungen von dreisten Dieben oder ähnlichen Gesindel, sodass er letztendlich die Stadt Karlon erreichte. Durch die Straßen laufend bemerkte eine Person, die sich angestrengt umsah - wie ein Jäger, der auf Wildfang war. Als dieser in seine Richtung sah, blieb Kishin abrupt stehen. 'Als ob sein Blick einem durchlöchern würde' schoss ihm der Gedanke durch den Kopf als sich kurzweilig die Blicke trafen.
 
[alles klar]

Tyrus Blick blieb an diesem Fremden hängen. Er trug eine lange schwarze Kutte und sein Gesicht war durch eine Kapuze verdeckt. Für einen kurzen Moment hatte Tyrus seine Augen gesehen.
Schwarz wie die Nacht.
Es war seltsam. Er würde diesen Kerl nicht als Magier bezeichnen, aber irgendwas spürte er an ihm. Es war keine reine Magie und auch keine angeborene.
" Vielleicht wurde er duch Magie gebannt oder etwas dergleichen ", dachte sich Tyrus.
Auf alle Fälle spürte er irgendeine Form von Magie an dieser Person. Eine Magie, die ihm noch völlig fremd war.
'Ohne weitere Kenntnisse von dieser Magie ist es zu gefährlich'
Tyrus schritt langsam auf den Fremden zu. Er hielt ständigen Blickkontakt.
Der andere ebenso.
Dann waren sie auf gleicher Höhe.
 
Suddens Gesicht zerfiel langsam... sie überlegte.. spielte seine Worte in ihrem Kopf immer wieder ab.. sie saß vielleicht eine Minute oder zwei so da und schaute ihn an. "Was?" fragte ihr Gegenüber, nicht beleidigt, irgendwie interessiert warum sie nichts zu seinem genialen Plan sagte. "Was? Das fragst du im Ernst? WAS?" Sudden wusste nicht was sie sagen sollte, das war sowas von absurt... Es war schon merkwürdig, sie hörte sich sehr selten lachen aber in dem Moment schien sie fast zu platzen! Ihr ganzer Körper begann zu beben, dann zeigte sich ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht... Kurz darauf musste sie so laut lachen das es ihr schon fast wieder leid tat für ihn.
"Bitte... Verzeih... mir das!!!" Sudden lag halb auf dem Tisch, sie hatte Tränen in den Augen. Zu ihrem Glück war die Schenke so voll das ihr Lachen darin unterging. Sie hielt ansich, wollte sich wirklich beruhigen... und legte direkt wieder los. Sie fiel in seinen Schoß vor lachen und traute sich nicht in seinem Gesicht zu lesen ob er verwirrt, belustigt oder sauer war. "Wie---viele Frauen hast du denn schon für deinen Harem?" Sie lachte immernoch und kniff die Augen zu, die Tränen rannen ihre Wangen herunter.. der Alkohol wirkte nun sehr stark. "Seid wann träumst du das denn jetzt? Schon... lange?" Sie zwang sich zur Ruhe und nahm einen tiefen Schluck aus dem Met, sie leerte es und knallte den Krug lachend auf den Tisch. "OH VERDAMMT!! das ist sowas von KRANK!" sie kicherte noch in sich hinein und traute sich dann ihn anzuschauen.
 
Eredar war nicht sonderlich überrascht als er Shany's Worte vernahm. [Sie hat ja doch noch einiges an Willenkraft...das ist gut..und schlecht zugleich..für meinen Plan muss sie vorerst gehorchen...dann kann sie tun und lassen was sie will...] "Aber Shany....siehst du den nicht was hier läuft? Als du damals gegen diese Dämonin gekämpft hast, hätttest du doch fast gewonnen, aber dann hat sie dich leider besiegt. Sie wollte dich töten, weil sie Angst hatte, aber dann kam ihr der gedanke dich zu retten und dich zu benutzen und zu manipulieren. Weil sie nicht die Macht hatte, die du hattest. Aber als du dein Mal verloren hast, da wurdest du für sich unwichtig, sonst hätte sie dir doch geholfen, oder?! Und nun will sie mich bekämpfen, in der Hoffnug noch mehr Macht zu bekommen. Siehst du nicht ihren verdorbenen Charakter, der alles Schlechte verkörpert? Aber du kannst dich rächen, für die Pein und Schmach, die du ihretwegen erlitten hast. Du musst nur auf mich hören und dich besinnen. Wenn du auf mich hörst, dann kannst du sie besiegen und mit ihr deine Ehre wieder herstellen....du kannst wieder in einen Spiegel blicken.....Willlst du das?!", sprach Eredar in seiner eindringlichsten Stimme. Eredar stand nun vor ihr und wartete auf ihre Antwort. Doch auf einmal schreckte er auf und drehte sich um. [War da nicht eben ein Geräusch? Klang merkwürdig....ob das die Dämonin ist? Aber warum sollte sie mit folgen wollen..der kampf ist versprochen...oder ist sie wegen shany hier? dieses dumme kätzchen.....oder ist ist bloss ein verirrter mensch] "Shany..ich will mal nicht so sein...und lassse dir ein wenig zeit zum nachdenken...wenn ich wieder da bin,....erwarte ich eine antwort." Eredar drehte sich um und lief im Schatten der Strassen des verlassenen Viertels.....
 
Die Luft schien zwischen Kishin und dem Unbekannten fast in Flammen zu stehen. Jedoch startete keiner den Versuch eines Gewaltaktes, noch schien es kein Grund zu geben, was Ki aber auch Recht war. Nach einer Weile der Stille unterbrach er diese jedoch. "Stimmt etwas nicht? Ihr Blick gleicht dem eines Raubtieres, wo die Öffentlichkeit gleich in Panik gerät."sprach Kishin mit ruhiger Stimme und nahm seine Kapuze ab, als Zeichen das er keine böse Gedanken hegte. Der Unbekannte sah nun deutlich, das die weisse Haare der völlige Gegensatz zu den tiefschwarzen Augen waren. 'Diese Person ist doch kein Mensch ... dafür stimmt manches nicht' so in etwa schien kurz der Gedanke zu sein. Noch überraschender schien jedoch, die blitzförmige Narbe quer durch Ki's rechtes Auge. Im Gegensatz zur normalen Narbe war diese rot.
 
Post für Lady Alessia

[Lady Alessia]

Ereader hatte vielleicht ein klein wenig recht. Sie hatte gegen Black Moon verloren, aber diese beabsichtigte, nach ihrer Ansicht, überhaupt nicht, sie zu töten. Sie hätte sie ja dann sofort töten können, statt gezielt auf das Tattoo zu treffen. Und es kam ihr auch nicht so vor, als würde sie sie verspotten oder ausnutzen.

Der Kerl wollte nur eins: Macht und Herrschaft über Andere. Aber das sollte er nicht so leicht bekommen! Warum brauchte er sie überhaupt, wenn sie doch so schwach war. Aber wer hier schwach war, das würde er gleich sehen.

So leicht liess sich auch Shany nicht für irgendeine Macht missbrauchen.

Plötzlich vernahm sie ein Rufen in ihrem Kopf. Unmittelbar erkannte sie die Katzendämonin. 'Zeit verschaffen?', dachte sie. Das hatte sie jetzt genug. Und offensichtlich wusste Black wo sie war, also konnte sie sich getrost auf den Boden setzen und warten, was sie auch tat.
 
Wie gebannt starrte Tyrus auf die Narbe. Sie leuchtete so rot wie Blut.
' Hey, Moment! Blut...Narbe....rot. Das hab ich doch irgendwo mal gehört' dachte sich Tyrus und musterte weiter den Fremden.

" Ihr....seid gezeichnet ", sprach er schließlich und meinte damit natürlich die Narbe von Ki.
Danach fasste sich Tyrus wieder und sprach mit seiner gewohnten kaltherzigen, neutralen Art.
" Wenn ihr mir freiwillig etwas über diese Narbe erzählen wollt, dann trefft mich in einer Stunde draußen vor der Stadt am Waldrand. Erscheint ihr nicht, komme ich und suche euch. Es ist eure Entscheidung."
Tyrus ging ohne einen weiteren Blick auf Ki zu werfen. Alles was dieser noch sah war der Rücken seiner neuen Bekanntschaft.
 
Was soll das, soll das ein schlechter Witz sein, wenn ja ich find es nicht lustig, ich dachte das Buch soll mir helfen!“ schrie Tarran sauer und steckte das Buch wieder ein.
Plötzlich sah Tarran um sich und sah wie viele Monster um ihn standen, ehr zwei Armeen die auf einander zu stürmten, doch bevor sich die Armeen trafen waren sie spurlos verschwunden.
„Was zum……!“


DianWei lag auf dem Boden und fing an lauthals zu Lachen. „Wenn du irgendwann von deinem Fluch erlöst bist hau ich dir dafür eine“ sagte er und lachte weiter.
„Hey Wei sei still ich spüre die Anwesenheit von zwei riesigen Mächten!“ sagte GP.
DianWei verstumme darauf hin sofort und sprang auf.
„Sollen die doch nur kommen ich mach die platt!“ sprach DianWei und hielt seine Axt in einer Hand.
 
Eredar lief weiter durch die verlassenen Straßen, um sich sicher zu sein, dass ihn hier niemand irgendwie störte. Dann blieb er urplötzlich stehen und drehte sich im Kreis. [Was war den das eben.....ich habe doch eben noch etwas gespürt..etwas was man für riesige monsteransammlungen halten könnte..aber dann waren sie wieder weg...doch was war das oder..vielleicht wer..öffnet hier wer wild portale und schließt wieder...oder kann sich hier ein magier nicht beherrschen ka...ach nein..der komische Magier von vorhin...was will der hier..dann ist er vielleicht hier um shany zu holen...] Eredar sprang auf einen abgebrannten pfeiler, um sich einen Überblick zu verschaffen. "Niemand zu sehen", murmelte er. Eredar sprng noch auf einpaar weitere Pfeiler, um sich zu vergewissern. Aber in paar straßenzüge weiter erspähte er jemanden. [Wer ist den das?... so wie der aussieht....glasklar ein jäger...aber was jagt der? etwa den magierfreund vom kätzchen? noch bin ich nicht vom ihm gesehen...dann will ich mich mal vorstellen, lachte eredar leicht]Eredar sprang vom Pfeiler und huschte durch die engen seitengassen zur straße, wo der jäger stand. Als er dort ankam, ging er ruhig und gelassen auf die Straße und stand dann in einger entfernung zum jäger." Guten Abend Herr Jäger," sagte eredar und grinste ihn leicht böse an...
 
DianWei blickte den Fremden kurz an und ging dann einfach weiter in die Richtung die GP vorhin gesagt hatte.
„GP kannst du ihn spüren?“ fragte DianWei und schaute sich kurz um.
„Ja, wenn du weiter grade aus rennst wirst du auf ihn treffen aber beeil dich besser!“ erwiderte GP.


Tarran ging in die Richtung, die er für richtig hielt, er rannte los vor angst, angst vor dem was er eben gesehen hatte.
 
"Well then, you haven't to seek me to hear old histories ..."murmmelte Kishin und zog die Kapuze wieder über, ehe er weiter in Stadtmitte ging um seine Vorräte aufzustocken. Nachdem er den Preis etwas runtergefeilscht hatte verließ er den Ort in Richtung Waldrand. 'He seems to know about the different cultures in this world.' Kurzzeit später befand er sich am Waldrand, wo auch schon Tyrus wartete. Beide gingen zu einer nahegelegenen Lichtung und Kishin setzte sich auf einen Felsen. Nach kurzen Namen nennen ... "Hast du genug Zeit mitgebracht? Denn die Geschichte handelt sich um Dämonen, Magie und Leid (auch wenns net viel Text ist, kann man ja die Zeit etwas vergehen lassen)."sprach Kishin. Die Kapuze hatte er wieder abgenommen.

"Alles begann vor vielen Jahren in der Stadt Sol, eine Stadt von recht friedlebenden Dämonen besiedelt. Ich zählte damals zu den Onikishin - den Dämonenrittern - die über Sol gewacht haben. Nur die Ältesten wussten über Magie bescheid, wie es heutzutage fast überall ist. Eines Tages attackierten uns feindsinnige Dämonen, die über außergewöhnliche Magie verfügten. Wir, die 4 Onikishin schafften es die Angreifer zu vernichten und in einem tödlichen Kampf schaffte ich es den Boss zu töten. Jedoch übertrug er mir in seinen letzten Zügen diese außergewöhnliche Magie - Schattenmagie - wohlwissend das nur wenige von uns Dämonen darüber Bescheid wussten und dadurch die Kontrolle gering war. Ein paar Tage später passierte es dann, die Kontrolle war weg und eine schreckliche Zerstörungskraft löste sich und verschlag mehr als 3/4 der Stadt inklusive Bewohner. Schließlich griffen die Ältesten ein und die Magie im Blut von mir begann zu brodeln. In einem fürchterlichen Kampf, wo der Ragezustand die Überhand gewann, richteten mich die Ältesten mit ihrer Magie schwer zu und verpassten mir als Schutz und Verletzung, das Blutmal an Auge und Oberkörper. Ich wurde aus Sol verbannt und begann zu trainieren wie ein Irrer, bis ich es schließlich schaffte die verherrende Magie zu kontrollieren. Jedoch wird diese Kraft seltenst verwendet - nur als Last Chance, genau so wie die maximale Kampfstärke um solche Blutbäder zu vermeiden."erzähle Ki mit geschlossenen Augen und richtete sein Blick aufwärts. Erst jetzt, als Tyrus Ki zu Lichtung gefolgt war konnte er die Zeichen >> Bachiatari hito << auf der Rückseite der schwarzen Kutte lesen. Die Zeichen, die verfluchte Person bedeuteten.
 
" Und wie stehst du zu allem Magischen? Du musst wissen, das ist für mich sehr sehr wichtig ", bemerkte Tyrus und liess dabei unauffällig ein kleines Stillet in seine Hand gleiten.
'Wenn er wirklich so stark ist, dann hat er es gesehen, wenn nicht....na ja, gleich wird sich ja zeigen, ob es heute noch einen Kampf geben wird oder nicht.'
Diese Gedanken schossen Tyrus durch den Kopf. Kishin hatte derweil die Situation genauestens beobachtet und setzte jetzt zu einer Antwort an.
 
Eredar stand mit offenem Mund stehen. [ Noch nie...niemals..hat mich irgendjemand ignoriert...das ist ein befremdendes gefühl..aber was wirklich merkwürdig war, dass der Mann mit seiner Axt gesprochen hat und diese auch mit ihm...sowas hab ich noch nie gesehen...es verwirrt mich...aber es interesseirt mich auch irgendwie..zudem muss ich wissen was er hier sucht..wer weiß..vielleicht kann ich Vorteile darauf schlagen] Eredar fing sich wieder und lief durch seitengassen parallel zum Jäger und versteckt im schatten...
 
„Wei bleib sofort stehen!“ sagte GP plötzlich befehlend.
Es tauchten plötzlich zig verschiedene Monster um Ihnen auf die auch kurz darauf sofort zum Angriff übergingen.
„ Nein nicht jetzt wir haben doch keine Zeit zu verlieren!“ grummelte DianWei und erschlug dabei das Monster das im ihm wege war, er ignorierte das was GP sagte und rannte einfach weiter, ohne sich um zu schauen, er wollte GP den gefallen tun und seinen Sohn vor den Fehler bewahren den er gemacht hatte.
 
Kishin setzte einen kritischen Blick auf. "Meine Meinung über die Magie you ask? Ich hasse zwar die Magie, jedoch nicht die Personen, solange diese schlauer sind als ich es damals war!"sprach er. "Fängt es etwa an zu gewittern, ich habe gerade ein Blitz gesehen." Ki meinte jedoch nicht den natürlichen Blitz, sondern das schwache aufblitzen des Stilletos, wobei er die Art der Waffe erst im Nachhinein gewusst hat (als eine Art Mittelmaß). Unter seiner Kutte hatte Ki ebenfalls eine Waffe, sein Katana Oni no Kasei, jedoch war der Grund dafür unter anderem auch, dass es einfach bequemer war und nicht soviel Aufsehen erregte oder er als Kämpfer oft angehalten wurde.
 
Tyrus saß einen Moment still da, dann nickte er langsam und steckte den "Blitz" wieder weg.
" Damit kann ich leben, denn wie du vielleicht schon bemerkt hast, bin ich ein Jäger und alle Magier, die ich finde, töte ich. Du jedoch bist ein Grenzfall, da du erstens Magie aufgebunden hast bekommen und zweitens diese auch nicht einsetzt. Von daher kann ich damit leben, dir nichts zu tun. Wenn du willst, helfe ich dir sogar. Ich kenne einige einflussreiche Menschen, die dir bei deinem Problem möglicherweise eine Hilfe seien könnten.
" Ich danke dir, doch sehe ich es als eine Bürde an, die ich allein tragen muss. Aber trotzdem danke."
" Ganz wie du willst."
In diesem Moment spürte Tyrus etwas. Auch Kishin schien etwas bemerkt zu haben, denn ihr Blick war in die gleiche Richtung gegangen.
" Magie....", murmelte Tyrus, " ausgeübte Magie und davon reichlich. Entschuldige mich Kishin. Meine Arbeit ruft mich."
Noch während er dies sagte, war er schon aufgesprungen und rannte los.
 
Eredar blieb stehen und beodachtete die Szene, die sich abspielte und dachte nach. [Was ist hier nur aufeinmal los? Wieso tauchen hier überall Monster auf? Keiner kann so dumm und stark zugleich sein, soviele Portale aufeinmal zu öffnen und zu schliessen..und dabei noch alles einigermassen zu kontrollieren... und dieser Jäger...wieso ignorierte er alles..er scheint sich nur auf sein Ziel zu konzentrieren...doch was war das? War es wirklich der Magier? ich finde es nur herasu, wenn ich ihm weiter folge..] Eredar verfolgte weiter den Jäger, in der Hoffnung Antworten zu finden...
 
Kishin ballte die Faust. Mittlerweile hatte er sehr viel über Magie gelernt, jedoch wollte er nicht glauben um welche Art es sich diesmal handelte. "Das kann nicht sein ... die erschienen Präsenzen von Monstern, das kann nur Beschwörungsmagie oder eine Abwandlung davon sein ... aber wer setzt diese Kraft frei?"fluchte Kishin 'Selbst diese niedrigen Kreaturen werden es nicht schaffen, dass ich zur vollen Power und Magie greifen werden. Jedoch werde ich bei ihnen keine Gnade walten lassen; Monster werden vernichtet!' Kaum waren die Gedanken fertig gesponnen, merkte Ki, als er inzwischen weitergegangen war wie einige dieser Präsenzen auf ihn zu kamen, von hinten. "A back attack? I'll send you back from where you were summoned."flüsterte Kishin. Während der erste von hinter attackieren wollte, zog Ki im Drehen Oni no Kasei, ein Katana mit dunkelroter Klinge und vernichtete mit einem Hieb den Angreifer. Nummer Zwei wollte gerade losstürmen als Ki schon längst vor ihm stand und seine Verteidigung durchschlug. Das Katana unter der Kutte verschwinden lassend, ging Ki weiter in Richtung Stadt.
 
Tarran spürte wie Wesen aus der Dunkelheit in dem verlassenen Stadtteil erschienen.
„….Was ….Wieso erscheinen diese Monster hier?“ fragte er sich erschrocken als er sah dass auch ein paar Monster bei ihm auftauchten.
Dann erinnerte Tarran sich an die Worte vom alten Mann (Das Buch wird dir helfen wenn es der richtige Zeitpunkt ist)
Tarran zog das Buch aus seiner Tasche und diesmal stand etwas darin geschrieben.

Du wurdest erwählt den Weg zu gehen, doch geh ihn lieber allein denn Licht und Dunkelheit werden immer auf der Jagt nach dir sein, so lange bis du dich entschieden hast!

„Das soll mir jetzt helfen?“ grummelte er sich fragend an, steckte dabei das Buch weg und Zog sein Schwert.
„Ihr kriegt mich nicht!“ schrie er und stürmte mit erhobenem Schwert auf die Monster zu.



„Hey Wei was soll das du musst sie aufhalten bevor sie den bewohnten Teil der Stadt erreichen!“ Schrie GP DianWei an, doch er rannte immer noch einfach weiter.
„Was meinst du was ich vor habe nur wenn wir jetzt so gegen die Monster Kämpfen werden wir unser Ziel nicht erreichen also lass mich das machen, halt die Klappe und vertrau mir!“ schrie DianWei zurück und erblickte so eben Tarran der auf die Monster zustürmte.
„Du kleiner Dummkopf, es tut mir wirklich leid.“ Sagte er leise zu sich selbst und rannte weiter auf Tarran zu, der ihn nicht bemerkte.
 
Tyrus sprintete durch den Wald. Sein Körper schien mit der Umgebung zu verschmelzen und man sah nur noch ein schattenhaften Schemen durchs Geäst huschen.
Dies war sein Element. Jagd.
Er spürte, dass er näher kam. Gleich, gleich wäre er da. Und dann. Ja, was dann. Ende der Jagd.

Sekunden später erreichte er den Ort, an dem er die Magie gespürt hatte. Ein Mann stand dort und hatte die Hände gefaltet. Um ihn herum standen bereits mehrere beschworene Kreaturen. Sie sahen aus wie Menschen, doch Tyrus spürte ganz deutlich ihren magischen Ursprung.
Im Laufen zog er zwei Wurfmesser. Die ersten beiden beschworenen Geschöpfe gingen zu Boden. Einer ein Wurfmesser zwischen den Augen, der andere eines im Auge.
Die anderen hatten unterdessen die Gefahr realisiert und stürmten auf Tyrus zu. Er tauchte unter dem ersten Angriff weg und rollte sich zur Seite. Dabei war er einige Shurikens in die Richtung des Beschwörers, in der stillen Hoffnung ihn erwischt zu haben.
Dann zog er sein Schwert und mit einer schnellen Drehung war erneut ein Gegner ausgeschaltet. Ab jetzt hatte er leichtes Spiel und konnte ohne großen Aufwand die restlichen Gegner beseitigen.
Am Ende blieb nur noch der Initiator der ganzen Sache.
Einer der Shurikens musste wohl getroffen haben, denn der Man lag auf dem Rücken und atmete tief. Blut hatte sich neben ihm gebildet.
Tyrus beugte sich langsam über ihn. Seine Waffen hatte er weggesteckt.
Ohne ein weiteres Wort wirbelte er einen Dolch hervor und rammte diesen dem Feind ins Herz.
 
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