Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Wie immer du willst.", gab sie tonlos zur Antwort und schloß die Augen. Einen Moment noch.. Augenblick verweile doch, du bist so schön. Sie atmete tief ein und harkte sich bei Kortas unter um ihm zum Königspaar zu folgen. Sie nahm an, dass der Abend nun gelaufen war und sie zum Zimmer zurück kehren würden.

Ich weiß auch nicht, warum mir gerade das Zitat aus Faust eingefallen ist XD
 
Das Dröhnen in seinem Kopf war mit dem Geräusch von hämmernden Zwergen zu vergleichen und genauso fühlte es sich an. Sein Magen rebellierte leicht und seine ganze rechte linke Gesichtshälfte schien nur aus Schmerz zu bestehen.
Oh man... Heraus kam nur ein "Umpf..". Er war gefesselt und geknebelt und saß an die Wand gesetzt in einem prunkvollen Zimmer. Mein Zimmer....nein...
Es sah anders aus als seines...oder eher gesagt, dass von Cameron.
Man, ich fühle mich hundselend...was für ein Verrückter war das bloß?
Er schluckte, als er den Schatten am Fenster bemerkte, ganz alleine schien er anscheinend doch nicht zu sein. Es war nicht gerade eine Freude seinen Angreifer so schnell wiederzusehen, ohne das er wusste, was vor sich ging.
Und jetzt fand er sich in dieser Situation wieder. Toll, wieder gefangen. Wenigstens hatte er nicht wieder einen Gedächtnisverlust... Aber da er momentan eh nichts tun konnte, versuchte er es sich und seinen abgeschnürten Armgelenken so bequem wie möglich zu machen.
 
Hertan und Wolf in Kortas Zimmer

Hertan ging auf den falschen Cameron zu und sah ihn mittleidig an.
Es tut mir leid, jedoch musste ich dich verletzen.


Kortas und Filia im Ballsaal

Kortas lächelte freundlich, und stoppte einige Meter vorm König und dem Prinzen, auf dessen Schulter ruhte die Hand eines groß gewachsenen Mannes, breitschultrig und leicht fettleibig. Der kopf war von strubbigen roten Haaren die ihm bis zu den Schultern gingen eingerahmt. Diese stuppige Kerl mochte so gar nicht in das Bild der hochedlen des Landes passen.Das ist Fürst Dertek, er ist ein ehemaliger General der Königlichen Armee der in den Adelsstand erhoben wurde. Ich werde dir später mehr von ihm erzählen.Schon zog Kortas Filia weiter bis zum König. Mit einer höflichen verbeugung baute sich Kortas vor dem Herrscher auf. Eure Majestät, ich möchte euch für die Einladung zu diesem beeindruckendem und wundervollem Fest danken. Eine wahrlich wunderfolle Feier, die eurer Macht und eurem Status mehr als entspricht, um so mehr schmerzt es mich euch schon so früh verlassen zu müssen. Der König, winkte wieder wortlos ab, scheinbar war es ihm egal ob Kortas ging. So zog dieser seinen Besitz zur Tür
 
Filia ließ den Rest der Höflichkeiten und des Abschieds wortlos an sich vorbei ziehen und ließ sich von Kortas zur Tür ziehen. Dieser schöne Abend würde also auch ein Ende nehmen.. viel zu früh wie sie fand. Gerne hätte sie noch weiter getanzt, doch die Zwischenfälle wollten es wohl nicht so. Den Weg bis zum Zimmer über schwiegen sie. Filia hatte das Gefühl, dass sein Griff augenblicklich härter wurde, als sie den Saal verließen. So abrupt das Ende des Festes kam, so abrupt würde also auch das enden.. sie hatte es ja nicht anders erwartet. Sie näherten sich ihrem Zimmer, soweit sie schätzen würde und sie fragte sich, ob der Barde wohl schon da war, ob Hertan es wohl schon geschafft hatte ihn einzufangen.
 
Schmerzen....mehr konnte Kelros nicht mehr denken. es dauerte eine ganze weile, bis Kelros die Umgebung trotz der Schmerzen wieder einigermassen warnahm. Kelros sah das sadistisch grinsende, fast lachende Gesicht von Tenkor. Kelros saß auf Knien und versucht sich irgendwie zu erheben, was ihm unter starken mühen und Schmerzen glückte. Doch sein Stehen war nur von kurzer Dauer, den er taumelte sogleich zurück gegen die Wand, wo er sich mit Anlehnen noch auf den beinen hielt. "Nein...wie akrobatisch", brachte Kelros mit Schnauben und einigen Pausen heraus. Kelros musste einige Minuten warten, bis er wieder etwas Kraft hatte, den diese Brutalität hatte ihn sehr überrascht. Dann sagte er:" Für mich ist der Tod eine Erlösung..aber nur keine Scheu... von allen Schmerzen, die ich kenne..stehst du ganz weit unten." Mit diesen Worten hob er seine Arme etwas an und murmelte anstrengend etwas. Man sah, wie Kelros unterarm und sich dessen Hände in blendendes Licht verwandelten und anfingen zu glühen. Kelros machte ein schmerzverzogendes Gesicht und kurz darauf lies das Glühen nach und verschwand dann auch. Dann bewegte Kelros einen Finger nachdem anderen und grinste Tenkor dabei an: "Selbstheilung ist doch eine tolle Sache...aber nun...geht es etwas heißer her." Kelros formte zwischen seinen Händen eine kopfgroße grelle Lichtkugel und warf sie auf eine Ritterrüstung etwas weiter hinten im Raum. Augenblicke später, nachdem die Kugel aufkam, da schmolz die Gesamte Rüstung zu einem Klumpen Metall zusammen. Tenkor drehte seinen Kopf wieder zu kelros, wo er sah, dass Kelros zwei neue Kugeln erschaffen hatte. [damit halte ich dich etwas in Bewegung..] Dann schleuderte Kelros eine Kugel auf Tenkor, welcher auswich, doch diesmal verfolgte ihn die Kugel. DIe andere Kugel lies Kelros um sich kreisen ud jedesmal, wenn Tenkor ihm zu nahe kam, da teleportirte er sich in die andere ecke des Raums. [Mal schauen wie lange du durchhälst...]


Tyrus und eredar warten gemütlich und grillen sich Würstchen...also ich warte noch auf Dien'ar^^
 
Wolf zuckte nur resigniert mit den Schultern und brummelte etwas Unverständliches in seinen Knebel, während er seinen Kopf hin und her rollte, um den Schmerz etwas einzudämmen. Es funktionierte sogar und nach einer Weile war es nur noch ein dumpfes Pochen. Dann merkte er, dass das Pochen gar nicht nur aus seinem Kopf kam, sondern das tatsächlich Schritte auf dem Gang zu hören waren.
Vielleicht erfahr ich ja jetzt, wer mir diese Suppe eingebrockt hat...
 
Kortas und Filia vor ihrem Zimmer

Kortas, riss, den arm immernoch bei Filia eingeharkt die Tür des Zimmers auf und trat hindurch. Da stand Hertan und der falsche Cameron, gefesselt und geknebelt war er dieser hochstapler. Doch zumindest hatte er interessante fähigkeiten. Er lies Filia los und betrachtete seinen neuen Besitz interessiert.Gut gemacht Hertan, nun binde mein neues eigentum los, er wird sicher keinen Fluchtversuch starten, sonst wird er weit schlimmeres als den Tod erleiden. Und Filia was sagst du zu meinem neuen Sklaven?
 
Er spürte den kalten Stahl an seinen Fingern. an seiner Brust, an seinen Beinen, einfach überall. Es dauerte eine Weile, bis sich seine Augen an die Umgebung, an den Raum, in dem er sich befand, gewöhnt hatten. Auf seinem Gesicht wurde ein Grinsen sichtbar, welches sich jedoch gleich wieder in den Ausdruck der Gleichgültigkeit verwandelte. [Ah..Heimat und Gefängnis... Hoffnung spüre ich..doch Ketten sehe ich] Janus gähnte kurz und schüttelte seinen Kopf etwas. [Schon wieder hat mich der Wahnsinn übermannt....es ist zwar seltener geworden..aber dafür heftiger...ich frage mich, was diesesmal wieder passiert ist..das were ich gleich herausfinden..ersteinaml muss ich mich wieder befreien..] Janus starrte an die Decke, wo sich über ihm ein großer metallischer Knopf befand. Janus wusste genau, wo er sich befand: Tief unten, im Kerkertrakt von Alexanders Schloss. Im Spezialraum für Janus. Über ein kompliziertes System wurde Licht in den Raum geleitet, welches gedämpft war. Es war ein sehr großer Raum, jedoch war ein vollkommen leer. Der ganze Raum war mit weißen Polstern versehen, bis auf die Tür und die Mitte des Raums. Dort befand sich auf dem Boden eine Metallplatte, worauf Janus lag, allerdings waren überall mit Metallfesseln, welche sich um Janus Körper schlangen. Um diese zu öffnen, dazu musste man den Metallknopf an der Decke drücken. [Oh man..ich hätte es mir aber auch einfacher machen können..warum konstuiere ich auch sowas schweres.... und das gleich an dem erwachen..] Janus versuchte sich zu konzentrieren und fixierte den Knopf. Er spürte, wie sein Kopf anfing zu ppovhen und zu schmerzen, dennoch musste es sein. Mir einem Ruck bewegte sich den Knopf in die Decke und rastete ein. Janus vernahm ein Rasseln und Knattern in der Decke und in den Wänden, was sich bis in den boden fortsetzte und schliesslich die Bodenplatte erreichte. Kurz darauf sprangen alle Fesseln auf und janus seuftzte und versuchte sich zu erheben, was ihm nicht gelang. [Zu schwach..zu schwach...zu schwach.. nicht gehorcht nach einem Schlummer...ein wenig warten..das ist fein ] Janus rollte von der Bodenplatte auf ds Polster, wo er verharrte und weiterhin die monotone Decke anstarrte....
 
"Ich.. ähm.. ich bin beeindruckt.", sagte sie zögerlich und meinte es sogar aufrichtig. Nur der Umstand ihn auch als Sklave wie sie selbst zu wissen war weniger beruhigend. Er würde sicher auch nicht begeistert sein, doch sie würde ihm die notwendigen Tipss geben, dass er nicht die gleiche, schwere Anfangsphase durchleben müsste wie sie. So egoistisch es auch klang.. sie freute sich richtig nun endlich jemanden zu haben, der sein Leid mit ihr teilen konnte. Jetzt stand sie nicht mehr alleine gegen sein Wort sondern hatte noch jemanden, den sie vielleicht zur Rebellion anstacheln konnte.
 
Wolf blinzelte, während er sich die roten Handgelenke rieb, starrte Kortas für einen Augenblick geistlos an und began dann zu lachen.
"Sklave? Ich bitte euch. Gut, kein Fluchtversuch, aber Sklave...ich denke, darüber sollten wir reden!" Er hob beide Augenbrauen und einen Finger.
"Ich bin ein Hochstapler und ein Großmaul, aber deswegen muss man mich nicht gleich so behandeln. Ihr solltet vielleicht Manieren lernen, guter Mann.." Er stemmte die Hände erst während seiner Rede in die Hüften, dann verschränkte er sie vor der Brust um seine Worte zu unterstreichen.
"Was wollt ihr überhaupt von mir? Euer Freund hier hat mir ganz schön eine verpasst.."
 
Kortas mit Filia, Wolf und Hertan im Zimmer

Kortas Blick verfinsterte sich, wie wagte es dieser Wurm mit ihm zu reden, und nicht nur das er wiedersprach auchnoch und dann auch noch die Aussage von Filia. Dieser Cameron würde noch lernen müssen wer sein Herr war. Kortas hob die linke Hand, murmelte einige abgehackt klingende Worte und schloss sie beinahe zu einer faust, ein silbern glitzernder Nebel begann sich um die Hand zu bilden und schloss den Falschen Cameron fast gänzlich ein ehe der Magier seine Hand vollends zur faust ballte. Wie vom blitz getroffen brach auch der hochstapler zusammen und wand sich unter dem hähmischen Grinsen des Kortas in Schmerzen, wenngleich diese nur wenige Sekunden andauern würden. Also nocheinmal von vorn. Du bist ein Sklave, ich bin dein Herr verstanden?Ohne eine Antwort abzuwarten sprach Kortas immernoch diabolisch Grinsend weiterIch will dir sagen warum ich dich in besitz genommen habe, du hast magische Kräfte offenbart, du könntest für meine Ziele nützlich sein. Wenn nicht dann für meine Experimente. Wie dem auch sei eigentlich sollte ich dich noch einmal Bestrafen, schlieslich hast du beinahe einen Schritt zu meinem Ziel behindert, jedoch werde ich noch einmal Gnade vor Recht ergehen lassen, du solltest dankbar sein. Und nun nenn deinen Namen, Sklave das letzte Wort trällerte der bösartige Magier beinahe heraus.
 
"Hättest du ihren Namen nicht erwähnt so wäre mir Shanys Leben egal! Sie wäre nur ein weiteres Opfer auf meiner Liste die mich in die Hölle bringt."
Sudden trat aus dem Schatten und ging auf Alex zu, sie beugte sich ihm nicht, ging nichtmal nahe an ihn heran so das er sie hätte fassen können. "Lasst uns zurück gehen..." '...der Morgen wird anstrengend für mich sein!' beendete sie ihren Gedanken und wartete in gebührendem Abstand das Alex Shany runterlassen und vorausgehen würde. Sie würde ihm Wiederstandslos folgen
 
"Natürlich.. wie du meinst." Du bist auf dem direkten Weg dorthin.. ob Shany nun noch dazu kommt, oder nicht. Sie näherte sich ihm jetzt, wenn auch nicht auf unmittelbare Nähe, doch er wusste, dass sie nicht weglaufen würde. Vielleicht war es besser sie aus eigenem Willen folgen zu lassen, als sie zu zwingen. So konnte sie für sich noch sagen, dass sie die Kontrolle hatte und würde bereitwilliger Schwächen. Sie kannte den starken Wille Agamandas, welchen er ja selbst besaß und ihn zu brechen würde schwer werden, wenn sie ihn ebenfalls besaß. Nichts was für ihn unmöglich sein würde, aber unnötiger Kraftaufwand, wie er fand. Er warf Shany unumsichtig über den Rücken des Pferdes und nahm die Zügel. "Dann komm Kleines.."
 
Auch hier war Sudden nicht völlig bescheuert. Sobald das Tor hinter ihr ins Schloss gefallen war würde er alles daran setzen das sie sich nicht widersetzte. Sie rechnete mit allem. Ob er nun seine Wachen verschwenden würde um sie in Massen auf Sudden zu schicken damit sie sie fingen oder ob er es selbst tun würde... Vielleiocht würde er sie auch einfach in dem Glauben lassen wollen sie hätte sie Möglichkeit zu gehen.
Eine tiefe Trauer machte sich in Sudden breit, um sie herum veränderte sich so viel und so schnell. Sie hoffte bald wieder Herr der Lage zu sein doch in Wirklichkeit wusste sie das sie es niemals gewesen war.
 
Nach einer Weile spürte er, wie sich die Wärme gleichmässig über seinen Körper verteilte. Mit einem zufriedenen Blick bewegte er seine Zehen und Finger und erhob sich dann, langsam und vorsichtig. [Hmm ich bin immer noch nicht ganz auf dem Damm...ich taumle ein wenig und mein kopf schmerzt... ich denke ich warte noch mit dem einsatz meiner Kräfte...hier werde ich sie wohl kaum brauchen] Mit einem taumelnden Gang und leicht-wackligen Beinen schaffte es Janus zur massiven Stahltür. Mit einem beherzten Klopfen schlug er gegen und hörte sogleich ein Trampeln. Als die Tür geöffnet wurde, da fragte Janus gleich die Wache:"Wie lange war ich in Morpheus Reich?" DIe Wache sah ihn verdutzt an, aber schien darauf vorbereitet zu sein, denn sie gab Janus ein Stück Pergament und sagte dazu:"Von Herr Alexander eine Nachricht für, euch Sire. Zudem habe ich den Auftrag, euch in eurer Zimmer zu geleiten, wo Kleidung und essen euch bereits erwarten werden." Janus bemerkte erst jetzt, dass er lediglich eine dünne weiße Stoffhose trug und kicherte kurz, wobei er in das Gesicht der Wache schaute. [was ist kleine Wache...trotz deines starren Gesichts..erkenne ich Furcht... fast angst...aber du ist wahrlich fest.. dann lass uns gehen..mich hungerst und frierst] "Exellent," sagte Janus zur Wache und machte eine Handbewegung, dass die Wache vorraus gehen sollte. Die Wache schien darüber etwas erleichtert zu sein und führte Janus aus den Kerkertrakt hinaus. Beide gingen eine Wendeltreppe hoch, die eine der höheren Etagen führt. Als sie den lagen Gang zum Zimmer von Janus gingen. da kamen Janus einige Wachen und Bedienstete entgegen. [Ich höre sie reden...jedes einzelene Wort..jede einzelne Stimme schmerzt mir..als hätte ich nicht schon mit genug Stimmen zu kämpfen.. ich sehe ihre Angst..duch ihrer Gesichter und ihr Platzmachen... ich hasse Gesellschaft..] Die Wache blieb vor einer Tür stehen und öffnete diese. Janus trat ins Zimmer:" Sehr schön..geh und sorg für Ruh." Janus schloss die Tür und ging schnurtracks zum bett und lies alles andere außer Betracht wie seine Kleidung, die auf dem Bett lag und die Speisen, die auf dem Tisch standen. Janus setzte sich auf das Bett und stüzte seinen Kopf mit den Händen. Eine Weile lang dachte er an nichts, sonder hörte nur die Stille und Ruhe. Dann schlug er das Pergament auf und las sich die Nachricht von Alexander durch. [Hmmm.. meine Schlafphase nach meinen Anfall hat mehrere Tage gedauert....mein Auftrag wurde ausgefüllt... jetzt hab ich etwas Freizeit..danach weitere Aufträge... ich frage mich doch was schlimmer ist...Die ketten von Alex....oder meine Ketten des Ichs..] Janus zeriss die Nachricht und warf sie ins Feuer, dann ging er ins Bad um sich zu waschen, aber als er sein Gesicht im Spiegel sah. Lange starrte er das Bildnis an, was er sah, bis er Spiegel zersprang. "ich hasse Spiegel", murmelte er und zog vorerst nur schwarze Shorts an. Dann setzte er sich an den tisch und aß, allerdings trotz seines Hunger sehr langsam. Jeden Bissen sah er einige Sekunden an, bevor er ihn verschlang. Es dauerte eine Weile, dann hatte Janus alles verspeist, was ihm gereicht wurde. Janus zog sich weiter an, in dem er sich eine lockere braune Hose und ein weißes Hemd anzog. Zum Schluss streifte er sich ein braunes Jackett über, welches er offen trug. Janus betrachte sich und war zufrieden. In einer Tasche fand er ein Paar weiße benutzte Handschuhe. [hmm meine Handschuhe für den Bogen...... aber wo ist der.... auch den Poncho und der Köcher sind nicht hier.... wo könnten dir nur sein.....ach ja..Alexander wird sie in seinem Zimmer haben...] Janus verlies das Zimmer und machte sich druch den Gang zum Zimmer von Alexander...
 
Wolf hustete und versuchte wieder Luft in seine Lungen zu pumpen, nachdem sich seine Muskeln unter Qualen zusammengezogen hatten. Toll, du und deine große Klappe, Wolf...
Da er sich mit so einem mächtigen Gegner fürs Erste nicht krummstellen wollte (zumindestens bis er verstanden hatte, was hier überhaupt von sich ging), rappelte er sich wieder auf und verzog das Gesicht.
"Äh...den würde ich euch ja wirklich gerne nennen, Herr...das Problem ist nur..." Er zuckte mit den Schultern. "Ich weiß ihn nicht. Und was für magische Kräfte? Ich bin kein Magier! Sowas...muss man doch spüren, oder?" Er hatte wirklich gar keine Ahnung.
Toll, wenn ich ein Magier bin, dann hab ich spätestens in drei Tagen die gesamte Jägergilde auf dem Hals. Und da ich noch lebe, kann ich kaum einer sein....oder?
 
Der junge Mann erschien Filia glaubhaft, er wollte sicher nichts verstecken oder sie belügen. Ihr tat es ja so Leid, dass für den großartigen Barden dieser Abend so enden musste. Aber was konnte sie schon tun? "Lasst ihn doch.. er sagt sicher die Wahrheit, ganz bestimmt!", mischte sie sich nun doch ein und wollte Kortas am Arm zurück ziehen.
 
Janus merkte, dass sein Gang sicherer wurde und seine Kopfschmerzen wichen langsam, denoch wollte Janus seine Kräfte noch nicht wieder entfalten. Er war kurz vor der Tür von Alex's Zimmer, da sah er aus einem der vielen Fenster. Sein Blick schweifte über die Außenmauer und in die Wälder. [Ach ja... diese Stille..diese Ruhe... nur der Wind, der einsam durch die Bäume geht... hmm so eine Frische Brise im Gesicht..wie diese das Haar herumwirbelt.. das hole ich sofort nach] Janus wollte weiter gehen, doch da ging sein blick zum Tor, wo er Alexander erkannte. [Alexander.. schau an... was hast du denn da zwei Frauen... die eine sieht aber ziemlich übel zu gerichtet aus... und die andere..irgendwie wütend hmm ich bin noch nicht wieder fit... also schau ich später mal in deren Köpfe...aber eine kleine Sache muss einfach sein] Janus fixierte Alexander mit seinem Blick und rief in Alexander's Kopf:"Tihihihi!" Janus wartete Alexander's Reaktion nicht ab, sondern ging weiter zu dessen Zimmer...
 
Als die Gestalt am Fenster gerade wieder ging erhaschte Sudden im letzten Moment noch ihre Anwesenheit. Sie fühlte sich schnell beobachtet, es gehörte dazu wenn man im Wald überleben wollte. Sollte sie Alexander sagen das jemand am Fenster gewesen war? Hatte er es selbst bemerkt? Sie hielt sich ruhig, zumindest war sie nun gewarnt.
Sudden ergriff das Wort noch vor dem Tor, sie setzte den Fuß nicht über die Schwelle und hatte es auch nicht vor bevor sie nicht eine erste Vernünftige Information bekam. Es war wichtig für sie JETZT eine erste Antwort zu bekommen. Wenn er nur bluffte wäre es einerlei ob sie bei der Flucht starb oder im Schloss mit dem Unterschied das er sie wenigstens nicht an diese ekelhaften Geräte schnallen konnte.
"Was hast du mit Amaganda zutun?" Sie hatte den rechten Fuß zurück gesetzt, sie konnte jetzt einen großen Sprung zurück machen wenn es nötig war. Alex hatte den Abstand den sie zuvor vorgegeben hatte gehalten.
 
Kortas mit Filia, Wolf und Hertan im Zimmer

Was bildete sich dieser Kerl ein, IHM immer noch ins Gesicht zu Lügen, Kortas überlegte sich schon eine passende Strafe als Filia sich einmischte. Vielleicht sollte man etwas anders vorgehen, solange er sie brauchte sollte er sie nicht allzusehr verstimmen. Er lächelte sie gütig an und meinte dann mit kalter Stimme Sei nicht dumm, mein neuer Sklave lügt offensichtlich, zum einen hat er für jeden auf dem Ball sichtbar die verletzung dieser Wache ausgelöst. Man konnte es förmlich riechen wie er die Magie eingesetzt hat, und dann auch noch derart offensichtlich, ich meine wenngleich die Narren auf dem Ball es nicht gemerkt haben, wer wenn nicht er sollte diese Wunde verursacht haben. Er wandte sich an seinen neuen Besitz und warf diesem einen haßerfüllten Blick zu, ehe er weiter sprachUnd du elender Narr solltest lieber beten das die Wache die du verletzt hast nicht darüber nachdenkt wie es zu seiner Wunde an der Hand kam, ich kann hier keine Jäger gebrauchen sie würden meine Pläne nur verlangsamen. Und nun zu der sache mit deinem Namen, nenn ihn, oder laß dir eine GLAUBHAFTE Erklärung einfallen, sonst wirst du dich nach den schmerzen von vorhin zurücksehnen.

Mertol mit Kara'i und Linus auf der Straße

Es machte dem erschöpften Mertol zunehmend Probleme sich auf den Beinen zu halten, für wenige Sekunden schwankte er kurz ehe er sich noch einmal selbst überwand und auf den beinen blieb. Er durfte keine Schwäche zeigen, er mußte Kara'i vor diesem Wahnsinnigen beschützen.
Es stimmt ich weis nicht viel von der Liebe zwischen Geschwistern, doch ich weis das die Schwester mit dem Tode bedrohen nicht dazu gehört, ich weis das es nicht dazu gehört sie wie einen Vogel im goldenen Käfig zu halten , ihr JEDE freiheit, jede möglichkeit eigene entscheidungen zu treffen zu nehmen. Ich denke du weist mindestens genauso wenig davon. Und was ich von der traurigen Welt verstehe, mehr als du ahnst. Zum beispiel das wenn ein narzistischer kleiner Choleriker wie du mit seinen Kräften eine ganze Straße beschädigt, die Jäger auf ihn aufmerksam werden.
Ich sage es dir noch einmal Kara'i kann gehen wohin sie will, ich werde nicht zulassen das sie bei einem Wahnsinnigen wie dir bleiben muß. Denk doch nach, glaubst du wirklich das was du tust ist gut für sie?
 
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