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Definiere "merkwürdig"Bales_Vegeta schrieb:Ich halte nicht viel da von, keine Religion weis was über Gott ,die meisten haben einen merckwürdigen Glauben.
Deshalb mag ich sie nicht.
Ich habe meine eigene these über Gott und brauche keine Religionsgemeinschaft.
nein. es muss kein schöpfergott sein. wie definierst du eigentlich gott? als 'der, der immer für uns da is und uns geschaffen hat' oder als 'übermächtiges wesen, zu dem unsere seelen mal hinflattern'?Gemäß der Annahme, dass es einen Gott gibt, ist wohl alles durch ihn entstanden.
Wegen ihrer Unwisenheit.Hephalum schrieb:Definiere "merkwürdig"
Du magst sie wegen einer Merkwürdigkeit nicht oder wegen ihrer Unwissenheit?
Du weißt auch schon, dass es in Religionen nicht nur um Gott geht, oder?
SSJ4Hubi schrieb:Ich bin absolut Gottlos, bin auch aus der Kirche ausgetretten,
Wenn es einen Gott gibt, dann ist er ein Arschloch.
Gott ist weder ein A.... noch ein Sadist und dumm sowieso nicht. Im Gegenteil, er ist sehr großmütig, dass er zulässt, dass wir Menschen tun, was wir wollen. Das Leid in der Welt kommt doch nur daher, dass so viele Menschen böses tun wollen!!!Hephalum schrieb:Etwas hart gesagt, doch möglicherweise hast du recht. Gott ist zumindest ein Sadist, ein Zyniker oder einfach dumm, wenn er nicht merkt, was er tut.
Doch, eigentlich schon. Gott sagte zu Adam, nachdem er von der verbotenen Frucht gegessen hatte: „Weil du das getan hast sei der Erdboden verflucht um deinetwillen...“ – Deshalb ist es möglich, dass Bakterien und Viren uns krank machen. Auch dass die essbaren Pflanzen nicht von alleine wachsen, weil die Giftkräuter und das Stachelgestrüpp ihnen in der Natur konkurenzüberlegen sind.Krankheit kam nicht durch die Menschen in die Welt.
Ich hatte es nur so verstanden, als ob du gesagt hättest, es gäbe kein gut und böse und wir seien unserem Schicksal hilflos ausgeliefert, ohne daran etwas ändern zu können.Ghent schrieb:richtig. es ist mir nicht egal, was sie mit mir machen. aber was hat es damit zu tun? auch gibt es dinge, die ich als gute und schlechte taten empfinde. die einschätzung ist zwar häufig verschieden von der mehrheit, aber solange sie meine handlungen nur nach ihrem rahmen einschätzen ohne überhaupt zu fragen warum ich so handle gehen mir ihre ansichten über mich auch ziemlich am allerwertesten vorbei. so wie meine meinung über sie ihnen egal ist.
aber was hat das mit dem runterrollen zu tun? ich meinte damit eher die umstände im leben und nicht, dass wir nicht entscheiden könnten (was man deterministisch anschauen müsste aber nen eigenen thread bräuchte).
Da gebe ich dir absolut recht!und das mit den wünschen ist wieder was anderes. da gabs mal nen spruch 'wenn die götter uns bestrafen wollen erfüllen sie alle unsere wünsche'. sprich: unsere wünsche haben in der regel gar nicht die klasse, dass es gut (auch für uns) wäre, wenn sie alle erfüllt würden.
Nun, oberflächlich betrachtet wurde er dazu verurteilt, aber selbst Pontius Pilatus wusste, dass Jesus unschuldig war. Es war der Mob, der Jesus am Kreuz sehen wollte, angeführt von den Priestern, denen Jesu Lehre von der Nächstenliebe schon lange ein Dorn im Auge war.ich meinte die heiligengeschichten in rom's löwengruben.
aber warum ist er so früh für uns gestorben statt seine lehre noch n bisel weiter zu verbreiten? war da nicht was mit 'vater, warum hast du mich verlassen?' ? hat er den tod selbst gewählt oder wurde er nicht viel eher dazu verurteilt?
Man kann natürlich andere beeinflussen, dass sie dadurch den Wunsch bekommen, sich zu ändern, aber ändern tun sie sich dann selber.nein nein nein, das hab ich damit nicht gemeint.
aber du hast geschrieben, dass man immer NUR sich selbst ändern kann. dass niemand anders einen ändern kann. dass man selbst niemand anderen ändern kann. und das hab ich damit verneint.
Was für eine These ist das denn? Lass mal lesen!Bales Vegeta schrieb:Ich halte nicht viel da von, keine Religion weis was über Gott ,die meisten haben einen merckwürdigen Glauben.
Deshalb mag ich sie nicht.
Ich habe meine eigene these über Gott und brauche keine Religionsgemeinschaft.
ich habs nicht mehr so genau im kopf. aber war die taufe nicht im zusammenhang mit neugeburt als christ und abwaschung der erbsünde? (allerdings hatten wir doch durch jesu schon ne generalamnesie von der erbsünde ... und taufe alleine bringt eh nix, im christentum gibts ja noch konfirmation, etc)Die Taufe dient doch der Vergebung der Sünden. Hat ein kleines Baby gesündigt?
hier muss man sich aber auch in die zeit hineinversetzen. das judentum war damals an dem ort quasi die staatsreligion. mächtig, traditionell, etc. den römern war das ja meistens egal. und plötzlich taucht aus dem nichts jemand auf und sagt 'ich bin euer erlöser' etc.angeführt von den Priestern, denen Jesu Lehre von der Nächstenliebe schon lange ein Dorn im Auge war.
nun gut. man kann ihnen mit ratschlägen zur seite stehen und wege zeigen. gehen kann man nicht für sie, das ist klar. das einzige was man noch tun kann ist dafür zu sorgen dass es der einzig gangbare weg für den anderen wird. aber nunja ... ich kann nicht sagen dass ich sowas im allgemeinen befürworte.Man kann natürlich andere beeinflussen, dass sie dadurch den Wunsch bekommen, sich zu ändern, aber ändern tun sie sich dann selber.