Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Ihr Süssen!", kam es aufeinmal wieder von Black Moon. "Ich weiss nicht, wieso müsst ihr euch gleich aufeinander stürzen. Der gute Mann hat mir fragen gestellt, Tarran, dann antworte ich ihm auch.", sagte sie und sah den Magier eindringlich an. Danach wandte sie sich wieder dem Typ zu. "Ich bin Black Moon! Vielleicht kennst du mich ja!", meinte sie lächelnd. "Mag sein, dass wir Dämonen vom bösen Schlag sind, aber I C H bin nicht die Mehrheit. Ich bin zwar kein braves Schosshündchen, aber ich bin nicht so dämlich wie du. Weisst du eigentlich wofür du Magier jagst? Um deine Macht zu beweisen?", höhnte sie. "Zu deiner nächsten Frage: Nein, er ist weder mein Freund noch versuche ich durch Macht zu erlangen. Ich bin bestens ausgerüstet!", zischte sie.
 
Tarran grinst nur.
„Du bist die mühe nicht wert, du kannst einem ehrlich gesagt auch nur leid tun, du bist noch weniger als Tarran es ist!“ sagte er und steckte sein Schwert weg.
Danach ging er zum Schaukelstuhl der im Raum stand und setzte sich und Plötzlich war er mit dem Stuhl weg.
„ Schattenwesen, Albtraum!!!!“ hörte man nur noch aus den Schatten hallen.
 
"Tatsächlich? Wenn du nur eine ausnahme bist, dann kann ich ja noch hoffen auf würdige gegner zu stoßen. Aber wofür ich Magier jage? Ich jage sie nicht...ich befreie sie noch dieser welt und von ihrem fluch, den sie durch ihre magier mit sich bringen. Einst bewunderte ich sie und ich wünschte mir sgor als Kind ein Magier zu sein...so sehr mochte ich sie. Aber dann lernte ich ihre dunkele seite kennen, die sie selbst an ihre Kinder vererben... ich sah, wie sie die welt verpesten und sich ihr einst so stolzes wesen und noch in Machtgier und die eigene erhaltung verwandelte. Und indem ich sie töte, befreie ich sie und reinige ich die welt von ihnen." [ich muss aufpassen.. sie müssen nicht alles wissen..die Wahrheit..würden sie doch nicht glauben...] Also, einigt euch.... wer will als erstes?"
 
„Oh entschuldige bitte ich wusste nicht das ich es mit einem Heiligen zu tun habe,
du bist nicht sehr viel anders, du tötest sie doch auch nur wie sie dir nicht passen, du willst es nur nicht wahr haben, aber du bist genauso wie sie!“ sprach Tarran der plötzlich hinter dem Fremden stand.
„Du wie alle anderen Lebewesen auch du meinst du wüstest alles von jemandem wenn du ihn siehst und du denkst alle sind gleich, du weis nichts von dieser Welt!!!!!“ schrie Tarran ihn an.
 
Eredar bekam Lachanfall. "Du hast Humor, kleiner. Aber kann dir versichern, dass ich keine Heiliger bin. Ich hab mehr Blut an meinen Händen als du es dir vorstellen kannst. Ich bin mitleidlos... ich habe weder frauen noch kinder verschont, weil sie mich alle gleich anwiderten...sie waren alle ekelhaft. Ich hab sie nur von ihrem Leid befreit. Und glaub mir," eredar's gesicht verfinsterte sich," ich bin etwas anders...weiaus älteres und mächtigeres wesen." Eredar schweig eine weile und sagte dann zum Magier:" Dann sag mir doch, was du von dieser welt gesehen hast. Man verachetet dich und jagt dich..man will dich tot sehen und ich habe bis jetzt auch nichts anders auf dieser welt gesehen...überall nur der gleiche hass, den sich die Menschen sogar selbst zufügen. Du hast doch genau, dasselbe gesehen, oder etwa nicht?!"
 
Black verdrehte die Augen. Ein wirklich völlig blöder eingebildeteter Sack, wie sie merkte. "Kleiner, du bist weder ein Wächter der Welt, noch bist du Richter. Also verhalte dich so, wie jeder es tut. Verteidige dich selbst und stress nicht die anderen. Es warten noch viel schlimmere Gegner auf uns alle, als du und ich!
Du bist nicht der einzige mit einer schlimmen Vergangenheit! Glaub mir, das teilen auch andere und schlussendlich sind wir alle gleich. Ob Mensch, Dämon, Magier oder sonst irgendwas", sagte sie, überrascht über sich selbst. Wie kam sie denn überhaupt auf diese Philosophie?! Ehrlich gesagt leuchtete ihr das nicht ein, aber es war ihr gerade in diesem Moment klar geworden...
 
Tarran verzog sein Gesicht kurz vor schmerzen.
„Tarran hat noch kaum etwas von dieser Welt gesehen, sein Fehler war es seinen Wald zu verlassen in dem er in ruhe leben konnte, denn der Wald hatte ihn vor mir geschützt, sein Pech!!!!“ sagte er lachend und drehte sich um.
„Ich hab schon viel mehr gesehen als du glaubst aber du wirst es irgendwann noch erfahren!“ sprach Tarran weiter als er Plötzlich auf die knie ging.
„Wo, was?“ fragte Tarran und schaute sich verwirt um.
Er sah die Leute hinter sich, stand auf und drehte sich zu ihnen.
„Es tut mir leit ich bin schul…….“ Tarran konnte einen Satz nicht beenden weil aus dem Schatten hinter ihm sich eine riesige Hand formte die sich Tarran schnappte und in den Schatten riss.
„Du gehörst mir!!!!“ schallte es nur aus dem Schatten und von Tarran war nichts mehr zu sehn.
 
Eredar beodachte das schauspiel zwischen dem magier und den Schatten leicht verwundert.Dann grinste er und fragte Blackmoon: "Sag mal kann es sein, dass dein Freund seine Kräfte nicht kontrollieren kann? Das ist abber jammmerschade..ich will doch nicht,dass seine eigene Macht ihn verzerrt." Wieder musste Eredar lachen. [Schade.. ich hätte ihn zu gerne getestet... naja..man kann nicht alles haben]Eredar wandte sich wieder an Blackmoon: "So und nun zu uns, Kätzchen! Gleichheit ist nur ein traum, der niemals erfüllt werden kann. Und ich bin kein Richter, den die Menscheit hat bereits über sich selbst gerichtet und wir....sind Zeugen davon. Denn was sollte der große Magierkrieg sonst gewesen sein? Somit bin ich nur ein Vollstrecker und mehr nicht! Nun..ich denk es wird nun Zeit, dir einige Unterschiede zu zeigen...
 
"Liebend gern, du eingebildeter Ginöffel!", fauchte sie wütend. Das war ja genauso zwecklos, wie ner Schnecke zu erklären wie sie laufen musste. "Und nur zu deiner Information. Man nennt mich Black! Auch noch für die ganz Lahmen."
 
"Ich habe dich sehr wohl verstanden, aber Namen sind vollkommen unwichtig. Sie erzählen nichts und nach dem Tode verschwinden sie..als was haben wir davon? Aber wenn es dein Wunsch ist, so werde ich dich gerne Black nennen, Kätzchen!" Wieder musste eredar grinsen. [Endlich mal ein würdiger Gegner...hoffe ich doch, immerhin hat sie für shany nicht lange gebraucht..was auch kein wunder ist..hmm..was ist eigentlich mit dem Mal passiert?] "Ach eine frage brennt mir noch auf der Seele....Wie hast du das Drachenmeistermal entfernt? Doch nicht etwa mit roher Gewalt?" Eredar kannte die Antwort schon längst, aber er wollte sich gewissheit schaffen. "So sollte man nie machen...das könnte üble Folgen haben."
 
"Mein Name wird ewig Bedeutung haben!", flüsterte sie verschwörerisch und sah ihn scharf an. "Ich denke, ein Mann wie du, weiss das ja schon! Warum fragst du überhaupt danach. Ich habe einen Vorschlag für dich...."
 
[Die ewigkeit? Wie lange habe ich dieses Wort nicht mehr gehört? Jahre? Jahrzehnte? Ich weiß es nicht mehr....Vater sprach immer davon, als er von seiner Famile redete und mich als seinen Stammhalter wollte er drauf vorbereiten. Er ging zu früh.. er wollte mir noch viel erzählen..doch die Menschen namen ihn mir..] Eredar wischte diese Gedanken wieder ganz schnell weg. [Was passiert ist..ist passiert..es ist Vergangenheit und nicht mehr wichtig für mich..] "Du willst mir etwas vorschlagen? Ich glaube kaum, das du etwas von wert für mich hast, aber gut...ich höre........"
 
"Du kriegst deinen Kampf! Aber zu einem späteren Zeitpunkt!", sagte sie bestimmt. "Ich bin noch nicht so gut drauf, und ich nehme an, dass du einen starken und vorallem einsatzfähigen Gegner haben willst. Somit hättest du mehr Spass an der Sache und ich ebenfalls. Und zudem hat es noch ein paar andere, die auch noch eher meine HIlfe benötigen...
Einverstanden?", fragte sie.
 
anscheinend hatte die Frau also noch immer Angst vor ihm.
Tja. Dien Ar grinste. Doch sogleich verschwand es wieder, da er noch immer etwas seltsames an der Frau spürte.
So meinte er dann:,, Also. WEr ich bin ist momenttan, noch, egal. DAs einzige was mich interessiert wäre, ob du vielelicht eine magierin bist. Eine seltsame Kraft umgibt dich. Aber natürlich könntest du auch einfach ein normaler, besonderer Mensch sein. Wenn du kein Magier bist brauchst du keine Angst zu haben. Fals doch ... dann kann ihc für gar nichts garantieren."
Der Dämon wartete die Antwort der Frau ab.
 
Mila schluckte hörbar und krallte sich im Saum ihres Oberteils fest. War er doch ein Jäger? Es musste so sein.. sonst hätte er sie nicht so einfach gefunden. Doch was jetzt? Mila war trotz der Nahrungsaufnahme immernoch geschwächt und er sah nicht gerade nach einem leichten Gegner aus. Sie musste versuchen sich aus der Sache rauszuwinden, Zeit zu schinden. Nach seiner Aussage zu Folge war er kein Mensch, auch wenn ihr das schon länger klar war. "Wie.. wie kommst du denn darauf." Ihre Stimme zitterte und sie verfluchte sich dafür. Sie warf flüchtige Blicke rüber zu ihrem Bett, wo sie ihre Waffen suchte, die sie notfalls für die Verteidigung brauchen würde.

Stumm beobachtete Shany das Gespräch zwischen dem Katzendämon und Eredar. Sie hoffte so nicht auf sich aufmerksam zu machen. Doch eine Frage schlich sich ihr die Ganze Zeit unter. Warum hatte sie sie nicht getötet? Und warum hatte sie sie nicht Eredar überlassen und setzte sich jetzt für sie ein? Sie sah auf ihren Arm, ein Verband hatte das Tattoo überdeckt. Wenn das stimmte, was sie sagten.. hatte sie es geschafft es zu bannen? Oder sogar ganz zu entfernen? War sie jetzt wieder frei? Unterstützt durch die Dämonin wagte sie es jetzt doch sich aufzusetzen. Sie stellte sich neben sie und blieb doch geschützt hinter ihr.
 
Dien Ar staunte nicht schlecht, als die Frau ihm soforteine Frage zurückstellte. Sie war die erste, die trotz etwas Angst, die man in ihrem Gesicht ablesen konnte, ihm eine Frage stellte.
Dann blickte die Frau zum Bett. Auch der Blick des Dämons wandte sich kurz dorthin. Jedoch wusste er nicht was sie dor suchte, oder was sie erhoffte dort zu sehen.
"Na gut!" begann der Dämon, "Etwas seltsames umgibt dich. Du kannst ein Magier sein. Musst du aber nicht. Und jetzt sag es mir endlich."
Der Dämon zog sein SChwert.
"Es gibt ja auch andere Möglichkeiten es zu erfahren. Du kannst es dir aussuchen."
Dann sah Der Dämon zum Fenster. Man konte das ganze DOrf überblicken.
 
[Nicht weit davon entfernt]

"Hmm ... nett" war sein Kommentar, als er einen Blick auf einzeln vorübergehende Hinterteile weiblicher Wesen blickte "doch nicht wirklich, was ich momentan suche ... zu prüde hier" warf er ein, als er auf die verhüllten Silouetten starrte. Eigentlich war er auf dem Weg zum Gasthaus, doch irgendwie kam er nicht zur Ruhe, die Tochter war ihm anscheinend nicht genug gewesen ... noch immer wollte ER nicht zur Ruhe kommen.

Doch irgendwie spürte er, dass diese Stadt in Aufruhr war oder zumindest etwas eigenartiges vorginge ... und das hatte ihn schon immer interessiert, fast so sehr wie Frauen und verschiedene Praktiken, sie glücklich zu machen. So ging er weiter und nach kurzer Zeit fiel ihm etwas auf ...

[Mal schaun, ob ich bei irgendwem den Anschluss finde ^^]
 
DianWei kam aus dem Wald in eine Stadt.
„Mensch GP dein Sohn hat aber schon eine ziemlich große Kraft!“ sagte DianWei zu Gp ging durch die Hauptstraße der Stadt ohne sich um zu sehen.
„Ja da hast du recht nur leider weist du genau so gut wie ich was geschehen wird, wir endschuldige bitte ich meinte du hast es damals als einer der wenigen überlebt!“ sprach GP die Axt zu DianWei.
„Hey GP schau mal da hinten scheinen sich welche zu streiten!“ sagte er, grinste und ging dann einfach an den drei Leuten vorbei.
„Jap süß nicht war, es ist immer wieder schon zu sehen, das sich kaum welche Leute sorgen machen.“ Sagte GP.
Lass und mal in Richtung Marktplatz gehen, wir brauchen noch neue Essensvorräte bevor wir weiter gehen.“ Erwähnte GP noch.
„Ja das sollten wir machen.“ Antwortete DianWei und Ging weiter.


Tarran wachte in einer art Kirchenhalle auf, mit lauter Statuen von Leuten die er nicht kannte, die hin aber trotzdem bekannt vorkamen. Aber eine Sache war komisch an den Statuen weil sie stellten Leute wieder die grade starben.
„Was ist das hier und wo bin ich?“ fragte er sich verwirt und schaute sich weiter um.
„Was ist das hier bloß wo ich bin, dieser Ort ist von Licht erfüllt. Ein völlig Heiliger Ort?
Nein das kann nicht sein, so wie es hier aussieht waren hir schon lange keine Leute mehr gewesen und warum sollte man nicht in der Nähe eines solchen Ortes bleiben Heilige Magie schützt einen doch am besten, Oder?????“ Fragte sich Tarran und schaute weiter.
 
Sudden hatte Tage damit verbracht durch den Wald zu laufen, im Moment hatte sie eine Phase in der sie etwas leichtsinniger war... vielleicht suchte sie auch einfach nur Streit... oder Blut. Sie redete sich ein das sie in der Stadt einfach nur eine kurze Auszeit vom allein sein brauchte, wusste aber das es nicht so war. Bei einer Reise durch den Wald hatte sie eine Auseinandersetzung mit einem Dämon. Sie hatte ihn am Ende der "Diskussion" getötet, dennoch hatte er sie schwer verletzt. Sie konnte sein Fleisch nicht mehr zu sich nehmen, in der Nähe schienen Personen zu sein und in diesem Zustand wollte sie niemandem unter die Augen kommen. Das hätte sie mit Sicherheit ihr Leben gekostet. Die Wunden an ihrem Körper hatten zwar aufgehört zu bluten und zu nässen, dennoch verheilten sie nicht und sehrten an ihren Kräften. Eine große Fleischwunde an ihrem Oberschenkel hinterte sie am reibungslosen umherreisen. Sie hatte für einen solchen Fall ein Dreieckstuch in ihrer Tasche, sie hatte sich damit das Bein verbunden damit es sich nicht entzündete und sie in der Stadt keinen Verdacht schöpfte. Die anderen Kratzer würden nicht weiter auffallen und notfalls in einigen Wochen verheilt sein.
Sie hatte die Stadt seid dem Kampf angepeilt und betrat sie nun. Der Verband war kaum zu sehen unter der Kutte, ihr Gesicht gut verhüllt. Mit einer Creme die sie sich selbst gemischt hatte verdeckte sie die Streifen im Gesicht notdürftig, sie waren dennoch gut erkennbar durch die Farbe. In einem dunkleren Raum wäre es sicherer, dort sah man kaum etwas.
[Wenn ich vor dem Kneipenbesuch Fleisch bekomme kann ich meine Wunden heilen lassen während ich Raste. Tu ich das danach... bringt es mir auch nichts... also vorher...] sie seufzte und sah sich um. Irgendwas menschliches musste nun doch irgendwo aufzufinden sein. Sie bemerkte den leichten Schauer von Gefahr der sich irgendwo abzuspielen schien, lies das aber links liegen und fand eine Frau die einen Karren vom Marktplatz voller Einkäufe vor sich herschob.
Offensichtlich begab sie sich in eine Seitenstrasse, Sudden folgte ihr unauffällig. Als die Frau stehen blieb räusperte sich Sudden leise, die Frau erschrak und drehte sich um. Sudden stand direkt vor ihr, riss ihren Kopf zur Seite und erstickte den Schrei mit der Hand. Sie biss der Frau in den Nacken und zerbiss rasch die Nerven die zum Atemzentrum führten. Danach durchtrennte sie die Wirbel mit einem kräftigen Biss, das Knacken erfüllte die Strasse...

[ich mach mal eben ne zusammenfassung... ich bin irgendwo in einer stadt in der kararotto auch aufhält ^^ mit dem auffallen kannst du gernhieran anschließen, musst du aber nicht]
 
DianWei war entwischen am Marktplatz angekommen und schaute sich nach einigen Leckerrein um.
„Und mundet dir was mein Freund?“ fragte GP DianWei.
„Sei ruhig sonst gibst wieder nur ärger!“ antwortete DianWei nur und ging zu einem Fleisch Händler.
„Hey Meister stell mir mal was nettes zusammen!“ rief DianWei zum Händler.
Der Händler schaute DianWei nur an.
„Wofür willst du denn das Fleisch, als Proviant für eine reise oder als Mittagessen, wie soll es denn sein? „ fragte er.
„Als Proviant!“ sprach DianWei nur kurz und knapp und legte ihm 50 Goldstücke hin.
 
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